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Roulette Forum

Ropro

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Alle erstellten Inhalte von Ropro

  1. Wir alle kennen die Kurzaussage es kommen 24 Zahlen und davon 12 mehrfach. Viele rufen Verrat oder Betrug, wenn dann aber mal eine Sequenz auftritt, die sehr viele F0 in F1 wandelt oder eben nur sehr wenige F0 in F1 wandelt. Ein Beispiel für sehr viele wird in diesem Beispiel durch eine Permanenz mit 28 gefallenen Zahlen in 37 Coups abgebildet. Ein Beispiel für sehr wenige wird in diesem Beispiel durch eine Permanenz mit nur 11 gefallenen Zahlen in 37 Coups abgebildet. (Ist jemand im Besitz einer Perm mit 30 oder 32 gefallenen Zahlen bitte ich um Zusendung, ich werde sie dann einfügen) Man erkennt sehr gut, daß sich die Kurve der vielen F0 recht lange in der Nähe der Binomialkurve aufhält und es sehr spät zu erkennen ist, wann wir eine Perm mit sehr vielen "F0 wird F1"-Fällen vor uns haben. Die Kurve der wenigen "F0 wird F1"-Fälle dahingegen trennt sich sehr rasch vom Binomialwert . Hier scheint es einfach und deutlich zu erkennen. Aber wie sieht es aus, wenn der Zufall den Veitstanz veranstaltet (2 vor ein zurück), dann wird eine Beurteilung allein auf dieser F0-Betrachtung schwierig. Später mehr.
  2. Fügen wir doch einfach mal die auf "Ganze Zahlen" gerundeten Werte hinzu. Nutzen wir gleichzeitig alle Rundungsmöglichkeiten: Generell Aufrunden Generell Abrunden Schweizer Rundung (bis ,49999... abrunden; ab ,5000000 aufrunden) Man sieht deutlich, daß der Zufall sich somit einen "Kanal" für seine Ergebnisauswahl bereithält. Von versehentlichen Fehlern des Zufalls mal ganz abgesehen. Es klingt sehr ausschweifend, aber es macht deutlich, daß die Beobachtung eines einziges Wertes wohl nicht genügend Informationen bereithält um z.B. so etwas wie den Beginn oder den Stopp eines "Trends" früh als sicher erkannt zu bewerten.
  3. Der Zufall ist so schlau, daß er uns nur 2 exakte Zahlen zur Verfügung stellt (36 und 1 in der ersten Zeile), alle anderen Werte sind Bruchzahlen, somit hat er auch noch recht, wenn er sich für hier oder dort entscheidet. Als erstes betrachten wir deshalb welche Auswirkungen das auf die Entwicklung im Spiel haben kann. Wir beginnen mit den "Nicht gefallenen Zahlen" Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Betrachten wir uns also das Diagramm der Binomialverteilung für die F0: Eine Linie, glatt wie ein Kinderpopo. Aussagekraft nahe 0.
  4. Die Binomialverteilung in ihrer theoretischen Form:
  5. Um jedem mit Interesse die meisten Fragen zu ersparen und viele Fragen vorab zu erledigen werde ich bei Adam und Eva beginnen müssen. Es ist also nicht nötig darauf zu verweisen, daß es sich um alte Kamellen handelt. Wie heißt es bei Janosch - "Reise nach Panama": Wenn man nicht weiß wo es lang geht, muss man sich einen Wegweiser machen. Hier brauchen wir nicht viel basteln, denn es gibt ja die Binomialverteilung. Zur Einführung ins Thema werde ich den Raum bis zum 37ten bzw. 50ten Coup betrachten. Auch beschränke ich mich auf die 3 Grundcharakteristika: 1. Nicht gefallene Zahlen - Restanten - hier meist F0 genannt 2. Einmal gefallene Zahlen - Normalos - hier meist F1 genannt 3. Mehrmals gefallene Zahlen - Favoriten - hier meist Fx genannt. Später kommen natürlich die weiteren F-Stämme dazu. Sie aber gleich am Anfang mit einzubeziehen würde nur für Verwirrung sorgen.
  6. Diese Permanenzbeobachtung richtet sich vorzugsweise an "klassische" Plein-Spieler. In dieser theoretischen Beobachtung bereits gefallener Permanenzen werden Themen wie Zielwerfen, Kesselfehler und andere den "reinen" Zufall behindernden Möglichkeiten nicht betrachtet. Gegen solche Beeinträchtigungen ist kein Kraut gewachsen. Es bleibt nur das Restvertrauen, daß das Schicksal auf unserer Seite ist, wenn wir auf unsere Beobachtung vertrauend setzen. Vielerorts treten solche oder ähnliche Fragen auf: - wie kann ich einschätzen, ob meine ausgewählten Zahlen im Moment des Satzes eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben, als ihnen zusteht? - wie lange hält meine Gewinn-/Verlust-Strähne an bzw. wann hört sie auf. - was kann ich tun, um in eine günstige Position zu gelangen (bzw. um aus einer ungünstigen Situation herauszukommen)? - ist eine Trendvorauschau möglich, gibt es einen Trend? Wie entseht er, wann wandelt er sich in eine andere (möglicherweise unerwünschte) Richtung? Kurz: Welche Anzeichen kann ich im Laufe der Permanenzen für mich und mein Spiel nutzen? Dieser Thread soll einige Anhaltspunkte geben. Er ist kein Spielvorschlag! Ich werde versuchen die wesentlichen Anhaltspunkte herauszustellen. Ob der jeweilige Punkt dem Restanten- oder dem Favoritenspieler nutzt, wird meist offen bleiben. Sollten sich allerdings die Forums-Arschlöcher aufgerufen fühlen, hier zu stören, ist es das Ende meiner Ausführungen.
  7. Du bist doch ein Kotzbrocken. Erst erkläre ich Dir wie die Westspiel GmbH eine GmbH sein kann, und dann behauptest Du ich hätte es nicht gewußt und krönst das ganze noch mit dem Statement, daß du mir es nicht erklären willst, weil ich zu dumm bin. Wer sich sich so um die eigene Achse dreht, der muss doch speien können wie die Figuren an römischen Brunnen.
  8. Also ist Westspiel ein "unreiner" Staatsbetrieb?
  9. Das bist allein du in Schuld, weil du soviel Kacke zusammenbrabbelst. Natürlich zahlt der die Ausgaben, welcher die Einnahmen nimmt. Also der Staat, oder die Stadtkasse aus der der Staat verteilt? Wo kommt denn jetzt das Finanzamt her? Ich denke der Staat kassiert alle Einnahmen? Zumindest kriegt in Bayern der Verkehrsminister die Spielbankabgabe.
  10. Hat doch wieder mal kein Schwein wissen wollen. Wenn alle Einnahmen an den Staat gehen, Wer bezahlt die Ausgaben? Und wozu braucht man noch andere Abgabeformen, wenn sowieso alle Einnahmen an den Staat gehen? Und von welcher Stadt ist die Stadtkasse, aus der der Staat verteilt?
  11. Oder er wird bestreiten, daß es sein Schwanz ist, da derselbige garkein Schwanz und wir nur alle zu doof sind, weil wir von Schwanz keine Ahnung haben. Zudem sei ein Nagel garkein Nagel, es sei denn er ist magnetisch mit hartem Weichkäsekern oder so ähnlich.
  12. Es geht ja nur darum zu ergründen, wie lange deer Aal braucht um einzugestehen, daß wir ihn mit dem Schwanz am Tisch festgenagelt haben.
  13. Die Spielbankabgabe in Bayern beträgt 30% oder 35%. Wie ist das mit Deiner Aussage: "Alle Einnahmen fließen an den Staat" vereinbar? Nu mal Butter bei die Fische
  14. Provozierend gefragt: Warum? Das ist doch das alte Problem: Im Verlustfalle (selbst im dauerhaft fortschreitenden) wird weiterprogressiert. Im Gewinnfall aber sofort abgebrochen. Im Verlust wird also hoch riskiert und im Gewinnfall minimalst (Basisstück) erwirtschaftet. Beispiel fibonacci bis 8: Vollverlust (keine Zwischentreffer) -20 Vollgewinn (jeder Satz ein Treffer) +20 Szenario 1: Spiel bis zum ersten Verlust: -1 +0 +0 +1 +2 +4 +20 (kein Verlust) Spiel bis Treffer: 1 0 0 -1 -2 -4 -20 (kein Treffer) Gewinnbringend wird das Ganze erst, wenn man auf den 2. Treffer spielt. Kurz: 1. die Fibo zunächst als Gewinnprogression spielen bis Spielende bzw. 1. Fehltreffer 2. bei Verlust im ersten Coup oder Saldo negativ, die Fibo als Verlustprogression bis Doppeltreffer spielen (TT oder TFT), danach 3. unmittelbar die Fibo als Gewinnprog weiterführen.
  15. Hi shotgun, eine vielleicht einfache Frage, die aber zu einer sehr breiten antwort führen kann. Daher meine erste Vermutung: +-0 (ohne Zero), da sich Treffer und Verlust in jeder Stufe egalisieren werden. Ich erinnere mich noch an einen Thread, den ich eröffnete und fragte: Was wäre, wenn man nicht die Chance spielt, sondern die Progression?
  16. Er hat nicht gesagt, daß er thesauriert. So ist davon auszugehen, daß er ausschüttet.
  17. Die Unterscheidung mache ich schon, aber DU sagst doch, daß alle Einnahmen an den Staat gehen. Antworte doch mal auf die gestellten Fragen und nicht auf etwas, was garnicht infrage steht.
  18. Eigentlich sollen rillen im Hirn doch gut sein, es sei denn man bügelt sie.
  19. Wo habe ich dargestellt, daß es den Spielbanken gut gehe? Ich frage nur, warum die Spielbank etwas verkauft, wenn doch die Rechnungen aus dem Staatshaushalt bezahlt werden?
  20. Du übersiehst, daß hier ein Schiffsschauckelbremser gesag hat: "Alle Einnahmen gehen an den Staatshaushalt." Selbst als Hartz IV Empfänger, Rentner, lebenslanger Lohnsklave und Beamter in Personalunion wünsche ich mir nur die entsprechende Aufklärung. Oder aber alternativ das Eingeständnis, daß besagte Aussage sinnfrei und falsch ist.
  21. Das kann ich schon verstehen. Aber warum beträgt die Spielbankenabgabe nicht 100%, wenn doch "alle" Einnahmen an den Staat gehen? Was ist mit den Eintrittsgeldern? Was ist mit dem Tronc? Was ist mit dem Ertrag aus Getränken, Speisen etc.? Muss das Casino eigentlich auch bilanzieren, oder erstellt es nur eine Einnahmenrechnung? Weil die Ausgaben bezahlt ja der Staat, haste gesagt. Das sind meine Fragen. Und warum muss die Spielbank denn die Kunstwerke verkaufen, wenn der Staat doch alle Ausgaben bezahlt? Und wovon haben sie die Kunstwerke denn gekauft? Oder haben sie vom Staat dafür die Kosten für einrichtung erstattet bekommen? Dann hätte doch aber nicht die spielbank, sondern der Staat die Kunstwerke verkauft. Wieso kannst Du das dann der Spielbank vorwerfen?
  22. Einige Läden? Wieviele? Und die, die sie aufgemacht haben? Sind die auch berücksichtigt? Und dieses alte verkotzte Warhol-Dilemma: Kein Mensch sagt aber, aber die spielbank die Kunstwerke für nur eineige 10Tsd. gekauf hat. er Gewinn aus dem Verkauf demzufolge exorbitant war. Jetzt ist plötzlich Kunst, was damals "Geldverschwendung" war. Und das ganze löst immer noch nicht ddas Problem: Wenn alle einnahmen an den Staat gehen, wer bezahlt die Ausgaben? Da gibt es keine Schwenni-Schwurbel-Antwort?
  23. Mich wundert, daß Du dieses Wort überhaupt kennst. Taktischerweise hast Du nur auf Fragen geantwortet, wo du noch ein Windeloch gefunden hast. Aber wer lesen kann versteht wie doof du bist.
  24. Was ist, wenn man dumm ist und keine Ahnung hat? Was ist das Bruttospielergebnis? Wovon wird die Spielbankenabgabe berechnet? Was sind Einnahmen? Was sind Betriebssteuern? Wo fließt die Spielbankenabgabe hin? Aus welchem Topf wird der Verlust beglichen? Gibt es steuerliche Verpflichtungen, die Gewinn-/Verlust-unabhängig sind?
  25. Buchführung Grundkurs 1. Stunde. Warst du nicht da`? Wenn nun die Ausgaben die Einnahmen überschreiten, gehen immer noch alle Einnahmen an den Staat Bayern?
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