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Alle erstellten Inhalte von trizero
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roulette bot selber programmieren
topic antwortete auf trizero's Damon in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Du bestimmst die relativen Positionen der Klickflächen in der Casinosoftware, dann die absolute Position des Fensters, damit hast Du die absolute Position der Flächen. Genauso gehst du mit "Lesebereichen" um, welche Du dann aus dem "Bildschirmspeicher" kopierst und per OCR auswertest. Der Ablauf im Betrieb: Einlesen der Daten aus dem Fenster. Berechnen der bespielten Chancen (Strategie). Aussetzen der bespielten Chancen - der eigentliche Bot. Einlesen des Spielablaufs. und wieder von vorn. Wie duffy schon schreibt ist das aber nicht die Herangehensweise für einen Strategietest, den macht man per Permanenzen "auf dem Trockenen". -
roulette bot selber programmieren
topic antwortete auf trizero's Damon in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Alles was Du Dir erdenken kannst, ist auch programmierbar. Ein Bot ist nicht sehr schwer zu schreiben. -
Ich hab das Problem so gelöst: Bot-Funktionalität, der Rechner kann selbst gut und schnell viele Chips verteilen.
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Hallo Optimierer, am "irgendwie" hängt der Haken! :-) Wie so manches, schlummert dieses Vorhaben in der Schublade. Ich habe schon länger Lust darauf, eine OpenSource-Roulette-Programmers-Group ins Leben zu rufen. Da dieses Vorhaben keine Geheimnisse birgt, wäre es doch sehr gut dafür geeignet? Ich denke da könnte so mancher nicht ganz so sattelfeste Bastler einiges davon brauchen... ... uns wenns nur darum geht, eine Permanenz solide zu laden. Wie stehts mit Dir? Hättest Du Lust auf sowas?
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Wie vertrauenswürdig sind Online-Casinos?
topic antwortete auf trizero's Webzocker in: Online-Casinos
Ich habe bereits (leider nur) zweimal öffentlich gezeigt, dass man verschiedene RND unterscheiden kann. Und das schon mit 2750 Zahlen. Das einzige Probleme wäre dann, dass man die manipulierten Zahlen alle gespielt haben müsste, um sie überhaupt erstmal zu haben. -
Und du kannst nicht lesen. Aber macht nichts, dass kommt dann in der Grundschule auf den Lehrplan.
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Lachen ist gesund, das brauchst Du nicht zurückhalten! :-) Ich will und werde keine Doktorarbeit schreiben. Sollte mir aber jemand einen HC aufdrängen, dann werd ich den schon annehmen... Mich wundert sehr, dass hier niemand mehr schreibt. Wie wärs wenn Du mich dort wieder herausforderst?
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Ich will wenn überhaupt Ruhm und Ehre! Indem man *jede* wirklich *jede* also echt *jede* Progression über eine ausreichend lange (gute) Permanez laufen lässt, findet man heraus dass: a) keine einzige Progression Sinn macht oder b) es tatsächlich eine Progression gibt, die Gewinn macht. Ich will eigentlich nur ein für alle mal klarstellen, ob eine Progression Sinn macht. Aber da diese Aufgabe tatsächlich für eine Doktorarbeit reichen würde, wird es noch etwas dauern...
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Die Gutgläubigen sind immer die Betrogenen, denn zum Beschiss brauchts immer zwei.
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Lest Ihr denn alle nur den letzten Satz im letzten Beitrag?
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Alles klar, Mietserver eben. Warum sollten die Maschinen denn nicht zusammen arbeiten, wenn sie übers Netz erreichbar sind?!
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Nein ich hab noch nicht weitergemacht, egal wie man es rechnet ist es ein Riesenhaufen Leistung... derzeit arbeite ich an einem anderen Ansatz, der nicht als Beweis der Unmöglichkeit angesetzt ist. :-) Es geht mir hier nur darum den Nichtnutzen von Progressionen zu beweisen. 8Ghz CPU? oder eher 2 Ghz x4 Kerne? Welche CPU sind das? Wie ich Dich verstehe sind das Workstations, die nicht über Netzwerk booten? Das ist dann extrem aufwändig, weil man jeden einzeln mit CD oder Stick hochholen muss.... Normalerweise legt man ein Image (bootbares Betriebssystem) ab, das von allen Rechnern übers Netz geladen wird, und sich dann bei einem "Verwaltungsrechner" (Master) anmelden. In welchen Zeitfenstern (Nacht, WE?) sind diese Maschinen nutzbar? Und wer bezahlt den nicht geringen Strom? Chefs mögen sowas gewöhnlich nicht... Aus diesen Gründen wird es auf lange Sicht ein Boincprojekt werden. Aber Danke für die Unterstützung! Es wäre auch ein OpenSourceProjekt denkbar, mit dem man bei den Branchengrössen hausieren geht, immerhin ist sowas auch eine Prestigesache. Momentan liegt es bei mir auf Eis.
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Jepp, es ist klar, das Du Neuling diesen Eingeweihtenspruch nicht verstehen kannst!
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Zufälligerweise besitze ich einen ganzen Sack voll schwarzer Mondantimaterie, den mir ein nicht näher genannter ehemaliger Teilnehmer zur Aufbewahrung überlassen hat! :-) Zumindest wissen wir jetzt ganz eindeutig, wie umfangreich das Thema Progression in der Gesamtheit eigentlich ist. Und auch Sachse behält wieder einmal recht: "kleine Chance ist immer"
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Es ist angedacht, alle Möglichkeiten auszuprobieren. Da Plein die "feinste Stückelung" ermöglicht und oft mit 1-200 € spielbar ist, würde ich diese Grenzen nehmen. Damit ist es 200 hoch "Anzahl der Stufen". Und hier liegt es nahe, ebensoviele Schritte zu nehmen. Aber auch 200 hoch 100 ist schon gewaltig. Praktikabel ist anders. Nur bleibt dann wieder das ungute Gefühl vielleicht doch die "goldene" Progression ausgelassen zu haben. 200 Verschiedene Progressionen über hunderttausende Coups laufen zu lassen dauert natürlich nicht sehr lange.
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Ja das meinte ich. 16069380442589902755419620923411626025222029937827928353013760000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 ist eine tolle Zahl nicht wahr?
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Ich umreisse es gerne nochmal: Eine sinnvolle Permanenzstrecke sollte schon 100`000+ Coups enthalten. Mit 200 hoch 200 möglichen Varianten ergibt sich ein gigantischer Aufwand! :-) Ich habe bisher nicht überschlagen wie lange die Abarbeitung auf welchem System dauern würde...
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Gratulation, Ihr habt diesen Tread erfolgreich gekapert...
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Hallo Frodo01. Meiner Ansicht nach ist die Analyse mittels Permanenzen ein sinnvolles Unterfangen, da (gute) Permanenzen nichts anderes als das Zufallsrauschen sind. eine Diskussion dazu: Bis auf die Tiefe (also Länge) der Progression sind der Anzahl der Varianten klare Grenzen gesetzt. An der Börse ist es weder Zufallsrauschen, noch gibt es klare (endliche) Variationen. Befasse Dich doch mal mit den verschiedenen Trendfolgemechanismen, wie z.B: MACD. Du wirst sehen, dass sie auf Roulette angewandt keinerlei Vorteil bringen. (hier mache ich mal ein Fass auf...) Boinc Programmierung: http://boinc.berkeley.edu/trac/wiki/SoftwarePrereqsUnix Python ist eine tolle Sprache, damit arbeite ich auch gerne. Wie üblich findest Du alles im Netz. Englischkenntnisse sind von Vorteil. Ich erwarte übrigens nicht, eine unbekannte Progression zu finden, welche eine positive Gewinnerwartung ermöglicht! Nagut, ich gestehe gewisse naive Tendenzen Mir geht es darum, praktisch zu zeigen, dass es keine gibt. Und dies eben nicht mathematisch, sondern mittels der Brechstangenmethode. Also das plumpe ausprobieren aller Möglichkeiten. (brute force) mfg
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Ich würde gerne die Frage nach dem Sinn von Progressionen endgültig klären. Dazu würde ich alle! möglichen Progressionen (damit auch Degressionen) über lange, sorgfältig gewählte Permanenzstrecken laufen lassen. Diese Art der "Analyse" eignet sich hervorragend für die Abarbeitung auf einem Cluster. Entschuldige bitte, dass ich das hier noch nicht geschrieben hatte, aber es steht schon mehrfach hier im Forum und bisher gab es auch keinerlei Reaktion auf diesen Thread.
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Da die Physik der Technik gewisse Grenzen setzt, kann man keinen "Supercomputer" in einem Stück bauen. Um trotzdem sehr grosse (Rechen-) Leistung zu haben, schaltet man daher mehrere "normale" Computer zusammen. Das nennt man Cluster. Es gibt aber auch noch andere Bedeutungen für diesen Begriff, wie z.B. Frodo oben geschrieben hat. Im Zusammenhang mit Rechenleistung ist also ein möglichst grosser (leistungsfähiger) Verbund von Rechnern gemeint, den man an einer (oder auch mehreren...) Aufgabe arbeiten lässt. Man kann Rechenleistung auch kaufen, in dem man sich Cluster mietet. Irgendwo hier im Forum habe ich auch schon mal erwähnt, dass ich meine Ideen wohl bei Gelegenheit in einem Boinc-Projekt umsetzen werde (n muss). http://boinc.berkeley.edu/ darauf basiert auch der SETI-Client, wie viele andere. Ich habe übrigens Erfahrung mit solchen Dingen, aber Fragen dazu beantworte ich wohl eher per PM, weil es dann doch sehr spezifisch wird.
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Inzwischen könnte man eine ganze Wolke Rechner mieten... ...trotzdem schiebe ich diesen Beitrag mal wieder hoch. Danke für die Aufmerksamkeit.
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Clusteranalyse für WW Grundlagen
topic antwortete auf trizero's Kiesel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Thüringer Ich bevorzuge den Terminus Selbermacher. Ausserdem gibts keine gewinnenden Systeme von der Stange. -
Clusteranalyse für WW Grundlagen
topic antwortete auf trizero's Kiesel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo Kiesel, ich betrachte grade Dein irrelevantes Bild... könntest Du nicht mal ein echtes einstellen? Auf dem gezeigten sind in der Diagonalen dermassen starke Strukturen, wie meine eigenen Messungen sie niemals gezeigt haben! (Wenn es auch keine WW waren.) Also ich bin mal gespannt. Übrigens gibt es keinen Grund einer Software mehr zu Vertrauen, als sich selbst. Was lässt Dich glauben, eine Software würde vollständige oder gar fehlerfreie Analysen machen? :-) -
Clusteranalyse für WW Grundlagen
topic antwortete auf trizero's Kiesel in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Soviel ich davon verstehe, bleibt Dir nur eins: Selber machen. Ich hab mit 37x37xN Matrizen mal gearbeitet, daraus kann man wunderbar "Wärmebilder" und Filme machen. Der menschliche Verstand arbeitet bei Mustererkennung erstaunlich effektiv! Bevor Du Dich also mit tagelanger Parametrierung irgendwelcher undurchsichtiger (vielleicht teurer) Fremdsoftware belastest, lass es einfach mal auf Dich wirken. Anschauungsbeispiel: Für wissenschaftliches Arbeiten brauchts meistens auch einen ansehnlichen Forschungsetat in Form von Rechenleistung. Mit massiver Kapazität würde ich gerne mal die Frage nach der Progression endgültig klären... Vielleicht wird eines Tages ein Boinc-Projekt daraus. lg+gl