hemjo

Hallo easyflip ! Dein Spiel war sehr überzeugend und wurde auch von einigen Forumsteilnehmern auch nachgespielt. Alle sind gescheitert. Die Vorarbeit, bis zum ersten Einsatz war mir immer unklar, daher habe ich nie begonnen. MfG hemjo

Hallo Cheval ! Wenn deine Art zu setzen, so hohe Schwankungen produziert, ist es doch naheliegend, nach einem Anstieg, einen Teil des Gewinns einmal auszahlen zu lassen. Mit dem verbliebenen Teil, mit kleinem Stück, einen neuen Angriff starten. Dadurch müsste doch etwas übrig bleiben. Nach mehreren solchen Abschnitten wird das Anfangsstück erhöht. Das meine ich mit kapitalisieren. MfG hemjo

Also nur steigern und reduzieren, oder hast du dazu noch eine Satztechnik. Nur mit der Einfachen Chanze mitgehen würde ja schon genügen. Bei ausgeglichenem Verlauf und wenigen 0 geht das sicher gut. Das Spiel auf Figuren ist gleich wie direkt auf EC geht aber schneller. Noch viel Erfolg! hemjo

Hallo easyflip! Lange nichts gelesen von dir, berichte, was gibt es Neues. LG hemjo

Ist es noch nicht so weit? Nach den berichteten Anfangserfolgen war doch zu erwarten, es geht rasch aufwärts.

Hallo Cheval ! Kann man dein Spiel, in dem ein Vielfaches des Anfangskapital gewonnen wird, als Progressionsspiel bezeichnen, oder wird im Tages oder Wochenverlauf hochkapitalisiert? Mit Progression meine ich die unmittelbare Erhöhung des Einsatzes nach einem Gewinn. Mit Kapitalisierung, die Erhöhung des Einsatzes nach mehreren Gewinnen im Gleichsatz. MfG hemjo

Hallo Starwind! Was soll dieses Wortspiel mit Gewinn und Saldo? Du kannst ja sehen, er geht darauf garnicht ein, oder glaubst du wirklich, er merkt nicht, wass du damit willst. Sven hat mit Hilfe von Roli ein spielbares Pleinsystem vorgestellt, das mindestens nicht auf Dauer (tausende Angriffe) verliert. Es würde sicher große Beachtung finden, wenn DU einmal ein klassisches System vorstellen würdest, das zumindest nicht verliert. Aber dazu gehört Mut, nicht nur die Behauptung: " ich gewinne". MfG hemjo

Hallo Hans! Und ich habe auf die Berechnung geantwortet. Darin wird von 2 St. Verlust ausgegangen, wenn 37 St. gesetzt werden, dann verlierst du 36 St. und bekommst 35 St. und das gewinnende St. zurück. Erst wenn du ein St. Tronk gibst, oder geben musst, hast du 2 St. verloren. Mit freundlichen Grüßen hemjo

Ja, das stimmt, deshalb hat der Pleinspieler auch keinen Nachteil.

Außerdem werden in manchen Casinos bei 0, die Ensätze auf den EC, nicht mehr geteilt.

Meine Rechnung ist mit Tronk! Es kommt darauf an wo gespielt wird, OC oder LC. Im LC ist der Vergleich etwas schlechter für die EC, weil für die 0 Tronk gegeben werden muss. Gruß hemjo

Ein Stück weniger verlieren kann auf Dauer entscheidend sein. Aber warum sind die Maximaleinsätze auf Plein wesentlich niedriger? Weil die Casinos Angst haben, vor Pleinspieler! hemjo

Das nur 2 Spieler den "überlegenen Ansatz" über eine längere Zeit gespielt haben und die Anderen bald (rechtzeitig) wieder ausgestiegen sind, zeigt aber schon die Schwierigkeit, damit im Plus zu bleiben. Ach ja, es hat nur einer alles richtig verstanden und den gibt es nicht mehr. Von Johnny hat man auch schon lange nichts gelesen.

DU hast dein Spiel nie verständlich zusammfassen können, das hat Roli gemacht. DU hast den Anweisungen nur zugestimmt und danach habe ich gehandelt. Du kannst an meinen Beispielen nur herum meckern, aber keine verständliche Verbesserung angeben. OK, es ist dein Spiel, ich bin der letzte der es noch versucht hat. DU gewinnst damit und das vergönne ich dir. hemjo

Es hätte genügt, wenn du geschrieben hättest: z.B. In 3 Jahren 200 Partien mit durchschnittlich 3 Angriffen Reingewinn ca. 1800 Stück. (Echtes Geld) Wünsche einen guten Rutsch und weiterhin einsamen Erfolg mit deinem Spiel im neuen Jahr. hemjo

Aber konkrete Zahlen kannst oder willst du nicht nennen.

Ich meckere nicht herum, sondern such die Ursache, warum das Spiel mit der Anzahl der getätigten Angriffe, immer weniger Ertrag gebracht hat. Das kannst du noch nicht bemerkt haben, weil du noch nicht so viele Angriffe mit Geld getätigt hast und außerdem keine Aufzeichnungen über das tatsächliche geschehen am Spieltisch machst.

Hallo Sven! Ich will noch bei dem Thema (Verbreiterung der Glockenk.) bleiben. Etwas detaillierter betrachtet, muss für jede Angriffstufe eine eigene Kurve erzeugt werden, da die Höhen der einzelnen K. unterschiedlich sind (der Scheitelpunkt der einzelnen Stufen ist fix) siehe Tabelle. Daher muss sich die Kurve, bei zuhnehmender Anzahl der Ereignisse, verbreitern, wobei der Scheitelpunkt, in der Grafik, nach rechts wandert. Dadurch wird die Grundlinie der K. nach beiden Seiten, symmetrisch zum Scheitelpunkt, immer breiter. (daher mein früherer Vergleich mit einer flachen, umgedrehten Schüssel) Die durch die Spielregeln abgedeckte Fläche, in der breiteren Kurve bleibt aber gleich, obwohl flexibel gehandhabt fallen immer mehr Angriffe aus dem Fenster. (frühe Trefferwerden verpasst und späte Tr. kapitalintensiv verloren) Irgendwo endet auch die Flexibilität jeder Regel, spätestens bei dem Kapitalbedarf. Silvesterlichen Gruß hemjo

Wenn alle ihre Meinung abgegeben haben wird darüber diskutiert, wenn bei manchen die Argumente ausgehen, wird geschimpft, noch früher wurden die Waffen gezogen, das ist doch schon ein Fortschritt.

Nein Hans, Geschichte muß aufgearbeitet werden.

Hallo Kuckuck! Danke für die schöne Geschichte, auch Dir und allen Anderen ein frohes Weihnachtsfest! hemjo

Bin gespannt auf seinen Kommentar dazu, mir glaubt er nicht. Mit den 56000 in der oberen Reihe, kann etwas nicht stimmen. 6 Monate mal 30 Tage mal 12 Coup ? Hast du auch die Einzeltreffer seine TVS abgezogen? MfG

Hallo Suchender! In über 56000 Coup nur 8 Serien, was sehe ich da falsch? hemjo

Hallo Lexis! Du bist also überzeugt, nur mit Kesselgucken, geschickt angewendet, kann in einem Casino Geld gewonnen werden. Bitte stelle doch einmal eine kurze Statistik über ein Spiel hier ein. Nur zum Vergleich, z.B. Drei mal die Woche a 4 Stunden, Umsatz ca. .....€ , Stückgrösse 2-5€ manchmal bei gutem Lauf 10 €. Zum Schluss könntest du noch schreiben: wenn der Tisch voll ist, kann man schwer setzen, nach Abwurf, aber die Manschaft weiß dabei nicht wen sie ausdrehen soll, weil der Tisch zugepflastert ist. hemjo