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Roulette Forum

roemer

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  1. völlig richtig bei mathematischer betrachtungsweise! bei der gleichverteilung muss es ballungen geben, denn sonst wäre es keine zufallsverteilung und locker knackbar (man würde einfach gegen ballungen setzen). das problem ist, man weiß nie wann sie entstehen und wie lange sie andauern. vergleichbar mit serien bei ec, man weiß nicht ob aus einer 3er serie eine 4er wird oder aus einer 7er eine höhere, auch bei einer 20er serie ist die chance auf abbruch genauso groß wie das eine 21 entsteht. aber....wer sagt denn, das diese mathematische betrachtungsweise der richtige weg ist?
  2. hi nico, zum gewinnen reichen die allgemeinen aussagen nicht. ich glaube, dass es hier ein paar gewinner gibt, möglicherweise ist denen klar was ich meine. die kritik von cream ist für mich völlig verständlich. mit dem wissen, dass er hat, gibt es keine andere schlussfolgerung für ihn.
  3. 50:50 wenn sie vermischt sind, so wie bei ec
  4. Ich hätte es vielleicht anders formulieren sollen. Was ist der (langfristige) Mittelwert bei einer 60:40 und 40:60 Verteilung?
  5. Das ich nicht der Einzige bin war mir klar! Aber die Infos besser nicht weitererzählen.
  6. kein Schwurbelkram, keine Esoterik...alles logisch nachvollziehbar und plausibel zu erkären. Aber ....wie gesagt, ohne "Beweise" nicht nachvollziehbar und als "leeres Gerede" einstufbar. Es geht um Selbstorganisation, emergente Ordnung und die Folge davon ist, dass das Bernoulliaxiom (die Unabhängigkeit von einzelnen Zufallsereignisssen) nicht gilt und deswegen das LaPlaceAxiom ebenfalls falsch ist (Die Wahrscheinlichkeit beim Münzwurf ist nur langfristig 50:50, kurzfristig ist sie auch 60:40 oder 45:55). Die Wahrscheinlichkeit, dass das was ich schreibe richtig ist, ist natürlich viel geringer, als dass ich ein Spinner bin oder zumindest jemand, der nach Alkoholkonsum Sachen verzerrt wahrnimmt. Da ich niemand überzeugen muss oder will, ist es okay. Und natürlich bin ich nicht der Einzige.
  7. das interessante ist, jeder würde bei ec logischerweise an einen klassischen ansatz denken, was anderes kann es doch nicht sein
  8. sorry, egal wieviel Bier ich getrunken habe, Geschäftsgeheimnisse werden nicht ausgeplaudert Würde keiner machen
  9. mein ansatz ist physikalisch (naturwissenschaftlich) begründet und hat eigentlich nichts mit roulette zu tun, ich wende ihn nur darauf an. hatte ich früher alles schon geschrieben, möchte aber nicht auf einzelheiten eingehen. kann man mir so auch nicht glauben. die simulationen mit 5% hatte ich als worstcase-szenario gemacht um zu sehen ob ich damit klar kommen würde.
  10. hi dione, mit nlp hatte ich mich auch mal beschäftigt Ich habe schon genügend simulationen mit 5% bei ec gemacht, die sind wirklich beherrschbar, im gegensatz zu 1,5% überschuß bei bj. bsp 60 coups pro tag mit 5%, fast jede woche im plus. dir würden hier die meisten täglich die füsse küssen wenn du ihnen 5% überschuß "zeigst"
  11. ich kenne den kessel nicht, kann nur sagen wie die fächer beschriftet sind, ändert nichts daran, wie oft sie getroffen werden.
  12. okay, dann sieht es anders aus! ich ging bei einem ecartspiel davon aus, dass nach einer bestimmten abweichung einfach auf den ausgleich, also die gegenchance gesetzt wird. Ich habe das buch ja nicht gelesen. 5% überschuß ist fast das 4fache, dass ein casino bei ec als vorteil hat, bj-counter schaffen nicht mal die hälfte und auch die meisten ww-spieler liegen darunter - bei viel schwieriger anwendungsmöglichkeit. es müßte doch im laufe der zeit einige geben, die die disziplin und das durchhaltevermögen haben um damit zu gewinnen. vor ein paar tagen habe ich gelesen, dass es einen spielautomaten in LV gibt, der "überfällig" ist (nach meinung der spieler) und die leute bis zum einschlafen ihren platz dort sichern. da müßte es doch bei ec ein paar geben, die auch durchhalten. gruß roemer
  13. also nur starr auf ecart (standardabweichung) kann ich mir nicht mal 5% vorteil vorstellen. wo soll die logik für den überschuss herkommen? es ist vergleichbar mit der serienlänge bei ec. egal ob zuletzt rot 3x, 10x oder 20x mal kam, es ändert nichts an der w-keit für schwarz beim nächsten coup. bei ecart auf figuren gilt das gleiche.
  14. Okay, merci Gruß roemer
  15. Hi dikn, ich habe heute mal gegoogelt, nach dem Henri. Bei ihm gings vorallem um persönliche Permanenz und P-Vervielfältigung, wenn die Beiträge richtig waren. Ist alles gut, bringt aber leider keinen Überschuß Zur anderen Frage. was heißt satzarm, er muss doch im Buch irgendwelche Statistiken angeführt haben. Ein Satz alle 20 Coups oder ähnlich?
  16. Ich habe bisher auch noch kein Buch über Roulettesysteme gelesen. Der Name Grilleau ist mir geläufig, in meiner Anfangszeit kannte ich welche, die danach gespielt haben. Sind aber alle verschwunden. Das Buch hies wohl „Ein Stück pro Angriff“ und es ging um Ecart. Weiß jemand mit welchem prozentualen Überschuß gerechnet wurde und wieviel Prozent der Coups gesetzt werden, ggf. auch mit Permanenzvervielfältigung?
  17. am besten gleich kündigen! 1500 ertrag aus 5000 in 1 monat sind 30%, reinvestiert nach 12 Monaten 116.000 abzgl 50% steuern netto 58000. im 2. jahr hoch auf 1,35 Mio abzgl steuern netto 675.000 im 3. jahr hoch auf 15,7 Mio abzgl steuern netto 7,86 Mio Jetzt nach Goa oder Ko Samui
  18. Ich stell' mir gerade Casinogespräche in einem Paralleluniversum vor, bei dem die Fächer nicht mit Zahlen sondern mit Früchtesymbolen beschriftet sind. Sagt der eine Gast nach der Ananas kommt meistens die Kirsche. Oder dort drüber kam jetzt 3x Banane, jetzt ist was Rundes fällig, ich setze auf Apfel.
  19. ich bin doch auf robrobsons liste der dauergewinner
  20. Damit hier nicht einige verwirrt werden. Ein Fach ist ein Fach und der Kugel ist es egal wie dieses Fach beschriftet ist. Ob man die Fächer von 0 bis 37 nummeriert, regelmäßig oder unregelmäßig, ob man Buchstaben oder irgendwelche Symbole nehmen würde...alles völlig egal. 2 Kessel gleicher Bauart, beim ersten sind die Fächer wie bisher beschriftet, beim zweiten aufsteigend, also 0,1,2,3,..36 nebeneinander. Glaubt jemand im Ernst, dass sich die Häufigkeitsverteilungen unterscheiden würden?
  21. Na erzähl mal, bisher dachte ich, dass du nur dein pleinwiederholungsspiel gespielt hast
  22. mit "dass man nicht mehr arbeiten muss", meinst du wahrscheinlich, kein normaler job. dir brauche ich es nicht zu sagen, ist in der praxis viiieel schwerer als man meinen könnte.
  23. die frage stellt sich, was ist mit den 4%, die auch gewinnen? zu gering, dass es dauerhaft reicht? mit brm müsste man es doch schaffen?
  24. Das Beste an Lindau war die Aussicht Wenns um "action" geht besser 8km weiter bis Bregenz. In Wiessee ist am WE schon viel los, Garmisch ist okay, man kann ruhig sein Spiel machen.
  25. echt cool! verstehe zwar nur einen Teil davon, bei mir mit ec ist es auch nicht leicht und "beurteilungsbedürftig" mit unklaren situationen, aber ich glaube pokerspieler haben es schwerer einen pos. ev (dauerhaft) zu bekommen.
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