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Roulette Forum

Ropro

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  1. Also selbst Menschen die schlecht Deutsch sprechen erkennen den Unterschied zwischen "Die Wahrheit über..." und "Es ist falsch". also geh Aldi tüte Deutsch kaufen. Ich muss nichts in rechte Licht rücken, weil bei mir steht es immer schon da. Du rückst seit jahren mit Deiner BIN-Deutung durch die Foren und hast es trotz vielfältiger Erklärungen immer noch nicht begriffen.
  2. Na dann, aber du wirst es weder verstehen noch akzeptieren Aber es gilt wie vor, vielleicht haben ja andere was davon: Markov´s Axiom heißt: Tritt ein Zufallsereignis ein, so hat das vorherige Zufallsereignis keinen Einfluss auf das neue Ereignis. Das neue/jetzige Ereignis hat ebenso keinen Einfluss auf das folgende Zufallsereignis. Das Übergangsgeschehen ist verborgen und nicht zu entschlüsseln Als Formel: n(-1) Übergang n(0) Übergang n(+1) Markov geht aber davon aus, daß 2 Übergangsgeschehen. die zeitlich oder räumlich nah beieinander liegen, wenn nicht gleich dann zumindest ähnlich sind. Beispiel Kesselgucker: Er erkundet wie sich der physikalische Ablauf gestaltet und vermutet, daß dieser sich so oder so ählich wieder zeigt. Angenommen der KG setzt Zahl 3-3, dann hat er normal die EW von 7/37. Da er aber abschätzt, wo die Kugel zu Liegen kommt, erhöht sich für ihn die Übergangswahrscheinlichkeit. D.h. nicht, daß er immer trifft, aber es reicht, wenn er sooft mit seiner Einschätzung richtig liegt und damit den Hausvorteil überwindet. Ähnlich gehen auch Advantage Player, DealersSignature-Player, und andere vor. Der bekannte Übertrag auf das klassische Roulette, bekannt als Markov-Kette, ist eher untauglich. Bei Tests, die ich durchgeführt habe, hat sich eine leichte Überlegenheit für den 1. und 2. Coup ergeben, aber das Ergebnis ist nicht verbindlich. (für Fachleute: Ich habe die Erläuterung sehr verkürzt. Fehlende Nebenaspekte sind daher nicht absichtlich verschwiegen. Ich hoffe zumindest den Kern richtig dargestellt zu haben)
  3. Daß du das geschrieben hast, bedeutet ja nicht, daß es richtig ist. Und nochmal: Ich habe nie geschrieben, daß die BIN falsch ist. Ansonsten bitte ich um Nachweis. Nehmen wir nochmal die Hallersche BIN bei Coup 37: 14R 13N 7F2 3F3 Dann errechnet sich die nächste BIN-Stufe wie folgt: zu 1/37 wird R getroffen oder 14/37 (Grüße von Kolmogoroff) zu 1/37 wird N getroffen oder 13/37 zu 1/37 wird F2 getroffen oder 7/37 zu 1/37 wird F3 oder größer getroffen oder 3/37 zählst du die Wahrscheinlichkeiten zusammen erhältst du 37/37 oder 1, d.h. es kommt 1 Zahl aus den 37 möglichen Ereignissen. Also nix die EW aus 2 Ereignissen sondern die EW zu allen Gruppen aus denen ein Ereignis eintreten kann. Ich hör dich schonwieder brüllen. Aber ich schrieb es mal, weil es andere sicherlich auch interessiert.
  4. Deswegen geht das ja auch regelmäßig schief.
  5. Es heißt auch: Ausnahmen bestätigen die Regel. Du bist eine solche Ausnahme. Weil du statt intensivster Belehrung nichts akzeptierst und den selben Müll immer wieder weiter plapperst. Was sind denn Markroketten? Falls du Markov-Ketten meinst, liegst du wieder falsch, weil damit hat das nix zu tun. Auch wenn du es nicht wahr haben willst, aber das ganze Forum weiss nun und kann es nachlesen, daß du der einzige bist, der die BIN nicht versteht. (siehe oben: der Faktor ist 1/37, das ist alles.)
  6. Also kennst du den Unterschied Zwischen Eintrittswahrscheinlichkeit und Übergangswahrscheinlichkeit garnicht? Mehrer wochen lang haben wir dir die BIN versucht näherzubringen. das hält dich aber nicht davon ab wieder mit dem gleichen Schmonz zu argumentieren, wie vorher. Es zeigt sich auch, daß du formel für die BIN nicht kennst, denn dort immer mit der Eintrittswahrscheinlichkeit von 1/37 für jede Spalte gerechnet. Eine Übergangswahrscheinlichkeit kommt dort garnicht vor. Ich schrieb es schonmal: Der Thread heißt die Wahrheit über die BIN nicht "die BIN ist falsch". Hoffentlich kapierst du das endlich! (Ich weiss schon was jetzt wieder für Wurmwinderei folgt)
  7. So spricht Schwennie, hat nix verstanden, weiß nicht worum es geht, aber einfach mal was rauskotzen. Hast du denn Markov verstanden und wie ich mit ihm die Eintrittswahrscheinlichkeit um die Übergangswahrscheinlichkeit erhöhe?
  8. Ich habe in diesem Falle nichts aus anderen foren abgekupfert. Hab ich nicht nötig. Falls aus anderen foren Spielideen übersetzt wurden habe ich immer dazugeschrieben, von wem oder von wo das ist. Zumindest aber dazugeschrieben: geklaut. Falsch rum: du kriegst auf dumme Nachfragen keine konkreten Antworten. Es kommt ja noch dazu, daß du die antworten nur halb liest oder nicht verstehst. Wie z.B. daß wir 4 Wochen gebraucht haben dir zu erklären, was die BIN ist und wo Haller sie her hat um sie so verkürzen zu können.
  9. Deine Ahnung war richtig. du hast mal wieder nicht alles gelesen und die Verknüpfung zu Markov nicht verstanden.
  10. Nur so nebenbei: Der Thread heißt: die Wahrheit über die BIN!
  11. Die Auflösung: Bei RNF/GUT haben wir in der Grundversion ja 3 Werte z.B. 14 13 10 Diese treten in verschiedenen Coups auf. Betrachten wir nun die Datenbank mal für Coup 37. Es erscheint in Coup 37: 14 13 10 es gewinnt F In der Datenbank notieren wir F als Gewinner. Es reicht, jeweils nur die gewinnende chance zu notieren. Nach einiger Zeit werden wir lesen können daß z.B. 14R 10mal gewann; 13N 13 mal gewann und F 14 mal gewann und daraus dann schließen können, daß es zu erwarten sein könnte, daß die R einen Vorteil haben. Das ganze entspricht der Markov´schen Denkweise: 14 13 10 hat die Eintrittswahrscheinlichkeit 14/37; 13/37, 10/37 Die Übergangswahrscheinlichkeit für R ist aber bei gleicher EW erhöht und zwar um den Wert, den R zurückliegt. Hat man nun eine Datenbank für 14 13 10 und jeden möglichen Coup, in dem diese Kombi erscheinen kann, kann man für jeden Coup abschätzen, für welche Gruppe die erhöhte Übergangswahrscheinlichkeit zutrifft. Füllt man die Datenbank nun mit allen GUT-Kombinationen mit ihrem Auftreten im Coup, braucht man nur die erhöhten Chancen zu spielen, um seinen EW zu erhöhten. Wer GUT/RNF studiert und sich eine solche Datenbank baut, wird sehen wie erfolgreich man GUT (und später sogar RNF in jedem Coup) spielen kann. Ich weiss: eine riesige Datenbank, viel Arbeit, viel Sorgfalt. Aber ich meine hiermit bin ich jenseits des reinen "Wenn...Dann ...."-Spiels
  12. Soso, du bist besorgt um den Sinn des Forums und meckerst darüber, daß ich hier Spielvorschläge aus anderen Foren übersetze und vorstelle. Man kann sehr gut an einem Thema arbeiten, wenn man beim Thema bleibt und nicht sofort Haller zitiert, obwohl das Zitat nicht passt. Und da werde ich, und das zu Recht, aggressiv. Übrigens: Deine Meinung ganz speziell ist mir scheissegal.
  13. Was du alles zu wissen glaubst. Und wenn ich es doch kann?
  14. Wenn du nix verstehst, halt einfach das Maul
  15. Knallkopp, das gehört hier nicht hin und ist nicht Thema. Sigma signalisiert nicht, wann die Treffer lagen sondern nur wieviele/-wenige auf welcher Strecke, also sigma hier nicht interessant.
  16. weil du lange zusammenhängende Texte nicht verstehst.
  17. Wenn du dich erinnerst, dann hab dir das doch erst beigebracht.
  18. hier mal die schlechteste Zahl aus dem Zeitraum - die 16
  19. Ich hab es mal händisch versucht mit der 13 als alleinige Signalzahl. Bei Ausbleiben -1 bei Treffer +37 notiert (bei -1;+1 geht die Tabelle nur hoofnungslos in die Tiefe) es kommt ja nicht auf den Wert sondern nur die Veränderung der Kurve an. Daß die 13 innerhalb der gebuchten 6 tage a 185 coups nach oben abging war nicht beabsichtigt. Es geht nicht darum mit dem Aufwärtstrend zu spielen, sondern im Abstieg möglichst kurz vor dem aufstieg einen Einstiegspunkt zu definieren.
  20. das unterliegt ja wieder dem "Einstieg bei der Umkehr aus dem positiven". Ich spreche eigentlich von der Gegenseite. Es muss ja nicht unbedingt die Folgezahl sein, es kann auch nur die einzelne Plein sein. Man müßte nur den Umkehrpunkt im Absturz bestimmen.
  21. @elementaar Einzige Komponente wäre die einzelne Zahl. egal welchen Status sie hat. Wie im Beispiel: die 13 nach der 13. Es würde nur notiert, ob dieser willing entsteht. In der Datenbank stä#nde z.B. -1 +1 -1 +1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 -1 das wären z.B. 2:11 Spielstart wäre beispielsweise bei 2:90 Ich werde mal versuchen das händisch hinzubasteln
  22. Mensch sachse, lies nochmal, dann verstehste die Überleitung zum roulette mit 6 Zahlen gleichzeitig 6 mal gesetzt.
  23. Wie wäre es denn mal auszurechnen, wie es mit 6 aus 37 aussieht. - Wieviele Reihen gäbe es da? - Wie hoch wäre die Chance auf einen 2er oder 3er oder 4er - Einsatz 6 mal 6 Stücke
  24. Die allgemeine Frage ist, kann das helfen? Nehmen wir ein einfaches Beispiel: Wenn die 13 kommt, setzen wir die 13 nach. Wir wissen, daß wir eine Chance von 1/37 haben, aber diese ist mit Schwankungen gesegnet. Angenommen wir erzeugen eine Datenbank (entweder aus der Historie des Tisches oder eigene PP lassen wir mal außen vor) die notiert die Treffer/Nichttreffer. Wenn wir z.B. eine Differenz von x zwischen Treffern und >x-Nichttreffer haben, dann nutzen wir dieses Signal um den Rücklauf auszunutzen. Bei einer bestimmten Aufhol-differenz stoppen wir den Angriff und warten auf das nächste Signal. Dies ist kein Spielvorschlag sondern nur die Idee einer anderen Signalauswahl. Ich habe auch noch keine Tests gemacht. Bei Plein könnte man alle 37 Zahlen paralell verfolgen.
  25. Du musst nicht glauben, was ich schreibe! Wenn du der Meinung bist, es gibt was mit deinen Kriterien und Vorstellungen, dann nix wie ran. Entwickeln testen, entwickeln, testen,.....
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