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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Wie ich schon schrieb, Wikipedia schreibt, es gibt 3 Methoden, welche ist fürs Roulett ? Mit Chi-Quadrat-Test ({\displaystyle \chi ^{2}}-Test) bezeichnet man in der mathematischen Statistik eine Gruppe von Hypothesentests mit {\displaystyle \chi ^{2}}-verteilter Testprüfgröße. Man unterscheidet vor allem die folgenden Tests: Verteilungstest (auch Anpassungstest genannt): Hier wird geprüft, ob vorliegende Daten auf eine bestimmte Weise verteilt sind. Unabhängigkeitstest: Hier wird geprüft, ob zwei Merkmale stochastisch unabhängig sind. Homogenitätstest: Hier wird geprüft, ob zwei oder mehr Stichproben derselben Verteilung bzw. einer homogenen Grundgesamtheit entstammen. Der Chi-Quadrat-Test und seine Teststatistik wurden erstmals 1900 von Karl Pearson beschrieben.[1] Interessant, das diese Methode schon seit 1900 bekannt ist. Da war es ja ein leichtes für die Casinos KF aufzuspüren.
  2. Na bitte er ist Mathe-Professor, welcher es erklärt. Ich hatte auch nicht gefragt wo ich es nachlesen oder nachschauen kann, In dem Bericht gehts überhaupt nicht um Roulett. Erkläre doch es bitte anhand konkreter Roulett Häufigkeitsverteilungen. Es fehlt auch noch die Erklärung deiner Tabelle. Jedenfalls kann mit meiner vorgestellten Methode, jeder überprüfen ob der Kessel sauber läuft. Mit dem Chi-Quadrat kann es hier keiner berechnen behaupte ich mal. Gegenbeweise willkommen
  3. Na kein Problem, dann erkläre du mit doch mal die Chi-Quadratberechnung. Vielleicht mal an einem konkreten Beispiel in 750 Coups kommt 40 x eine Plein. ist das normal ,zu oft, zu wenig, wie hoch ist de Abweichung genau ? Bitte nach Chi-Quadrat Methode und dann nach Standardabweichung. Also los geht, nicht labern, Fakten bitte, oder einfach Klappe halten
  4. math. korrekt, empirisch falsch
  5. @Ropro Ich behaupte mal jeder der sich nicht ausgiebig mit Mathe beschäftigt ist mit dem Chi-Quadrat Test überfordert. Das dürften hier ca. 95 % der Leser sein. Gottseidank gibt es dich hier, welcher uns die Methode näher bringen kann. Anfang mit Tabelle hast du ja schon gemacht. Also bitte noch Erklärung, das es auch verständlich wird.
  6. Das ist teilweise richtig. Es kommt immer auf die Strecke an, auf welcher die Zufallsereignisse dokumentiert werden, wenn nur noch eine Plein nicht getroffen wurde, kann auch genau berechnet werden wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist das sie im nächsten Coup kommt.
  7. Stochastik kommt der Häufigkeitsverteilung auf alle Fälle näher wie Statistik. Mit Hilfe der Statistik kann man die Häufigkeitsverteilung erfassen ,mehr aber auch nicht
  8. Da hast du wieder mal irgendwo was ab kopiert, was du selbst gar nicht verstehst,sonst gäbe es ja auch eine entsprechende Erklärung dazu, wie man die Tabelle liest. Wie man den Mittelwert und die Abweichung erkennt. Was die Zahlen überhaupt aussagen. Kannst du das bitte ergänzen. Ansonsten ist es sinnfrei, weil es keiner versteht. Das ist eigentlich typisch für dich. Es gab schon oft Diagramme von dir hier ( woher auch immer) da fehlten die Bezeichnungen der Achsen . Jeder der es verstehen wollte, musste halt raten was gemeint war.
  9. Wo bitte schrieb ich was von Statistik, die Häufigkeitsverteilung ist keine Statistik. Es geht auch nicht Vorhersehbar oder nicht, es geht um Wahrscheinlichkeiten und das kann man schon konkret auf das einzelne Ereignis berechnen. Auch auf den nächsten Coup. Bei der Standardabweichung wird auch die Differenz zum Mittelwert zuerst gebildet. Das erkennt man schon aus der Formel. Nur beim Roulett verändert sich der Mittelwert nicht, weil die math Trefferchance für jedes Ereignis konstant ist, Bei Plein 1/37. Wie dir ja kaum entgangen sein kein, gibt es 3 unterschiedliche Methoden des Chi-Quadrat Test. Vielleicht kannst du mal erklären, welche Methode genau angewendet wird, und wie berechnet wird, wenn du schon schreibst, das es allgemein verständlich ist, und nur ich keinen Plan davon habe
  10. Wie @Sachse schon schrieb, werden die Perms heute mit Hilfe der Chi-Qaudrat Methode überprüft. Wer sich das mal bei Wikipedia angeschaut hat, wird feststellen, das man schon ein studierter Mathematiker sein muss, um das zu begreifen oder sogar selbst zu überprüfen, ob sein Kessel, wo er spielt richtig nach dem Zufall arbeitet. Es ist aber auch möglich ohne größere mathematische Vorkenntnisse zu prüfen ob alles mit rechten Dingen zu geht. Dazu verwendet man einfach die Formel für die Standardabweichung. ( Wurzel aus Mittelwert x tatsächliche Treffer) Mittelwert= Coupzahl x Trefferwahrscheinlichkeit Da sich 99,79 % aller Ereignisse innerhalb der 3fachen Standardabweichung bewegen, kann man schnell Abweichungen erkennen. Nach dieser Formel ergeben sich dann für die Pleins innerhalb einer bestimmten Coupstrecke die Grenzwerte für das früheste Auftreten eines Favo und das späteste Auftreten einer Plein. Auf den Seiten 266 bis 277, in Berechnung des Zufalls, hat Haller entsprechende Tabellen zusammengestellt, welche einem das Rechnen auch ersparen. Man brauch nun nur sich die Häufigkeiten der gespielten Zahlen notieren und in der Tabelle vergleichen und schon erkennt man ob die Kiste sauber läuft. ( ohne Chi-Quadrat Berechnungen). Die Formel für die Standardabweichung ist auch sehr einfach, damit kann fast jeder arbeiten. Bsp. aus der Tabelle, sie geht bis knapp 3000 Coups 3 Sigma wäre, das 20 x erscheinen einer Plein innerhalb 386 Coups Nichterscheinen einer Plein innerhalb 394 Coupsätester spätester F2 erscheint bis zum 459 Coups spätester F10 bis zum 915 Coup. Insgesamt betrachtet ist die Chi-Quadrat Methode sicherlich genauer,weil auch komplizierter und von den Casinos verwendet, der Laie kann sich aber auch gut an der Standardabweichung grob orientieren. Hierbei gilt zu beachten das ein seltenes überschreiten dieser Grenzen,kein defekter,manipulierte Kessel bedeutet. In 0,21 % aller Stichproben ist die Überschreitung der 3 Sigma Grenze korrekt. Nur wenn es öfter ist, stimmt was nicht. Für @Sachse mal noch zu Erklärung, weil auch ein langes Streit Thema, Hier zeigt sich eindeutig das sich Zufallsereignisse berechnen lassen, was ständig abgestritten wird. Eine Perm hat also ganz bestimmte Gesetzmäßigkeiten und ist eben nicht mit einer x-beliebigen Zahlenfolge vergleichbar. Sagt ja auch schon der Name Permanenz, bedeutet etwa feststehend,dauerhaft, gleichmäßig. Deshalb auch berechenbar.
  11. Ja genau,die Kessel waren so kaputt, da hat er sich gesagt, warum noch selber spielen, Ich setze einfach Leute an den Tiisch und sage denen die Kugel fällt immer dort und dort hin, die Gewinne bringt ihr mir dann ins Hotelzimmer hoch. Etwas davon könnt ihr natürlich behalten, der Rest ist für mich. Nicht nur das, andere Spieler welche die Lohnspieler beobachten, hatten ja schnell bemerkt auf was sie setzen müssen. Ratz fatz war das Casino Pleite, gingen sie dann halt ins nächste. Alle wussten also von den Kesselfehlern und wo die Kugel demzufolge öfter hinfällt als es ihr zu steht. Nur die Casino rieben sich verwundert die Augen und hatten keinen Plan, warum die Spieler die Kohle Säcke weise raus schleppen. Das ist ja eher ein Witz,als eine wirkliche Erklärung für die horrenden Gewinne von B. Winkel Allgemein ist der Gegensatz zu speziell. Das hilft dir vielleicht weiter bei deiner Frage.
  12. Ist bloß gut,das es im gesamten Mediendschungel noch einen wie dich gibt, der die Übersicht behält, nur manchmal hat er Probleme einfache Gesetzestexte zu verstehen, sonst wäre es ja nicht möglich, das man felsenfest der Überzeugung ist, der Glückspielvetrag verbietet es im Internet zu spielen und jeder der was anderes behauptet ist natürlich ein Dummschädel . Erkläre mir doch mal bitte plausibel, wieso sich Casinos durch KF bis kurz vor oder sogar in die Pleite spielen lassen,, wenn sie doch nur fehlerfreie Kessel aufstellen müssen. Die Theorie das B.Winkel auf KF gespielt hat, ergibt aus dieser Tatsache heraus überhaupt keinen Sinn. Die Begründung, das nur Spieler von KF wissen und die Casinos davon keinen Plan haben, ist noch eine Idee idiotischer. Nach der Meinung der KG Gemeinde, ist klass. nichts zu holen, da müssen die klass, Gewinner eben auf KF gespielt haben, damit man die Behauptung aufrecht erhält. Das ist eindeutig falsch und ich werde nachts 1.11 Uhr auch nicht müde, das zum 10 x zu wiederholen, nicht weil ich Recht haben will, sondern weil mich solcher falscher Schwachsinn wie du hier ständig von dir gibts einfach nervt. Das kann man einfach nicht stehen lassen. Selbst wenn du noch 100 x behauptet B. Winkel hat auf KF gespielt, schreibe ich mind. 101 noch das es nicht so war. Ich war nicht dabei,aber die allgemeine Logik ( s.o.) verbietet das. Er schreibt selbst davon, das er mehrere Systeme hat und hat sich auch mit klass. Spielweise beschäftigt. Und das nicht um sein KF Spiel zu tarnen, wenn er was tarnen wollte, warum schickt er dann Pernschreiber vor und zieht sein Spiel wie ein Volksfest auf,weil er sich sicher war das die Casinos sein Spiel nicht stören können. Nur weil du die Croups mehr oder weniger bestochen hast, und damit kurzfristig ne Menge Kohle abgeräumt hast, bildest du dir ein dich über klass. Ansätze hinweg zu setzen und sie als Unsinn zu betrachten. Wenn du selbst nur einen Funken Verstand hättest, dann wäre auch von deinen Gewinnen was übrig geblieben. Das einzige was du wirklich kannst seit Jahren hier als Großmaul fast alle zu beschimpfen, welche nicht deine Meinung über das Spiel teilen
  13. Meine Meinung ist, das es doch gegen die Dienstleistungsfreiheit verstößt, wenn es so einfach wäre, hätte man den Bürgern der BRD den Zugang zu diesen Seiten schon gesperrt oder die Firmen hätten auf Grund einer wirksamen Unterlassungsklage ihre Angebote schon längst eingestellt. Das Urteil wird nichts nutzen,die Anwälte dieser Internetfirmen werden Revision einlegen und gewinnen. Sportwetten und Lotterie ist aber okay. Hier sieht der Staat keine Gefahr für seine Bürger. Wieso ? Spielsüchtige können auch hier Haus und Hof verzockten, wenn sie sich nicht im Griff haben. Der wahre Grund ist,weil sie hier schon das Monopol besitzen, bei den Glücksspielen haben sie die Zeichen der Zeit verpennt und standen sich mit ihren eigenen Gesetzen im Wege,so das sie erhebliche Marktanteile verloren haben. Nun will man den Bürger vor sich selbst schützen . Der Sinn der Sache ist, der Bürger soll seine Kohle gefälligst im eigenen Land ausgeben. Würde er ja auch, sie brauchten ja nur vernünftige Spielangebote im Netz zu machen und keine Papiertiger ins Rennen schicken, welche anderen verbieten ihre Angebote in Netz zu stellen. Hier mal noch was zur aktuellen Rechtslage: Vielleicht noch mal das wichtigste zuerst , um auch eine langwierige Streitfrage mit @Sachse hier zu klären Es ist nicht verboten, von Deutschland aus im Internet zu spielen. Das anbieten solcher Spiele von Deutschland aus ist verboten. ( Ausnahme Schleswig Hohlstein bis 2018) Hier hat wohl @Sachse mal wieder einmal den gelesen Text nicht richtig verstanden ? Die Rechtslage zum Thema Online Glücksspiel in Deutschland 2017 Im Jahr 2017 ist immer noch der Glücksspielstaatsvertrag von 2012 das gültige Gesetzesmanifest für Deutschland, das sämtliche Gesetze zum Thema Glücksspiel in der Bundesrepublik beinhaltet. Dabei untersagt der Gesetzestext, auf den sich die 16 deutschen Bundesländer geeinigt haben, ausdrücklich das Anbieten und die gewerbliche Spielvermittlung von Glücksspiel im Internet (§4 Absatz 4). Somit steht das Anbieten von Casinos online von Deutschland aus unter Strafe. Außer in diesem nur für Glücksspielanbieter relevanten Absatz geht der Gesetzestext nicht weiter auf das Thema Glücksspiel im Internet ein. So wird im Glücksspielstaatsvertrag mit keiner Silbe erwähnt, dass das Spielen im Online Casino illegal ist. Da aber das Betreiben von Online Casinos von Deutschland aus verboten ist, weichen viele Anbieter auf andere EU Staaten aus und offerieren von dort aus Casino und Poker Angebote für Deutschland. In Staaten wie Malta oder Gibraltar ist das Online Glücksspiel gesetzlich bis ins kleinste Detail geregelt und so können die Anbieter dort, nach dem Nachweis ihrer ehrlichen unternehmerischen Absichten, eine Glücksspiellizenz erhalten. Durch die Mitgliedschaft dieser Staaten in der EU ist nach europäischem Recht (das über dem deutschen Recht steht) für diesen Fall vorgeschrieben, dass ein Anbieter von Waren und Dienstleistungen im Internet, wenn er eine gültige Lizenz in einem Mitgliedsstaat besitzt, auch in allen anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union ohne Hindernisse operieren darf. Würde der deutsche Staat also gegen die Online Casino Angebote für Deutschland und die deutschen Zocker rechtliche Schritte einleiten, würde er sich unzählige Klagen vor dem EU Gerichtshof einhandeln, die Spieler und Casinos sicher gewinnen würden. Somit stehen viele Casinos im Internet zur Verfügung, die Sie von Deutschland aus legal nutzen können, ohne dabei Angst vor rechtlichen Konsequenzen haben zu müssen. Sie sollten unbedingt Wert darauf legen, nur in diesen legalen Casinos online zu spielen, da Ihnen ansonsten schwerwiegende Konsequenzen drohen. Sollte die virtuelle Spielbank keine EU Lizenz besitzen oder in ihren AGB ausdrücklich das Spiel für deutsche Zocker untersagen, haben Sie an illegalem Glücksspiel teilgenommen und im schlechtesten Fall werden Sie vom Staat verklagt und Ihre Gewinne eingezogen. Zudem genießen Sie keinen Rechtsschutz, wenn Sie bei Casinos mit Sitz außerhalb des EU Raums spielen. Die einzigen legalen in Deutschland lizenzierten Online Anbieter befinden sich in Schleswig-Holstein, aber deren Lizenzen laufen im Jahr 2018 wieder aus, und danach wird sich dieses Bundesland in derselben Situation befinden wie alle anderen Bundesländer. So erkennen Sie legale Online Casinos für Deutschland Aufgrund der vorliegenden deutschen und europäischen Gesetzestexte sowie der seit 2012 gefällten Gerichtsurteile zum Thema Online Glücksspiel lassen sich für das Jahr 2017 drei Richtlinien definieren, an die Sie sich halten sollten, wenn Sie im Casino online legal um Echtgeld spielen möchten: 1. Das Casino muss eine Lizenz in einem EU Mitgliedsstaat besitzen Besitzt der Anbieter eine Glücksspiellizenz in einem EU Staat, darf er nach europäischem Recht seine Online Dienstleistungen, also die virtuelle Spielbank, auch in Deutschland und jedem anderen Mitgliedsstaat offerieren. Diese Regelung der Europäischen Union ist verpflichtend und so muss auch der deutsche Staat ermöglichen, dass Zocker in Deutschland die Online Glücksspielangebote nutzen können. Fast alle in Deutschland legalen Casinos online besitzen daher eine Lizenz der MGA (Malta Gambling Authority), GBGA (Gibraltar Betting and Gambling Association) oder der GSC (Isle of Man Gambling Supervision Commission). Suchen Sie einfach auf der Homepage eines Casinos das Siegel einer dieser drei Lizenzgeber. Wenn dies vorhanden ist können Sie sicher sein, dass der Anbieter in der EU lizenziert ist. 2. Das Casino darf in den AGBs Spielern aus Deutschland nicht das Zocken untersagen Um sich vor Rechtsstreitigkeiten aufgrund der unsicheren Gesetzeslage zum Thema Online Glücksspiel in Deutschland abzusichern, haben einige Casinos, ob mit EU Lizenz oder ohne, in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen vermerkt, dass es Spielern aus Deutschland untersagt ist, das Glücksspielangebot zu nutzen. Dies wurde bereits einigen Spielern zum Verhängnis, deren Gewinne anschließend nicht ausgezahlt wurden oder vor Gericht vom deutschen Staat als Erträge aus illegalen Geschäftsbeziehungen eingeklagt und eingezogen wurden. Lesen Sie also die AGBs Ihres Casino Anbieters gut durch und vergewissern Sie sich, dass Sie als Spieler aus Deutschland dort auch zugelassen und willkommen sind. 3. Der Anbieter muss sich an das EU Gesetz zur europäischen Umsatzsteuerverteilung halten Seit 2015 gilt ein neues Gesetz, das die Besteuerung der Umsätze von Online Dienstleistern betrifft. So muss die Steuer zukünftig nicht mehr an das Land abgeführt werden, in dem das Casino online sitzt sondern an das Land, in dem der Spieler zockt. Die Bundesregierung kündigte an gegen Dienstleister, die sich nicht an diese Vorgaben halten würden, vehement vorgehen zu wollen. Sowohl Anbieter und Spieler müssten mit blockierten und eingezogenen Zahlungen rechnen. Informieren Sie sich also über die Seriosität und Reputation des Anbieters um zu vermeiden, dass Sie der Leidtragende des Fehlverhaltens der Internet Spielbank werden. Ausführliche Informationen diesbezüglich finden Sie in unseren Online Casino Testberichten zu vielen verschiedenen Anbieter
  14. Netter Vorschlag, sehr verlockend weil an Einfachheit und klaren Regeln kaum noch zu toppen. Und genau schon allein daran erkennt man das es nicht geht. Hier die Fakten: Was du vorschlägst ist praktisch eine gestreckte Plein MG, wo man immer die Strecke bis zum Treffer ME spielt und nach Treffer steigert wenn Saldo im Minus. Erstmal sehr Kapital schonend ME bis zum ersten Treffer zu setzen und dann weiter ME je nach Saldostand auf der gleichen oder nächsten Satzstufe weiter zu spielen. Ich muss hier @Ropro Recht geben, den Schmarrn mit der 500 Ausbleiberstrecke kann man erst einmal vergessen. In 99,95 % aller Fälle erscheint die letzte Plein bis zum 280 coups. Innerhalb 4 Pleinrotationen ( 144 Coups) wird die letzte Plein in 98,07 % erschienen sein. Auf der gleichen Strecke erscheint eine Plein ca. 8 bis 9 x. Dein Ansatz geht nur wenn in schöner Regelmäßigkeit, die Plein welche du gewählt hast, vom Restanten zum Favo wird, oder Favo ( ofter als 1 x in 37 Coups) erscheint/bleibt Das scheint bei deiner Prüfstrecke der Fall zu sein. Der Ansatz geht nicht und die Verluste schaukeln sich auf Grund der Steigerung nach Treffer und Saldo im Minus hoch, wenn es in den höheren Satzstufen immer mal lange Trefferlücken gibt. Es gilt zu bedenken,je höher die Vorverluste sind, desto mehr Treffer brauchst du auch innerhalb 37 Coups um mal zu tilgen. Am Ende ist dann die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden, genauso so groß wie mit einer Plein, so viele Treffer innerhalb 37 Coup zu bekommen. Beispiel: Satzstufe 10, man bekommt auf die gewählte Plein eine Ausbleiberstrecke von 100 Coups,sind 1000 St im Eimer. Es kommt der Treffer im 101 Coup,immer noch 640 St. minus, Steigerung Satzstufe 11, wieder 70 x Ausbleiberstrecke, minus jetzt 1410, nach Treffer Satzstufe 12, Auzahlung bei Treffer ist 432, man benötigt hier bereits 3,2 Treffer innerhalb 37 Coups um zu tilgen, wenn der Ausbleiber zum Favo wird, wenn nicht, wird das minus immer größer und man brauch utopische Trefferballungen um zu tilgen. Laut 2/3 Gesetz ist es so, das nur ca. 12 Zahlen ( 9 Pleins 2 x, 3 Pleins 3 x innerhalb 37 Coup öfter kommen als ihnen zusteht. Nur mit dieser Gruppe wären dann die Verluste aufzuholen, ist deine zufällige Zahl nicht darunter, also unter den restlichen 25, musst du trotz Treffer immer steigern. Um die aufgelaufenen Vorverluste zu tilgen, muss dann je nach Höhe die Zahl schon weit über dem kommen was eigentlich möglich ist. Rein aus dieser Betrachtung heraus, ist ein langfristiges gewinnen unmöglich. Etwas günstiger würde die Sache aussehen, wenn man statt einer beliebigen Zahl, immer den aktuellen Favoriten ( welcher insgesamt am meisten Treffer hat) nachsetzt, weil da gute Hoffnung besteht, das dieser auch noch eine Weile die Führung behält und wenn nicht springt man auf den nächsten aktuellen Favo. Da können eigentlich nicht wirklich so lange Trefferlücken entstehen und die nötigen Doppeltreffer innerhalb einer Pleinrotation sehe ich hier eher. Zweite Möglichkeit wäre, man greift damit immer den ersten Favo einer bestimmten Stufe an und bleibt auf dieser Stufe und kehrt praktisch in einer rollierenden Buchführung immer wieder auf diese Stufe zurück. Günstig wäre F4 zu F5, aber auch andere denkbar/prüfbar Um bei diesen beiden letzten Varianten in die hohen und somit gefährlichen ( gefährlich deshalb, weil mehrfach Treffer zur Tilgung benötigt werden) Satzstufen zu kommen, muss die Ausbleiberstrecke bei den Favos langfristig größer als 37 Coups sein. Was so nicht der Fall ist. Jedenfalls im Durchschnitt betrachtet.
  15. Ja wo sind deine Beweise, das es falsch ist. Das es möglich ist wurde ja von mehreren erklärt und praktiziert. Selbst P. Basiuex schreibt zum Schluß des Artikel,das es nicht genügend Beweise für die Unmöglichkeit des Zielwerfen gibt. Also hält er es auch für eher möglich als für unmöglich. Spiegelbericht und P.B: alles Schwachsinn und falsch ?
  16. Im Gegensatz zu Dir, kann ich mir merken was ich schreibe und lese. Es steht eindeutig da, das du angerufen hast. Bist du auch in der Lage eine Sache auf normaler Basis zu diskutieren, ohne verbale Auffälligkeiten ? Scheinbar nicht. Wie frustriert bist du eigentlich ? Es ist doch eher schon peinlich hoch 3, immer solche Ausdrücke zu verwenden. Es zeigt doch eher deinen geistigen Horizont an, als es mich wirklich verletzt würden.
  17. Und du bist der Meinung, sie sagen dir die Wahrheit. ? Ja ich bin Zielwerfer, ab morgen mache ich mir ein Schild auf die Anzugsjacke. Das ist das gleiche Ding, wie dein Vater welcher anruft und fragt ob Drucklauftautomaten mit Auszahlungsquoten arbeiten. P.Basieux beruft sich auf Seite 136 in seinem Buch "Denken in Erwartungen-Die Welt des Roulette" auf einen Bericht im Spiegel (32/1989) wo ein ehemaliger Croupier und der Kesselfrabrikanten Kies Übungen zum Zielwerfen gemacht wurden. Dabei wurde mit großer Treffsicherheit die angesagten Kesselbereiche getroffen. Auch im Fall Rose, welcher glaubte von den Croups gezielt "abgedreht" geworden zu sein ( der Teppichhändler welcher 1988 mit einen Jeep durch den Wintergarten im Casino Baden Baden fuhr) gab es Zeugen Berichte, wie Croupiers Zielwerfen erfolgreich praktizierten. Von 10 Würfen hat er 8 x die große Serie getroffen ( natürlich mit vorheriger Ansage des Trefferbereich: Auch hatte Rose später bei sich zuhause einen Kessel aufgestellt und hat selbst geübt und dem Gericht bewiesen das es möglich ist. Ich glaube es gibt auch ein Buch von ihn darüber. Das Gericht und die Schöffen sind seiner Darstellung gefolgt und hielten es auch für möglich. Warum dementiert P. Basieux als Ballistiker nicht dann solche Berichte und hält es für nicht möglich ?. Keine Silbe ist davon zu lesen. Man sollte sich beim Zielwerfen vor Augen führen, das schon das auslassen von nur einer Zahl Zero, für den EC-Spieler der negative EW nicht mehr gilt. Bei Plein müssten 2 Zahlen innerhalb 37 Coup nicht getroffen werden um den neg.EW des Spiel zu beseitigen und demzufolge für den Spieler einen Vorteil zu verschaffen. Wer Talent hat und es will kann es auch, das steht eindeutig fest. Einigen Croups fehlt es an Talent und Übung ( besonders die Aushilfen) andere wollen es auch nicht. Aber es ist eindeutig möglich. Keiner ist so doof es jemanden zu erzählen, außer vielleicht engen Vertrauten. Deshalb belächeln sie auch deine Anfrage diesbezüglich,und denken eher der hat ja ein volles Ding an der Klatsche uns danach zu fragen. Genau so wie ein Anruf, ob die Touchbets mit Auszahlungquote arbeiten. Da kannst du auch beim Fleischer anrufen und fragen ob auch genügend Fleisch in seinen Bouletten ist. Er wird dir auch erklären, das er die besten Bouletten mit dem höchsten Fleischanteil in der ganzen Stadt hat.
  18. Ich sehe es ähnlich wie Roli. Wenn solche Grenzfälle eintreten, ist es eine persönliche Ermessensfrage ob man noch ein paar Coups dazu gibt oder nicht. Auf alle Fälle ist es sehr riskant, weil man schnell viel Kapital in einen einzigen Angriff verliert, besonders dann wenn viele Pleins in höheren Satzstufen gespielt werden. An den festgelegten Punkten die Reißleine zu ziehen ( wenn das minus also noch erträglicher ist-bedeutet im gesunden Verhältnis zu den Gewinnen) halte ich für besser. Egal was man macht, den Fall das man den Angriff stoppt und der Treffer im nächsten Satz an einem vorbeizieht gibt es immer. Dem könnte man nur entgehen, wenn man ohne Limits bis zum Treffer spielt, was natürlich gar nicht geht. Da ist es doch günstiger mit kleinen Minus die Sache zu beenden, man ärgert sich dann auch weniger.
  19. Hier geht das Theater mit dir schon weiter. Ich schrieb, ich habe bis jetzt mehr gewonnen als verloren. Es steht nirgends eine Silbe von mir davon, das ich ein Gewinnsystem besitze. Da gibt es einen Unterschied. Das ist mal wieder deiner reinen Fantasie entsprungen
  20. Das ist schon richtig. Viele die an Zielwerfen glauben setzen nach Abwurf, auch ich. Auch gibt es viele Pflasterer denen noch spontan Zahlen einfallen, die auch noch kommen könnten. Es ist aber so, die gewönnen sich an die etwas kürzere Setzzeit sehr schnell, so das sie trotzdem die Kohle hirnlos hinwerfen und dem Casino dadurch nicht wirklich viel Umsatz entgeht. Viel wichtiger für den Umsatz ist die Anzahl der Coups pro Zeiteinheit. Man hat auch für hartnäckige KG eine Zwischenlösung mit einen Glöckchen, das vor der eigentliche Absage erklingt und die Absage für KG ist. Ich hab es nur mal irgendwo gelesen.
  21. Ja, es ist immer das gleiche mit dir, es würde einfach schon genügen wenn du den Text richtig liest und auch merken kannst. Ich schrieb von einen Roulett-Turnier in einer Spielbank . Es steht nichts da von einer Weinhandlung. Es ist auch nicht eine Serviette ,sondern der Gutschein für den Einkauf im Wert von 50 € in besagter Weinhandlung, welche auf den Gutschein steht. Kann jeder,auch bei mäßiger Begabung in den ersten Textabschnitt in dem Thread so lesen können. Deine Detektivarbeit in Bezug des Spielortes war eine Witznummer, richtig lesen können hätte eigentlich genügt. Nur du hast wieder mal Probleme.
  22. Ja weil sie auch mit sehr hoher Genauigkeit arbeiten. Einfacher Geräte gibt es auch für kleines Geld aus dem Baumarkt, die haben sicherlich nicht die hohe Präzision welche bei den Kessel nötig ist um eine einwadfreie Zufallsperm zu erzeugen Und das alles wegen den KG, der Unterschied ist doch mit dem Auge gar nicht erfassbar. Wegen KG würde keiner so einen Spuk veranstalten, paar Runden eher absagen und fertig ist die Laube.
  23. Damit behauptest du gleichzeitig,das auch ein extrem geneigter Kessel die gleiche Perm erzeugt wie ein genau waagerecht stehender. Das ist physikalisch unmöglich, in so einem Kessel sind die Fliehkräfte und Schwerkräfte welche auf die Kugel und Rotor wirken anders verteilt
  24. Ist ja auch wurscht wann es durchgeführt wird, vielleicht war der Mitarbeiter vorher noch mit was anderen beschäftigt. Ich würde es nicht schreiben, wenn ich es nicht gesehen hätte. Es gibt auch Lasertechnik die ein Abweichung erkennen. Jedenfalls wird der Stand der Kessel regelmäßig kontrolliert und nicht wegen den KG.
  25. Wäre es nicht einfacher und viel effektiver die Ballistiker mit zeitigen Absagen, unterschiedlichen Kugeln und veränderbaren Rotorgeschwindigkeiten das Spiel kaputt zu machen. Man könnte sich eine Menge Zeit und Arbeit und Geld sparen und die Dinger einfach hinstellen und fertig. Die Schieflage von 0,1 Grad oder 5 grad bekommt man optisch gar nicht, also wenn du nichts weißt ob das Ding gerade oder schief steht kannst du überhaupt nichts damit anfangen.
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