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Take_7

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Alle erstellten Inhalte von Take_7

  1. Take_7

    Strategien

    Heute nur kurz, da wenig Zeit zu schreiben. Aber zur Ergänzung: Aus Wikipedia: Bankvorteil beim französischen Roulette Durch das Zéro sichert sich das Casino seinen Bankvorteil. Da die Gewinnquoten für die Wetten auf die mehrfachen Chancen so berechnet sind, als ob das Zéro nicht vorhanden wäre, d. h. als ob es nur 36 statt 37 Zahlen gäbe, beträgt der Bankvorteil bei den mehrfachen Chancen 1⁄37 = 2,70 %. Die Ausschüttungsquote beträgt somit 97,30 %. Für die einfachen Chancen gilt Folgendes: Beim klassischen französischen Roulette mit Prison-Regel beträgt der Bankvorteil 1⁄37 · 1⁄2 = 1,35 %; die Ausschüttungsquote beträgt daher 98,65 %. Ohne Prison-Regel ist der Bankvorteil doppelt so hoch und beträgt dann 2,70 %, so wie auch auf allen mehrfachen Chancen. Gewinnt ein Spieler mit einem Einsatz auf eine volle Nummer, ist es üblich, dass er mit den Worten „Pour les employés“ ein Stück dem Tronc (fr. Opferstock) zukommen lässt. Somit verringert sich die Gewinnquote für Einsätze auf Plein von 35 : 1 auf 34 : 1 und der mittlere Verlust des Spielers verdoppelt sich bei dieser Wettart auf 2⁄37 = 5,40 %. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Roulette) Also zumindest im OC für alle Chancen und beliebig viele Pleins theoretisch identische Auszahlungsquoten. Ansonsten wären mit den Zusatzregeln wie Sache sagt sogar die EC im Vorteil.
  2. Take_7

    Strategien

    Hallo Sven, zu dem Schluss dass es besonders aussichtsreich ist auf EC zu gewinnen kam ich, weil es hier im Forum überwiegend erfolgreiche EC-Spieler gibt. Das muss doch einen Grund haben. Ich gehe nach wie vor von einem Phänomen oder regelmäßig wiederkehrendem Verhalten bezüglich Wechseln und Serien aus, welches von mehreren Leuten erkannt worden ist. Von den Spielern anderer Chancen hört man einfach wenig Erfolgsmeldungen. Phänomene gibt es bei Pleinspielen ja auch, dort finde ich es persönlich allerdings schwierig die große Menge an Zahlen und das Verhalten einzelner Pleins in der Buchführung zu überblicken. Oben liest es sich ein bisschen so, als käme das EC-Spiel der Herangehensweise von Tableau-Pflasterern nahe und die Aussagen zur TW hätte ich so nicht von dir erwartet. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, sollte doch aber die Auszahlungsquote (Produkt aus Trefferwahrscheinlichkeit und Auszahlungsstücken) auf allen Chancen identisch sein (Plein ohne Tronc, EC ohne La Partage). Bsp: EC Zahlen: 18 Wahrscheinlichkeit: 18/37 Auszahlung: 2 St. Auszahlungsquote : 2 * 18/37 * 100 = 97,297% TVP Zahlen: 3 Wahrscheinlichkeit: 3/37 Auszahlung: 12 St. Auszahlungsquote : 12 * 3/37 * 100 = 97,297% Plein Zahlen: 1 Wahrscheinlichkeit: 1/37 Auszahlung: 36 St. Auszahlungsquote : 36 * 1/37 * 100 = 97,297% Aber das ist doch genau die klassische Aussage der Mathematik, die meiner Meinung nach nur zutrifft, wenn man in jedem Coup die gleiche Chance mit dem gleichen Einsatz bespielt. Das macht doch ohnehin niemand, sonst hätten alle Leute dieselben negativen Ergebnisse. Ich denke diese Quote bezieht sich nur auf die Casinos, die einzelnen Spieler haben auch langfristig betrachtet alle entweder deutlich schlechtere oder bessere Ergebnisse. Der Grund sind die Schwankungen, die sich unterschiedlich auf die individuellen Spielweisen auswirken. So wie ich dein Spiel kennengelernt habe und es auch bei Spielen auf EC der Fall ist, wird jedenfalls nicht ständig auf derselben Chance gespielt und teilweise auch die Einsätze variiert. Es wird darüber hinaus mit teils ausgeklügelten Techniken versucht aus dem vorangegangenen Permanenzverlauf Informationen zu kombinieren, um dann auf die Entwicklung in den nächsten Coups zu schließen und eine temporär höherere Tefferwahrscheinlichkeit zu erreichen. Da kommen wir dann schon eher zu den Vor- und Nachteilen zwischen den verschiedenen Chancen bzw. zu den Unterschieden. Pleinspiele haben zwar eine enorm hohe Rückholkraft, aber es gibt auch große Saldoschwankungen bzw. lange Durststecken. Bei Roli888 gab es damals Phasen von 30 Tagen und mehr, bis er Saldoeinbrüche wieder zurückholen konnte. Dazu braucht man sehr viel Disziplin. Wahrscheinlich benötigt man für die gleichen absoluten Gewinnbeträge auf den verschiedenen Chancen ähnlich viel Kapital, jedoch aufgeteilt in andere Stückgrößen. Einige EC-Spieler berichten von Umsatzrenditen in Höhe von 10-20%, was ich ziemlich beachtlich finde. Ein anderer Aspekt ist noch die Buchführung. Sie muss sich schnell anfertigen lassen und gut überschaubar sein, damit am Tisch keine Fehler entstehen. EC ist diesbezüglich nicht unbedingt einfacher, da habe ich auch ziemlich komplexe Aufbereitungen der Permanenz kennengelernt. Das Wichtigst ist doch letztlich, dass man mit seiner bevorzugten Chance überhaupt eine Überlegenheit findet.
  3. Take_7

    Strategien

    Das Thema Lukasz hat schon extrem viel Zeit gekostet und letztlich nur schlaflose Nächte gebracht. Da gibt es zum Glück ein paar andere Mitglieder hier, die nicht nur in Rätseln sprechen und gute Tipps geben. Bisher habe ich erst ein paar Beiträge von @Paroli gelesen. Das scheint mir ein Tendenzspiel zu sein, welches auch von 2 anderen Leuten in ähnlicher Form praktiziert wird (Stichwort: Permanenzlesen). Wenn man hingegen die Beiträge von anderen Gewinnern liest (ro... und st...), hört es sich allerdings so an, als ob es auch Möglichkeiten gibt unter Zuhilfenahme von statistischen Werten höhere Trefferwahrscheinlichkeiten zu erzielen. Oft klingt es dann aber wieder ähnlich wie bei Lukasz, und zwar dass man durch einfaches Abzählen und Vergleichen von bestimmten "Erscheinungsformen" auf kurzen Stecken von 50-100 Coups fast immer eine gewisse Anzahl von Stücken erreichen kann. Kann denn mal jemand der sich schon geoutet hat bestätigen, dass es auf den ECs so ein messtechnisch erfassbares Phänomen gibt? Dann geht die Suche eher in die richtige Richtung
  4. Take_7

    Strategien

    Mir scheint das Spiel auf EC am aussichtsreichsten zu sein. Ein Großteil der Gewinner, die sich geoutet haben, sind mit den EC erfolgreich und nicht auf höheren Chancen. Dort muss es ein nicht gleich offensichtliches Phänomen geben, das sich vorteilhaft ausnutzen lässt. Du meinst nicht zufällig den Ansatz von Lukasz? https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/ In seinem Thread kann man öffentlich lesen, dass er auf Serien und Wechsel spielt, dabei zur Satzfindung kombinierte Chancen verwendet und zurück auf das Verhalten in der aktuellen oder von den letzten Serien schaut. "Einfach etwas abzählen und vergleichen", dann soll sich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bzw. ein Vorteil ergeben, der bei 50 FW oder ca. 150 Coups immer eintritt. Er schrieb es ist so einfach, dass es sogar ein 10-jähriger nach 1-2 Tagen Einweisung spielen könnte... Haben aber vermutlich nur ein oder zwei Leute geknackt. Oder welchen öffentlichen Thread zur EC-Thematik hast du gemeint?
  5. @sachse, @4-4Zack Wie es um das Vermögen der Leute von hier im realen Leben außerhalb des Forums steht, kann ich nicht sagen. Meine Aussagen bezogen sich auch nicht auf Manny.
  6. Eigentlich meinte ich weniger den Reichtum zu teilen oder Geld zu spenden, sondern vielmehr das Verhalten gegenüber anderen. Wie geht jemand z.B. mit einem Keller, dem Postboten oder Reinigungskräften um und bleibt ein gewisser Respekt vor dem anderen Menschen erhalten? Mit Geld kommt of Freiheit, also keine finanzielle Abhängigkeit von anderen oder sogar Macht über Untergebene. Wahrscheinlich sind es dann solche Aspekte, die dazu führen, dass einige wohlhabende Leute abheben und sich in einer anderen "Klasse" sehen. Es ist aber auch nicht falsch sich vorwiegend mit anderen wohlhabenden oder erfolgreichen Menschen zu umgeben. Genau, es ist das Mindset. Diese Leute wissen mit Geld umzugehen, kennen den Unterschied zwischen Investitionen und Verbindlichkeiten. Sie haben eine ganz andere Herangehensweise Geld zu "machen" (nicht verdienen) und haben Marktmechanismen sowie Multiplikatoren verstanden. Außerdem kennen sie den Wert eines guten Netzwerks und wollen Macher sowie positiv denkende Leute um sich haben. Manchmal ist ein großer monetärer Unterschied aber auch schon automatisch ein Hindernis. Leute mit Geld wollen wie alle anderen ihre Freizeit genießen und auch mal Spaß haben. Aber auf dem Golf-/Reitplatz, im Yachhafen oder in Luxushotels und -restaurants tummeln sich nun mal nur andere wohlhabende Leute und so entsteht eine Isolation.
  7. Man sagt ja Geld verdirbt den Charakter. Aber das stimmt nicht wirklich. Richtig ist: Geld zeigt den wahren Charakter.
  8. Das ist denke ich ein Aspekt, den viele beim Traum vom Berufsspieler vergessen.
  9. Auf solche Ideen muss man erstmal kommen . Eigentlich ist es doch eine win-win-Situation. Jeder hat wahrscheinlich mehrere Jahre auf seinem Gebiet "studiert" und Erfahrungen gesammelt. Werden diese beide Fähigkeiten kombiniert, lassen sich wesentlich schneller Tests machen und Ideen abklopfen. Keiner hätte einen Nachteil wenn der andere auch gewinnen würde. Ich denke auch nicht, dass alle das Ziel haben eine Spielbank zu sprengen oder Berufsspieler zu werden.
  10. Nur mal so aus Interesse, welche Absprachen sollte denn ein Programmierer des Vertrauens einhalten? Die zu implementierende Spielstrategie nicht weitergeben oder verkaufen versteht sich denke ich von selbst.
  11. Das finde ich sehr schade. Aber irgendwie auch verständlich, denn hier im Forum folgt auf jeden Roulette bezogenen Beitrag unmittelbar ein Angriff, oftmals auf persönlicher Ebene. Selten handelt es sich um konstruktive Kritik oder weiterführende Diskussionen. Ich möchte mich nochmals recht herzlich für die Unterstützung und den intensiven Austausch bei dir bedanken, auch wenn es manchmal beim gegenseitigen Verständnis schwierig war. Es gibt wenige Spieler, die das EC-Spiel beherrschen und noch weniger, die ihr Wissen überhaupt teilen. Mir ist klar, dass es gut 5-10 Jahre bei täglicher Forschung dauern kann, bis man eine geeignete Strategie gefunden hat, die einigermaßen gut funktioniert. Durch deine vielen inspirierenden Beispiele lassen sich bestimmt ein paar Jahre Zeit sparen. Mittlerweile ist bei mir das Verständnis gereift, wie wichtig eine Anpassung an den Rhythmus der täglichen Permanenz für den Erfolg ist. Doch die aktuelle Charakteristik der Permanenz zu erkennen ist eine große Kunst. Letztlich kommt niemand um Eigeninitiative bei der Entwicklung eines vollständigen Spielansatzes mit vielen Tests und Optimierungen herum. Schöne Grüße Take_7
  12. Wenn man im Forum liest, findet man unterschiedliche Aussagen. Jendenfalls scheinen die Tests von alcatraz46 auf RNG etwas gebracht zu haben. Er gewinnt real. Auch roemer gewinnt und sagt es würde ebenfalls auf RNG funktionieren. Danke, das schaue ich mir mal an.
  13. Bisher habe ich hauptsächlich Küchentischauswertungen mit Excel gemacht, merke aber zunehmend was für einen Unterschied es ist unter Zeitdruck zu handeln. Bei realen Bedingungen im LC kommen noch mal ganz andere Aspekte wie die Handhabung der Jetons oder Gedrängel am Tisch mit dazu. Eignet sich denn als RNG zum Beispiel die Website https://www.random.org oder der Zufallsgenerator von Google? Und kennst du ein OC (oder jemand anderes hier), bei dem man auch mit Spielgeld an Live-Tischen setzen kann? Damit könnte man wahrscheinlich ganz gut üben.
  14. So wie du das beschreibst erinnert es mich an einen mir flüchtig bekannten Spieler. Der scheint ein gutes Gedächtnis zu haben und spielt immer unterschiedliche Sektoren mit 5 Zahlen ohne Notizen. Dabei berücksichtigt er verschiedene Dinge wie Zahlen, die innerhalb der letzten 10-15 Coups häufig erschienen sind, die Reihenfolge der Treffer auf Kesselsektoren sowie deren Abstände. Allerdings gehört er auch zu den Leuten die meinen nach 13 kommt oft die 31 oder nach 12 die 21 usw. und er setzt auf Finalenzahlen. Ob er damit gewinnt, kann ich nicht sagen, da kein enger Kontakt besteht. Hab ich richtig verstanden, dass du also keine Buchführung zu den gefallenen Zahlen bzw. Chancen machst, um die Satzentscheidung zu treffen, sondern nur den Saldo notierst? Das habe ich nun schon öfter gehört. Die meisten haben sich jahrelang auf eine Chance spezialisiert und kommen mit anderen gar nicht klar. Da bin ich noch am testen.
  15. Berichte wie deine und auch die Screenshots ermutigen mich weiter an einer funktionierenden Spielstrategie zu tüfteln. Wie lange hast du denn für die Entwicklung deiner Spielweise benötigt? Ist sie komplett in Eigenregie entstanden oder im Team mit anderen? Reicht eine handschriftliche Buchführung oder benötigst du eine aufwendige Auswertung mit z.B. Excel? Und eine Frage noch: wie viele Rotationen bzw. Coups dauert eine Session bei dir inkl. Vorlauf?
  16. Das mit den Signalen ist so eine Sache. Will man auf Ballungen spielen, muss man vorher irgendwie die Favoriten ermitteln. Da liegt es aus meiner Sicht nahe die Häufigkeiten von bestimmten Mustern zu zählen oder diesbezüglich die vorherigen Coups zu betrachten. Ist das nun starr oder an die Permanenz angepasst? Aber wenn ihr zusammen in einer Spielbank wart, du sein Spiel vorher kanntest und er trotzdem nicht vorspielen wollte, sagt das eigentlich schon alles.
  17. Wieso sollte das nicht grundsätzlich funktionieren? Sieht doch aus, als ob er auf Ballungen von Serien bzw. Abbrüchen spielt und sich damit einen Vorteil verschafft. Vielleicht hat Winnetou noch zusätzliche andere Indikatoren neben den hier gezeigten Signalen, die er keinem Tester offenbart hat. Wahrscheinlich auch nicht ohne Grund. Wie man sieht, kommen diverse Infos hier im Forum schnell an die Öffentlichkeit... Das könnten die entscheidenden Aspekte sein.
  18. Früher konnte man tatsächlich durch systematische Vorgehensweise im Lotto gewinnen: https://www.youtube.com/watch?v=bnZ4cZjXo0c
  19. Wer sagt denn, dass ich dort spiele? Hatte nur die Beiträge von Howard2019 und alcatraz46 gesehen und die Gelegenheit genutzt mal ins Forum zu fragen.
  20. Interessantes Prinzip. Jedenfalls sieht es über den PC Bildschirm merkwürdig aus und nicht gerade vertrauenserweckend ...
  21. Angeblich soll das Auto-Roulette von Evolution Gaming ja ein Druckluftkessel sein. Sieht aber irgendwie stark animiert aus und wirkt deshalb auf mich wie RNG. Vor allem der Vorgang wie die Kugel in die nächste Runde startet wundert mich. Erst wird sie aus dem Fach radial an den Kesselrand gepustet(?) und anschließend irgendwie tangential entlang der Laufrinne beschleunigt... Schaut euch das mal im OC an. Ist das wirklich ein Automat? Wird die Kugel nicht normalerweise über die Fächer eingezogen und dann von oben wieder in die Laufrinne geschossen?
  22. Hallo Starwind, wenn die Ecat-Bildung zwischen den Einzel-ECs als auch zwischen Wechseln und Folgen keine Angriffsmöglichkeiten bringen, wird es doch bei Abweichungen vom Verhältnis zwischen Seriencoups und Intermittenzcous nicht anders sein? Der Ausgleich bzw. die Annäherung and das Verhältnis 75/25 entsteht ebenfalls erst langfristig. Ich meine hier mal etwas von 5000 Coups gelesen zu haben.
  23. Bin momentan dabei alles mögliche zu zählen und zu untersuchen. Stellt man Serien und Intermittenzen anders dar, ergibt ein Wechsel eine andere "Erscheinungsform" als eine Intermittenzkette. Deshalb und aufgrund des nachfolgend zitierten Beitrags dachte ich die Erfassung der Häufigkeit von Wechseln würde zusätzlich verwertbare Informationen bringen. Oder bin ich da völlig auf dem Holzweg?
  24. Vermutlich lässt sich der Zufall umso besser eingrenzen und eine dazu entsprechende Angriffsart wählen, je mehr Informationen man aus der Permanenz verwerten kann. Gibt es eigentlich auch Statistiken über die Häufigkeit von Wechseln (Serie zu Serie) bezogen auf Coups?
  25. Take_7

    Strategien

    Mal gewinne ich, mal verliere ich. Wie sich das langfristig entwickelt muss noch getestet werden. Ja genau, Chris hat mehrere Strategien entwickelt. Darauf ist glaube ich zwischenzeitlich schon eingegangen worden. Nach so vielen Jahren Forschung entstehen nun mal verschiedene oder ähnliche Ansätze. Zum Erfolg gehört neben einer grundsätzlich funktionieren Strategie in der Praxis noch einiges mehr dazu. Man muss z.B. die Schwankungen psychologisch verkraften, wenn diese über mehrere Tage andauern sollten und die Buchführung fehlerfrei unter Stress durchführen können. Also was soll daran falsch sein einen Ansatz in diese verschiedenen Richtungen hin zu optimieren? So, mehr schreibe ich jetzt nicht mehr hier hin. Denn es macht für mich keinen Sinn ausführlich Hater-Kommentare zu beantworten. Jeder kann mit seiner Zeit machen was er will. Die einen schreiben den ganzen Tag negative Dinge in Foren und versuchen andere herunter zu ziehen, ich wende die Zeit und Energie lieber dazu auf mich neuen Möglichkeiten zu öffnen und versuche etwas zu lernen.
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