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Sven-DC

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  1. Die Pleinpflasterer erhöhen trotz Tronczahlung in Wahrheit nur das BSE, sie füttern zwar regelmäßig den Tronc, am langen Ende machen sie aber viel Umsatz fürs Casino, und selbst keinen Gewinn, was dann den 2,7 % Gewinnanteil des Casinos vergrößert und das BSE-Tronc Verhältnis zu gunsten des BSE verschiebt. Die Pflasterer sind die Lieblinge der Casinos , viel Umsatz, wenig Gewinn, fast besser kanns für die Casino gar nicht laufen. Für heute war gesetzt, Datum stand nur nicht da. Schau in deine Aufzeichnungen, da kannst du unschwer selbst erkennen, wer im Durchschnitt mehr Zahlen gespielt hat, du solltest sogar von allen Turnierteilnehmer weit an der Spitze liegen, was die Anzahl der gespielten Zahlen betrifft.
  2. 30.01. Plein 11 Gewinn:- Saldo 2125 Einsatz 31.01. Plein 21-10 a 2 Plein 0-4-7-8-11-9-22-24-27 a 2 Gesamt: 22 Saldo 2103 Coup 29 Einsatz 457 Gewinn: 103 UR: 22,5 % Plein 11 heute ist der 11. F1 ( leider nicht der 11.11. heute) Restant aus der letzen und vorletzten PR
  3. Nicht nur empirisch, auch mathematisch. Das Spiel hat einen Auszahlungsnachteil von 2,7 % ( bei Plein 5,7) das ist der Gewinn der Bank. Kurzfristig gibt es da erhebliche Schwankungen, was du ja erwähnt hast, und du deshalb daraus schlußfolgerst, das der Zusammenhang zwischen Tronc und BSE nicht besteht. Ich behaupte jedenfalls das der Tronc, wesentlich kleiner als der BSE sein muss, und das es da einen Zusammenhang geben muss, weil man auch rechn. und emp./stat.. den Anteil der Pleintreffer am BSE ermitteln kann. Der sollte rein math. 1/37 sein, davon fließen dann knapp 3 % in den Tronc. Bei all den anderen Treffer, die ja viel häufiger sind, gibt es keinen Tronc Die Gewinne für das Casino aus dem Anteil der Pleintreffer müssen auf alle Fälle kleiner sein, als die Gewinne aus den übrigen Chancen, weil auf Plein eine geringere TW und höhere Auszahlung ist, was den Gewinn des Casino schmälert. Also auf alle anderen Chancen macht das Casino mehr Kohle als auf Plein, obwohl das Casino dort mehr Prozente vom Gewinn einbehält. Der Umsatz auf den übrigen Chancen ist einfach höher als der Umsatz auf Plein, deshalb ist der Rückfluss aus Tronc auch geringer, was zur Folge hat das der Troncanteil am BSE wesentlich kleiner ist. Wenn man davon ausgeht, das im Regelfall 1 St. bei Pleintreffer in den Tronc geht.
  4. Hier noch mehr blabla....... https://www.produktion.de/wirtschaft/die-10-groessten-wirtschaftsskandale-in-deutschland-383.html Deshalb halte ich auch ein gesundes Mißtrauen bei Betrachtung von Casinobilanzen schon für angebracht, zumal hier der Staat richtig zulangt, mehr als in anderen Branchen. Die Geldgier ist grenzenlos, und macht demzufolge vor den Casinotüren nicht halt, das gilt nicht nur für die Spieler
  5. Schau doch einmal in die Wirtschaft, da gilt pauschal je größer und mächtiger das Unternehmen, je größer auch der Betrug/Skandale ( u.a. VW- Abgasmanipulation, da wurde absichtlich schlicht und einfach betrogen). Nur bei einigen wird es öffentlich und einige bangen noch das ihr Schwindelei nicht rauskommt. Es gibt doch fast keinen einzigen, der 100 % ehrlich bei seiner Steuererklärung ist, oder ? Wer gibt schon gern sein verdientes Geld dem Staat freiwillig ?
  6. Glücksspiel und Betrug sind enge Freunde. siehe u.a. hier: https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/betrug-beim-gluecksspiel-gluecksspielautomaten-sollen-manipuliert-sein/12969016.html In Abwandlung eines bekannten Spruche, sollte es heißen: Traue keiner Bilanz die du nicht selbst gefälscht hast. Meistens wandert die Kohle ja schon am Fiskus vorbei, bevor sie in der Bilanz überhaupt erst mal auftaucht.
  7. Falsch ist die Troncangabe aus dem Geschäftsbericht, nur ins Verhältnis zur BSE aus großen Spiel zu betrachten, das ergibt ein verzerrtes Bild, so das der Tronc genau so hoch ist wie das BSE, das habe ich in Frage gestellt, nicht den Geschäftsbericht an sich. Obwohl auch eine weitbekannte Tatsache, das Geschäftsberichte auch nicht immer wahr sein müssen. ( siehe Wirecard) Es wird mitunter gelogen was das Zeug hält, weil viele Vorgänge für dein außenstehenden gar nicht transparent sind. Erst wenn sich Wirtschaftsprüfer/Steuerbehörden sich damit beschäftigten fliegt einiges auf, aber auch nur das was nicht perfekt genug getürkt ist
  8. Dann vergrößert sich das BSE im großen Spiel, um das BSE aus dem Automatenspiel, was dann im Bsp. Wiesbaden bedeutet, das der Troncanteil am BSE erheblich kleiner wird, und somit meine These, das der Tronc nicht gleich dem BSE sein kann unterstützt, was sich bei Betrachtung von Einzelcoups sich so nicht immer darstellt. Leider kann man aus dem Geschäftsbericht nicht erkennen, wie hoch der Anteil am BSE aus Automatenspiel und Rouletttouchbetspiel ist, welches ja auch zur Gruppe der Automatenspiele gehört.
  9. Du willst hier anhand von Einzelcoups zeigen, das BSE und Tronc , keinen Zusammenhang haben, was aber nicht so ist. Wie ich schon schrieb, geht man vom Regelfall aus, ( 1. St. bei Pleintreffer), muss der Tronc auf alle Fälle kleiner sein als der BSE. Richtig ist, das bei Einzelcoupbetrachtung das so nicht immer eintrifft, was ja deine Beispiele zeigen. Der BSE des Casino stellt sich langfristig bei 2,7 % vom Umsatz ein. 97,3 % des Umsatzes fließt als Auszahlung zurück an den Spieler, davon fließen wieder knapp 3% ( von den Pleintreffer , wieder in Form von Tronc zurück an das Casino. Hieraus erkennt man schon das es zwischen Tronc und BSE einen Zusammenhang geben muss, was man rechn. auch ermitteln könnte, sofern man weiß wie hoch der Anteil der Pleintreffer, an den Gesamtauszahlungen ist, da man es nicht verlässlich weiß, bedeutet aber nicht das es diesen Zusammenhang nicht gibt. Nun anhand von lächerlichen Einzelbeispielen nachweisen zu wollen, das es da auch große Verschiebungen geben kann, und demzufolge der Zusammenhang nicht besteht ist einfach nicht repräsentativ genug, deshalb rechne ich den Quark auch nicht aus. Und ja, wenn ein Spieler großes Glück hat und sich so freut, das er sehr viel Tronc gibt, hebelt dieser Einzelfall das zwar aus, aber langfristig in einer Bilanz, hat es nur einen geringen Einfluss
  10. Das stimmt so nicht, auch wenn du es groß und fett schreibst, wird es automatisch nicht richtiger. Pauschal gilt erstmal je höher die Gewinne der Spieler, umso größer der Tronc, desto kleiner der BSE. Oder andersrum je höher der BSE, desto kleiner der Tronc, sofern man beim Tronc davon ausgeht das 1 ST.pro Treffer gegeben wird. Richtig ist das wahllose Troncgaben , das ganze nicht berechenbar machen, aber ein Zusammenhang besteht schon, wie beschrieben. Jedenfalls was den langfristigen Tendenz ist. Die Schwierigkeit ist nur das rechn. der Tronc nicht ermittelt werden kann, weil man nicht weiß wie hoch der Anteil der Pleintreffer am BSE ist, was aber nicht bedeutet, das es zwischen Tronc und BSE keinen Zusammenhang gibt.
  11. Gibt es nicht auch Spielautomaten, welchen Tronc gleich automatisch einbehalten, womöglich ist das In Wiesbaden der Fall. So das der Tronc nicht nur aus klass. Spiel kommt und deshalb der BSE von Automaten -Spiel und klass. Spiel zusammengerechnet werden muss und das dann ins Verhöltniss zum Tronc gesetzt werden muss. Das der Pleinspieler mit seinem 1 St. Tronc, bei Pleintreffer genau soviel einspielt, wie das Casino im Live Spiel BSE macht, will mir einfach nicht in den Kopf. Im Einzelfall mag das ja rechn. und prakt. möglich sein, aber in der Jahresbilanz kann sich das doch nicht wiederspiegeln Obwohl es rechn. möglich ist das der Tronc, genauso hoch wie der BSE ist in klass. Spiel ist, scheint es nicht plausibel
  12. 29.01. Plein 0 Gewinn: - Saldo 2145 Plein 21-10 a 2 Plein 0-4-7-8-19-22-24-27 a 2 Gesamt: 20 Saldo 2125 Coup 28 Einsatz 435 Gewinn: 125 UR:28,7 % Mit Plein 0 nun der 10 F1, es wird langsam Zeit für den 1. F2 Zero in der letzten PR Restant Im 84. Coup 6 F4. Weiterhin Satz auf die F1 in Erwartung von F2, sofern alles einigermaßen im Rahmen bleibt sollte Treffer in den nächsten 2 /3 Coups kommen.
  13. Wäre es wenn die Gewinne alle aus Pleintreffer resultieren und jeder bei Treffer statt dem 1 St. gleich mal 3,5 St abgibt, soweit alles richtig, aber leider nicht realistisch. Und warum ergibt sich dann aus der Bilanz von 2020 WB folgendes ? 36mio BSE und entsprechend auch 7,7mio Tronc , was ja so ca. 20 % sind , wie PinkEvilMonky schreibt. Der BSE kann ja maximal auf langer Sicht nur 2,7 % vom Einsatz der Spieler sein, demzufolge werden ja 97, 3 % an den Spieler ausgezahlt, wieviel davon Pleintreffer sind, und wie hoch die Auszahlung bei Pleintreffer ist, kann ja keiner mit Bestimmtheit feststellen, und wenn ja , dann kommen ja im Regalfall nur ca. 3 % wieder an Tronc zurück. Deshalb gehe ich schon davon aus, das der Tronc nicht das BSE übersteigt. Dein Bsp. in allen Ehren, aber unrealistisch, wie ich schon schrieb. Im Einzelfall aber durchaus möglich.
  14. Hast du wieder mal deinen Optikertermin geschwänzt, ich schrieb bereits schon gestern was der BSE ist. I
  15. hier hast du einen Betrachtungsfehler, der Tronc aus dem großem Spiel kann niemals genauso groß sein, wie der BSE. Wenn das der Fall wäre, müsste ja der Spieler seinen komplettem Gewinn als Tronc geben. Normalerweise gibt der Spieler ja ein Stück pro Pleintreffer, was knapp 3 % von seinem Gewinn sind, die Gewinne des Spielers sind die Verluste des Casinos, diese Verluste fließen aber in einem Zeitraum x nur einmal in der BSE gegenüber den Einnahmen des Casinos ( Verluste des Spieler) Gegengerechnet. Wie Juan del Mar schon richtig erkannte, gewinnt der Spieler aber öfters zwischendurch und zahlt demzufolge Tronc, bevor sein möglicher Total oder Teilverlust in der BSE- Berechnung erfasst ist. Deshalb dann auch der wesentlich höhere Tronceinnahme als die regulären 3 % ( abgesehen die welche auch mehr Tronc geben). Aber das der Tronc dann genauso hoch ist, wie BSE geht nicht
  16. Was dann so ca. 20 % Tronc, vom gesamt BSE wäre
  17. Es ist einfach eine Schätzung, da in besseren Zeiten die kompletten Gehälter davon finanziert wurden, muss der Opferstock doch ganz schön klingeln. Casino Wiesbaden hat z.b in der Bilanz ca.11 Millionen an Lohnzahlungen. Wenn diese Summe aus dem Tronc finanziert wird/wurde, was dann die 10 % wäre dann der BSE 11O Millionen, was so grob schon realistisch ist Man sollte sich nicht davon leiten lassen, was man persönlich gibt, und das dann hochrechnen. Tronc wird ja auch bei BJ, Poker, gegeben. Der Pleinspieler gibt ja bei Treffer knapp 3 % an Tronc, manche geben auch mehr
  18. da im Automatenspiel kein Tronc ist, fallen die ca. 5 Mill. Tronc, auf den BSE von 4,9 Mill, das passt nicht, der Tronc kann nicht höher als das BSE sein. ca. 10 % Tronc vom BSE wären realistisch
  19. 28.01. Plein 4 Gewinn- Saldo 2163 Plein 21-10- a 2 Plein4-7-8-19-22-24-27 a 2 Einsatz 18 Gesamt: 2145 Coup : 27 Einsatz: 415 Gewinn: 145 UR: 34,9 % Plein 4 ist jetzt 9. F1 War in der vorhergehenden PR Restant. Im 83. Coup 5. F4, 2 F5 und 1 F7 schon vorhanden
  20. 4,9 Mill. Bruttospielertrag jährlich ist viel zu wenig. Wenn sich einer Bruttospielertrag erklären lassen muss, dann doch du, sonst wüstest du auch das das nicht passt. Schau einfach mal in die Bilanzen der Casinos, einige sind öffentlich einsehbar. Bruttospielertrag ist sozusagen der Rohgewinn, ( Bruttogewinn) also das was erstmal nach Auszahlung der Spielergewinne übrig, davon gehen dann die Spielbankabgabe, alle Kosten , übrig bleibt der Netto oder Reingewinn. Spielbankabgabe ist immerhin schlappe 80 % vom BSE, nicht umsonst verbietet der Staat den Spielern, woanders als in Deutschland zu spielen. Was jedenfalls das Onlinespiel betrifft. Die Spieler sollen gefälligst ihre Kohle in Deutschland verzocken.
  21. Hier muss ein Fehler sein, es ist nicht möglich, das mehr oder fast genauso soviel Trinkgeld ist, wie der Bruttospielertrag. Der Bruttospielertrag muss viel höher sein. Der Bruttospielertrag sollte so ca. 50 Mill. sein, davon 10 % Tronc 5 Mill. das würde passen. Alle staatliche Spielbanken hatten einen BSE von ca. 685 Mill.
  22. Man, bist du gebildet. Nur leider zu doof gewesen um zu erkennen, das sich die Casinos mit KG auf Dauer nicht das Fell über die Ohren ziehen lassen. Ach ja und wie war das nochmal mit Permanenz und permanent, erkläre es doch noch mal, war so lustig.
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