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Ja das stimmt für den letzten Satz. Die Progi steigt nicht gleichmäßig, es gibt immer Stufen drin, so daß die Auszahlungen schwanken. Im groben durchschnitt sind es bei den Pleinsätze ca. 50 St. bei Treffer. Die Schwankungen reichen aber insgesamt bei den Pleinsätzen von 2 St bis 72 St. Sollte ich mal Zeit und Lust haben, stelle ich mal die gesamte Staffel hier ein, oder Kopiere es und lade es hoch. Zur Zeit streikt mein Scanner, für Foto ist die Schrift zu klein.
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Ja aber warst du nicht immer der Meinung man kann nur dauerhaft gewinnen, wenn man eine Progi hat die nie platzt. Wieso jetzt die Umkehr ?
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Ja und trotz der Kesseltauschorgien hat er Travemünde kurz vor die Pleite gespielt. Da kann es doch nicht an den Kessel gelegen haben. Es ist nicht mein Gelaper von den Favos. Man kann überall lesen, daß B. Winkel Spielsysteme hatte und auf Favoriten gespielt hat. Selbst redet er von Generalfavos, und es sind nicht die welche am meisten erschienen sind.
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Kann sich jeder selbst seine Meinung darüber bilden. Jeder Spieler Tickt auch anderes, der eine liebt das Risiko und die schnellen Gewinne und den Kick, der andere spielt auf Sicherheit und mit Geduld. Relativ wird der Abstand geringer, absolut größer. Ist aber völlig nutzlos, weil man nicht in der Unendlichkeit gewinnen will, sondern in einen wesentlichen kürzeren Zeitrahmen, also sollte man sich auf das Gesetz der kleinen Zahlen fokussieren, wo der Ecart dominiert und die Unendlichkeit in Ruhe sein lassen.
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Es ist keine Frage der Satztabelle, sondern eher ein Problem des Kapital, weil die Satzsteigerung zu steil wird.
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ca. 37 Coup, es ist die längste Strecke und hier gibt es auch die größten Schwankungen
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Hallo Ego, Ja richtig es muss Angriffe und nicht Coups heißen. So schlecht find ich die 142 stufige Progi von Haller gar nicht. Wenn man bedenkt, daß ohne Vorlauf,also bei Angriff auf eine irgendeine Plein, die Platzerwahrscheinlichkeit immerhin nur bei ca. 3 % liegt, ist das nicht die schlechteste Art seine Kohle dem Casino zu übertragen
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Solange hier keiner stichhaltige Argumente liefert, ja. Das Casinos keine Ahnung von Kesselfehlern hatten, ist doch nicht wirklich glaubhaft. Sachse, schrieb ja selbst, daß sie die Kessel regelmäßig tauschten. Warum haben sie das gemacht ? Wenn sie nicht wussten das Kessel auch Fehler haben können und man aus den daraus resultierenden Abweichungen einen Vorteil erlangen kann. Genauso wenig war er Hellseher, das Foto ist eher eine Marketingstrategie.
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Es gibt Ziel werfende Croupiers, das wurde überprüft , Kesselhersteller haben das auch untersucht. Bei gleichmäßigen Einwurf der Kugel und nahezu konstanter Kesselgeschwindigkeit ist das auch physikalisch gar nicht so ungewöhnlich, das vermehrt gleiche Sektoren getroffen werden. Beide Faktoren können die Croups steuern mit etwas Übung und Talent ist das kein Hexenwerk. Es reicht doch schon aus, wenn man z.b. eine ca.Kesselhälfte (19 Pleins) von 10 Würfen 6 x trifft um langfristig einen Vorteil zu haben. Das soll unmöglich sein ? Das können nur motorisch gestörte glauben
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Sie haben doch was unternommen, in dem sie regelmäßig die Kessel getauscht haben. Also wussten sie doch, daß KF-Spieler am Start sind, sonst wäre das tauschen ja sinnfrei gewesen. Vielleicht haben Sie die Kessel auch extern durch die Hersteller auf Fehler untersuchen lassen. Das liegt doch nahe, als selbst mit Hilfe von Perms die Abweichungen zu kontrollieren und ist auch effektiver. Es ist doch so, von möglichen Kesselfehlern und den daraus resultierenden Folgen, wissen Hersteller, Betreiber und Spieler schon seit dem es überhaupt Kessel gibt. Auch wenn techn. früher alles auf einen anderen Level war, dümmer wie heute waren die aber auf keinen Fall. Hier hast du schlecht gelesen, ich habe mit keiner Silbe bestritten das es keine Kesselfehler gibt und auch nicht das man es vorteilhaft nutzen kann. Nur die Casinos wissen das auch. Ich habe bestritten das B. Winkel erfolge auf der Basis von Kesselfehlern waren.
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Bei Gleichsatz bis zum Treffer da enden aber einige Angriffe im dicken minus. Diese können unmöglich von den wenigen Angriffe, wo der letzte Favo innerhalb 35 Coups erscheint aufgeholt werden Das ist real überhaupt nicht spielbar. Wenn man schon unbedingt den letzten Loser Angriffen will, dann würde ich eine lang gestreckte flache Progi empfehlen. Da bietet sich die 142 stufige Progi von Haller an, welche in den ersten 17 Sätzen mit einer Flächendegression arbeitet. Die Progi ist so aufgebaut, daß man in den Pleinstufen einen durchschn. Gewinn bei Treffer von ca. 50 St. macht. In den ersten 17 Flächenangriffen werden 2-12 St. Gewinn erzielt. Der Platzer kostet 2414St. Bei Treffer in der letzten Stufe ist die Auszahlung 2450 St., der Gewinn 36 St. Man könnte auch noch länger progressieren. Der 142 Satz endet erst bei 70 St. Einsatz auf die Plein , da ist noch Luft. Es wäre auch denkbar,den Angriff erst nach 150 Coups zu starten, dann würde man bis ca. 300 Coups die letzte offenen Plein verfolgen können. Die Trefferwahrscheinlichkeit liegt dort bei ca. 99,96 %. Math. würde dieser Angriff ca. aller 3 713 x platzen. Bei einen Angriff ab 100 Coups für die letzte offenen Plein, hat man nach 250 Coups immerhin eine math. Trefferwahrscheinlichkeit von 99,89 %. Hier erwartet einen der Platzer ca. aller 823 Coups. Die Platzerwahrscheinlichkeiten sind auf die Pleins berechnet, da Hallers Progi in den ersten 17 Stufen mit Flächendegression arbeitet, werden auf dieser Strecke die meisten Treffer erzielt und man erlebt den Platzer noch später ( math. betrachet) Nachteilig hier die kleine Gewinnen auf dieser Strecke Die OC-Spieler mit 1 und 5 cent Stückgröße, können hier Orgeln bis die Festplatte glüht. Eins ist sicher, es gibt sehr lange Gewinnstrecken. Noch besser wäre ein variabler Marsch, den jeweils führenden Pleinfavo einfach nachsetzen. Es sind aber alles keinen reinen Dauergewinnsysteme, dafür ist es zu einfach gestrickt. Es gibt aber auf alle Fälle lange Plusläufe.
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Was die Spieler wissen, wissen die Casinos erst recht.
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@Ego, Irgendwo muss ein Fehler sein, das wäre zu einfach. Es gäbe schon längst keine Casinos mehr oder sie hätten die Regeln geändert. Es steht auch im groben Widerspruch zu den math. EW. Die Frage ist aber noch wie lange wurde gejagt, das hast du nicht klar definiert. Unter gejagt kann man alles verstehen und was ist verschärfte MG genau. Mein Ansatz hat zwar auch einige 10 tausender Pools erfolgreich überlebt, aber er ist wesentlich flexibler als so eine "Deppennummer"
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Wie lange einzelne Pleins an der Spitze bleiben, was ja auch ein Trend ist, kann man gut bei Dragonara ( oder auch andere) sehen, da wird die Häufigkeitsverteilung der Pleins in einer "Tortengrafik" dargestellt, durch ziehen des Reglers kann man die Coupzahl stufenlos innerhalb 500 Coups ändern. Es ist gar nicht mal so selten, das innerhalb 500 Coup wenige Pleins oder einige Kesselsektoren die Führung über die ganze Strecke haben oder zumindest über den math. EW erscheinen. Ich schrieb hier auch schon mal, Haller hat 2 Halbjahresauswertungen von Baden Baden gemacht, das ergab auch was im ersten Halbj. vorn lag, war auch im 2. Halbjahr wieder vorn. Die Schlußlichter blieben zurück, mal grob zusammengefasst. Grundsätzlich muss man mal zwischen kurzfristigen und langfristigen Trends unterschieden. Für das reale Spiel halte ich die kurzfristigen Trends für besser, sie sind aber auch unbeständiger.
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Sein Riesenspektakel war aber keine heiße Luft, seine Gewinne sind real. Richtig, wer regelmäßig viel gewinnt, kann sich auch mal leisten hoch zu verlieren. Er hat auch die Kohle nicht wieder zurück in Casino gebracht. Kesselfehlerspiel kann man ausschließen, weil sich ein Vorteil daraus nicht auf kurzen Spielstrecken erzielen lässt. Es setzt lange Angriffe über mehrere Tage am gleichen Kessel voraus um aus eventuellen Abweichungen einen Vorteil ziehen zu können, dem steht das Auswechseln der Kessel durch die Betreiber entgegen. Kein Casino lässt sich kurz vor die Pleite spielen oder zumindest regelrecht ausplündern, ohne auf die Idee zu kommen, das der Gewinnertyp wohl möglich Kesselfehler ausnutzen könnte und leidet dann auch Gegenmaßnahmen ein. Die KF-Spieltheorie ist nicht haltbar. B.Winkel war geschäftstüchtig, vielseitig. Es steht ja nichts im Wege, das er Systeme auch verkauft hat. Oder andersrum, er wäre doof wenn er es nicht gemacht hätte, bei den Bekanntsheitsgrad läuft doch so was wie geschnitten Brot. Was er den Leuten wirklich verkauft hat und ob er alles von seinen Ansätzen verraten hat, weiß er nur selbst. Weiterhin steht geschrieben, daß er auch daran gearbeitet hat, einen neuen Baustoff zu vermarkten. B. Winkel war aber nicht nur einmal im Casino, er hat jahrelang erfolgreich gespielt, das unterscheidet ihn von "Madame Buchela"
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Niemand will und kann auch immer Gewinnen. Ein Treffer mehr als einen math. zu steht, recht doch schon um langfristig vorn zu bleiben. Es geht auch nicht darum wie oft er abricht oder sich fortsetzt, sondern eher wie lange er anhält und wie ich das ausnutzen kann. Und wie man die Trendwechsel erkennen kann, welche Anzeichen es dafür gibt.
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Es ist hilfreich wenn man die Perm in kürzere Abschnitte betrachet, wie das eigentliche Angriffsfenster. Ein Abgleich mit den Sollwerten (BIN) ist dabei hilfreich. Wenn man z.b. lt. BIN den ersten F4 im 42.Coup aus 4 F3 fällig ist, betrachte ich was bis zum 18 Coup passiert ist, da sollten 3 F2 sein, in weiteren 18 Coup sollten noch 6 F2 dazukommen und sich daraus 3 F3 bilden bilden, dann läuft alles nach Plan und ich erwarte auch den 1. F4 im 43. Coup. Stellt man nun fest, das sich innnerhalb den ersten 18 Coup kein einziger F 2 oder nur einF2 bildet und in den 2. 18 Coups auch die F2 und F3 verzögert ( später) oder gar nicht eintreffen, so ist nicht unbedingt mit einer schnellen Aufholjagd der Favos zu rechnen, so das man mit großen Wahrscheinlichkeit im 43. Coiup keinen F4 hat. Das gleiche gilt im umgekehrten Fall, wenn ich innerhalb der ersten 18 Coup mehr als 3 F2 habe eventuell auch schon einen F3 und in dem zweiten 18 Coupfenster sich der Trend zur schnellen Wiederholungen fortsetzt, so erwarte ich den 1. F4 auch wesentlich früher, als im 43 Coup. in diesen Fall bildet er sich oft in 37 Coup oder noch eher. Da ich die Favos sofort unabhängig der Coupzahl angreife, machen die spitzen Favoläufe immer gute Gewinne. Problematisch sind bei meinen Ansatz, die breiten Tendenzen, da steuer ich mit Abruchpunkten nach Coupzahl, oder Anzahl der Favo entgegen, so das ich dort nicht so viel Kohle verbrate. Diese Methode wende ich bis zum F6 im Ausnamfall bis F7, was aber selten nötig, meisten habe ich bis dahin schon ein Plus und fange an neu zu beobachten. Nach 2 Rotationen rolliere ich nicht mehr in der Betrachtung, bis dahin ja. Danach werden es einfach zu viele Signale und man weiß nicht mehr welchen Hasen man jagen soll. Diese Methode ist relativ sicher, weil Trends bei Pleins in der Regel 30 -40 Coups anhalten Tendenzen halten immer eine weile an. Jeder der regelmäßig spielt wird das auch bestätigen. Deshalb gilt ja auch prinzipiell, daß zu spielen was gerade läuft. Immer mit der Bank, niemals dagegen. Obwohl das auch Ansatzbezogen nicht immer Gültigkeit hat. Bei großen Ausgangspannungen ist es durchaus ratsam auf die Gegenchance zu spielen. Aber wirklich nur bei großen Spannungen.
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Es macht bezüglich der Roulettgesetze keinen Unterschied, ob man 37 Coups starr betrachtet, oder ob man es rollierend (fließend) betrachtet. Es stellen sich immer die gleichen Gesetzmäßigkeiten ein. Das gleiche gilt für alle Coupfenster egal welcher Größe .
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immer noch
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Ja schon, nur die Latte liegt etwas höher.
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Hier wird Ihnen geholfen: lesen sie selbst: SZ-Redakteur Hermann Unterstöger erklärt die richtige Zeitform. DER VERLORENE POSTEN ist manchmal kein so trauriger Ort, wie man vermuten möchte. Dies zur Ermunterung unseres Lesers D., der wieder einmal dazu aufruft, das falsche Wort grottenschlecht doch endlich durch das richtige krottenschlecht zu ersetzen: Es komme nämlich nicht von der Grotte, sondern von der Kröte alias Krotte. Dem ist zuzustimmen, doch dass der Kampf verloren ist, zeigt ein Blick auf das allgemeine Sprachgebaren sowie in den Duden, der die k-Variante überhaupt nicht führt, dafür die g-Wörter grottendoof, -falsch, -hässlich und -schlecht, freilich mit dem Hinweis, dass der erste Teil dieser Wörter "wohl aus südd. krotten- (zu mundartl. Krotte = Kröte)" abzuleiten sei. Die Kröte kommt bei all dem so schlecht weg, dass ein Vers aus Carl Zuckmayers Stück "Katharina Knie" dreingegeben sei: "Un das allerschönste Tierche / Is un bleibt die Krott, / Weil sie kei Gebimsebamsel / Hinne hänge hott!"
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Ja bitte kein Problem, dank auch wieder zurück. Es sind mehrere die hier regelmäßig schreiben. Ich brauch mich nicht zu rechtfertigen. Du brauchst dir auch keine Sorgen über mein Geld zu machen, oder mich zu missionieren, was ich doch zu tun hätte und was nicht.
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Bevor du hier wieder mit den Vermutungen haushoch daneben liegst ( wie schon öfter) Warte ich noch auf die Erklärung, wo es Hinweise gibt das B. Winkel auf Kesselfehler gespielt hat und wie die Hinweise begründet werden. Warum verhält sich ein KF-Spieler so aufffällig, wie B. Winkel. Wäre es nicht logischer das er schön über seine Gewinne die Klappe hält und nicht mit dutzenden Leuten ins Casino einreitet und regelrecht einen Spektakel veranstaltet. KF-Spieler leben doch in erster Linie davon, das die Casinos nicht merken, das ihre Kessel scheiße sind . Warum spielt er monatelang im gleichen Casino,und nimmt horrende Gewinne mit, das muss doch auffallen.? Ich verrate es dir, weil er nicht auf KF gespielt hat, es war ihm wurscht, wie wann und wie oft sie die Kessel gewechselt haben. Wenn du die Texte gelesen hast, da steht das er Systeme hatte.
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Alles klar, noch einer der in der Lage ist sein gesamtes Wissen zu einem komplexen Thema in einem Satz auszudrücken, Danke für deinen Beitrag hier
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Man muss nicht lange suchen, da wäre zum Beispiel die MG auf EC, weil der Gewinn ist immer 1 St., das TL oder dein persönliches Spielkapital hindert dich daran solange zu setzen bis der Treffer alles tilgt und nur die Zero ihre Prozente holt. Die Progi wird also immer an einer Stelle mit horrenden Verlust oder 1 Stück Gewinn beendet. Da man mit Progression spielt sind die Verluste wesentlich höher als -1,35 %., weil das ja nur der Zeroanteil ist. Hier sind es aber die Bedingungen des Casinos, welche einen höher verlieren lassen als der math. Wert. es zulassen würde. Trotzdem zeigt das Beispiel ( eins von vielen) das man auch Grottenschlecht spielen kann, dazu brauch es keine besonderen Fähigkeiten. Wenns Grottenschlecht geht, dann muss es auch Engelsgut gehen, dazu muss man aber das Gehirn einschalten