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Alle erstellten Inhalte von trizero
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Wenn ich Dich richtig verstehe, dann erstellst Du eine Art MACD mit PP und EC. Hältst Du Dich exakt an die berechnete Strategie, wirst Du "zu spät" einsteigen und "zu spät" aussteigen. Das Resultat ist bekannt: exakt der Bankvorteil. Solltest Du aber intuitiv abändern, dann verliert die Strategie jeglichen Einfluss und Du spielst "einfach nur". Auf lange Sicht das gleiche Resultat. Diese Trendfolgemechanismen bringen beim Roulette leider nichts, bei Finanztiteln ist das etwas ganz anderes, da der Trend u. U. tatsächlich existiert. Verzeih mir meinen entmutigenden, aber fundierten Beitrag.
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Anders formuliert: Sich aufs Glück verlassen - ich würds nicht (mehr) ausprobieren! :-)
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Schon mal davon gehört, die Welt wäre böse? Einfacher Test: Lege Deine EC-Karte samt PIN an einem öffentlichen Ort ab.... :-)
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- christian kaisan
- sachse
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(und %d Weitere)
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Ein Gleichsatzspiel kann funktionieren, wenn die Strategie den Bankvorteil überwindet und effektiv noch darüber liegt. Also 2,7% + X bei Plein, (Tronc ignoriert) Je höher X ist, desto geringer sind auch die Schwankungen, welche in "unendlicher Zeit" auch keine Rolle mehr spielen, da auch die gespielten Partien zufällig verteilt sind. Man wird also auf ganz lange Sicht gleichverteilt positive wie negative Schwankungen spielen. Ich behaupte, es "gehen" 3%, aber die Schwankungen bei 3% - 2,7% = 0,3%+ fressen einen tatsächlich auf. (Für Programmierer ganz leicht zu simulieren, indem man die Auszahlungsquote für eine beliebige Strategie erhöht. Dann sieht man diese imensen Schwankungen.) Die eigentliche Behauptung ist doch: Der Kessel produziert absoluten Zufall. Gegen einen solchen absoluten Zufall hat man keine Chance, da gibt es wissenschaftlich mathematischen Konsens. Und eben auch Beweise. Ich behaupte, diese "Abweichung vom Absoluten" messen zu können. Ich sehe Progressionen zwar auch als grösstenteils "unentdecktes Land", zweifle aber an der Existenz einer gewinnbringenden "Einsatzvariation", da diese die "Gleichsatz-Grundfrequenz" nur in der Amplitude moduliert. Hier ein Thread dazu. Schön, hier mal wieder eine sachliche Diskussion, natürlich kontrovers, zu führen!
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Ein Entwickler hat kein Nutzungsrecht. (Ich bin kein Anwalt, Sondern Entwickler.) Im Ausnahmefall würde der Programmierer bestenfalls tun, was vereinbart war. Der Erfinder der Strategie hofft ja sicherlich auf ein positives Resultat. Genau deswegen wird er - so wie Du hier theoretisch - dafür eine Vereinbarung treffen. Praktisch wird wohl die exklusive Nutzung des Entwicklers in die Preisfindung einbezogen.....
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Ich gehe davon aus, dass gewünschte Strategien (und damit die programmierte Umsetzung) wertlos sind. Deshalb mache ich auch keine kostenlosen Programme, egal ob Roulette oder Mondphasendivergenzberechnungen... denn die Arbeit der Programmierung (meine Zeit) hat einen Wert. Trotzdem bin ich ganz stark für eine Open-Source-Roulette-Programmers-Group (OSRPG), suche Mitstreiter! :-)
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DOCH! schöner Verschreiber! :-)
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Die "Klassiker" wie z.B: - Spiel auf Kesselnachbarn - Gegenübereffekt oder eben auch das Favoriten NACH spielen. Selbstverständlich bezieht sich meine Aussage nur auf Plein! Diese Art der Darstellung der Permanenz ist die Beste, die ich bisher gesehen/gebaut habe.
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Dann wünsche ich Dir in jedem Moment die gewinnende Idee! Ich werde übrigens mein System auf der Einzugsparty in meinem neuen Wasserschloss bekanntgeben.......
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Hallo Dreher, bitte schön, wenns Dir was bringt! Ich frage mich, was Du denn in Anlehnung an meine Beschreibung spielst!? Da ist doch nirgends eine Strategie beschrieben......? Mach mich klug!
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Hier seht ihr jetzt eine relative Darstellung, im Gegensatz zur absoluten Darstellung der vorherigen Filme. Für die Aufgeschlossenen und die Suchenden: Die X-Achse stellt den Kessel dar, angefangen bei Null im Uhrzeigersinn. [0, 1, 2,.....] [0,32,15,19,4,21,2,25,17,34,6,27,13,36,11,30,8,23,10,5,24,16,33,1,20,14,31,9,22,18,29,7,28,12,35,3,26] Die Y-Achse bildet die Umsatzprozente ab, also den relativen Gewinn/Verlusst für jede einzelne Zahl. Die schwarzen Punkte markieren die jeweiligen Nummern (siehe X-Achse). Die schwarze Linie verbindet diese einfach nur. Die dunkelblaue Linie zeigt den Durchschnitt in Breite 2-X-2 Die hellblaue Linie zeigt den Durchschnitt in Breite 5-X-5, knapp 30% des Kessels die grüne Linie zeigt den Durchschnitt in Breite 9-X-9, also 19 Zahlen und damit 51,3% des Kessels. Dargestellt ist das rein mathematische Verhältnis von 1:36, die untere gestrichelte rote Linie stellt somit die mathematische Nulllinie dar. Die obere gestrichelte rote Linie liegt bei 2,78% und markiert den Auszahlungsvorteil der Bank. Der Tronc würde diese Linie nochmals um 2,78% nach oben schieben! Was sieht man nun in dieser Darstellung? Je weiter oben der schwarze Punkt ist, desto "mehr" ist die zugehörige Zahl ein Favorit. (gewesen!?) Alles um die 0% Linie ist ein "Normalo". Die Zahlen ganz unten sind die Restanten. Was genau man nun aus einer solchen Darstellung herauslesen kann, WEISS ICH NICHT. Es ging mir nicht um die Ableitung irgendeiner Strategie. Ziel war es, den Wandel des Zufalls beim Roulette in physikalischem Zusammenhang graphisch darzustellen. Vielleicht kann manch einer hiermit verstehen lernen, wieso diverse Strategien einfach nicht funktionieren *können*.
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Rechtzeitig Aussteigen ist immer die eigentliche Kunst. Gespielt habe ich auf keine der Permanenzen. Hätte ich die Permanenz von Film 2 auf FAVORITEN (darum geht es hier) gespielt, wäre ein Ausstieg mehr als kontraproduktiv gewesen. Aber gut, die Auflösung zu Rätsel 2: in beiden Fällen Spielbank Wiesbaden der erste Film: 20070722_Tisch1_GrSpiel.txt
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Jede Pleinzahl wird immer gespielt: -1 pro Coup und Zahl Da jede Runde eine Pleinzahl trifft: +37 (-1 Einsatz) für den Treffer Angezeigt wird also ein Verhältnis 1:36 Mit Auszahlungsvorteil der Bank läge die rote gestrichelte Linie 2,8% höher! Was sieht man über dieser Linie? und was ist darunter? Es wundert mich, dass niemand sich an einer Erklärung versuchen will / kann!
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Diesen Tag finde ich auch sehr interessant.
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Die Darstellung dürfte übrigens dieser hier gleichkommen: http://www.tcsjohnhuxley.com/images/stories/gaming_security/Roulettewheelanalysis/wheel-analysis_00.jpg mehr dazu: http://www.tcsjohnhuxley.com/en/gaming-systems-and-security/roulette-wheel-analysis.html Allerdings bleibt es mir ein Rätsel, warum sie es kreisförmig darstellen. Wenig Abstraktionsfähigkeit?
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Also gut, dann fange ich an: Die x-Achse zeigt die Pleinzahlen in der Reihenfolge des Kessels: Kessel = [0,32,15,19,4,21,2,25,17,34,6,27,13,36,11,30,8,23,10,5,24,16,33,1,20,14,31,9,22,18,29,7,28,12,35,3,26]
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Nein, keine einzige Nachbarzahl.
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Jeder darf mitmachen.
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Hallo Steph19, hallo alle. Vielleicht ist mein kleines Video interessant in Sachen heisse Zahlen: Zumindest hast Du mich mit diesem Thread dazu inspiriert!
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Ich möchte Euch ein kleines Video zeigen: Vorerst möchte ich den Inhalt nicht erklären, aber vermutlich wird die Erklärung einigen von Euch nicht schwerfallen. Deswegen stelle ich zwei Rätsel: 1. Was zeigt dieses Video? 2. Von welchem (deutschen, im Internet abrufbaren) Tisch ist diese Permanenz? Als Preis lobe ich jeweils die Visualisierung einer beliebigen Permanenz aus. [nein, ich will nichts verkaufen, nur etwas konstruktives beitragen]
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Wie kann man das Glück auf seine Seite bringen?
topic antwortete auf trizero's Eos Deus in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht sich seines Gleichen! -> Werde Rindvieh -
Pierre Basieux in GEO WISSEN
topic antwortete auf trizero's PsiPlayer in: Physikalische Lösungsansätze
... ist die krasse Ausnahme. Mehr als die Poolbar entdecken die wenigsten. -
Möchtest Du das mal irgendwie begründen?
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roulette bot selber programmieren
topic antwortete auf trizero's Damon in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Mitschneiden kann man alles, aber nutzen nicht! -
roulette bot selber programmieren
topic antwortete auf trizero's Damon in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
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