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roemer

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  1. mal ne frage am rande, für dich wird sie keinen sinn ergeben, aber kann man die möglichen ergebnisse (gewinnchancen) auch in 50:50 chancen darstellen?
  2. Hi Dione, ich habe im März nur wenig Zeit, eigentlich wollte ich komplett mal Forumsurlaub machen, aber garnicht so einfach, man schaut immerwieder mal rein. ...ja, Indikator schon, aber kein Beweis und man könnte auch anzweifeln ob die Stichprobe groß genug war um aussagekräftig zu sein. Da das Thema Grilleau ist, möchte ich mal von mir ablenken und an die Grilleauspieler die Frage stellen, warum sollte sich bei einem bestimmten (oder beliebigen) Ecart (gleichbedeutend mit Standardabweichung) die W-keit für einen Treffer verändern? Um im Gleichsatz zu gewinnen muss sich die W-keit verändern! Wo ist der logische Grund dazu? Haben sich die Grilleauspieler darüber Gedanken gemacht? Der Ecart alleine kann es nicht sein, egal welcher Ecart, die W-keit auf Vergrößerung oder Verkleinerung ist immer gleich (Standardnormalverteilung). Gruß roemer PS: @all, im März bin ich über PN nicht erreichbar
  3. das würde den rahmen hier sprengen, vllt kannst du es in einer buchhandlung lesen ohne es kaufen zu müssen. ich hatte es in der bücherei gelesen, es ist relativ neu, erstausgabe in deutsch sept 2013. für mich interessant war z. b., es ging um einen pokerspieler, der zuerst erfolgreich war, dann aber nicht mehr gewinnen konnte, weil das niveau besser wurde. interessant war auch, selbst wenn ein spieler zu 90% auf weltklasseniveau spielt, die restlichen 10% aber eher schwach spielt oder tilt ist, hat er heutzutage keine chance mehr. um die schwankungen ging es auch. ich habe das buch (ca. 600 seiten) in 1 stunde quergelesen, deswegen kann ich keine genaue einzelheiten sagen. ich lese die interessanten kapitel nächste woche nochmals genau durch. um die schwankungen ging es auch.
  4. um von den streitereien mal ein bißchen abzulenken... wenn du mit ergebnisperm. den +-verlauf meinst, dort habe ich logischerweise mehr anhäufungen im +bereich, also plusserien kommen häufiger als gleichlange minusserien. das ist aber überall so (bei pos. ev) edit: gerade nochmal nachgedacht, ja, bei minus gibt es mehr isolierte als anhäufungen, das hast du wohl gemeint. @miboman gestern habe ich ein tolles buch gelesen, die berechnung der zukunft - warum die meisten prognosen nicht stimmen, manche aber trotzdem richtig sind. dicker wälzer. ein umfangreiches kapitel wurde auch dem pokerspiel gewidmet, war sehr interessant. auch programme für sportwetten wurde eingehend beschrieben. bei interesse gibt es bei amazon eine beschreibung
  5. Okay! Jetzt weiß ich endlich was mit Spiel auf Ecart gemeint war. Ich dachte immer man wartet auf einen bestimmten (hohen) Ecart und spielt dann auf Teilausgleich.
  6. könnte sein aber ich bin mir nicht sicher. was mich zum nachdenken anregen würde wäre, wenn jemand mal eine statistik im gleichsatz mit z. b. 30 standardabweichungen im plus reinstellen würde.
  7. was mich an grilleau "stört" ist, ich sehe keine logik darin. für mich gibt es keine plausibilität warum ein spiel auf ecart einen überschuß erzielen sollte. gibt es tatsächlich einen überschuß, hat er nichts mit einem ecart zu tun. die frage ist, was es dann sein könnte? hat darüber schon mal jemand nachgedacht?
  8. okay, jetzt kommen wir der sache näher. ich ging bei grilleau davon aus, dass es ihm nur um ecart geht, egal ob man es auf s/r oder eine beliebige, aber vorher bestimmte figur bezieht. bei der gleichverteilung (standardnormalverteilung/gaußsche verteilung) ändert ein "ausbleiben" (ecart) nichts an der w-keit. nur weil etwas öfters ausgeblieben ist, gibt es deswegen keine "spannung", das es jetzt mit größerer w-keit fällig wäre. aber wir meinen wahrscheinlich etwas verschiedenes. da fällt mir gerade noch ein spruch ein, passt zwar nicht, aber egal: "mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit" oder hies es "mit an wahrscheinlichkeit grenzender sicherheit"
  9. okay, du meinst die "ergebnispermanenz". meiner meinung nach unterscheidet sich diese aber nicht von einer schwarz-rot permanenz, (außer jemand "weiß" ob eine chance im nächsten coup wahrscheinlicher ist). dem zufall ist es egal, ob wir menschen mit einsätzen wetten und ob jemand vorne oder hinten ist, genauso ist es dem zufall egal, ob rot oder schwarz öfters gekommen ist.
  10. was passiert dann? Alle Zufallsfolgen, die ich bespiele, hänge ich aneinander. Auch wenn ich einen sehr guten Verlauf hatte, ändert das nichts an der W-keit für einen guten Verlauf das nächste Mal. Aber vielleicht meinst du mit "Spannung" etwas anderes?
  11. Es macht direkt Spaß anderen bei ihrer Diskussion zuzuschauen und nicht selber dabei zu sein PS: Es gibt bei Zufallsfolgen keine "Spannungen".
  12. Hallo Ebillmo, ich mach' gerade Forumsurlaub, aber gute Berichte kann ich dennoch kommentieren. Gefällt mir! 33 Coups in 2,5h Stunden ist mir zuwenig, gut zu Wissen. Wenn du noch etwas zu den Maxima Plein/EC sagen könntest, wäre ich dir dankbar. Gruß roemer
  13. schon klar! ich konnte mich halt an den einen erinnern. der film "rainman" passt auch dazu. und wie gesagt, mir reicht eine realität, das unwichtige ausblenden und sich auf das wesentliche konzentrieren, ist schon herausforderung genug.
  14. sei froh, dass du und ich nicht alles wahrnehmen, sonst wären wir Autisten. Die nehmen alles wahr, aber aufgrund der Fülle der Informationen sind sie überfordert alleine im normalen Leben zurecht zukommen. Es gab einen Autisten, er wurde mit dem Hubschrauber über Rom geflogen, ohne Anstrengung konnte er danach ein Detailgetreus Bild der Stadt nachzeichnen, über mehrere Quadratmeter. Aber seine Schuhe zubinden oder alleine über die Strasse gehen schafft er nicht aufgrund der Komplexität. Er kann Wichtiges von Unwichtigem nicht unterscheiden.
  15. also ich bin mit einer Realität völlig ausgelastet. Da fällt mir ein Spruch ein: Früher war ich schizophren, heute gehts uns gut.
  16. ich hatte es nur überschlagsmäßig nachgerechnet...kam mir aber auch komisch vor. Da kann man gleich an einem Automaten zocken.
  17. Hallo Netsrot, schön wenn dir die Diskussion gefallen hat. Es gibt bestimmt Andere, die sie fortführen können. Aus Gründen der Zeitersparnis möchte ich mich lieber zurückhalten. edit: Ich mach' mal ein bißchen Forumspause und bin ab ca. April wieder erreichbar Gruß roemer
  18. war nicht wichtig
  19. bei EC ist es abhängig vom Überschuß, 50K bei 0% Überschuß bis <1K. Ich habe den Anhang wie angekündigt gelöscht. Jetzt sind wieder die Anderen dran mit dem ursprünglichen threadthema. Gruß roemer
  20. ich denke spielkamerad wollte nico darauf aufmerksam machen, dass selbst bei hemmungslosem pflastern, der spieler nur durchschnittlich 2,7% seines jeweiligen Einsatzes verliert. Macht er es wiederholt sind wie in deinem Bsp aber schnell die 100% des Spielerkapitals weg.
  21. Bei mir gibt es keine Gegenfiguren. Meine Beiträge stehen zwar hier in dem Grilleau-thread haben damit aber nichts zu tun. Trotzdem schön von dir zu hören. roemer
  22. ...immerhin fast 15 Standardabweichungen im Plus. Keine Ahnung wie man das mit Poker vergleichen könnte?
  23. so frisch aus der Badewanne.... alles Gleichsatz. Die meisten Monate haben aber schon ein paar Minustage, manchmal sogar gehäuft. Auch sieht man die Tagesschwankungen nicht, wenn nur der Endstand angegeben ist. Ist schon etwas schwieriger als es aussieht.
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