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Ropro

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  1. Du brauchst dir nur mal eine Trefferintermittenz vorstellen: -31 +5 = -26 -6 = -32 +6 = -26 -7 = -33 usw.
  2. @elementaar noch eine Frage, weil ich lost in Interpretation bin: heißt in V=3 bei VN 3-2, dass 3 mal Ts 1 kam und danach 1 mal TS1 - oder irgendeine TS?
  3. Das ist richtig! Meiner Überzeugung nach lassen sich die meisten Phänomene aber dadurch mit weit geringerer Coupzahl abbilden. Mir reichen meist 37x37 Zahlen um zu sehen was vor sich geht.
  4. Was hältst du eigentlich von rollierenden Auswertungen? Also bei einer Perm von 100 Coups wertet man Coup 1´25, dann 2-26, dann 3-37 usw.
  5. Egal. Dem Thema folgend wäre die TVS1 am Start.
  6. Rein informatorisch würde mir die Verminderung auf 300Tsd reichen.
  7. @elementaar super Auswertung Dazu noch eine Verstehensfrage: 6 Coups Vorlauf 1 TVS erscheint 3 mal 1 TVS erscheint 2 mal 1 TVS erscheint 1 mal 3 TVS erscheinen nicht haben wir dann 3 Einträge bei V0 und je einen Eintrag bei V1, V2, V3? Das führt zu folgender Ergänzungsfrage: Wie sähe die Auswertung aus, wenn jeweils nur das Verhalten einer einzigen TVS betrachtet würde, also nur TVS z.B.?
  8. Ich finde man sollte sich davon trennen in Häufigkeiten und "Mittelwerten" Hinweise für Treffer zu finden. Hier liegt doch der Schlüssel: Ich möchte den Anteil der Treffer erhöhen, damit ich über die -2,7%-Schwelle gelange. Dies gelingt nur, wenn man in den Nichttreffer-Serien nicht bzw. sowenig wie möglich setzt. Gedankenbeispiele: Ich setze darauf, dass ich in 5 Spielen einmal treffe. Es wird Sequenzen geben, in denen ich nicht treffe und Es wird Sequenzen geben. in denen ich 1 mal treffe und Es wird Sequenzen gegen, in denen ich mehrfach treffe Nehmen wir an, dass ich eine Fehltreffer-Serie von 40 Spielen treffe. Ich verliere 5 mal und setze erst wieder, wenn einmal getroffen wurde. Somit habe ich 35 Fehltreffer ausgesondert! Es wird Einzeltreffer geben, die ich nicht gesetzt habe und denen eine 5er-Fehltreffer folgt Es wird Einzeltreffer geben, die aber in den nächsten 5 Coups 1 oder mehrere Treffer erzielen und somit weitere Sätze initiieren. Diese Trefferballung wird wiederum mit einer 5-Fehltreffer-Reihe beendet. Die Frage ist: a) Die ausgesetzen Fehltreffer-Reihen mit einem Treffer (nicht gesetzt) im letzten Coup ersparen die mir mehr Kapital, als mir die nicht gesetzten Treffer einbringen würden? und b) Die Reihen mit mehreren Treffern und End-5er-Fehltreffer erwirtschaften diese mir einen Überschuss gegenüber a)
  9. Wie definierst du Rücklauf? Meinst du den relativen Ausgleich für Treffer/Coup? Bspw in 36 Coups sollten 6 Treffer sein, es sind aber nur 3 (bzw. es sind 10)?
  10. Besser wäre z.B. die PowerMartingale x*2+1 Beispiel:
  11. Den Teufel mit Belzebub austreiben? Eher würde ich mit einer steileren Prog und höherem Grundeinsatz auf ein schnelles Erreichen des Gewinnziels hinarbeiten. Treffe ich auf lange Fehltreffer wird somit das Gewinnziel mit weniger Treffern erreicht. Treffe ich auf schnelle Gewinntreffer so stoppe ich vor dem Rücklauf.
  12. Vielleicht sollte man ein Gewinnziel festlegen.
  13. Wichtig ist hier der Zusammenhang zwischen Ablaufbedingungen und Ergebnissen. Die Frage ist, welche Veränderungen der Bedingungen die Ergebnisse in welcher Weise beeinflussen. Oder kurz: Was passiert wenn wir die ME-Tabelle uns mit einem höheren Stückwert vorstellen? Können wir damit ähnlich "gute" Ergebnisse erzielen, wie mit der Prog. (Ertragswert) Was passiert, wenn wir die höheren Stückwerte mit einer Prog verbinden? Wie werden die Ergebnisse durch StoppWin oder StoppLoss manipuliert?
  14. Ich weiss nun gar nicht mehr wann du steigerst. Schreibe doch bitte einfach mal deine Einsätze neben diese Reihe: FT nicht die TVS1 1 = TVS1 FT FT FT FT FT FT FT FT FT FT FT FT 1 FT FT 1 FT 1 FT FT FT FT FT FT 1 FT
  15. Doch! Spielsaldo +17 Restart wieder mit 1 Stück
  16. Da ist ein Knick drin -1 -1 -1 -1 -1 Pause oder weitersetzen? bei Weitersetzen -1 -1 -1 +5 jetzt auf 2 erhöhen (bei Saldo -3) oder erst wenn Saldo >0 bei Pause FT FT FT Treffer -> hier erst wieder starten und gleichzeitig erhöhen
  17. Es gibt nur einen Weg lange im Plus zu bleiben: Angriff (egal ob mit oder ohne Prog) StoppWin und ab nach hause. Dazu eine Begrenzung des Spielkapitals (Verlustrisiko/-höhe)
  18. @Hans Dampf prüfe doch mal folgende Idee: Wende die PlusCoupProg nicht innerhalb eines Angriffs an, sondern steigere den Einsatz, wenn der letzte Angriff erfolgreich war. Angriff heißt: Angriffsende nach 5 Fehltreffern, wenn dann trotzdem Saldoplus, dann steigern.
  19. hier mal 410 Coups Spielweise: wenn 5 Fehltreffer, dann warten bis Treffer und Spielstart wie NEU Spieldauer bis Plus ca. 200 Coups
  20. @elementaar Wenn du mal alle 6 TVS als Start-TVS betrachtest, wirst du auf weitere Knackpunkte stossen. Ich denke, dass der "Marsch" nicht effizient ist.
  21. 1. Schau dir oben das Spielbeispiel an. Kaum gewechselt erscheint die "verlassene" TVS und es wird auf einen neuen Schläfer gesetzt. 2. Zugrunde liegt das Denkmuster meiner gestreckten Fibo für die Chance TVS; (rein hypothetisch gedacht) Eine TVS sollte in einer Rotation einmal erscheinen. Tut sie es nicht, sollte sie in der 2. Rotation aufholen und 2 mal erscheinen! (Idee des sofortigen Ausgleich) Die Fibo-Progression sähe so aus: 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 usw.
  22. Ich denke es sollten noch 2 Parameter justiert werden: 1. StoppWin 2. Verlustfolge 5 (mM sollte sie 11 sein)
  23. Die Spalten: PMZ TVS gesetzte TVS Nichttreffer/Treffer 0/1 Basisstück (hier könnte man mit 5er oder 10er das Spiel erproben) Progressionsstufen nach deinen Vorgaben Einsatz Gewinn aufgelaufener Saldo max Saldo bis hier jetzt klarer?
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