Jump to content
Roulette Forum

hemjo

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    3.006
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von hemjo

  1. hemjo

    NetRoulette

    Hallo elementaar! Mit mathematischen Mitteln ist das Problem nicht zu lösen. Der Weg mit dem Roulettespiel Geld zu verdienen ist, es tun sich einige betuchte Forumsmitglieder zusammen und gründen eine Spielbank. Ist aber auch mit Risiko verbunden, genau so wie Aktien einer Bank. MfG hemjo
  2. hemjo

    NetRoulette

    Das Spiel auf den 1.F2 kann nicht gewinnen!!! Auch nicht mit unbegrenztem Kapital!! Weil der, im Extremfall breiteste Angriff auf 37 Zahlen, wegen dem Auszahlungsnachteil, nicht mehr gewinnen kann! Je breiter der Angriff, um so geringer die Tilgungskraft. hemjo
  3. hemjo

    NetRoulette

    1. Gratulation an elementaar für die aussagekräftige Tabelle mit so vielen Ergebnissen. 2. Gratulation an Hans Dampf wegen der richtigen Einschätzung. 3. Sven und ich müssen unsere Vorstellungen von der Zahlenfolge überdenken. Bei der Betrachtung der Permanenz in kurzen, spielbaren Abschnitten werden natürlich Ballungen, im positiven wie auch negativen Sinn, auftreten, diese gelten aber für jeden der 3 Spieler. MfG hemjo
  4. hemjo

    NetRoulette

    Ich nehm lieber die Zahlen die kommen, damit wird besser gewonnen, aber danke für dein freundschaftliches Angebot. Für mein Spiel sind das zu viele Zahlen. LG hemjo
  5. hemjo

    NetRoulette

    Damals war ich noch nicht so ein fleißiger Leser, darum keine Erinnerung, aber danke.
  6. hemjo

    NetRoulette

    Du bist auch eingeladen mit zu machen. Den natürlich auftretenden Unterschied kannst du sicher ausrechnen. Kannst du freundlicher Weise einen Hinweis geben, wo ich mir das ansehen kann.
  7. hemjo

    NetRoulette

    Hallo Hans! Ein Vorschlag, damit wir sehen was besser ist, oder ob kein Unterschied: Du spielst im OC, natürlich trocken, Deine (irgendwelche) Zahlen und ich spiele "meine" F1. Nach 100 Angriffen vergleichen wir. MfG hemjo PS. mit den belegbaren Aufzeichnungen.
  8. hemjo

    NetRoulette

    Nein Hans! Eine Zahl muss erst einmal erscheinen, um ein F1 zu sein, dieser F1 wird dann im 2. Coup mit einem Stück angegriffen. Darum geht auch das "rückwärts" Spiel nicht. Gruß hemjo
  9. hemjo

    NetRoulette

    Hallo Hans Dampf! Weil F1 in der Regel, zwischen 1 und 20 Einsätze erfordert, darüber hinaus gehende Einsätze sind sehr selten und die Verluste müssen dann auf weitere Angriffe verteilt werden. HG hemjo
  10. hemjo

    NetRoulette

    Dabei wird die Steigerung noch steiler, ausser du beschreibst die bestimmten Konstellationen und ich kann diese in mein Spiel einbauen.
  11. hemjo

    NetRoulette

    Natürlich Sven, eigentlich ist jede Spielweise ein M arsch. Marsch ist : wann, wohin Satztechnik ist : wieviel
  12. hemjo

    NetRoulette

    Bei mir auch, 50 St sind noch lange ohne Limit, danach wird schon aufgeteilt. LG hemjo
  13. hemjo

    NetRoulette

    Hallo suchender! Das ist wie bei Samyganzprivat, je weniger er setzt, um so mehr bleibt ihm als Gewinn übrig. Jeder Spieler sollte sein eingesetztes Kapital einmal abschreiben. Nach einiger Zeit buchst du alles zurück und hast es gewonnen. Gruß hemjo
  14. hemjo

    NetRoulette

    Hallo Ego! Der Angriff auf den 1.F2 ist auch kein Marsch, sondern die Einsätze folgen der Permanenz. Den zweiten Satz übernehme ich Sinn und Wortgleich. Ich versuche also nur Deine Vorgaben auf ein Pleinspiel zu übertragen, wobei der Teil mit der Prog. Noch nicht ganz ausgereift ist. Herzlichen Gruß hemjo
  15. hemjo

    NetRoulette

    Ropro! Du hast schon Recht, der Marsch kann nicht gewinnen. Dein Beispiel zeigt es deutlich, 12000 Stücke für den ersten Satz können nicht von 252 Treffern ausgeglichen werden. Es gilt eine begrenzte Progression zu finden, die nicht verlieren kann, außer in unendlich vielen Angriffen. Die Seltenheit der hohen F1 könnten der Schlüssel sein. MfG hemjo
  16. hemjo

    NetRoulette

    Hallo Ego ! Da muss noch etwas sein, die Angriffe mit wenigen F1 treffen auch in erheblicher Anzahl. Gerade Du, als Erfinder der "Unverlierbaren" gibst so leicht auf. Wenn das Risiko immer eine Konstante hat, so gilt das auch bei Deinem Dutzend - Spiel, Du spielst es aber trotz dem Risiko. MfG hemjo
  17. hemjo

    NetRoulette

    Hallo Ego, Meister der zerhackten Progression! Das mehr als 24 F1 möglich sind, ist mir schon bewusst, aber das Risiko ist dank der Tabelle von elementaar einschätzbar. Ein Restrisiko bleibt immer. Es ist nun eine gestaffelte Steigerung zu finden, die bis zu 24 F1 abdeckt. Das Verhältnis Einzelgewinn zu Gesamtverlust ist irrwitzig, klar, aber bei Versicherungen ist es doch auch so. MfG hemjo
  18. hemjo

    NetRoulette

    Ja, kritisch wird die Situation ab dem 20. Satz, es sind dann mehrere Folgetreffer notwendig. Bei allen, bis jetzt beobachteten Sätzen ab 15, sind Folgetreffer eingetreten und die Angriffe konnten mit geringen Minus beendet werden. Das einzelne Auftreten von Folgetreffern, mit dazwischen weiteren F1 würde dann den Totalverlust bedeuten, aber je mehr F1 vorhanden sind, um so wahrscheinlicher werden die F2.
  19. hemjo

    NetRoulette

    Hallo elementaar! Danke fd ausführliche Antwort und die Beschreibung des Rechenweges. Die zweite Tabelle beantwortet meine ursprüngliche Frage zu den seltenen Ereignissen. Dabei brauche ich keine Berechnungen, denn die Werte sind in der Tabelle abzulesen. Wichtig sind die % Werte zwischen 15. und 20. Coup sowie 20. u. 25. Coup. Das Risiko , das 25 oder mehr F1 auftreten ist zwar gegeben, aber sehr selten. Mit freundlichen Gruß hemjo
  20. Aber nicht aus einem Casino! Oder?
  21. hemjo

    NetRoulette

    Hallo! Ich möchte noch einmal das Thema " 3 Standardabweichungen" aufgreifen. Gleiche Ereignisse (1.F2) die mit unterschiedlichen Vorbedingungen (Anzahl F1) auftreten, bilden eine "Kurve". In dieser Kurve bildet sich ein Mittelwert, der mit der Anzahl der Ereignisse, in Richtung höherer Wert, wandert. Der arithmetische Mittelwert, zu einem bestimmten Zeitpunkt, (im Beispiel aus den Zahlen von elementaar) 12.000 Ereignisse, liegt zwischen 8 und 9 (F1). Frage: warum kann für dieses Beispiel keine Standardabweichung (Sigma) berechnet werden. Mit der Formel von Haller, Buch Seite 263,264 komme ich nicht zurecht. Sigma = Wurzel aus my mal q n = Anzahl der Coups 100.504 p = Anzahl der Treffer (F2) 12.000 MfG hemjo
  22. Hallo Lexis! Wenn Du noch die Stückgrösse nennen könntest, dann kann man sich vorstellen, wie es abgelaufen ist. Hat er gepflastert und progressiert oder gezielt einen schmalen Sektor anvisiert ? hemjo
  23. hemjo

    NetRoulette

    Hallo Ropro und Egoist ! Danke für Eure Antworten. Die Frage ist: ist das Risiko, in einer fortlaufenden Permanenz, eine Gruppe F1 die höher als 24 ist, zu groß, um darauf zu setzen. Dieses wollte ich mit Hilfe der GK und der Standardabweichung beantworten. Die Verringerung der exponentiellen Satzsteigerung ab dem 15. F1 ist auch noch nicht ausreichend geklärt, weil das Erscheinen der Folgetreffer, laut "durchschnittlicher Häufigkeitsverteilung" zwar schon fällig, aber nicht zwingend ist. MfG hemjo
  24. hemjo

    NetRoulette

    Wenn der erste Einsatz trifft, so ist das die höchst mögliche Standardabweichung im + Bereich, aber im - Bereich (wo viele F1 vorhanden sind) ist die max. Standardabw. 37. Die Kurve ist dadurch seitlich begrenzt. Wo wird nun die dreifache Standardabweichung, die 99,73% der Ereignisse umfasst, liegen?
  25. hemjo

    NetRoulette

    Hallo! Ist es überhaupt möglich, bei einer "nicht symmetrischen Verteilungkurve" die Standardabweichungen festzustellen, oder auszurechnen? Durch die Zunahme der Ereignisse (erscheinen des 1.F2) wird die Kurve höher, aber auch einseitig breiter. hemjo
×
×
  • Neu erstellen...