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elementaar

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Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Vielen Dank für Fundstück, Übersetzung und Analogie - besonders liest sich wie eine vollständige Beschreibung meines Selbst: wann immer etwas, auch nur von Ferne, nach Arbeit aussieht, nehme ich die Beine in die Hand (also jetzt nicht buchstäblich, das sagt man nur so, auch den Lunch, getrunkener Weise, nicht zu vergessen) und renne, so schnell ich nur kann, woanders hin. Klappt oft; wenn aber, heimtückisch, dort auch Arbeit lauert, kommt man schnell aus dem Schnauf.
  2. Du findest aber auch wirklich ALLES (nach wie vor unvergessen: die Apfel-Würstchen-Platte zweifelhafter Appetitlichkeit), und schaust dennoch nicht auf uns andere herab: das nenne ich wahre Noblesse. Danke. 3,49€ geteilt durch 3l = 1,16€/l (extra abgerundet). 2,95€ geteilt durch 1,16€/l = 2,543l (€ kürzt sich weg; nochmal extra abgerundet). Das sollte zum Mittagessen reichen?
  3. Hallo @chris161109, mit Deinem hast Du einen Flecken tabula rasa meiner Bildung aufgedeckt. Tatsächlich hatte ich bis hierhin noch nie von dieser, wenn man's sich lebhaft vorstellt, doch ziemlich beunruhigenden Geschichte gehört. Vielen Dank! Gruss elementaar
  4. Das scheint rächt gönstig. Für wie viele Liter Perlenbacher reicht das denn? Mir fehlt da die Übersicht.
  5. Hallo @Paroli, vielen herzlichen Dank! Es ist mir durchaus bewusst, daß solche Ansinnen wie meines Dir zusätzliche Arbeit verursachen, und mein Fehler in der Blödheitsskala ziemlich hohe Punktwerte erzielt - erklärlich (nicht entschuldigt) dadurch, daß ich gar nicht so intensiv in das Thema einsteigen, sondern bloß eine Handreichung geben wollte, und darüber die simpelste Plausibilitätsprüfung unterließ. Die beste Absicht ging gründlich schief. Danke auch für den PN-Hinweis - bisher ging ich davon aus, daß, wenn man den Forennamen als Link schreibt, dies den Adressaten "wie von Zauberhand" auch erreicht. Danke nochmals! Gruss elementaar
  6. Hohoho, da muss ich aber mal in die Präche gretchen. Also der Hans, der ist gar kein Fuffziger, aber gar und nimmer nicht, der ist @Hans Dampf (von!!!) und ohne ihn ginge hier ja gar nichts. Kraht hat er wieder was außengegrappen und als ich geleßt, was da stand - plattgold, von wegen! die buren Bahren davon in der Texteröte. Baggerfahren, gut, aber ob heut noch Zugfahren, sogar abgefaaren bei DER Bahn, daß klaup erst wenn mit eiknäm Auk erblickt. Und pasta! kenn wir all vom cornifähre. Abar 1 stiehmt: Unhöflich nicht gutt. Gruss elementaar
  7. O ja, das würde ich auch bedauern. Ich bin zwar noch nicht wieder ganz bei mir, nach meinem Ausflug ins Ätherische, doch was ich da erblickte, ich kann Dir sagen... Diese amöbenhafte Gestaltverwandlung der Schablone in Live (kann man das sagen?) ist ein Erlebnis, was dringend auf das Roulettespiel übertragen werden muss. Ein Forschungsfeld sehr variabler Begrenzungen. Aber wie ist das mit dem Volumen? Mit neuer Zuversicht hoffe ich auf künftige Beiträge. Gruss elementaar (fast wieder ein einziger)
  8. Hallo @Feuerstein, @Hans Dampf (von) & Copilot und natürlich @Chemin de fer, vielen Dank für Eure Enträtselungsvorschläge. Das weiß ich zu schätzen. Meine ziemlich eindeutige Sympathie liegt dabei im Metamorphischen. Das größte Gelächter hat allerdings Copilot bei mir ausgelöst (vielen Dank, fast noch besser als Formeln schreiben), der adhoc eine Betrachtungsweise erfindet, für die es in den Texten von @Maitre keinen Beleg gibt, und die im Ergebnis einen solch herrlichen Unsinn produziert, daß er in den vernebelnden Worten fast nicht mehr erkennbar ist - vielleicht hat er sich ja die Schrödinger-Wittgensteinsche Interpretationsfalle von @Ropro zu Herzen genommen. Vorwitzige Zwischenfrage: Wenn wir an "Position 1" flexibel "Rot" spielen sollen, müssen wir ja hoffen, daß ein ganzer "6er-Block" ohne vorherige "Musterverzerrung" durch einen zu früh erscheinenden F2 vor uns liegt. Ist das eine begründete Hoffnung? Oder ist das eben das Risiko? Zu welch imposanten Leistungen man sich durch stetiges Üben emporschwingen kann, zeigt diese Nebenbeibemerkung: Hast Du damit noch Schwierigkeiten? Übungssache. Mittlerweile mache ich solche Kleinigkeiten nur mehr im Kopf, die Hände brauche ich zum Lunch. Nahezu unglaublich! würde ich spontan sagen, wenn der Zeuge nicht so zuverlässig wäre. Respekt. Da bleibt mir eigentlich nur, für ein kleines Stündchen, das Schnüffeln am Ätherfläschchen. Erwartung (ohne Wert): Studium der morphischen Schablonenveränderung, aber möglichst meta! Gruss elementaar
  9. Als ich genau das tat und veröffentlichte, war's ein Missverständnis und nicht richtig und ungenau. Der Coupsverbrauch für 100.000 Versuche war 832.349 Coups (inklusive erstem F2; 732.349 ohne diesen), mit echten und wahren Zufallszahlen, nicht den falschen. Ein Landcasinotisch bräuchte dafür knapp acht Jahre. Ist aber alles obsolet, ich seh's, ganz ohne Groll, ein: ohne die Schablone geht es nicht. Insofern: weiter frohes Schaffen! elementaar
  10. Bitte, gern. Leider dürfte sie aber, laut Wortmeldung von @Maitre, auch nicht dem Gemeinten entsprechen. Ging es am Anfang um die "Farben" der EC, und wann und wie gezählt der Scheitelpunkt beim F2 ist, geht es jetzt um Folge-Wechsel, bei dem dann noch ein Vorlaufcoup benötigt wird und "Zéro" plötzlich nicht mehr mitspielt. Das ist so "kompliziert", daß die nächsten "Missverständnisse" sich sehr schnell einstellen werden. Eines dieser Missverständnisse ist sogar schon eingetreten: Mein viel zu einfach gestricktes Hirn musste schon mehrmals, mit steigendem Energieaufwand, den (wahrscheinlich ganz falschen) Eindruck bekämpfen, veräppelt zu werden. Deshalb bin ich jetzt hier raus. Gruss elementaar
  11. Wie gehabt ist ER zu sinnerfassendem Lesen zu faul oder zu dumm, muss aber dennoch SEINEN irrelevanten Unsinn ablassen. Ich mache @Paroli für überhaupt nichts verantwortlich, es ist sein Forum und er handelt, wie es ihm passt. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Welche Schlüsse ich für mich und mein Verhalten daraus ziehe, unterliegt weder SEINEM noch @Parolis Willen. Wieder für mich: Ende der Diskussion. Es ist sehr schade, daß man hier mittlerweile Selbstverständlichkeiten ausbuchstabieren muss. Dazu fehlen mir Zeit und Antrieb. Tatsachenfeststellung! Ende der Diskussion.
  12. Letzter Block aus dem Beispiel:
  13. Hallo @Maitre, vielen Dank für Deine erläuternden Worte. Ich darf vielleicht Deine Aufmerksamkeit auf die Spalten 4 bis 6 meiner Tabelle hinweisen: Wer möchte, kann also mit der Tabelle per einfacher Kettenrechnung für jeden Coupzeitpunkt ausrechnen, was er hätte setzen müssen, und welches Ergebnis er erzielt hätte. Nicht ablesbar ist, ob und welche Unterschiede es gibt, wenn eine, zwei oder alle drei EC ein Über/Untergewicht haben. Auch das habe ich untersucht, sehe aber von einer Veröffentlichung ab, da ich mit der ersten Tabelle schon in die falsche Datei gegriffen habe, und aus der Nichtreaktion von @Paroli schließen muss, daß es sowieso keine Rolle spielt, ob hier etwas richtig oder falsch ist. Gruss elementaar
  14. Schwankungen bei jeweils 10.000 Versuchen: Zusammenstellung: Für Fehlinterpretationen der zur Verfügung gestellten Daten bin ich nicht verantwortlich. Und nein: auch nach über 600.000 Stück Umsatz und einer Rendite von -4,23% bedeuten die Daten nicht, daß das Spiel F2 zu F3 dauerhaft mehr verliert, als die Spielregeln es zulassen; genau so wenig, wie das Spiel F3 auf F4 einen mit -0,82% dauerhaft weniger verlieren lässt. Die Daten sollten deutlich machen, wie sehr ein Spiel auf buchstäblich eine einzige Pleinzahl im Raster von je 10.000 Versuchen schwankt. Gruss elementaar
  15. Hallo @Ropro, Gar nicht. Du hast's erfasst. Der Name der jeweiligen F ("26" in Deinem Beispiel) wird aber nicht verzeichnet, sondern lediglich festgestellt, dies ist der F2 (mit irgendeinem Namen), darauf folgt dieser F3 (mit irgendeinem Namen) - dann Prüfung F2=F3?, wenn ja: Eintrag in die Zählliste, sonst nicht; weiter mit F3 zu F4, chronologisch usf. bis F20. Gruss elementaar
  16. Hallo @Maitre, leider ist mir auch nach Deinem letzten Tabellenbeitrag nicht klar, worin das Missverständnis liegen könnte. Deshalb bitte ich Dich, den Kern des Missverständnisses in Worten hier zu formulieren: was sagst Du und was sagen die Anderen? Oder liegt es einfach daran, daß mit Deiner Zählweise die erste gefallene Zahl als gegeben vorausgesetzt wird, und bei z.B. meiner eben nicht? Falls das so ist, müsste ja irgendwo stehen, daß beim Feststellen eines EC-Übergewichts, die nicht erwähnte erste Zahl mitgezählt wird. Das aufzuklären sollte aber nicht bis Seite 2 des Themas dauern. Vollkommen unerklärlich ist mir allerdings Dein Wunsch, meine erste Tabelle möge erhalten bleiben - weil sie angeblich das Missverständnis illustriert. Das tut sie nicht. Wie könnte sie? Sie ist für dieses Thema falsch, ungeeignet, in jeder Hinsicht am Thema vorbei, sie trägt rein gar nichts zur Aufklärung bei. Ein Leser, der sich überhaupt mit ihr befasst, verschwendet seine Zeit. Es war mein Fehler, sie aus einer falschen Datei extrahiert und hier eingestellt zu haben. Sie illustriert ausschließlich, daß sie für dieses Thema falsch ist, und wenn schon "Missverständnis", dann, daß ich die falsche Datei geöffnet, und die darin enthaltenen Daten in einer Tabelle zusammengestellt und sie oben eingestellt habe. Leider ist es mir zu spät aufgefallen (eine einfache Plausibilitätsprüfung in Coup 2 enthüllt ihre Falschheit), so daß ich sie weder durch die richtige austauschen konnte, noch dranschreiben, daß sie falsch ist und NICHT gilt. Ist das jetzt ausführlich und klar genug beschrieben? Falls @Paroli im Hinblick auf die Chronologie der Meinung ist, die alte, falsche, vom Autor nachträglich als falsch unauthorisierte Tabelle solle erhalten bleiben - sei's drum. Außer sinnloser Zeitverschwendung und Verwirrnis wird sie nichts bewirken, und als Beitrag zur Diskussion ist sie nicht qualifiziert. Gruss elementaar
  17. Achtung - Korrektur Leider ist mir mit dem Einstellen der ersten Tabelle ein Fehler passiert, sie entstammt nicht nur einer falschen Zeile, sondern gleich einer anderen Datei. https://www.roulette-forum.de/topic/31217-der-wiederholer/#comment-521839 Leider ist zum selbständigen Bearbeiten die Zeit abgelaufen Richtigstellung: PS: Hallo @Paroli, wäre es vielleicht möglich, die im Beitrag https://www.roulette-forum.de/topic/31217-der-wiederholer/#comment-521839 gezeigte Tabelle als irrelevant zu markieren (löschen, rot durchstreichen o.ä.) oder durch die obige, richtige zu ersetzen? Falls ja, bitte ich darum. Mit Dank im Voraus! Gruss elementaar
  18. Der "erste" oder der "zweite" (posthum) Wittgenstein? Aber ich glaub' sowieso, ich muss jetzt schweigen. Auf Eure gute Gesundheit in die Runde! elementaar
  19. Hallo @Ropro, Vielen Dank für die Aufklärung - wie aufmerksam von Dir. Weil die errechnete Erwartung sich in der Auszählung realisierte, wurde sie zur Tatsache, die ich dann auch real habe. Der Übergang von "Werden" zu "Sein" ist Kolmogorov. Habe ich etwas vergessen? Gruss elementaar
  20. Da bin ich jetzt im Verstehen doch überfordert. Wenn ich feststelle, daß ein F2 frühestens in Coup 2 entstehen kann, weil erst dann überhaupt zwei Zahlen erschienen sind, sollte es keinen Interpretationsspielraum geben. Die Wahrscheinlichkeit in Coup 1 einen F2 anzutreffen ist 0. Die Wahrscheinlichkeit in Coup 2 einen F2 anzutreffen, ist gerechnet 1/37 oder 2,7%. Die Tatsache in Coup 2 einen F2 anzutreffen, ist ausgezählt in obiger Stichprobe 2,7%. Ein F2 ist also tatsächlich in 2,7% der Fälle in Coup 2 erschienen. Damit das geschehen kann, muss sich Zahl 1 aus Coup 1 unmittelbar in Coup 2 wiederholen (2er-Serie, "Zwilling"). Wo kann man jetzt wie und was so interpretieren, daß man in einer Falle landet? Sind vielleicht die hohen Temperaturen, aber ich muss um Aufklärung bitten. Gruss elementaar
  21. Stimmt. Das sollte die erste Tabelle verdeutlichen. Sie bestätigt einerseits seine Wahrnehmung: bei Übergewicht einer EC im letzten Coup vor dem 1. F2, gibt es ein entsprechendes Trefferübergewicht. Andererseits: bei Gleichstand kann nicht gesetzt werden (22,7% aller Fälle); der erste F2 kann auch aus der Minorität der EC kommen (in Deinem Beispiel der eine Schwarze); und, vor allem, wir wissen nicht, wann sich der erste F2 zeigen wird. Wie ich beim Hervorkramen gesehen habe, untersuchte ich dieses Spiel recht genau, zuletzt im Jahr 2010. Ergebnis: wie so viele Spiele - kann man machen, einen "natürlichen" Vorteil erhält man so jedoch nicht (nicht so sehr verwunderlich).
  22. Zuweilen wird es wirklich ermüdend. Um die Banalität der Aussagen zu bestätigen: Ja gewiß ist sie "ungenau" - im Sinne von: es gibt Abweichungen zu den errechneten Werten. Das ist bei Auszählungen so. Diese Aussage ist falsch. Und in diesem Sinn ist auch obige Tabelle keineswegs "ungenau". Der Scheitelpunkt des Histogramms liegt in Coup 7. Das ist schön. Fragt sich jetzt, ob Du in der Lage bist, das, was Du weißt, bei einem stärkeren Argument auch zu korrigieren. Deine schöne 1.000.000-Startrechnung, von @Ropro öffentlich nachvollzogen, lässt sich auch in reiner Prozentrechnung erstellen. Daraus ersichtlich der von Dir bestimmte Scheitelpunkt in Coup 6. Außerdem ablesbar, daß es in Coup 1 nie und niemals in diesem Universum einen ersten F2 geben kann, weil noch gar keine zwei Zahlen gefallen sein können. Daraus folgt: die Coupnummern müssen um eine Position nach oben verschoben werden. Ein erster F2 ist dann, richtig, in Coupnummer 2 mit 2,7% möglich. Und dann ist, richtig, der Scheitelpunkt im Histogramm der Häufigkeitsverteilung des ersten F2 in Coupnummer 7.
  23. Sehr gut. Und in der Frage nicht erkannter oder verstolperter Stöckchen, gefällt mir der immer besser. Da weiß man doch gleich, worum es geht. Nur "einen"? Beim aktuell unter Vormundschaft stehenden Patienten, (besonderer Dank dabei an @Hans Dampf (von)), hatte der dann aber eine erstaunlich umfassende Wirkung.
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