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Roulette Forum

elementaar

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Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Danke für den Zuspruch, aber auch meine ist endlich. Ich glaub', ich mach' jetzt mal @Hans Dampf (von) nach. Nötig ist's.
  2. Es sei: In sieben Coups (nummeriert von 1 bis 7) sind sieben verschiedene Zahlen erschienen. Ein Spieler möchte mit der Wahrscheinlichkeit von 7/37 = 18,919% im achten Coup einen F2 treffen (Treffer = eine der von ihm gesetzten Zahlen erscheint in Coup 8). Wie viele Zahlen setzt er nach Coup sieben (nach Coup sieben erscheint Coup acht, nicht neun und auch nicht minus zwei)? Wie viele setzt ER? Und wenn 8, wo kommt die dann her? Ps.: Auf SEINE neuerliche Lügerei und Geschichtsklitterung habe ich u.a. hier geantwortet (12.09.2025) https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/138/#comment-522560
  3. Bestünde irgendeine Aussicht auf Erfolg würde ich sogar Äpfel, Würstchen oder, von mir aus, auch Gummibärchen zur Verfügung stellen. Aber die gibt es nicht. Wenn ER schon ein Logik- Zähl- und Rechenproblem mit Eigenschaften eines schwarzen Lochs hat, sollte doch der einfache Abgleich der vorgefunden gezählten und realen Ergebnisse über 4.700.000 Versuche mit der abstrakten Rechnung und ihre praktische Übereinstimmung deutlich machen, wie falsch ER liegt. Aber scheinbar, selbst was SEINE Augen an's Hirn melden, versickert folgenlos unterwegs (Hirn hier lediglich als Hilfsbegriff, irgendetwas wird selbst ER an der dafür vorgesehenen Stelle haben).
  4. Hat IHM das wieder SEIN "math. " eingeflüstert, oder hat ER bloß Spaß an der eigenen Komplettbloßstellung und Selbstverarsche?
  5. Falsch, weil in 8 Coups auch 8 Zahlen erscheinen und nicht 7. Deshalb ist die Berechnungsgrundlage muss mit 8 gerechnet werden Pathologischer Fall vollständiger Realitätsverleugnung.
  6. Lesetest (letzter Teil) Spaltenkopf: Was steht im obigen Ausschnitt in "pflaume" geschrieben? Antwort: CpNr Kann ER das auch lesen? Kann ER das auch verstehen? Bedeutung: Abkürzung für Coupnummer. Die betrachteten Coups werden, beginnend mit "1", zur Kennzeichnung durchnummeriert.
  7. Mal ein ganz einfacher Lesetest: Was steht im obigen Ausschnitt in "blau" geschrieben? Antwort: 18,971% Kann ER das auch lesen? Kann ER das auch verstehen? Was steht im obigen Ausschnitt in "sonnengelb" geschrieben? Antwort: 18,919% Kann ER das auch lesen? Kann ER das auch verstehen? Falls zweimal "Ja": Vergleiche mit weiter oben Tabelle. blau = gezählt, mit echten Permanenzen, empirisch Bedeutung: im 8. Coup ist absolut zu 18,971% der erste F2 erschienen sonnengelb = Erscheinenswahrscheinlichkeit des ersten F2 für den 8. Coup errechnet. Bedeutung: im 8. Coup wird absolut mit der Erscheinenswahrscheinlichkeit 7/37 = 18,919% der erste F2 erscheinen. Weitere Vorführungen SEINER kaum mehr erfassbaren Dummheit und läppisch-lächerlichen Rechthaberei erspare ich uns. Das ist nicht mehr lustig.
  8. Hatten wir doch schon mal, damals, als drei Tage auf einmal zwei Tage waren, bloß damit ER recht hat - langweilig. Deshalb, extra für IHN, die Tabelle: Da kann ER dann ablesen, falls IHM diese Technik möglich ist, daß, wenn man richtig rechnet, auch empirisch praktisch dasselbe rauskommt. Und nein, die "meisten" Treffer gibt es nicht in Coup 8, sondern in Coup 7, weil Scheitelpunkt und Durchschnitt bei asymmetrischen Histogrammen nicht identisch sind.
  9. nicht im 9. Coup (dann sind 8 Zahlen zu spielen, wenn vorher kein F2 kam), nicht im 10. Coup (dann sind 9 Zahlen zu spielen, wenn vorher kein F2 kam), auch nicht im 11. Coup (dann sind 10 Zahlen zu spielen, wenn vorher kein F2 kam). Geht auch andersrum: nicht im 7. Coup (dann sind 6 Zahlen zu spielen, wenn vorher kein F2 kam), nicht im 6. Coup (dann sind 5 Zahlen zu spielen, wenn vorher kein F2 kam), bis nicht im 2. Coup (dann ist 1 Zahl zu spielen, weil vorher kein F2 erscheinen konnte).
  10. Das mag durchaus sein, aber auch die können in vielerlei Hinsicht äußerst unterhaltsam sein. Aus meiner Sicht hat sie es in dieser Frage beispielsweise voll drauf. Aber so ganz konzentriert bin ich im Moment sowieso nicht bei der Sache - muss ein Auge auf die Würschtchen haben, grillen und so.
  11. Welche 8. Zahl spielt ER denn in Coup 8, wenn erst 7 verschiedene erschienen sind? Und welche unbekannte 8. Zahl bildet denn in Coup 8 den ersten F2, wenn sie vorher gar nicht erschienen ist? Das sind so die alltäglichen Wunder, die sich bei kompakten Formeln ereignen, aber SEIN "math. " hat bestimmt auch darauf eine Antwort. Info: ich will sie gar nicht wissen.
  12. Mein Beitrag zur Raterunde lautet: Vor Coup 8, und damit bisher kein F2, sind 7 verschiedene Zahlen gefallen. Für Coup 8 sind diese 7 verschiedenen Zahlen zu setzen, also: Das hat übrigens weder mit "klug-" noch mit "-scheissen" noch mit "-pissen" irgendetwas zu tun; es ist das Ergebnis einer simplen Rechenoperation.
  13. Herrlich! Grandios!! Danke!!!
  14. Hallo @Hans Dampf (von), Das habt Ihr gut gemacht - bin ich voll mit einverstanden. Ach was "Überprüfen", einen differierenden Wert registriere ich nur nebenbei. Vor allem ist mein kindliches (und kindisches) Gemüt immer noch amüsiert und fasziniert, was Copilot so vor sich hin produziert. Formal hantiert er durchaus mit den richtigen (oder wenigstens naheliegenden) Begriffen, manchmal sind seine Ergebnisse sogar richtig, aber beim Formelschreiben freue ich mich am ungebändigten Übermut seines Eifers - manchmal ganz nah dran, dann wieder ganz exzentrisch und neuschöpferisch tätig. Für mich eine wirkliche Bereicherung. Wenn Du noch mal mit ihm sprichst, richte ihm, bitte, freundliche Grüße von mir aus. Dir, und Euch beiden, auch so. Herzlichst elementaar
  15. Hallo @Hans Dampf (von), was Dein Kumpel Copilot so an Berechnungsformeln zusammen schreibt, ist, wie bisher immer, ein großer Spaß. Sein Enthusiasmus ist erfreulich ungebrochen - ich habe sogar den Eindruck, daß er das Trinkspiel unverdrossen weiterführt und alle Gesundheitsgefahren kühn verachtet. Bravo! Seine letzten Hervorbringungen sind (ohne Syntaxverbesserungen) in der Reihenfolge ihres publik Werdens: Da ER ja den Formelcode ohne Übersetzung lesen und verstehen kann, sollte besonders Formel #2 ein spezieller Leckerbissen für IHN sein, und helle Begeisterung bei IHM auslösen, gießt sie doch Wasser in SEINEN Fischblumentopf. Man sollte allerdings sehr mißtrauisch werden, wenn ER sich am Ende mit dem Ergebnis zufrieden zeigt. Statt der 55,68% komme ich beispielsweise auf 55,81%, aber das läßt sich bestimmt mit extra Runden oder Weglassen sychronisieren. Bezeichnenderweise hat ER das "mindestens" in der Aussage mal wieder "überlesen". SEINEM Spiel merkt man das auch andauernd an: ER kapiert es einfach nicht, daß in genau 8 Coups auch (maximal) 4 verschiedene F2 erscheinen können. Abschließend und außerdem - natürlich weiß ich nicht, wie andere Leute das halten - scheint es leider in diesem Umfeld auch nötig zu betonen, daß, wenn mir persönlich zu Mute ist, ich schleunigst eine Toilette aufsuche. Beste Grüsse! elementaar
  16. Leider nein. Und den Unterschied auch dann nicht erkennen und vorsorglich leugnen, obwohl nun schon drei (3) verschiedene Beiträge ihn deutlich machen. Bei "einer" Nummer übrigens: 1 1 2 2 3 3 4 4 mindestens 1 2 3 4 5 6 7 1 genau Wenn man schon fragt, muss man es mit der nötigen Präzision tun, sonst wird das nichts.
  17. Hallo @Hans Dampf (von), Du hast ja recht - und ich habe mitgemacht und dazu beigetragen. Ich bitte in aller Form um Entschuldigung. Als Erklärung (nicht Selbstdispens) kann ich nur anführen, daß ich, wenn die Ruhlättcornifähre aus, gesprochen, "Grijjoh" einen "Grijjö" (wie in "Adieu") macht, das nicht unkorrigiert lassen konnte; in einem Thema, von dem ER selbst sagt, keine Ahnung zu haben (wann kommt das schon mal vor, sonst ist ER doch Experte für Alles), aber dennoch von "sachlich korrekte"n "Beiträge"n schwafelt. Trotzdem schönes Wochende! elementaar
  18. Ja, da bin ich auch wieder dabei. Zumal sich das andere Thema zügig Glaubensdingen zugewendet hat, die wieder Ätherschnüffeln erforderlich machten. Allerdings hat mich der angebliche Geburtsort des de Grilleau an eine vorzügliche Erfindung dieser Gegend erinnert: Quelle: Cuisses de confit de canard ©Ernest Soulard Man muss, wie überall, natürlich darauf achten, nicht an ein "mauvais canard" zu geraten, aber sonst: ein Gaumenschmaus, der, temporär, über vieles hinweg tröstet. Begeistigten Gruss elementaar
  19. Marigny de Grilleau
  20. Hallo @chris161109, natürlich lese ich erfreut, daß mein Beitrag Anklang bei Dir gefunden hat. Aber ich muss Dir danken, und tue es hiermit. Es sind diese scheinbaren Nebenbemerkungen, die mir Herz und Hirn erwärmen (falls man das so sagen kann). Es ist bei mir fast 20 Jahre her, als ich derlei Untersuchungen gemacht habe - und, ich kam mir, auch in Hinblick auf die aufgewendete Zeit, währenddessen recht dumm vor: sprechen doch Mathematik und Kombinatorik eine deutliche Sprache. Es war aber der Drang mich selbst zu überzeugen: "stimmt das denn wirklich?" mit echten und realen Permanenzzahlen und etliche Tage lang. Und nun berichtest Du, daß selbst Westerburg eine Weile Ähnliches getrieben hat. Mir stellt sich dabei die Frage, ob dies tatsächlich jeder Spieler individuell machen muss, allein als physische Erfahrung, die man danach vielleicht nie wieder vergisst? Bei aller persönlichen Begriffsstutzigkeit haben mir die Wochen und Monate mit Grundsatzfragen nämlich sogar zu ein paar Einsichten (wie ich mir einbilde) verholfen. Es war also, bei mir, keine Zeitverschwendung und nicht gänzlich brotlose Kunst. Gruss elementaar
  21. Hallo @Chemin de fer, was geschickt angelegte Scheinspieler bewirken können, wird deutlich, wenn man Deine Diagramme mit den folgenden vergleicht. Vielen Dank für das zur Verfügung Stellen der Permanenzzahlen. Ich habe sie für die Schaubilder verwendet, so daß ein unmittelbarer Vergleich möglich ist. Diagramm #01: Betrachtet wird das hochgezählte Erscheinen von "Rot" (rote Linie) und "Schwarz" (schwarze Linie) im Vergleich zum Erwartungswert "E" (blaue Linie). (Die durchgehende Liniendarstellung ist der Lesbarkeit geschuldet. Die diskreten Werte der Anzahl von "Rot" und "Schwarz" erforderten eigentlich ein Histogramm - darauf habe ich verzichtet, der geneigte Leser möge es aber im Hinterkopf behalten.) Man erkennt, in diesem Maßstab, praktisch: nichts. Dennoch ist die Darstellung nicht völlig sinnlos, macht sie doch überdeutlich, daß es auf dieser Strecke (wie auf den meisten anderen) zwar möglich ist, daß einzelne Spieler ein Vermögen verlieren (und andere, vielleicht, eines gewinnen), in Sachen Zufallsgeschehen in dieser Betrachtung jedoch absolut nichts Außergewöhnliches geschehen ist. Betrachtet man die Abweichungen vom Erwartungswert Diagramm #02: ändert sich das dramatisch. In dieser Darstellung als absolute Werte. Diagramm #03: Hier dieselbe Permanenz mit den Abweichungen (Z) gemessen in Standardabweichung [s]. Die verwendete Wurzelfunktion hat durchaus Auswirkungen. Bei der Konstruktion sinnvoller Scheinspieler könnte man diese Einsicht berücksichtigen. Gruss elementaar
  22. Das schlecht und falsch Zählen und Rechnen ist bei IHM und SEINEM "math. " Programm. Irgendwas Lernen ist bei IHM vollkommen ausgeschlossen, sonst könnte ER nicht diesen neuerlichen kryptisch-schwachsinnigen Satz raus hauen. Die Standardabweichung (Sigma) mit p = 1/37 nach 314 Coups ist 2,874, egal wie oft egal welche Zahl erschienen ist. Die Abweichung vom Erwartungswert bei lediglich einmaligem Erscheinen einer Zahl in 314 Coups ist -2,605 Sigma (Standardabweichung). Auf SEINE regelmäßige "solitär"-Wissensanmaßung beim Betrachten des zuletzt gefallenen Coups, muss nicht mehr eingegangen werden. Bleibt nur:
  23. Das ist IHM doch selbstverständlich ganz unbenommen. Und wäre "Roulett" richtig mit End"e" geschrieben, könnte ich SEINE "Bezeichnung" auch auf mich beziehen. Aber wen interessiert es, wie ER was oder wen in diesem Augenblick gerade "bezeichnet"? Nachdem ER mit kaum überbietbarer Penetranz den rouletterelevanten Teil der Stochastik als für IHN nicht gültig erklärt hat, dabei SEIN groteskes Falsch- und Garnichtverstehen der Aussagen von de Grilleau, Max Woitschach und selbst SEINEM Hausgott Haller bis zum Überdruss in's öffentliche Schaufenster gestellt hat, nachdem SEIN niederträchtiges Umschreiben der Forenhistorie von Jedermann als absurdes Theater zu identifizieren ist, vergreift ER SICH nun auch noch an Schopenhauer (noch ein brillanter Kopf, jedoch leider auch schon lange tot, dabei aber gewiss kein Fisch), und will jetzt die Regeln, wie eine korrekte Quellenangabe auszusehen hat, extra für SICH, neu definieren. Das ist ein so lächerlich zwergenhafter Größenwahn, der mit, selbst überausgeprägter, Intellektintoleranz nur unvollständig beschrieben scheint. Aber wen könnte das interessieren? "Bezeichne" ER egal was nur munter weiter, und vermehre damit den Müll in SEINEM Bin; die Themenüberschrift kündigt, wie zu sehen, das zu Erwartende ja schon an.
  24. Wie immer: beleglose und aus der Luft gegriffene Behauptung. Falsch. Die simple Tatsachenfeststellung und das darüber Aufregen sind zwei verschiedene Dinge. Das erste habe ich gemacht, das zweite nicht. Mit verständigem Lesen wird das offenbar.
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