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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Hier muss die Frage nach dem Betrachtungszeitraum gestellt werden. Richtig is, t das der kommende Coup keine Bezug auf den letzten Coup hat, schaut man aber auf eine Menge x von Coups zurück, dann ergeben sich schon empirische Wahrscheinlichkeiten für den nächsten Coup jenseits der 2,7 % math. Trefferwahrscheinlichkeit. Und hier genau liegt der Vorteil des Spielers, weil da eben die math. Trefferwahrscheinlichkeit praktisch ausgehebelt wird.
  2. Die Anzahl der Serienabbrüche und Wechselcoups ist gleich der Summe der Seriencoups, also kann man keinen Vorteil daraus ziehen, wenn man longtime auf das eine oder andere setzt Es sei denn du gehst an den Tagen wo du verlierst nicht ins Casino, dann ist Plus garantiert wie du schreibst
  3. Empirisch betrachtet,läuft aber ein Chance langfristig vor und bleibt auch vorn. Nur kann man es praktisch nicht nutzen, weil man diese lange Strecke aus rein biologischen Gründen nicht ununterbrochen spielen kann. Höchsten mit techn, Hilfe.
  4. Nicht mehr, denn wer ständig gegen das Hohle klopft, gibt der Leere nur ein Geräusch. In diesem Sinne schreibt einfach was ihr wollt.
  5. Die Frage ist ganz einfach zu beantworten, wenn man weiß das sich Anzahl der Serienlängen von Stufe zu Stufe immer ca. halbieren, wenn es also immer weniger davon gibt, dann ist die Wahrscheinlichkeit auch geringer diese an zu treffen. Also 6 x abwarten, besser als 5 und besser als 4 x. Man erleidet somit z.b. weit weniger Platzer mit der MG, wenn man später einsteigt. Das Problem ist aber, der Platzer findet dich, nur später und weniger oft Diese Grundprinzip des Abwartens machte auch Garcis Spielweise aus. Er hat aber nicht die MG gespielt, sonder ist etwas geschickter vorgegangen.
  6. Weder noch, die Schweizer ließen sich nur nicht überzeugen, das Roulett ein Geschicklichkeitsspiel ist. Deshalb haben sie auf weitere Argumente diesbezüglich verzichtet und ihn einfach ausgesperrt.
  7. Wäre z.b. mit einem Pleinspiel leicht zu erwirtschaften. Oder werden bei den Boni auch die Chancen vorgeschrieben, auf welche der Umsatz zu machen ist?
  8. Die größten Betrüger haben es immer am wenigsten nötig, sie handeln einfach aus Gier. Schau die die aktuellen oder weniger aktuellen Beispiele aus der Wirtschaft an. Oder haben etwa Zumwinkel/Höhnes oder Winterkorn am Hungertuch genagt ? So das sie gezwungen waren den Staat oder die Privatleute zu betrügen. Die Liste der Aufzählung lässt sich fortsetzen, Betrug gab es immer und wird es auch immer geben. Die Strafe stellt da nur bedingt ein Hindernis dar. Schließlich sind die Gefängnisse ja auch gut gefüllt und es werden ständig neue gebaut, fast jeder der dort ist, (außer den Unschuldigen) wusste das sein handeln strafbar ist. Also hält sich die Angst der Casinos vor Lizenzentzug auch in Grenzen, zumal sie schon Maßnahmen getroffen haben die rechtl. Verfolgung zu erschweren, bzw in Deutschland der Staat selbst im Boot sitzt. Wer soll dem Staatsbetrieb die Lizenz entziehen ?? Notfalls werden Bauernopfer gefunden. Ich kann dir auch erklären, warum du ( und nicht nur du, andere hier auch) dich schützend vor die Casinos stellst, weil dein Druck zu spielen größer ist, als sich vernünftig ein zu gestehen, ich kann bei einem möglicherweise manipulierten Spiel nicht gewinnen. Viele sind da schon eine Stufe weiter, die wissen das sie über den Tisch gezogen werden und spielen trotzdem, die stellen sich aber auch nicht schützend vor die Casinos. Und einige spielen nur dort, wo es vermutlich alles mit rechten Dingen zu geht, letztendlich ist aber alles möglich . Sicherheiten gibt es da nicht. Was gleichzeitig nicht bedeutet das alles, ständig und jeder Anbieter manipuliert. Es aber so konsequent auszuschließen wie du es hier verkündest würde ich das mal nicht.
  9. Es ist ein Pleinspiel bei 36 facher Auszahlung
  10. @4-4Zack, Anstatt deinen sinnlosen Mist hier hoch zu laden, wäre es effektiver eine andere Progi hier vor zustellen und das Treffer-Platzerverhlätniss zu untersuchen Geht man bei der Progi von Haller. bei Trefferlagen in den Pleinsätzen, von durchschn. 40 St. aus, so werden ca. 54 Gewinnspiele für den Platzer benötigt. Und nun schau dir mal die 180 Tage Auswertung hier an, da gibt es nur 4 Tage wo die Fehlttrefferstrecke länger als 140 Coups ist, und es ist nicht sicher, ob diese Fehltrefferserie schon in der Flächendegressionstaffel gewonnen hätte und man somit gar nicht über 140 Fehlsätze gekommen wäre. Und nun streng mal deinen Kopf an und stell hier eine Progi über 140 Stufen vor, wo ca. 50 Gewinnspiele den Platzer glattstellen,und welche noch in den ersten 17 Sätzen die Trefferwahrscheinlichkeit wesentlich erhöht, oder halt einfach die Klappe.
  11. Um lange Fehltrefferstrecken bei den Pleins zu überwinden, wäre es auch möglich mit der "unverlierbaren" Pleinprogression nach Haller zu arbeiten. Nebenbei bemerkt sie ist alles andere als unverlierbar, aber irgendwie hat sich der Name so festgesetzt, weil sie eine Strecke von 140 Fehtreffer überwindet. Haller bezeichnet sie selbst als Pleinprogression nach Anpeilung, den Namen unverlierbar hat er niemals dafür verwendet. Der Platzer kostest 2414 Stücke. Sie hat teilweise sehr hohe Gewinne,. Ab Stufe 18 ca. 30 bis 80 Stücke bei Treffer. In einigen wenigen Trefferlagen dazwischen auch mal weniger. Außer auf den ersten 17 Stufen, da wird mit einer Flächendegression gearbeitet, da gibt es Gewinnen zwischen 2- 12 .St. Die gesamte Einsatz/Gewinnstaffel steht auf Seite 384, bei Haller "Berechnung des Zufalls. Wer will kann diese Progi auch individuell abändern in dem er die Stufen der Flächendegression noch etwas streckt, der Platzer würde somit billiger werden, weil man später mit der eigentlichen Pleinverfolgung beginnt. Nachteil die Gewinne fallen auch kleiner aus, weil ja der größte Teil der Treffer auf der Flächendegressionstrecke kommt.
  12. schöne Tabelle, welche Ermittlungsart ? wenn man z.b. die 36,47 getr. Pleins im 155 Coup auf 37 aufrundet, ( weil es ja nur 36 oder 37 getr. Pleins in der Realität geben kann, so kommt man auf die Werte der analog digitalen Häufigkeitsverteilung aus Hallers Tabelle, welch ich bereits hier hin geschrieben habe. Bei den 134 Coup mit 36,05 kommt es etwas näher an die 36 getr. Pleins
  13. Haller gibt in seinem Berechnungen den 155 coup an, warnt aber sogleich generell davor die letze offene Plein überhaupt anzugreifen, weil es hier empirisch die größten Trefferschwankungen bei den Pleins allgemein gibt. Also wie du schon richtig geschrieben hast, Finger weg von der letzten offenen Plein. Damit wäre auch der Nachteil von Restantenangriffen erstmal bestätigt, aber es gibt Unterschiede, weil wir ja wissen genauso wenig wie Favo= Favo ist, genauso wenig ist Restant-Restant. Ich denke mal die Differenz von 6 Coups 134-140 für noch 1 offene Plein) , zwischen deiner Liste und meiner Tabelle sind den unterschiedlichen Ermittlungsmethoden geschuldet.
  14. Ich habe noch mal meine Zahlen hier überprüft ( den Fehler sind ja immer möglich) sie stimmen aber. Ich denke mal du verstehst was falsch, korrekt ist in der Tabelle steht 134 Coup gibt es 36 F1, also 1 Plein noch offen. Oder unsere Werte weichen deshalb ab, weil es 2 unterschiedliche Berechnungsmethoden (BIN,POI,) für die Häufigkeitsverteilung gibt: Aber so groß sind die Unterschiede nicht, wie sie sich hier darstellen, es geht da immer nur um 2 bis 3 Coups
  15. Sorry ich glaube es gibt ein Betrachtungsproblem. Der letzte offene 1er ist nicht die letzte offene Plein, den 1er bedeuet wurde bereits 1 x getroffen. Das gleiche gilt für den drittletzten 2er, das ist auch keine offene Plein, sondern ein bereits getroffene Zahl
  16. Wieso drittletzer 2er ?? Es geht um die Plein, welche überhaupt noch nicht getroffen wurden und nicht um die, welche bereits 1 x getroffen wurden
  17. Hier mal interessehalber die math. Trefferabstände lt. BIN für die letzten 7 offenen Pleins. Coup Anzahl der noch nicht getroffenen Zahlen 62 7 67 6 74 5 82 4 93 3 108 2 134 1 155 0 Unschwer zu erkennen ist, die Zunahme der Trefferabstände bei abnehmender Anzahl der Plein. Also sollte man im Schnitt bei einem Angriff im 62. Coup mit 7 offenen Pleins innerhalb 5 Coup den Treffer haben, leider bei ME kein Plus mehr. Möglicher Spielansatz wäre hier, mit einer steile Verlustprogi, versuchen die Gewinne bei Treffer zu pushen Folgende Einsatzstaffel wäre denkbar: Satz Einsatz/kum. Auszahlung Gewinn/kum 7x1 7 36 31 7x2 21 72 51 7x3 42 108 66 7x4 70 144 74 7x5 105 180 75, in dieser Stufe hat diese Progi ihren max. Gewinn, weiter gespielt nehmen die Gewinne stetig ab. Interessant bei dieser Progi ( amerik. MG oder lineare Progi) bereits ca.2 Treffer ab der 2. Stufe (ab der 3. noch weniger) finanzieren den Platzer. Also nur ein geringer Trefferüberschuß nötig Wer über Computerauswertungen der Trefferlagen verfügt, kann schnell überpürüfen ob am lange Ende was übrig bleiben würde. Diejenigen welche über viel Zeit verfügen, können auch handisch prüfen. Andere Progistaffeln oder verschiedene Einstiegs/Ausstiegscoup auch denkbar. Bedarf alles der Überprüfung.
  18. Wer die BIN nicht versteht, versteht das ganze Spiel nicht. Ich bin nicht der einzige, welcher schreibt das du keine Ahnung hast. andere haben auch schon geschrieben, du verstehst von Spiel soviel wie ein Fisch von Fahrrad fahren. Einige ( nicht alle) deiner vorgestellten Ansätze sind so sinnfrei, das man sich fragt wie kann sich einer (welcher von Spiel was versteht) mit solchen hirnlosen Zeug überhaupt beschäftigen.
  19. Mach mal nicht gleich die Mimose hier es hindert dich niemand hier noch was zum Thema zu schreiben, wenn es interessant und spannend genug ist, gehts auch weiter. Irgendwie nimmst du dich ständig so wichtig. Es ist doch normal, das immer mal Sachen diskutiert werden, welche eben gerade auftauchen, schließlich ist ein Forum, wo jeder was dazu schreiben kann, auch wenn es nicht zu 100 % in den Thread passt.
  20. Ach wie gut, das es dich hier noch gibt, der allen alles richtig erklären kann. Nur leider von der BIN hast du Null Ahnung, sonst würdest du ja nicht allen ernstes behaupten sie ist falsch und die Trefferverteilung ergibt keine Glockenkurve. Das ging schon los, das du überhaupt nicht klar definieren konntest was die BIN überhaupt aussagt. Über deine nachweislichen Lügen im DC - Forum, decke ich mal den Mantel des schweigens, so nachtragend bin ich ja nun auch nicht. Aber nicht umsonnst, hast du mehrere Nicknamen.
  21. Wenn es keine Rolle spielt, dann könntest du es auch sein lassen. Du weißt aber genau, dein Spiel ist vom wohlwollen der Croups und des Casinos abhängig, deshalb gibt du denen mehr Kohle als nötig Wenn die nicht wollen, machst du überhaupt keine Kohle. So sieht es aus.
  22. Das hat Haller auch. Er ist auch kein studierter Mathematiker, hat aber außergewöhnliches in Sachen Roulettberchnungen geleistet. Das sollte man nicht anzweifeln.
  23. Es ist abgeschrieben. Auch wenn Haller kein Mathematiker war, ist es nicht zwingend falsch. Für dich zu Beruhigung, Haller hat spezielle Formeln für Roulettberechnungen entwickelt, obwohl er kein Mathe Studium hatte- Hier im speziellen Fall des 2/3 Gesetzes hat er auch eine Formel zur Berechnung entwickelt. Gleichzeitig hat er empirisch 5900 Rotationen von Baden-Baden (1961) untersucht und die math. Berechnungen mit den empirischen Ereignissen verglichen Hier in meiner Darstellung sind die math. Werte. Ich habe auch die empirischen Werte, sie sind fast identisch, es gibt minimale Abweichungen nach dem Komma. Auf alle Fälle bestätigt sich das die meisten Rotationen 24 versch. Zahlen aufweisen, solitär betrachtet. empirischer Wert ist: 20,26 %, math. 20, 43 % Also sind seine Berechnungen zum 2/3 Gesetzt auf alle Fälle richtig. In der Praxis gab es nur 2 Fälle, wo nur 17 versch. Zahlen innerhalb 37 Coup erschienen, dieser Wert liegt au0erhalb der 3 Sigma Schranke, es gibt dafür 3 Erklärungen KF, oder Zielwerfen des Croups, so das gehäuft Favo getroffen werden oder der Zufall hat 3 Sigma Grenze geschafft. Der empirische Wert für 17 versch. Pleins ist in seiner Stichprobe 0,034 %, math wäre er 0,0504 % 30 verschieden Zahlen und mehr, sind seiner empirischen Stichprobe überhaupt nicht vorgekommen, der math Wert wäre 0,057 % Übrigens hast du ja auch nichts studiert und schon gar nicht KG und hast dir da besondere Fähigkeiten angeeignet, gestehe das bitte auch anderen zu. Hoffe mal du hast nun endlich erkannt, das der Zufall seine Ordnung hat und es Gesetze gibt die er einhält. Da wird es auch nicht anders, wenn man Hallers Berechnungen und Ausführungen erstmal anzweifelt.
  24. Es geht nicht nur um das 2/3 Gesetz, selbst wenn dort die Varianz von 17 bis 31 versch. Zahlen innerhalb 37 Coup uberschaubar ist. Hier mal kurz die Werte für all Interessierte: versch. Zahlen prozentuale Wahrscheinlichkeit 17 0,03 18 0,40 19 1,87 20 3,62 21 8,39 22 14,80 23 19,91 24 20,43 25 15,94 26 9,40 27 4,18 28 1,37 29 0,32 30 0,05 31 0,007 Diese Werte wiederholen sich stetig, so sicher wie das Amen in der Kirche, oder noch etwas sicherer (wer weiß wie lange man noch Amen in der Kirche sagt) In 93,05 % aller Plein- Rotationen gibt es sogar nur 21 bis 27 versch. Zahlen (also nur 6 Zahlen varianz) Wenn man das 2/3 nutzen will, darf man nicht den Fehler machen, die gesamte Gruppe der Ausbleiber oder Wiederholer oder 1 x erschienen Zahlen an zugreifen. Hier ist die Fläche viel zu groß und die Schwankungen sind mit diesen großen Bulk an Zahlen im Angriff nicht beherrschbar. Es ist zielführender die Gruppe der Mehrfachwiederholer an der Spitze anzugreifen und dort auch begrenzt. Außer dem 2/3 Gesetz, steht auch fest das sich alle gesamten Zufallsereignisse zu 99,73 % innerhalb der 3 fachen Standardabweichung abspielen. Daraus ergeben sich bei genügend langer Beobachtungszeit auch gute Angriffsmöglichkeiten. Wie man an den oben genannten Werte ersehen kann, ergibt sich bei dem 2/3 Gesetz ( genauso wie bei der BIN) für einige ein Betrachtungsproblem. Wenn man es falsch interpretiert ( wie @Ropro) auch die BIN) so könnte man sagen das 2/3 Gesetz gibt es gar nicht, oder ist falsch, weil ja nur in ca. 20 % aller Rotationen 24 ( also 2/3 aller Zahlen) erscheinen in ca. 80 % aller Rotationen stimmt das nicht. Man macht bei dieser Betrachtung den Fehler, die Summe aus mehreren Ereignissen mit einem einzigen zu vergleichen. Vergleicht man jede Pleinrotaion für sich, hat es so wohl seine Gültigkeit, weil genau 24 Zahlen die größte Gruppe darstellt. Der Rest schwankt innerhalb der 3 fachen Standardabweichung.
  25. Auf keine Fall, schon weil sich der Zufall immer in bestimmten Grenzen bewegt. Das kann man vorteilhaft ausnutzen
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