-
Gesamte Inhalte
309 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Take_7
-
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Irgendwie sind die Leerzeichen nicht alle gleich breit und es lassen sich keine Tabulatoren mit festen Abständen zur bündigen Ausrichtung einfügen. Für solche Dinge wäre oftmals eine Art Tabelleneditor hilfreich. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Starwind, mal angenommen man hat sich einen Marsch überlegt der auf die Häufung von Nasen abzielt. Im folgenden Permanenzabschnitt haben sich mit dem 7. Coup zwei Nasen auf Rot gebildet und man könnte auf die Fortsetzung dieser Erscheinungsform setzen. Würdest du denn tatsächlich nur einen einzigen Satz nach dem 9. Coup auf Schwarz setzen? Damit würden einem in so einem günstigen Fall sehr viele (nötige) Treffer entgehen. Cp. S R 01. X 02. X 03. X 04. X 05. X 06. X 07. X 08. X 09. X 10. X 11. X 12. X 13. X 14. X 15. X 16. X 17. X 18. X 19. X 20. X 21. X 22. X 23. X 24. X 25. X 26. X 27. X 28. X Meiner Ansicht nach verhält sich so eine Art von Häufung oder Ballung wie eine herkömmliche Serie. Statistisch gibt es genauso viele Serien der Länge n wie die Summe aller Serien der Länge n+1 und höher. Das ist wiederum ein 50:50 Verhältnis. Man könnte vielleicht 2x oder 3x setzen oder eventuell erst 3 Nasen abwarten und dann 1-2x setzen. Doch im Prinzip bleibt es bei der 50:50 Trefferchance. Wir hatten auch schon mal festgehalten, dass der Versuch aus einem Vorlauf die Anzahl solcher Erscheinungen zu ermitteln als Grundlage für ein Favoriten- oder Ausgleichsspiel nicht sinnvoll ist. Alternativ die Anzahl der Nasencoups mit den Seriencoups abzugleichen (Sollverhältnis 25/75) würde ebenfalls auf einen Favoriten- oder Ausgleichsansatz hinauslaufen. Die statistischen Längenverteilungswerte gelten erst für die Großen Zahlen und geben doch keinerlei Anhaltspunkte für den Zeitpunkt der Erscheinung von bestimmten Serienlängen oder „Häufungslängen“ her. 1. Worin besteht denn deiner Meinung nach der Vorteil bei der Anwendung eines solchen Masches auf Nasen? 2. Anhand welcher Kriterien kann man festmachen wie oft man eine solche Ballung bespielen sollte, um die „Länge“ gut auszunutzen, das Verluststück am Ende zu vermeiden und somit mehrheitlich über die 50:50 Trefferchance zu gelangen? Viele Grüße Take_7 -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Chris, was du dir alles ausgedacht hast ist recht umfangreich und äußerst variabel in der Anwendung. Verschiedene Tendenzen oder den Permanenzlauf kann man sehr unterschiedlich interpretieren. Sollte eventuell noch eine Abhängigkeit von Strang- und Gesamtsaldo hinzukommen, wird es nochmals komplexer. Die Unregelmäßigkeit bei der Nutzung verschiedener Märsche sowie vereinzelt ausgelassene Sätze sind das Problem bei der Nachvollziehbarkeit und die Lösung zugleich. Vielleicht kann man ein Gespür für das zukünftige Permanenzverhalten entwickeln, doch wenn es keine handfesten Kriterien gibt die sich aus den vorherigen Coups eindeutig ablesen lassen, ist so eine Spielweise schwer zu verstehen. Ich bin der Meinung wenn man seine Sätze und Aussetzer begründen kann und es am Spieltisch bei vorher unbekannten Permanenzen stabil funktioniert, hat man das Roulette wirklich geknackt. Viele Grüße Take_7 -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Das ist eine Betrachtung, die ich gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. So etwas ähnliches hat hier schon mal ein Paroli-Spieler geschrieben und er berichtete damit (als Teil seiner Strategie) Erfolg zu haben. Die Webseiten mit dem Tendenzspiel von Paroli habe ich gelesen und auch einige andere Herangehensweisen kennengelernt. Wie man hier allein auf den letzten 2-3 Seiten lesen kann, hat jeder doch sehr unterschiedliche Ansätze und verschiedene Sichtweisen auf das Permanenzgeschehen. Wenn es denn auch regelmäßig und praktikabel in der Realität am Spieltisch funktioniert, wäre das eine eindeutige Bestätigung. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
@Feuerstein, ich schrieb doch mir ist klar, dass es so nicht funktioniert. Natürlich hängt das Ergebnis davon ab auf welche Erscheinungsformen man abzielt, welche oder ob man Stoppsignale nutzt und wie viele Stücke bzw. Angriffe man bereit ist für jede Erscheinungsform zu riskieren. Aus meiner Sicht ist dieser Permanenzabschnitt eher ungünstig. Ich sehe einen Mix aus 2er- und 3er-Serien, keine längeren Intermittenzketten (1er-Wechsel) und weder Häufungen von Nasen oder Serien gleicher Länge. Solche Phasen können wie gesagt auf zwei von drei Strängen gleichzeitig vorherrschen oder nacheinander im Wechsel auf unterschiedlichen Strängen entstehen. Mal sind die Phasen länger andauernd und mal kürzer. Mal fängt eine einzelne Erscheinungsform plötzlich an sich wieder sehr oft zu wiederholen, mal tut sie es nur weniger oft und bleibt wieder aus. Wenn du solche Phasen rechtzeitig erkennen kannst, dabei nicht zu viel verlierst und bei einem echten Wechsel in stabile gute Phasen rechtzeitig dabei bist, dann bist du wahrscheinlich auf einem guten Weg. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
@Bold Player, mir ist absolut klar, dass Sätze nach starren Signalen beim EC-Spiel mittelfristig zum Ausgleich bzw. Verlust führen. Vielversprechender ist wohl die Einbeziehung der aktuellen Permanenzcharakteristik sowie des Saldoverlaufs. Doch mir fallen spontan gerade schon mehr als 12 Signale oder Erscheinungsformen ein, die man für den Angriff auf Ballungen in jedem einzelnen der drei EC-Stränge nutzen kann. Sicher ist, jede einzelne dieser Erscheinungsform kann temporär geballt erscheinen, hat mittelfristig betrachtet allerdings keinen positiven Überhang. Gewinn ist also nur möglich, wenn man die Ballungen auszunutzen weiß. Die Erwartung einfach sämtliche Erscheinungsformen anzugreifen, sodass Ballungen und Ballungsabbrüche einen sinusförmigen Gesamtsaldo erzeugen, bei dem man lediglich innerhalb einer positiven Halbwelle aussteigen kann, wird sich nicht ausreichend oft erfüllen. Problematisch wird es immer dann, wenn in der Permanenz über eine längere Coup-Strecke keine „Ordnung“ bestehen bleibt und Wiederholungen/Ballungen von mehreren Erscheinungsformen ausbleiben. Passiert das noch auf zwei EC-Strängen gleichzeitig oder ungünstig im Wechsel nacheinander auf den Strängen, fällt der Gesamtsaldo schnell und tief herab. Da stellt sich immer die Frage welche Signale und wie lange sollte man aussetzen, wann und worauf wieder einsteigen und wie oft dann darauf setzen. Nun könnte man sich eventuell Abhängigkeiten zwischen den Erscheinungsformen überlegen und nicht alle Signale gleichzeitig nutzen oder für jedes Signal einen individuellen Saldo mitführen. Das wird dann nur schnell äußerst komplex. Darüber hinaus lässt sich das aktuelle Spielgeschehen recht unterschiedlich abhängig davon interpretieren, was man alles für Vorgänge betrachtet und einbezieht. Insgesamt führt dies zu unzählig vielen Möglichkeiten eine Spielweise zu gestallten. Bis man mit so einem Ansatz des „Permanenzlesens“ einen funktionieren Weg gefunden hat, können leicht 10 Jahre vergehen. Manche Leute tüfteln 30 oder 40 Jahre und es klappt trotzdem nicht oder die per Hand durchgeführten Tests enthalten Buchungsfehler und dies täuscht den Erfolg nur vor. Trotz aller Flexibilität und dem Denken in Wahrscheinlichkeiten braucht man meiner Meinung nach dennoch klare Kriterien für die Sätze und Aussetzer und muss begründen können warum man sich wie konkret entscheidet. Alles andere wäre ein Intuitivspiel oder stochern im Nebel. Ich hoffe sehr du hast einen praktikablen Weg gefunden mit einer reproduzierbaren Spielweise. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Beim Thema Ausnutzung statistischer Durchschnittswerte für die laufende Auswertung gehen die Meinungen wohl weit auseinander. Ich fühle mich wohler, wenn Satzentscheidungen oder Wartecoups auf Basis von klaren Kriterien getroffen werden können und optimiere weiter in diese Richtung. Mit Worten wie „roulettespezifische Intuition“ oder „Erfahrung“ kann ich nichts anfangen, wenn zudem noch identische Permanenzanfänge oder gleiche Permanenzen bei mehreren Durchgängen unterschiedlich bespielt werden. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Ich vermute H. D. meint, dass eine Serie erst nach 2 Coups erkennbar ist und dadurch der vermeintliche Vorteil der 25:75 Verteilung verloren geht. @Hans Dampf, um früh beim zweiten Glied einer Serie dabei zu sein, bleibt nur die Anwendung eines „Marsches“, bei dem man nach einem Wechsel (Abbruch einer Serie) sofort weiter auf die Entstehung einer angrenzenden Serie der anderen Teil-EC abzielt. Natürlich muss dann noch die Entscheidung getroffen werden, wann dieser Marsch anzuwenden ist. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo cmg, sehr schön, dass du mittlerweile den Heiligen Gral durch Permanenz lesen gefunden hast. Außer den quantenphysikalischen Aspekten, zählst du im laufenden Spiel auch die unterschiedlichen Serienlängen zum Abgleich mit den statistischen Verteilungswerten und berücksichtigst du die Ungleichverteilung zwischen Seriencoups (≈ 75%) und Intermittenzcoups (≈25%)? -
Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist
topic antwortete auf Take_7's odotus in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Vielleicht interessant für jemanden, der nach diesem Thread trotzdem Literatur zum Thema sucht oder allgemein Roulette-Bücher sammelt: Aktuell gibt es das Buch Ein Stück pro Angriff von Marigny De Grilleau ISBN-13: 9783940553003 ISBN-10: 394055300X bei ebay mit der Artikelnummer 195282527056 oder 256011282774. Es ist zwar kein Schnäppchen, aber dieses Buch wird generell selten angeboten. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Oh, ok, also dann besser vorsichtig sein. Doch natürlich bin ich weitergekommen. Aber es gibt ja immer Raum für Optimierungen. Oh, das hatte ich nicht mitbekommen und werde dann nochmal in den Thread schauen. Vielen Dank für den Hinweis. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Es ist immer gut, wenn jemand objektiv und wahrheitsgetreu berichtet. Wie sonst soll man in der Roulette-Szene erkennen, wer es ehrlich meint und wer nicht? Schade, dass es keinen Bericht aus erster Hand gibt. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Take_7's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Kann mich mal bitte jemand aufklären? Ich hatte bisher angenommen das Variable Paroli von W. würde funktionieren! Noch relativ zu Beginn meiner Roulette-Forschungen hatte ich mich damit ca. ein Jahr intensiv beschäftigt. Alle Forenbeiträge zusammengetragen, studiert und eigene Tests gemacht. Die Spielweise ist jedenfalls nicht starr, womit oft gegen Systeme mit negativem Gesamtergebnis argumentiert wird. Ganz im Gegenteil, es werden sehr flexibel verschiedene Erscheinungsformen analysiert und angegriffen und das mit einer abhängig vom Vorlauf bzw. Spielfortschritt unterschiedlich langen Paroli-Staffelung (Risikoanpassung). Bei schlechtem Saldoverlauf oder ausbleibenden Wiederholungen der „Figuren“ gibt es Stopps (Verlustbegrenzung) oder vom Permanenzlauf abhängige Wechsel aus dem laufenden Angriff(ssaldo) heraus auf stabilere „Zielfiguren“. Der oder die Entwickler haben über mehrere Jahre im Forum Spielsituationen demonstriert und erklärt. Zudem sind sie sehr selbstbewusst aufgetreten und haben die Spielweise konsequent verteidigt. Da es sehr komplex ist, kann ich jedoch schwer beurteilen ob die aufgezeigten Werkzeuge aus dem Forum ausreichen. Zudem ist ein Jahr für die Thematik im Selbststudium vergleichsweise kurz. Bedeutet es nun, dass VPS/EC-Figurenscanner auch nach persönlicher Schulung nicht so wie es in den Forenthreads dargestellt wurde funktionieren? -
Suche Excelprogrammierer!
topic antwortete auf Take_7's Luksz in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Hans Dampf, zu der Zeit war ich noch nicht aktiv oder kannte die ROULETTE - ARENA nicht. Genauso wenig war mir früher das DC-Forum bekannt. Lukasz hat wie ich erfahren habe in mehreren Foren geschrieben. Aber der Spuk ist nun hoffentlich endgültig vorbei. -
Suche Excelprogrammierer!
topic antwortete auf Take_7's Luksz in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Das ist doch mal ein einstimmiges Fazit. Dies sollte man am besten an den Anfang des Lukasz-Thread pinnen! Es würde vielen Leuten lange und mühsame Irrwege ersparen. -
Suche Excelprogrammierer!
topic antwortete auf Take_7's Luksz in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Goliath, ich bin überrascht welche Reaktionen mein Text hervorruft. Es ging um das originale Lukasz-Spiel und meine Antwort an Luksz bezüglich Kooperationen und Excel-Programmierer. Konkurrenzdenken und Futterneid gibt es doch in jeder Branche, innerhalb von Konzernen und in allen Lebensbereichen. Da du nicht weißt, mit wie vielen Leuten ich in welchem Umfang zusammengearbeitet oder geholfen habe und wie von den Dateien profitiert wurde, sind die Ausführungen aus deiner Sicht möglicherweise nicht nachvollziehbar. Ich habe jedenfalls unter dem Strich weniger gute Erfahrungen mit Kooperationen gemacht. Offenbar ist dir nicht genau bekannt wie der Entwicklungsstand bestimmter Spielweisen und die Ergebnisse dazu bei mir aussehen. Ob eine gleiche oder unterschiedliche Informationsausgangsbasis besteht, kann ich nicht beurteilen. Du und andere haben sicher verschiedene Materialien vorliegen. Richtig ist wir hatten direkten Mailkontakt, aber zu einem wirklichen Austausch oder einer Kooperation wie oben gemeint ist es doch gar nicht erst gekommen und damit kein Grund sich angesprochen zu fühlen. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich kontaktierte dich bereits zwecks gemeinsamer Buchung als du noch selbst geforscht hast. Also mit Absicht auf Austausch in beide Richtungen. Es ist völlig in Ordnung nicht auf jedes Kooperationsangebot einzugehen. Ich konnte und wollte auch nicht immer überall zusagen. Beim erneuten Kontakt vor Kurzem ist mir erst richtig klar geworden, dass kein Interesse an einem umfassenden Austausch und Abgleich unserer Interpretationssichten auf die Dinge besteht. Das habe ich dann selbstverständlich sofort akzeptiert. Von daher alles gut und keine Kritik. Die Frage nach den Unterschieden (…) hatte ich beantwortet und in deiner letzten Mail war keine weitere Frage mehr enthalten. Nach der eindeutigen Absage wollte ich mich dann auch nicht weiter aufdrängen, aber vielleicht hätte ich mich für die Tipps nur mit Bedacht zu setzen und mit weniger Umsatz zu agieren abschließend bedanken sollen. Jedenfalls bist du ehrlich und sagst es ist nicht leicht ein eigenes Spiel auf Betrachtungsbasis von Serien, Intermittenzen und Nasen zu entwickeln. Das ist völlig anders als die Aussage alle anderen seien zu doof und hätten ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Denn das erweckt einen falschen Eindruck. -
Suche Excelprogrammierer!
topic antwortete auf Take_7's Luksz in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Das habe ich ebenfalls so verstanden. Zu S2 hat Lukasz nie konkrete und teils widersprüchliche Aussagen gemacht. Deshalb wurden von den Forschenden unterschiedliche Hypothesen aufgestellt wie: letzte Farbe, letzte Serienlänge, letzte Länge einer Eigenschaftengruppe, die bisherige Wechselcharakteristik als Kennzahl uvm. Von einem dritten Signal hat L. selbst zwar nie etwas geschrieben, allerdings sollten S1 und S2 mit einer Art Logikgatter in Anlehnung an die Digitaltechnik verknüpft sein. Zudem machte er die Aussage es würde sich um ein Ausgleichspiel zwischen beiden Signalen handeln und es ginge darum dasjenige zu nutzen, welches „öfter Recht hat“ und leicht im Plus liegt. Einmal schrieb er das Spiel könne sogar ein 10-jähriger innerhalb von zwei Tagen lernen und ohne Notizen zu machen anwenden. [https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/?do=findComment&comment=69966] [https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/?do=findComment&comment=70594] Jedenfalls lassen sich mit diesen unvollständigen Informationen sehr viele Varianten für eine Satztechnik gestalten. Auch wenn es in einigen Forenbeiträgen so klingt als hätte jemand erkannt wie es funktioniert, wurde in späteren externen Forschergruppen bekannt, dass es wohl alles Fehlalarme waren. -
Suche Excelprogrammierer!
topic antwortete auf Take_7's Luksz in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
Hallo Chris, es kommt beim Thema Roulette leider immer wieder zu Missverständnissen. Ich habe in den letzten 6-7 Jahren diverse Dinge probiert und als Buchungshilfen für verschiedene Chancen Excel-Dateien erstellt. Kooperationen bei der Roulette-Forschung können gut oder schlecht laufen. Das lässt sich nie voraussagen. Mein Beitrag sollte lediglich ein Denkanstoß für @Luksz sein. Meiner Ansicht nach handelt es sich bei dem verlinkten Spiel von @Lukasz um etwas anderes, als das was du entwickelt hast. Deine Variante basiert vermutlich auf dem Permanenzlesen mit Einschätzung von Tendenzen und Einsätzen bzw. Wartecoups abhängig von Erfahrungswerten. Muster und Permanenzstrukturen lassen sich recht gut in Excel visualisieren, doch sehr komplexe und vor allem erfahrungsbasierte Sätze sind kaum mit einem Programm abzubilden. Deshalb müssen Einträge und Satzentscheidungen in der existierenden Tabelle manuell ausgeführt werden. Da stimme ich zu. Schöne Grüße Take_7 -
Suche Excelprogrammierer!
topic antwortete auf Take_7's Luksz in: Excel Formeln und Makros, Programmier-Lehrgänge
@Luksz, mir hat mal ein erfahrener Roulette-Profi gesagt und ein weiterer erfolgreicher Spieler bestätigt, das Spiel von @Lukasz (https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-w%C3%BCrdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/) würde nicht funktionieren und Zeitverschwendung sein sich damit weiter zu beschäftigen. Es haben seit 2005 viele Forenmitglieder immer wieder probiert das Rätsel zu knacken. Ich selbst habe es ebenfalls ca. 1,5 Jahre lang versucht und dabei auch mit Excel experimentiert. Niemand konnte aus den 3-4 Beispielpermanenzabschnitten die Spielweise vollständig rekonstruieren. Jede Variante von unterschiedlichen logischen Verknüpfungen zwischen starrem S1-Signal und vermeintlichen an die Permanenz angepassten S2-Signalen hat abweichende Satzbefehle gegenüber den Beispielen gebracht. Mit verschiedenen Permanenzen war es anders als von Lukasz behauptet nicht möglich, mit irgendeiner Variante innerhalb von 50 FW jedes Mal zwischen 1 und 10 Stück zu erzielen. Selbst nach mehreren guten Testpartien folgten später entsprechend viele negative Spiele. Ob es wirklich funktioniert oder nicht, wirst du leider nur allein durch aufwendige Tests selbst herausfinden können. In Internetforen und vor allem im Roulette-Forum wird vermutlich oft gerne übertrieben und Dinge schöner dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind. Vielleicht hat Lukasz nur Aufmerksamkeit gesucht oder Hilfe erhofft, vielleicht hat er aber auch absichtlich falsche Sätze integriert, um durch „Nebelkerzen“ sein Spiel zu schützen. Hier im Forum gibt es möglicherweise einige Puzzleteile zur Entwicklung einer guten Spielweise, doch da es beim Roulette um Geld geht, kannst du niemandem vertrauen! Selbst in einer länger bestehenden Forschungsgemeinschaft wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem entweder ein Programmierer oder ein anderer Beteiligter nach Fund von Erkenntnissen sein Wissen zurückhält. Kontakte werden plötzlich abgebrochen, Ausreden vorgebracht oder Lügen erfunden. Meist möchte jemand Gewinne für sich allein einstreichen oder aufgrund seiner geleisteten Anstrengungen bei vorangegangenen Forschungen keine Informationen teilen. So sind die Menschen nun mal; nicht nur in der Roulette-Szene. Es ist fast wie ein Naturgesetz oder ein natürlicher Überlebensinstinkt immer dann so, wenn es um Geld, Vorteile, Anerkennung oder Macht geht. Dieser Beitrag hilft dir zwar nicht mit deiner Frage konkret weiter, erweitert aber vielleicht die Sicht bei der Entscheidung, wie du in so einem Umfeld generell weiter vorgehen möchtest. -
In dem Beispiel sieht alles ok aus. Es gibt nur einen kleinen Unterschied. Während bei dir die Zéro scheinbar Serien und Intermittenzketten unterbricht, betrachte ich sie lediglich im Saldo und nicht als Unterbrechung der Strukturen.
-
Mit Zéro verringern sich die Salden meiner Kurven nochmals. Die Unterschiede werden wohl durch deine Zéro-Behandlung zustande kommen. Ich gehe davon aus, dass deine Tests wie immer sauber durchgeführt werden.
-
Hallo @Ropro, ich habe mir die Sache nochmals angesehen und dabei ist mir etwas aufgefallen. Kannst du nochmal nachschauen nach welchem Wechsel auf Fortsetztung der Intermittenzkette gesetzt wird? Im Excel-Beispiel sieht es aus, als wäre es nach dem 2. Wechsel: 5 5 32 11 1. W 19 2. W 28 "Satz auf Inter" Ich interpretiere es hier als Satz nach nach der 19 (dem 2. Wechsel) auf Schwarz. Wenn ich den 16. und 17. Juli HH Tisch 1 auswerte, entstehen bei mir etwas andere Ergebnisse. Da mein Programm die Zéro nur voll abzieht (OC-Variante) habe ich für die folgenden Screenshots die entsprechenden Verluste sogar zunächst unberücksichtigt gelassen. Dies sollte die Permanenz 28, 24, 13, 31, 11, 18, 19, 3, ... sein, bei der ich folgenden Saldoverlauf (ohne Zéro) bekomme. Endwert +1 bzw. +4: Dies sollte die Permanenz 30, 13, 11, 2, 30, 26, ... sein, bei der ich folgenden Saldoverlauf (ohne Zéro) bekomme. Endwert +12 bzw. +8: Am 16.07.22 erschien 10x Zéro und am 17.07.22 4x Zéro. Die würden den Verlauf noch herunterziehen. Wie gesagt kann ich zurzeit nur Zéro voll abziehen und somit sind die Grafen nicht direkt vergleichbar. Dennoch läuft es bei mir tendenziell weniger gut. Setzt du eventuell doch etwas anders als zuvor dargestellt oder fehlen die Zéroverluste in der Auswertung?
-
Hallo Chris, der Zufall hat mir schon bei diversen Versuchen immer den Vogel gezeigt. Bei dem hier vorgestellten Ansatz wollte ich nachvollziehen können wie gesetzt wird und warum. Das ist nach dem kleinen Theorieexkurs nun klar geworden.
-
@Hans Dampf, @Revanchist, @chris161109, Ich denke der ursprüngliche Satz von vdW besagt aufgrund der widersprüchlichen Voraussagen nur, dass sich ein Ereignis spätestens bis zu einer definierten Schranke (Maximalabstand) wiederholen muss, nicht aber welches Ereignis das sein wird. Da @Ropro den Satz modifiziert hat, entsteht ein neues Prinzip. Durch die zusätzliche Ergänzung von Sätzen auf Spiegelungen oder Coupfolgen handelt es sich meiner Meinung nach auch nicht mehr um einen mathematischen Ansatz. Andere EC-Spieler bespielen doch auch ähnlich Figuren, Muster oder Ballungen. Zusätzlich hat jeder den einen oder anderen Kniff dazu, um seinen pEW zu erreichen. Wenn die Tests langfristig positiv ausfallen, warum dann nicht?
-
Heißt also du spielst in der Grundversion mit 1 2 3 und 1 3 5 "nur" auf alle Serien nach dem 2. Glied und auf alle Intermittenzketten nach dem 4. Wechsel ohne Stoppregel?