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Frage zum Spielkapital
ein Thema hat Samyganzprivat erstellt in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallöle zusammen, ich habe da ein kleines Spielchen auf TVS (Traversale simple) entwickelt, das bisher bei theoretischen Permanenzprüfungen ganz gut ausschaut. Ich fange an, darüber nachzudenken, das Ganze mal life im Landcasino einen Monat lang auszuprobieren und frage mich, was für ein (monatliches ?) Kapital ich bereitstellen soll. Bisher 6 getestete Monate, ca. 36.000 Coup geprüft, wohl ca. 8.000 gesetzte Coup (das rechne ich erst, wenn alle Monate in der aktuellen Spiel-Version geprüft sind) ... war der reale Kapitalbedarf ca. maximal 25 Stücke, der Kapitalverbrauch in miesen Phasen ca. knapp 45 Stücke pro Monat. Der Spielüberschus im Schnitt ca. 230 Stücke pro Monat. Pro Tag sind maximal 18 Stücke (Tisch-Tages-kapital) angesetzt, bei Erreichen dieses Kapitals als Minus das ist der "Tagesplatzer" Was für ein Kapital incl. Reserven soll ich bereitstellen, und bei welchem Gesamt-Verlust soll ich das Spiel als gescheitert betrachten. Das Spiel läuft masse-egal. Ich würde mich über ein paar qualifizierte Antworten freuen, Fragen zum Verlauf usw. beantworte ich gerne Der diversen Problematiken bei rein theoretischen Permanzprüfungen bin ich mir bewusst Liebe Grüsse Samy -
Hallo allerseits, ich bin neu hier, habe allerdings schon des öfteren in diesem Forum "geschmökert"...! Hobbymäßig tüftele ich schon viele viele Jahre lang an (starren) Systemen herum, ohne (natürlich?) bisher eine "Lösung des Rouletteproblems" gefunden zu haben. Mit diesem Beitrag möchte ich gern zwei, drei Gedankengänge zur Diskussion stellen und würde mich über Feedback von Euch freuen...! Also... traditionell gibt es ja die Verfechter entweder von "Marsch" oder die von "Progression". Übliches Argument gegen Märsche: Der Lauf der Kugel wird nicht von vorherigen Beobachtungen beeinflusst, warum also sollte dann plötzlich eine Satzchance eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bekommen? Übliches Argument gegen Progressionen: Wenn man alle Einsätze einer Progressionsstufe für sich betrachtet, haben diese langfristig 18 Treffer, 18 Nichttreffer und 1/2 Zero-Verlust; also muß die Progression entweder am Maximum scheitern (steile Progression) oder langsam aber stetig ins Minus führen (flache Progression). Also könnte man an diesem Punkt aufhören zu überlegen und das Thema beenden... Nun meine "ketzerische" Überlegung (ich tüftele übrigens an Progressionen, weil ich dem Argument gegen Märsche zuneige...): Wenn alle Menschen aufgehört hätten, nachzudenken, angesichts des Arguments "der Mensch ist schwerer als Luft, also kann er nicht fliegen", so würde man heute keine Flugzeuge kennen (allerdings hatte man hier ja immer das Beispiel der Vögel vor sich, was nahelegte, daß obengenanntes Argument nicht alles sein könnte)! MAL ANGENOMMEN, es würde eine dauerhaft funktionierende Progression geben, die niemals am Maximum scheitert - - wie sollte man das mit dem obengenannten Argument gegen Progressionen in Einklang bringen können? Meine These: das würde bedeuten, daß die Regeln dieser Progression quasi "automatisch" einen Marsch hervorbringen würden...! Und somit höhere Einsätze in der Summe und langfristig häufiger Treffer hätten als die niedrigeren Einsätze...! Wenn man eine langfristig angelegte Progression spielen würde (in dem Spiel, das ich gerade entwickele, mit Minimaleinsatz 4 - wegen der Zeroteilung - und Vielfachen von 4), am Zweiertisch, der ein Maximum von 7000 hat, so hätte man schon 1750 verschiedene mögliche Einsatzhöhen. Somit ergeben sich vielfältigste Konstellationen von Spiel- bzw. Saldoverläufen, die "nur" gewährleisten müßten, daß höhere Einsätze öfter treffen als niedrigere... An dieser Stelle unterbreche ich meinen Beitrag mal, weil ich gespannt bin, was Ihr dazu an Gedanken habt. Danach habe ich allerdings noch einige zusätzliche Überlegungen "vorrätig", warum ich mir vorstellen könnte, daß mein z.Zt. in Entwicklung befindliches System funktionieren (d.h., einen sehr differenzierten überlegenen Marsch kreieren) könnte! Euer "Neuling" Commodore
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