Dr. Manque
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@Duffy und @Rambospike, heute habe ich Euer Programm-Duo 'CC-Importer' und 'Ramboflex' etwas näher in Augenschein genommen und ca. 2 Stdn. damit gespielt. Dabei bin ich immer bis ans Ende der CC-Permanenzen gegangen, das im Durchschnitt bei etwa 1800 Coups liegt. Zunächst muß gesagt werden: Import/Export und die Ramboflex-Simulation funktionieren einwandfrei! Der Tisch 2 hat vom 1. bis 16.09.07 insgesamt +2.529 Stk. in den Maxima geliefert. Nur 2x ist der Tisch nicht ins Plus gekommen. Wenn wir für diese beiden Fälle jeweils 500 Stk. Verlust anrechnen, bleiben immer noch insgesamt ca. +1.500 Stk. in den Maxima. Im realen Spiel weiß man nicht, ob und wann das Maximum, oder überhaupt ein Plus-Saldo kommt. Nur eines weiß man jetzt: am Tisch 2 hätte man an 14 von 16 Tagen die Chance gehabt, mit Ramboflex einen Gewinn zu machen. Wieviel? Die Maximalgewinne sicher nicht! Teilen wir die +1.500 Stk. durch 14 (Tage) und nehmen davon 1/3, so kommt man auf einen Schätzwert von +30 bis +40 Stk./Tag. Das ist besser als verlieren, verlieren, verlieren.... Wichtig ist noch: In den Tests über die gesamten Permanenzen wurde in keinem Fall das gesamte Spielkapital von 1000 Stk. aufgefressen. Das tiefste Minimum betrug -724 Stk.. In 4 Fällen lag der Endstand sogar über 1000 Stk.. Ramboflex zeigt wirklich Licht am Ende des Tunnels. Seit Juli ist es still in diesem Thread. Warum macht Ihr nicht weiter? Gruß! Albert Manque
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@TOM und @Monopolis Tom, es war genau so gemeint, wie Du es verstanden hast. Auf die Details kam es mir nicht an, ich wollte Deine Strategie ganz allgemein beschreiben und wiederhole mich hier: Block 1: Die Ausbleiberphase für eine Zahlengruppe abwarten. (Du nimmst den 1. Treffer als Signal für das Ende der Ausbleiberphase. Man kann sich event. noch andere Signale vorstellen.) Ein paar Coups setzen - in der Hoffnung, daß die Ausbleiberphase zu Ende ist. Block 2: Die Hoffnung von Block 1 hat sich nicht bestätigt. Aber die Hoffnung bleibt, und deshalb wird kräftig mit Progressionen nachgesetzt. Block 3: Block 1 und 2 haben enttäuscht. Jetzt wird mit Fiktiv-Sätzen vorsichtig getestet, ob die Ausbleiberphase vorbei ist und ggf. mit Brachialsätzen nach einem Gewinnabschluß getrachtet. Meine Behauptung war: a) Eine solche Strategie sollte auch mit anderen Kombinationen von Zahlengruppen/Chancenarten möglich und erfolgreich sein. b) Es sollte auch die Umkehrung der Thomweh-Strategie möglich sein: Man startet mit Favoriten, hofft auf den Erhalt des Favoritenstatus' und schaltet im 3. Block auf die Gegenchancen um. Ich wollte nur anregen, darüber nachzudenken und Ideen zu entwickeln. Gruß! Dr. Manque
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Hallo Monopolis, schau mal genau hin, unsere beiden Statements widersprechen sich nicht, nur Du sagst es mehr im Detail: nach mindestens 10 Ausbleibercoups ist der erste Treffer das Satzsignal. Gruß! Albert Manque nur zur Klarstellung: Thomweh wartet auf den Treffer nach mindestens 10 Ausbleibercoups und nimmt diesen Treffer als Satzsignal. Seine Progression ist unabhängig von der Anzahl der Ausbleiber. So habe ich - jedenfalls bisher - die THOM-STRATEGIE verstanden. Ich bitte um Aufklärung. Grüße, Monopolis.
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@Interessierte Am Beispiel des CC-Pools mit 731 Tischen und 364.277 Coups wollte ich schauen, welche Anteile die einzelnen Blöcke am Gesamtplus des Thomweh-Marsches haben. Wenn man aus der Folge der 3 Satzblöcke einen Block oder zwei Blöcke abklemmt, ergeben sich 5 weitere Märsche mit 1 oder 2 Blöcken. Testergebnisse ------------------------------------ 1. Block 3 abgeklemmt, gesetzt werden Block 1 und 2: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -1.356 Stk. gesetzte Coups: 15.679 Stk./Coup: -0,09 Anzahl Gewinnpartien: 6.896 Anzahl Platzer á -141 Stk.: 93 2. Block 2+3 abgeklemmt, gesetzt wird nur Block 1: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -1.208 Stk. gesetzte Coups: 14.007 Stk./Coup: -0,09 Anzahl Gewinnpartien: 6.540 Anzahl Platzer á -15 Stk.: 516 3. Block 1+3 abgeklemmt, gesetzt wird nur 2: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -94.554 Stk. gesetzte Coups: 275.796 Stk./Coup: -0,34 Anzahl Gewinnpartien: 63.694 Anzahl Platzer á -108 Stk.: 14.684 4. Block 1 abgeklemmt, gesetzt werden Block 2 und 3: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -88.443 Stk. gesetzte Coups: 117.218 Stk./Coup: -0,0,75 Anzahl Gewinnpartien: 27.928 Anzahl Platzer á -3.708 Stk.: 307 5. Block 1+2 abgeklemmt, gesetzt wird nur 3: Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): -148.368 Stk. gesetzte Coups: 22.628 Stk./Coup: -6,56 Anzahl Gewinnpartien: 5.424 Anzahl Platzer á -3.600 Stk.: 367 Resümee --------------------------------- Die 3 Blöcke des Thomwehmarsches einzeln oder in 2er-Kombinationen abgespielt sind überwiegend ganz fürchterliche Minusbringer. Trotzdem ergeben sie in Kombination zu dritt ein achtbares Plus. Was steckt dahinter? Der 1. Block wartet auf eine Ausbleiberphase der Zahlen 1-9 und hofft auf deren Ende nach 10 Ausbleibercoups. Wenn sich diese Hoffnung nicht erfüllt, schlägt der 2. Block nach jetzt 14 Ausbleibercoups noch 6mal hinterher. Wenn auch im Block 2 kein Treffer kam, haben die Zahlen 1-9 insgesamt 20 Ausbleibercoups absolviert. Der 3. Block geht jetzt ganz vorsichtig ran und wartet 3 Doppelschläge ab, um sich zu vergewissern, daß die Ausbleiberphase vorbei ist. Dabei müssen eine Menge Fiktiv-Coups abgewartet werden. Anschliessend wird mit einer brachialen Progression noch 10mal draufgehauen. Welche Idee ergibt sich daraus? Eine solche abgestufte Strategie sollte auch mit tausenden anderweitigen Kombinationen von Chancenarten, Progressionen und Fiktivspiel erfolgreich sein. Der Thomweh-Marsch spielt auf Ausgleich. Man kann zusätzlich den Spieß umdrehen und eine Favoritenverfolgung in ähnlicher Weise aufbauen. Ich vermute mal: auf diesem Terrain müßten Lösungen des Roulette-Problems zu finden sein. Gruß! Dr. Manque
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Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee
topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo @Tom und @Theoretiker, die Ergebnisse einer neuen Meßreihe habe ich im Thread "Messungen und Simulationen" plaziert. Aus diesem Thread hatte ich mich wegen der Stänkereien 'for ever' abgemeldet. Gruß! Albert Manque -
Hallo @Thomweh und @Alle Heute habe ich mir das Thomweh-Verfahren nach dem aktuellsten Stand (s. Thread "Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee...Bisher Top-Ergebnisse, Beiträge #576, #621 und Korrektur der Block 3-Progression per PM) nochmal vorgenommen und nach bestem Wissen und Gewissen sorgfältig neu programmiert. Ergebnisse: 1. HH-Pool 1000 Tische, 289.541 Coups --------------------------------------------------- Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): +4.750 Stk. gesetzte Coups: 11.826 Stk./Coup: +0,40 Gewinnpartien Block 1: 4.907 Gewinnpartien Block 2: 331 Gewinnpartien Block 3: 43 Platzer á -3.741 Stk.: 2 Stk./Coup nach Gleichsatz-Simulation: +0,04 2. HH-Pool 2399 Tische, 638.684 Coups --------------------------------------------------- Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): +3.259 Stk. gesetzte Coups: 25.398 Stk./Coup: +0,13 Gewinnpartien Block 1: 10.932 Gewinnpartien Block 2: 610 Gewinnpartien Block 3: 96 Platzer á -3.741 Stk.: 6 Stk./Coup nach Gleichsatz-Simulation: +0,06 3. CC-Pool 731 Tische, 364.277 Coups --------------------------------------------------- Gesamtsaldo (ohne letzte Partien): +10.423 Stk. gesetzte Coups: 15.649 Stk./Coup: +0,67 Gewinnpartien Block 1: 6.357 Gewinnpartien Block 2: 406 Gewinnpartien Block 3: 85 Platzer á -3.741 Stk.: 2 Stk./Coup nach Gleichsatz-Simulation: -0,01 Respekt und Hochachtung für Thomweh!!! Gruß! Albert Manque
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Suche Programmierer für eine erfolgversprechende Idee
topic antwortete auf Dr. Manque's dadelion in: Roulette-Systeme
Hallo Dadelion, Dein Verfahren habe ich inzwischen programmiert (als Simulation über große Datenmengen, nicht als Satzhilfe wie bei Duffy). Wie für ein starres System zu erwarten war, endet jeder Massentest mit einem Minus-Saldo! Beispiel: Testpool mit 2820 HH-Permanenzen Gesamtsaldo: -16.548 Stk. gesetzte Coups: 541.061 Stk./Coup: -0,03 Die Abbrüche habe ich Parameter-gesteuert variabel gemacht. Die obigen Werte ergeben sich, wenn man den Angriff bei +5 oder -10 Stk. beendet. Mit der Einstellung +5/-100 wird der Saldo geringfügig günstiger: Gesamtsaldo: -15.767 Stk. gesetzte Coups: 568.737 Stk./Coup: -0,03 Mit der Einstellung +1/-10 schaut der Saldo so aus: Gesamtsaldo: -16.788 Stk. gesetzte Coups: 478.010 Stk./Coup: -0,04 Den Ablauf habe ich in einem Punkt etwas verbessert: Es wird zuerst immer geprüft, ob eine 3er-Serie vorliegt (- weil diese ja um den Faktor 0,5 seltener ist). Eine 2er-Serie, die im Coup vorher immer erkannt werden würde, würde immer einen zusätzlichen Verlust einbringen. Wenn Du Deine EMail-Adresse an [email protected] oder per PM übermittelst, schicke ich Dir das Programm. Es schreibt eine Protokoll-Zeile für jeden Coup. Du kannst schauen, ob alles so läuft, wie Du es Dir gedacht hast, und zusammen können wir an dem Verfahren weiterbasteln. Einen Trost kann ich Dir spenden: Eine ganze Menge EC-Systeme habe ich schon getestet. Im Vergleich mit denen ist -0,03 Stk./Coup ein guter Wert! Gruß! Albert -
Suche Programmierer für eine erfolgversprechende Idee
topic antwortete auf Dr. Manque's dadelion in: Roulette-Systeme
Lieber Dadelion, sehr gern würde ich das Programm für die Öffentlichkeit ins Forum stellen. In Anbetracht der von Dir verkündeten Gewinnsicherheit des Systems würde das eine hochspannende "demokratische" Aktion werden. Mein besonderes Interesse an dieser Aktion kommt noch aus einer anderen Ecke: Fall 1: Vor einiger Zeit habe ich das Programm "CoupfensterSpiele.exe" ins Forum gestellt. Das Programm ist noch heute gut. Ich selber teste öfter damit. Es gab eine Menge Downloads. Sogar Wenke hat sich ins Zeug gelegt und dazu aufgerufen, über die Tests zu berichten. Aber nur zwei Downloader haben ein Feedback gegeben insoweit, daß sie das Programm installiert und sich überhaupt damit beschäftigt haben. Nur einer brachte einen Änderungsvorschlag, woran erkennbar war, daß er wirklich etwas getestet hat. Fall 2: Vor kurzem habe ich das Programm "Thomweh.exe" an 5 'Begünstigte' (Wortprägung von Duffy) geschickt. Den anderen relativ zahlreichen Anforderern habe ich abgesagt und die Absage mit meinen negativen Erfahrungen bzgl. Feedback begründet. Das Programm enthält 10 Buttons, mit denen man 10 Programmvarianten zum Thomweh-Marsch testen kann. Ausserdem kann man jede Programmvariante mit 5 verschiedenen Parametern (z.B. Zahl der Satzcoups) steuern. Um eine Absicherung zu geben, dass das Programm richtig läuft, habe ich einen Testpool mit 100 HH-Permanenzen mitgeschickt und zu jeder der 10 Programmvarianten das Ergebnis (in Stk./Coup) bei einer bestimmten Parametereinstellung aufgeschrieben. Es dauert weniger als 10 min., diese 'Absicherungstests' zu durchfahren! Bisher hat mir keiner der 5 'Begünstigten' gemeldet, ob die 'Absicherungstests' geklappt haben. Allerdings einer der 5 hat durch einen Änderungsvorschlag gezeigt, daß er das Programm wirklich angeschaut hat. Fazit: a) Ich möchte Dir empfehlen, vorerst die Öffentlichkeit herauszuhalten und nur allein das von mir zu erstellende Programm zu testen. Die Beschreibung könntest Du gleich veröffentlichen. Vielleicht machen sich dann noch andere ans Werk. Das Programm kannst Du später, wenn Du es dann noch willst, jederzeit selber öffentlich machen. b) In diesem Forum wird nur zu ca. 5% am Thema Roulette wirklich "gearbeitet". Der Rest ist Geschwätz/Blödelei/Gezänk. Den Betreibern möchte ich empfehlen, das Forum aufzuteilen in einen "Arbeitsbereich", in einen "Schwatzbereich" und in einen allgemeinen "Info-Bereich". Wer dann im "Arbeitsbereich" schwatzt, fliegt einfach raus. Gruß! Dr. Manque -
@Alle In diesem Forum wird weit mehr geschwatzt, geblödelt und gezankt als an dem eigentlichen Thema Roulette "gearbeitet". Ich gebe mir Mühe, mich da rauszuhalten, aber diesmal mache ich eine Ausnahme: Sachse, Du liegst absolut richtig!!! Und besser als Du es (auch in den Beiträgen #31 und #35) gesagt hast, kann man es kaum ausdrücken. Der Schmarotzerstaat und die Riege der Sozialschmarotzer bilden mit Hilfe des Wahlmechanismus einen Klüngel, der die Leistungsträger der Gesellschaft mit Mafia-Methoden abzockt und immer mehr demotiviert. Wenn auch die Entwicklung der Technik unabwendbar dahin führt, daß immer mehr menschliche Arbeit von Maschinen übernommen wird, sollte es trotzdem möglich sein, das Bruttoinlandsprodukt(BIP) so zu verteilen, daß in Deutschland niemand hungert oder friert, aber auch so, daß Dummheit und Faulheit nicht belohnt werden. Gruß! Dr. Manque
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Suche Programmierer für eine erfolgversprechende Idee
topic antwortete auf Dr. Manque's dadelion in: Roulette-Systeme
Hallo Dadelion, ich habe die von Dir geplante Technologie schon probiert: 1. - ein Testtool auf dem PC für ein EC-System programmiert und damit das System so gut als möglich optimiert, 2. - das optimierte Programm auf einen Taschenrechner (TI-89 Titanium von Texas Instruments) umgesetzt, der nach Eingabe der gefallenen Zahl die EC-Satzvorschläge anzeigt, 3. - ab --> an einen Touchbet- oder Druckluftautomaten-Platz im Casino am Potsdamer Pl. in Berlin. Ich hatte vorher einen Saalchef gefragt, ob TR-Benutzung erlaubt sei, und er hatte bejaht. Das waren die €-Salden von 11 Sitzungen: +-0, +46, +50, +100, +42, -70, +40, +52, +60, +82, -50. In der 11. Sitzung wurde der Mann an der Touchbet-Kasse auf meinen Taschenrechner aufmerksam. Er fragte in der Chefetage nach und die sprach jetzt ein TR-Verbot aus. Das war im Juni 2006. Seitdem war ich nicht mehr im Realcasino. Mich würde sehr interessieren, wie eine solche Geschichte bei Dir laufen würde. Wenn Du magst, maile die Beschreibung für Dein System an [email protected]. Ich mache Dir das entsprechende Testtool für Windows 98/XP fertig und eine Implementierung auf meinem TI-89. Beides schicke ich Dir, das PC-Programm per Mail und den TI-89 leihweise per Post. Das Ganze dürfte kaum länger als 3 Tage dauern. Falls Du erfolgreich bist, kaufst Du Dir einen eigenen TI-89, kopierst das Programm und schickst den meinigen zurück. Wenn Du mit dem TI-89 nichts reißen kannst, schickst ihn mir auch zurück. Gruß! Albert Manque PS.: Leider kann man Dir keine PM senden! -
Hallo Lorenzo, Deine Looser-Verzweiflung ist verständlich, aber die Hoffnung auf neue Wunder-bringende Denkansätze ist vergeblich. Du sagst u.a. richtig: Roulette-Permanenzen sind Zahlenreihen, digitale Werte - anders als Merkmale wie 'Schönheit' oder 'Ehrlichkeit' o.ä.. Es gibt keine andere Möglichkeit, als der "Sache mathematisch den Kampf anzusagen". (Gott sei Dank!) Einige Spieler können's ja auch. In nur 40 Casino-Besuchen habe ich zwei davon kennengelernt. Logisch ist, daß die Erfolgreichen wenig Neigung verspüren, hier im Forum a) mit ihren Gewinnen zu protzen oder b) sogar Spielanleitungen zu verkünden. [ Der Sachse ist eine Ausnahme, aber nur bezüglich a). In Bezug auf b) ist er ein konsequenter Passer!!! Von seiner inneren psychischen Struktur her braucht er die Ironie und die Provokation wie andere die Luft zum Atmen. Er ist ein kämpferischer, hochintelligenter Mann. Seine Tricks verrät er deshalb nie.] Der 'Kuchen' an Kapital, den die Spieler ins Casino tragen, teilt sich, grob gesehen, in ein 55%-Stück für die Bank und ein 45%-Stück für die Spieler. Das 45%-Stück für die Spieler ist immerhin ganz schön groß - verglichen mit den Chancen bei anderen Glücksspielen. Warum sollte es nicht möglich sein, erfolgreich daran zu knabbern? Natürlich nur mathematisch! Gruß! Dr. Manque
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topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Wie die meisten anderen Threads vorher ( - besonders krasser Fall: Aramondo vor ca. 1/2 Jahr - ), versandet auch dieser Thread nach einem guten Start in Geschwätz und Gezänk. Wenn die "normal sterblichen", dh. die Spanner aus ihren Löchern kommen und frech Forderungen stellen, ohne vorher selber die geringste Spur Gehirnschmalz beigetragen zu haben, dann wird es Zeit, sich aus dem Staube zu machen. (Monopolis hatte diese Absicht schon früher, hat sie aber leider nicht eingehalten.) Eine ganze Menge „Mitleser“ haben die Thomweh-Simulation per E-Mail angefordert. Nach vergangenen äußerst schlechten Erfahrungen mit dem Programmversand an „Spanner“ erhalten nur noch diejenigen ein Programm von mir, die sich aktiv an der Diskussion zu dem betreffenden Thema beteiligt haben. Dies ist meine Antwort an alle. Auf die einzelnen Anfrage-Mails werde ich nicht reagieren. Ich habe sie alle gelöscht. Adieu! Dr. Manque -
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Hallo Mandy! Daß die theoretische Gewinnerwartung für alle Chancenarten und alle Progressionen negativ ist, das ist doch ein steinalter Hut!!! So steht es in allen ernsthaften Roulette-Büchern. In diesem Forum wurde es 500mal durchgekaut. Der 'nix-geht'-Sachse hat es uns 4000mal "eingehämmert". Die entsprechenden Rechnungen stimmen, sonst gäbe es keine Casinos mehr. Aber die Rechnungen beziehen sich auf den quasi unendlich laufenden Roulette-Spielprozeß. Die Segmentierungen in Permanenzen, Angriffe, Partien, Wartestrecken, die Wechsel der Einsatzhöhen, der Chancenarten u.a.m. während des Spiels sind darin nicht berücksichtigt. Der Zufall arbeitet doch nicht gleichmäßig im Sinne der theoretischen Gewinnerwartung. Er ist ein Schelm und treibt immer Schabernack mit uns. Mit jedem halbwegs tauglichen System laufen ca. 55% der Partien und der Permanenzen ins Minus. Aber ca. 45% der Partien und sogar auch der Permanenzen bringen Gewinn. Langzeitlich gesehen bestätigt sich immer die mathemat. Theorie, aber auf kurzen Spielstrecken läuft eine Achterbahnfahrt zwischen Verlust und Gewinn. Was uns hier im Forum zusammenführt, ist doch die nicht ganz unberechtigte Hoffnung, daß es irgendwie möglich sein sollte, vorab zu erkennen, ob im Spiel eine Talfahrt oder ein Höhenrausch kommen könnte. (Einige Spieler sind doch darin erfolgreich!) Das ist auch das Thema des Thomweh-Threads, und der Tom hat da mit dem Blockprinzip ein kleines Dachfenster aufgestoßen. Er selbst hat damit schon Geld verdient, und nun wollen wir doch mal schauen, ob es anderen auch gelingt. Wenn nun diese Bemühungen immer mit der Keule der theoret. Gewinnerwartung, sigma-Grenzen u.ä. abgebremst werden, ist das nicht nur kontraproduktiv, sondern einfach blöd! Daß ich Dir, nachdem Du 1048 Beiträge in diesem Forum abgeliefert hast (- also zu den aktivsten Mitgliedern gehörst -), einen solchen "Vortrag" halten muß, finde ich merkwürdig und bedauerlich. Gruß! Albert Manque -
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topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Sorry, kleiner Schreibfehler kurz vor Mitternacht! Den Vorlaufcoups habe ich gedanklich eine Variationsbreite von 16 zugeteilt, also 16x4x4x4 = 1024 Kombinationen. Gruß! Dr. Manque -
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@Mandy Zwei Einwände von meiner Seite: 1. Wenn man Wahrscheinlichkeiten mit statistischen Methoden ermitteln will, muß eine hinreichend repräsentative Stichprobengröße vorhanden sein. Du unterstellst wahrscheinlich Permanenzen mit 500 Coups für Deine Rechnungen. Durch den Abbruch der Partien im Thomweh-Marsch beim ersten +Saldo ergeben sich nur Stichproben zwischen 8 und 16 Coups. Wenn Du hieraus Wahrscheinlichkeiten für die Bewertung des ganzen Marsches ableiten wolltest, entspräche das einer Vorgehensweise bei Meinungsumfragen nach der Beliebtheit von Politikern, daß man die 20 Plätze nach der Befragung von nur 15 Personen vergeben würde. 2. Der Thomweh-Marsch ist sehr flexibel. Er wird in der Simulation (und im Realspiel!!!) von 4 Parametern gesteuert: - Zahl der Vorlauf-Coups - Zahl der Satzcoups Block 1 - Zahl der Satzcoups Block 2 - Zahl der Satzcoups Block 3. Wenn man in der Simulation nur einen dieser 4 Parameter um eine Einheit ändert, ändert sich schon das Ergebnis. Real sind Änderungen um 4 Einheiten pro Parameter. Das ergibt 4x4x4x4 = 1024 Kombinationen. Um die Gewinnchancen des Thomweh-Marsches mit statistischen Mitteln einschätzen zu können, müßtest Du also ca. 1000 Rechnungen ausführen. Viel Spaß dabei! Gruß! Dr. Manque -
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@gun-man und @alle Das Einbeziehen der anderen TVP-Kombinationen (bis zu 12) habe ich per Simulation ausreichend getestet. Die Erwartung, daß sich die Satzgelegenheiten beträchtlich erhöhen und Anästhesie überhaupt nicht mehr droht, wird eindeutig bestätigt. Die Ansicht von Thomweh, daß die Zwergzahlen in irgendeiner Hinsicht einen Vorzug verdienen, wird nicht bestätigt. (- weil: dem Computer ist es wurscht, welche Zahl in einer Speicherzelle steht, sofern sie hineinpaßt. Dem menschlichen Auge ist es nicht so 'wurscht'. Die Zwergzahlen sind leichter zu lesen.) Das Geniale am Thomweh-Marsch ist, daß klare Satzsignale und Satzmengen vorgegeben sind, der Marsch aber durch die Wartecoups vor den Blöcken 2 und 3 sehr flexibel wird. Er paßt sich in gewissem Maße den Zufallsschwankungen an und ist eines der heiß ersehnten Rezepte fürs "Wellenreiten". Der Block 1 annonciert die Ausbleiber, die Blöcke 2 und 3 die Favoriten. Dieser Wechsel ist zusätzlich zu den Wartecoups eine wichtige Strategie-Komponente. Deshalb glaube ich auch nicht, daß es sinnvoll ist, statist. Durchschnittswerte zu betrachten und daraus die übliche Verlustsicherheit abzuleiten. Die 'Gleichsatzidee' ist nichts weiter, als immer nur 1 Stück zu setzen, statt zu progressieren! Daß der Gleichsatz in allen 7 Varianten des Thomweh-Marsches, die ich z.Zt. auf dem Computer habe, in der Simulation so einwandfrei funktioniert, hat mich zuerst verblüfft, bringt mich jetzt aber in Hochstimmung. Darin sehe ich ein Zeichen, daß der Thomweh-Marsch wirklich ein erfolgversprechendes "Wellenreiten" ist. Ein gewisses Manko des Thomweh-Marsches ist die Wahl einer künstlichen Chancenart in Form der 3er-TVP-Gruppen. Es muß mit den normalen Chancenarten - von EC bis Plein - genauso gut gehen. Das teste ich heute noch per Simulation aus. Deshalb verschiebe ich das Absenden des Simulationstools an |-> Tom, Revanchist, waldek, gun-man Jeder kann das Konzept auch leicht auf dem Papier ausprobieren! Für die TVP's ginge das so: Eine Rotation = 12 Coups auszählen, dann abwarten, bis der 1., 2., ... Restant munter wird. Das wäre der Start von Block 1. Wenn er gleich wieder einschläft, also in den nächsten 3 bis ? Coups nicht erscheint, wieder in den Wartestatus gehen, bis er für Block 2 aufwacht. Wenn er gleich wieder einschläft, folgt derselbe Versuch für Block 3. Wenn bis zum Ende von Block 3 kein Treffer gefallen ist, dann nach gun-man "den Schweiß abwischen und den Platzer in Würde hinnehmen". Es wäre fair, wenn diejenigen, die es händisch probieren, ihre Erkenntnisse hier mitteilen würden. Gruß! Albert Manque -
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topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo gun-man! Ich habe genau dieses Verfahren als Variante des Thomweh-Blockspiels programmiert, weil mich interessiert hat, was herauskommt, wenn man sich auf 2 Blöcke beschränkt. Eine einzige Änderung wurde vorgenommen: Tests haben gezeigt, daß es sinnvoll ist, mit den Vorlauf-Coups herunterzugehen. Noch ist nicht alles ausprobiert. Die folgenden Werte ergaben sich für Vorlauf = 6. Pool 1: 1000 HH-Permanenzen, 289.202 Coups, mit Progression ------------------------------------------------------------------------------------------------- insgesamt 12.831 Gewinnstücke in 56.617 Satzcoups = +0,23 Stk./Coup darunter 42 Platzer á -500 Stk. und 26.681 Gewinnpartien á 1 bis 175 Stk. = Verhältnis 639 : 1 Pool 1: 1000 HH-Permanenzen, 289.202 Coups, GLEICHSATZ ------------------------------------------------------------------------------------------------- insgesamt 17.300 Gewinnstücke in 86.017 Satzcoups = +0,20 Stk./Coup darunter 1.769 Platzer á minimal -34 Stk. und 20.185 Gewinnpartien á 1 bis 8 Stk. = Verhältnis 11,4 : 1 Pool 2: 1419 HH-Permanenzen, 429.559 Coups, mit Progression ------------------------------------------------------------------------------------------------- insgesamt 3.717 Gewinnstücke in 84.891 Satzcoups = +0,04 Stk./Coup darunter 93 Platzer á -500 Stk. und 39.759 Gewinnpartien á 1 bis 175 Stk. = Verhältnis 427 : 1 Pool 2: 1419 HH-Permanenzen, 429.559 Coups, GLEICHSATZ ------------------------------------------------------------------------------------------------- insgesamt 23.030 Gewinnstücke in 129.099 Satzcoups = +0,18 Stk./Coup darunter 2.769 Platzer á minimal -34 Stk. und 30.135 Gewinnpartien á 1 bis 8 Stk. = Verhältnis 10,9 : 1 Pool 3: 731 CC-Permanenzen, 364.376 Coups, mit Progression ------------------------------------------------------------------------------------------------- insgesamt 9.428 Gewinnstücke in 73.148 Satzcoups = +0,13 Stk./Coup darunter 69 Platzer á -500 Stk. und 34.455 Gewinnpartien á 1 bis 175 Stk. = Verhältnis 499 : 1 Pool 3: 731 CC-Permanenzen, 364.376 Coups, GLEICHSATZ ------------------------------------------------------------------------------------------------- insgesamt 22.074 Gewinnstücke in 111.021 Satzcoups = +0,20 Stk./Coup darunter 2.357 Platzer á minimal -34 Stk. und 26.189 Gewinnpartien á 1 bis 8 Stk. = Verhältnis 11,1 : 1 Wieder mal scheint das Gleichsatzspiel dem Progressionsspiel überlegen zu sein. Der gun-man-Modul ist Teil eines "Thomweh-Simulationsrahmens", der z.Zt. 6 Varianten anbietet. Alle bringen sie grüne Salden heraus. Das kann eigentlich gar nicht stimmen!!! Oder das Thomweh-Spiel wäre das bisher revolutionärste Spielkonzept der Roulette-Geschichte! Man kann mit 5 'Stellschrauben' die Vorlaufcoups, die 3 Block-Satzcoups und die Option Progr./Gleichsatz verändern. Jeder Coup wird protokolliert. Daran läßt sich schnell erkennen, ob das Programm richtig arbeitet. Ich habe längst noch nicht alle Möglichkeiten durchgetestet. Das Programm schicke ich zunächst an Tom, Revanchist, waldek und gun-man. Einer wird den Fehler entdecken, der den Silberstreifen am Horizont vortäuscht. Dann sagen wir 'Amen' und schauen im Forum nach, ob easyflip und seine Durchlaucht, der Kaiser Rambospike, eine neue Idee haben. Gruß! Dr. Manque -
Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee
topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo Sir, Du meinst sicher: "ich wollte Dich per PM um das Programm bitten, doch es ist mir nicht erlaubt PM's zu versenden." Schicke Deine EMail-Adresse an [email protected]. Gruß! Albert Manque -
Mit dieser Strategie kann man doch gar nicht verlieren, oder?
topic antwortete auf Dr. Manque's derKing in: Roulette-Systeme
Hallo King! Im Frühjahr haben wir zu zweit 6 Wochen lang in 888.com mit einem bestimmten System gespielt - pro Tag 1-2 Stunden. Es gab dabei nie eine Serverunterbrechung!!! Wir haben in den meisten Sitzungen $100 bis $200 gewonnen. Zwischendurch haben wir Auszahlungen von $200 bis $300 angefordert. Die haben innerhalb von 2-3 Tagen geklappt. Es stimmt auch, daß es selten möglich war, an einen Mehrspielertisch zu kommen. Wir haben uns nach einiger Zeit damit abgefunden und gleich einen Privattisch genommen. Als unser Gesamtgewinn bei $5.000 stand, lief plötzlich nichts mehr. Nachdem $3.000 von den $5.000 wieder vergeigt waren, haben wir die Bremse gezogen und uns mit $2.000 Gewinn begnügt. Immerhin: alle Auszahlungen sind korrekt gelaufen. Die Manipulationsmöglichkeiten der OC's hast Du sehr anschaulich und richtig analysiert. Ich sehe es ganz genauso. Was die blauäugigen Gutgläubigen nicht in Betracht ziehen, hast Du auch erklärt: Der zeitweise manipulierte Zufall kann nicht entdeckt werden, und es ist auch softwaremäßig kein großes Problem, die verschiedenen Kunden an Mehrspielertischen 'individuell' zu bedienen. Gruß! Dr. Manque -
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topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo Monopolis! Nein, ich schicke das Programm nur an Interessierte per E-Mail. Duffy braucht mein VB-Tool nicht als Vorlage. Der Tom hat sein Verfahren sehr gut erklärt. Ein normaler Programmierer kann das in 1-2 Tagen umsetzen, in welcher Programmiersprache auch immer. Das Programm für "Messungen und Simulationen" ist zwar auch in Steinzeit-Visual Basic programmiert, hat aber einen ganz anderen Inhalt. Gruß! Albert Manque -
Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee
topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo Monopolis, Wenn die Gesamtsalden über lange Strecken grün sind, ist es besser so, weil sich so mehr Satzmöglichkeiten ergeben. Die Routine für alle 12 Auswahlmöglichkeiten ist fertig und wurde schon angewendet. Dein Vorschlag ("...werden wir das Ganze überschneidend auf Manque und Passe und den 3 Dutzenden spielen.") ist sehr gut und wird sobald als möglich umgesetzt. Ich habe Dich keinesfalls persönlich beschimpft! Du bist halt von der freien Wirtschaft geprägt und zeigst dies gern. Ich habe dafür Verständnis, denn ich hasse auch alle Beamten und sonstigen Bürokraten. Grüsse! Albert Manque -
Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee
topic antwortete auf Dr. Manque's thomweh in: Roulette-Systeme
Hallo Tom, ...das stimmt! Dein Thema ist kaum noch im Focus, und recht schulmeisterlich ist die Diskussion auch geworden. Ich habe inzwischen Dein Verfahren entsprechend Beitrag #256 programmiert und möchte die ersten Ergebnisse in Kurzform vorstellen: Pool 1: 1000 HH-Permanenzen, 289.202 Coups --------------------------------------------------------- insgesamt 12.567 Gewinnstücke in 34.243 Satzcoups = +0,37 Stk./Coup darunter 7 Platzer á -1.467 Stk. und 15.265 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 2.180 : 1 Pool 2: 1419 HH-Permanenzen, 429.559 Coups --------------------------------------------------------- insgesamt 14.972 Gewinnstücke in 50.974 Satzcoups = +0,29 Stk./Coup darunter 14 Platzer á -1.467 Stk. und 22.855 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 1.632 : 1 Pool 3: 731 CC-Permanenzen, 364.591 Coups --------------------------------------------------------- insgesamt 3.079 Gewinnstücke in 44.387 Satzcoups = +0,07 Stk./Coup darunter 17 Platzer á -1.467 Stk. und 19.867 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 1.168 : 1 Allerdings habe ich das Verfahren (nach dem Vorschlag des Revanchisten) nicht auf die Zwergzahlen-TVP begrenzt, sondern auf alle 4 TVP-3er-Gruppen angewendet. Dadurch vervierfachen sich etwa die Satzmöglichkeiten, und es ist nicht nötig, sich gegen Moosansatz (s. gun-man!) zu impfen. Das Spiel wird mit derjenigen TVP-3er-Gruppe gemacht, die zuerst das Ausbleiber-Kriterium >= VORCOUPS = 10 erfüllt. Eine zweite Änderung: im 3. Block wendet das Programm nicht genau Deine 8-stufige Progression an, sondern die "aktuell notwendige". Die entsprechende Tabelle habe ich gestern hier gepostet. Der Platzer kostet dadurch geringfügig weniger. Es schaut sehr gut aus mit Deinem Spielvorschlag! Die Gemeinde sollte Dich lebenslang feiern! Die grundsätzlich neue Idee ist das "Blockprinzip": nach einer Ausbleiberphase setzt man beim 1. Signal auf Trefferballung. Wenn diese nicht schnell kommt, wartet man auf das nächste Signal (- oder dreht die Richtung um -) und setzt wieder auf Trefferballung. Wenn die Ballung nochmal ausbleibt, folgt ein dritter Versuch. (Ich habe schon getestet, ob man irgendwie nur mit Block 1 auskommt. Massentests landen dann immer im Minus!) Dieses Spiel läßt sich sicher genauso erfolgreich mit anderen Chancen spielen (Dtz/Kol, TVS, TVP, Kesselsektoren). Es gibt noch viel zu tun! Nun kommt der Knüller: im Gleichsatz scheint Dein Verfahren viel besser zu sein, als mit Progressionen! Pool 1: 1000 HH-Permanenzen, 289.202 Coups, Gleichsatz ----------------------------------------------------------------------- insgesamt 11.624 Gewinnstücke in 67.913 Satzcoups = +0,17 Stk./Coup darunter 910 Platzer á -2 bis -46 Stk. und 13.198 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 14,5 : 1 Pool 2: 1419 HH-Permanenzen, 429.559 Coups, Gleichsatz ----------------------------------------------------------------------- insgesamt 15.492 Gewinnstücke in 101.039 Satzcoups = +0,15 Stk./Coup darunter 1.382 Platzer á -2 bis -46 Stk. und 19.132 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 13,8 : 1 Pool 3: 731 CC-Permanenzen, 364.591 Coups, Gleichsatz ----------------------------------------------------------------------- insgesamt 13.025 Gewinnstücke in 89.562 Satzcoups = +0,15 Stk./Coup darunter 1.289 Platzer á -2 bis -46 Stk. und 16.575 Gewinnpartien á 1 bis 9 Stk. = Verhältnis 12,8 : 1 Pool3 zeigt sich im Gleichsatz sogar gewinnträchtiger als mit Progressionen. Die Platzerhäufigkeit ist natürlich im Gleichsatz bedeutend heftiger. Aber diese kleinen Platzer zwischen -2 bis -46 muß man nicht fürchten. Das Programm ist parametrisiert, so gut es ging, dh. man kann schnell verschiedene Varianten fahren. Um (sachliche!) Vorschläge wird gebeten. Gruß! Dr. Manque -
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Hallo Waldek, Ich schreib' Dir mal die Staffel auf, die anzuwenden ist, um beim Satz auf 3 TVP's nach einer Verlustfolge den Verlust zu tilgen und noch 3 oder 6 oder 9 Stücke Gewinn zu erhalten: (3/6/9 Gewinnstücke ergeben sich entsprechend Zahl der vorherigen Verlustcoups Modulo 3.) 1:1, -3 2:1, -6 3:1,-9 4:2,-15 5:2,-21 6:3,-30 7:4,-42 8:5,-57 9:7,-78 10:9,-105 11:12,-141 12:16,-189 13:22,-255 14:29,-342 15:39,-459 16:52,-615 17:69,-822 18:92,-1.098 19:123,-1.467 20:164,-1.959 21:218,-2.613 22:291,-3.486 23:388,-4.650 24:517,-6.201 Die Zahl vor dem Doppelpunkt ist die Stufen-Nr. Die Zahl nach dem Doppelpunkt ist die Zahl der Einsatzstücke pro TVP auf der jeweiligen Stufe. Die minus-Zahl hinter dem Komma ist die Platzergröße, falls bis zu der betreffenden Stufe noch immer kein Treffer gekommen ist. Gruß! Dr. Manque -
Wie viele Runden bleibt die letzte Zahl aus?
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Hallo B-J! Im vorigen Posting ist was schief gelaufen. Mein Text + Anhang sind weg. Ich versuche es nochmal: Im Anhang liegt ein ZIP-Archiv mit 160 HH-txt-Files. Ansonsten ein Tip: der Revanchist hat haufenweise Permanenzen in Excel-Tabellen. Das wäre einfacher für Dich. Hab früher nicht dran gedacht. Gruß! Dr. Manque Tische160Zip.zip -
Wie viele Runden bleibt die letzte Zahl aus?
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