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Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Wie entwickeln sich dementsprechend die Zahlen die 1 mal gefallen sind? (N) diese Angaben sind die Anzahl der Rotationen nach 2 3 4 5 6 7 Coups 1544 30 83 9 10 4 keine N 0 4639 133 497 47 97 1 N 63187 0 8920 321 1482 145 2 N 60062 0 13951 551 3263 3 N 55595 0 19138 888 4 N 49953 0 23596 5 N 43503 0 6 N 36738 7 N
  2. Neulich gab es eine Debatte, ob im 7. Coup 1 Zahl bereits 2mal gefallen sein könnte. Ich habe 64731 Rotationen ausgewertet Nach dem ersten Coup haben wir natürlich 64731 Zahlen, die 1mal getroffen wurden. Aber schon im 2. Coup stellen sich die ersten Wiederholer ein. Favorit = Treffer >1 64731 nach 2 3 4 5 6 7 Coups % 97,61 92,79 85,89 77,17 67,21 56,75 keine F % 2,39 7,21 13,99 22,05 30,43 37,85 1 F % 0,13 0,78 2,35 5,24 2 F % 0,02 0,15 3 F Lesebeispiel nach 5 Coups gab es in 77,17% der Rotationen keine Favoriten gab es in 22,05% einen Favoriten gab es in 0,78% 2 Favoriten Das ist keine Aussage wie hoch die Trefferzahl ist. z.B. in einer Permanenz gab es 4mal die 22 zu Beginn. Die RNF-Zählung lautet also 36 0 1
  3. Also unterliegst Du den normalen Wahrscheinlichkeiten, wie Lexis es beschrieben hat. Daß nicht spielst, ist kein Vorteil Denn Du läßt dabei Treffer vergehen. Ich gebe Dir mal ein Beispiel: 1000 Einzeltreffer in Rot haben als Gegenteil 1000 Einzeltreffer in Schwarz dazu kommen 1000 Serien in rot und 1000 Serien in Schwarz. Von den 1000 Serien in Rot triffst Du ebenfalls nicht auf den Startcoups, sondern erst ab dem 1. Seriencoup Wenn du nur setzt, wenn Rot gefallen ist, wirst Du langfristig 2000 Verluste auf Schwarz einfahren, aber nur 1000 Gewinne auf Rot. (Soll nur das Prinzip erklären, nciht die tatsächlichen Werte spiegeln) Analog gilt das für alle anderen Chancen auch. Es soll eine TvS einmal in 6 Coups treffen ,aber nur 1 mal ein Doppeltreffer in 12 Coups! Rechne selbst!
  4. Preis?
  5. Hi Samy, Deine obigen Sätze zeigen eines ganz klar: Deine Auswahl und Startbedingungen haben nicht den Vorteil, von dem hier die Meister sprechen. Die Strategie hat ofensichtlich keinen Vorteil. Du kannst die Zweifler nur überzeugen, wenn Du eindeutige Argumente findest, warum Deine Satzauswahl öfter trifft als die Eintrittswahrscheinlichkeit es hergibt. Was ebenso auffällt, daß sich die Strategie immer noch ändert. du bist drauf und dran sie kaputtzuoptimieren.
  6. Hilfe bei Wurfweiten Martingale Wenn du bei der Martingale bleiben willst, wird es keine Lösung geben. Vorschlag 1: Solange Du nicht triffst, bei Einsatz 1 Stück bleiben. Danach erst erhöhen und wieder solange beim Basiseinsatz bleiben, bis Treffer. Somit fängst Du eine Trefferserie mit steigenden Einsätzen ein. Vorschlag 2: Spiele mit der Fibonacci, die gestreckt wird: 4x1 4x1 4x2 4x3 4x5 4x8 hier brauchst Du zwar 2 Treffer in einer Stufe, bist dann aber reichlich im Plus.
  7. SoSo, Du hast vehement den Verdacht erzeugt, daß in deutschen Casinos der Betrug allmöglich ist und aufgrund der Möglichkeit auch mit Sicherheit praktiziert wird. Aber bei Dublinbet schließt Du das mit nur einer kleinen Einschränkung aus! Schwenni macht sich die Welt wie sie ihm gefällt.
  8. Du willst also sagen, daß der TNRG Permanenzen erzeugt, die es so nicht geben kann? Oder zumindest handgeworfen unmöglich sind?
  9. Die Zufallszahlen von Excel bestehen keine Chi-Quadrat-Test. Willst Du sehr gute Zufallszahlen haben, so kannst Du Dir diese auf www.random.org runterladen.
  10. Sorry, noch ne gaanz schlechte Nachricht. Der Excel-Zufall ist kein Zufall! Such dir lieber eine verlässlichere Quelle für generierte Zufallszahlen. TRNG
  11. Sachse, er sagte 1 Stück mehr/weniger als vorher: also D'Alembert! Der Trick den man erst später begreift ist, daß man anteilig mit großen Sätzen verliert und mit kleinen Sätzen gewinnt. Was per Saldo mehr ins Minus geht, als man verlieren dürfte.
  12. Das musste nochmal überdenken. Da hat dir die Thermodynamik die Tasten heiß werden lassen.
  13. Das Wort "geschehen" ist aktiv transitiv. Das Wort "verhalten" ist passiv intransitiv. Allein schon deswegen können sie nicht dasselbe ausdrücken. Oder wie Du sagst: Es ist egal.
  14. Meinst Du den Absatz im Schlusswort, wo er eingesteht auch keine Lösung gefunden zu haben? Dann streng doch mal Deinen Kopf an. Der F4 - F5 - Ansatz ist jedenfalls keine Lösung. Auch alle anderen Ansätze auf gewisse F in gewissen Zeiträumen anzugreifen wurden mittlerweile verworfen.
  15. Naja, daß man trotz oder gerade auf der Grundlage der vorhandenen Erwartbarkeiten einen Weg finden könnte, der etwas mehr braucht als Haller und "BIN" und POI, wirst Du dir eh nicht vorstellen können. Der Zufall verhält sich nicht. Er geschieht! Und nur wenn man ihn darin versteht, dann wird es was. Sehe geerade: Du verweist mich auf einen Wiki-Artikel, in dem Kolmogorow (andere Schreibe) sogar erwähnt wird. hast du den Artikel überhaupt gelesen/verstanden?
  16. Etwas weiter oben sagst Du noch es wäre kein Spielvorschlag. Warum soll man einem "Kein Spielvorschlag" einen "Spielvorschlag" entgegenstellen? Wenn in der Binomialverteilung etwas eintritt, dann tut es das im wahren Verlauf nicht in der Art, daß man dadurch gewinnen könnte. Was ist, wenn aus nur 1 Dreier ein Vierer wird? Und das bereits in den ersten 10 Coups? Was ist wenn erst alle 2er zu 3ern werden, bevor ein Vierer kommt. Siehe doch nur die Tabelle, die ich eingestellt habe. diese gilt in gleichem Masse für den Angriff deiner auserwählten Zahl(engruppe). Es braucht ja nur wie Albatros schreibt 24 Coups keine Wiederholung kommen, dann wiederholen sich deine Zahlen auch nicht. Nochmal: Kolmogoroff sagt (und Haller hat mit Kolmogoroffs Formeln gerechnet/Rechnen lassen) jede Zahl hat zu jedem Zeitpunkt die normal EW kein Stück mehr und kein Stück weniger, weil alles was vorher passiert ist, so alt ist wie die Zeitung von Gestern.
  17. hab ich zufällig gerade gefunden: Erste Wiederholung in welchem Coup 2 9799 3 19199 4 26712 5 33099 6 36817 7 38117 8 37424 9 34613 10 30241 11 25616 12 20579 13 15855 14 11481 15 8103 16 5429 17 3428 18 2057 19 1187 20 665 21 372
  18. Ich habe meine gesamten Perm-Auswertungen in dieser Weise gemacht. Ich nenne das "rollierende Auswertung". Wer es nachvollziehen kann: Im 1. Permfenster haben wir z.B. 14 13 10 Im 2. Permfenster kann nun folgendes passieren: Fällt vorne eine 1mal gefallene Zahl raus und hinten kommt ein Restant rein, dann bleibt es bei 14 13 10 Fällt vorne eine 2mal gefallene Zahl raus. und hinten kommt ein Restant rein, dann haben wir 13 14 9. Fällt vorne eine 1mal gefallene Zahl raus und hinten kommt eine >1mal gefallene Zahl rein, dann haben wir 15 12 9 Also die Veränderungen sind nicht zu unterschätzen. Wer Lust hat kann das spiel ja noch etwas ergänzen. Nur einen Fehler darf man nicht machen: Vorne kann kein Restant rausfallen.
  19. Mir ging es in meiner Argumentation nicht darum, WANN die erste Wiederholung erscheint. Nach meinen Daten haben wir in den ersten 13 'Coups zum überwiegenden Anteil 1 oder mehr Wiederholer. (muss die Werte nochmal raussuchen). Von diesen Wiederholern finden wir ca. die Hälfte vor dem 7.Coup. Das ändert nichts an den Berechnungen des PB noch an der Binomialverteilung. Nach meinen Betrachtungssequenzen sieht die Entwicklung ungefähr so aus: (Ich habe auf Nachkommastellen verzichtet) In den ersten 13 Coups fallen 10-11 Zahlen In den nächsten 12 Coups fallen 8-9 Restanten, 4 Zahlen wiederholen sich (bezogen auf das 1. Drittel) In den nächsten 12 Coups fallen 5-6 Restanten, 6 Zahlen wiederholen sich (bezogen auf das 2. Drittel) In de ersten 25 Coups fallen ca. 18-19 Zahlen In den ersten 37 Coups fallen ca. 23-24 Zahlen Von 5 Zahlen in den ersten 13 Coups bis 13 Zahlen ist alles möglich Von 10 Zahlen in den ersten 25 Coups bis 25 Zahlen ist alles möglich Von 15 Zahlen in 37 Coups bis 33 ist alles möglich. Es gibt keine Stelle in der Binomialverteilung, die auf einen Satzvorteil für eine bestimmte Gruppe von Zahlen hinweist. Rechnet man mit Nachkommastellen wie in der binomialverteilung, so kann man bewerten, daß größer x,49 auf die nächste Ganzzahl aufgerundet werden kann. Dies führt zu einem Paradoxon in der Verteilung: beim Übergang vom 36. zum 37. Coups wird aus einem Restanten direkt ein Favorit! Das hat @RCEC immer begeistert. Übrigens soll der gute Gerry als Rechen- und Formelassistent mit Basieux zusammengearbeitet haben! Es möge Gerry gut gehen! Er hatte immer brilliante Ideen und hat auch den Namen: Great Universal Theory (G.U.T) geprägt und mich auf die Schneidungen der Kurven der Binomialverteilung hingewiesen. Dafür einen großen Dank!
  20. Klarer kannst Du deine Hilflosigkeit nicht formulieren. An welcher Stelle der Binomialverteilung zeichnet sich ein deutlicher Hinweis ab, daß diese Stele ein guter Angriffspunkt ist. Bei Haller steht da nix! Warum wohl? Weil das wieder mal Deiner Phantasie entspringt.
  21. Leider Nein!
  22. Eine Regel der Stochastik und Wahrscheinlichkeitsrechnung besteht darin, daß man mindestens einen gewissen Zeitraum beobachten muss, um eine Aussage zu bekommen. Beim Würfel kannst nach einem Wurf keine Aussage über die statistischen Erwartungen formulieren. Du brauchst mindesten 6 Würfe und die Ergebnisse "vieler" 6-Würfe-Betrachtungen lassen den Rückschluss auf eine einzelne 6-Wurf-Betrachtung zu. Habe ich die Binomialverteilung zur Hand, kann ich Aussagen über den laufenden Beobachtungszeitraum machen, aber nicht über das Endresultat. Nehme ich eine zweite "Rotation" hinzu, so beobachte ich natürlich 74 Coups. Dabei hat die erste Rotation keinen Bezug zur 2. Rotation. Auch läßt sich mit Coup 38 oder 55 keine Bewertung des Ergebnisses bei Coup 74 erstellen. Also stellt sich doch die Frage, welche Information es verdient in Erinnerung zu verbleiben. Wenn wir nun hingehen und immer eine Doppelrotation betrachten, so müssen wir aber mit anderen Bezugswerten argumentieren als mit denen der 37er-Rotation. Beispiel: Wir haben bei Coup 37 die üblichen 13 Restanten. Wir haben bei Coup 74 die üblichen 7 Restanten. Wir haben aber bei Coup 74, der der 37. Coup der 2. Rotation ist auch 13 Restanten dieser 2. Rotation. Genauso verhält es sich mit den Favoriten. Ein Favorit der ersten Rotation, muss nicht Favorit der 2. Rotation sein. Aber ist er dann Favorit der Doppelrotation? Die Schwenni-Definition: Ein Restant ist eine Zahl, die nicht gefallen ist, ist also sehr ungenau. Genau wie die Umkehrung ein Favorit ist eine Zahl, die mehr als x-mal gefallen ist, ebenso ungenau ist. Diese Begriffe können nur mit einem bestimmten Beobachtungszeitraum eine deutliche Aussage sein. Mein Restantenbegriff über 2 Rotationen würde lauten: Alle Zahlen, die in beiden Rotationen nicht gefallen sind. Alle Zahlen, die in der ersten aber nicht in der 2. Rotation gefallen sind. Der Favoritenbegriff analog. Dann erkennt man, daß ein Favorit der ersten Rotation durchaus Restant der 2. Rotation werden kann und vice-versa. Und man hat keinerlei verläßliche Aussage über Restanten und Favoriten einer möglichen 3. Rotation. Man kann lediglich sagen, daß die Gruppe der Restanten aus 1. Mitglieder in Höhe von X verliert unde Mitglieder in Höhe von Y dazugewinnt. Bleibt die alte Frage: Wen trifft es, wie heißen die Kandidaten. Und so geht es auch den Favoriten ebenfalls. Dröseln wir das noch weiter auf, so sehen wir daß ein Restant der ersten Rotation der führende Favorit der 3. Rotation werden kann. Daß der Favorit der 1. Rotation in der 2. ein Päuschen machen kann um in der 3. der Generalfavorit zu werden. Aber Schwenni hat ihn da ja schon ausgesondert. Ob das klug ist/war?
  23. Werd mal konkret: Welches sind die Stellen? Ich habe bis jetzt nur von Beobachtungen gesprochen, nicht von "Angreifen"
  24. Bevor Du diese Tabellen veröffentlicht hast, habe ich daraus schon RNF und GUT gebaut gehabt.
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