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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Was sagt den deiner Meinung nach die Roulettmathe aus ? Sie kann sich doch nicht nur auf die Berechnung des Auszahlungsnachteil beschränken. Was empirisch passiert,also beobachtet wird, lässt sich auch, math, berechnen, auf der Basis der Wahrscheinlichkeitsberechnung, weil es speziell um Roulett geht, ist der Begriff Roulettmathe naheliegend. Es gibt konkrete Formeln,. womit die Häufigkeitsverteilung, oder die Serienbildung math. berechnet werden können. Und genau diese Berechnungen stimmen mit den Beobachtungen am Tisch überein, inkl. der Schwankungen, welche natürlich auch berechnet werden können. Ein schönes Bsp. für die Überseinstimmumg der empirischen mit den math. Wahrscheinlichkeiten, ist die Gegenüberstellung der BIN-Tabelle für die Häufigkeitsverteilung der Plein innerhalb 37 Coup und die Tabelle von Billivideore, welche das gleiche empirisch am Tisch beobachtet hat. Es gibt kleinere Abweichungen, aber die sind auf die Größe der Stichprobe zurück zu führen. Außer diesem vergleich gibt es noch weitere Vergleiche, welche belegen,das genau das berechnet werden kann,was am Tisch empirisch passiert.
  2. Es gibt Casinos, die nehmen einfach mal die Null aus dem Kessel und bieten somit ein Spiel ohne Auszahlungsnachteil an. Mathematisch betrachtet kann also keine Seite, weder gewinnen noch verlieren. Da ja ein Casino nicht die Sozialfürsorge ist, sondern ein Unternehmen, welches auf Gewinnen angewiesen ist um finanziell zu überleben, kannst du mir sicher gleich erklären, warum die sowas machen, wenn sie keinen Vorteil davon hätten. Das ist doch allein Erklärung genug, das der math. Auszahlungsnachteil nicht der alleinige Grund sein kann, warum die Bank gewinnt und der Spieler verliert. In der Geschichte des Spieles gibt es auch ein Beispiele, wo ein Spieler (trotz math. garantierter Gewinne der Bank) die Bank kurz vor die Pleite gespielt hat. Und nein es war kein KF -Spieler wie immer wieder fälschlicherweise behauptet wird um die Unmöglichkeit der Gewinne auf klass. Basis zu bestreiten.
  3. Seit Jahren missionierst du hier die Spieler, in der Form ihr könnt gar nicht gewinnen, weil es der Mathe widerspricht. Das ist Unsinn und falsch. Mathematisch betrachtet hat das Spiel einen negativen Auszahlungsnachteil, dieser ist aber noch lange kein Grund für ständige Verluste der Spieler und garantiert auch nicht die Gewinne der Bank. Die Roulettmathe sagt auch aus, das einige Zahlen/Chancen öfter als andere erscheinen, besonders auf kürzere Coupstrecken gibt es erhebliche Ecarts. Genau das kann sich ein Spieler zu nutze machen, weil er bestimmt wann, wieviel, wohin er setzt und wann nicht. Da du kein klass. Spieler bist ist es um so unverständlicher das du deine falschen Ansichten immer wieder hier raus trompetest. Wieso machst du das eigentlich, meinst du nicht die Leute wissen nicht selbst das es einen math, Auszahlungsnachteil gibt. Sie suchen aber nach Lösungen, genau auf der Basis wie ich es geschrieben habe. Es ist doch hohl und sinnfrei hier seit Jahren immer wieder deinen Standardsatz auf zufahren, " Aber laut Mathe kannst du nicht gewinnen"
  4. Ja genau, war schon lange nicht mehr da. Hatte schon daran gedacht die 20 Auszahlungsquittungen im Gesamtwert von ca. 1200 € hier hoch zuschaufeln. Aber die meisten sind da sowieso überfordert, vielleicht das nächste mal wieder. Jedenfalls ist der Laden fast (wie die anderen male auch ) leer gewesen. Es stimmt was die Statistik aussagt, die Casinos machen einen Großteil, ich glaube es waren ca. 70 % ihren Gesamtumsatz von den Spielsüchtigen. Es saßen die gleichen Leute vor den Slotmaschinen, wie vor Jahren schon, alles verarmte süchtige Spieler, welche ihre letzte Kohle in die Automaten schieben. Eigentlich sollte das Personal ( was weniger geworden ist) das auch erkennen. Am erkennen kann es aber nicht liegen, es ist so das sie auch auf jeden müden Euro angewiesen sind und deshalb ihre eigentliche Pflicht zur Suchtvorsorge und Spielersperre bei Suchterkennung nicht nachkommen können und wollen. Es genügt ja wenn es dick auf dem Papier steht, denkt man sich, der Rest ist jedem sein eigenes Problem. Roulettspieler gibt es kaum noch. Wie auch ? Es hat ja keiner Lust, sich die Kohle aus der Tasche ziehen zu lassen. Gegen den Zufall allein zu spielen ist schon schwer, gegen eine noch höhere Auszahlungsquote zu spielen,als das Spiel eigentlich hat noch schwerer. Das tut sich fast keiner mehr an. Das Casino heißt auch nicht mehr Casino, man wollte sich von der Masse der Daddelhallen abheben und hat sich in Sächs. Spielbanken um benannt.(ist schon länger her) Standorte Dresden-Leipzig Chemnitz, früher gab es noch eins in Görlitz, hat aber schon lange dicht gemacht. Der Laden in Dresden ist schon insgesamt 3 bis 4 x umgezogen , aber immer gute Citylagen. Als sie noch in der Wilsdruffer Straße (nähe Postplatz am Fresswürfel ) waren und in der Prager Str. da war an den Roulett-Druckluftautomaten so einen Andrang, das hinter jeden Spieler 2 weitere standen und auf den Platz gewartet haben. Freie Spielplätze gab es nie. Heute ist es so, wenn 2 Gäste an den 10 Touchbets spielen ist es schon gut besucht. Das Internet zieht auch eine Menge Spieler ab. Früher oder später wird der Laden dicht machen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenn sie sich nicht mit Sonderevents was einfallen lassen um den Laden wieder voll zu bekommen, eventuell wird man auch daran denken müssen, das gute alte klass. Spiel, Poker, BJ alles Live wieder an zu bieten, ist zwar mit höheren Personalkosten verbunden, aber bille Croups und Dealer aus dem Ausland wird man doch finden können, wenn nicht sollen sie Arbeitslose im Crashkurs umschulen und die Lohnkosten sich vom Amt teilweise bezahlen lassen. Wer als Arbeitgeber einen Langzeitarbeitslosen einstellt, bekommt über längere Zeit die Lohnkosten anteilmäßig oder sogar voll erstattet. Es gibt unterschiedliche Modelle mit versch. Bedingungen.
  5. Es ist auch denkbar, noch kleiner einzusteigen, 10 cent oder noch darunter. Da könntest du bei gleichen Kapital noch länger verfolgen, oder den Vorlauf verkürzen, was dann mehr Angriffe in der gleichen Zeit ausmacht. Empfehlen würde ich dir diesen Spielansatz auf keinen Fall, (egal mit welcher Stückgröße) weil du immer teilweise mit horrenden Kapital einem einzigen Stück hinterher jagst Abgesehen das die möglichen Gewinne im groben Missverhältnis zum Zeitaufwand stehen, aber selbst wenn du den Zeitaufwand nicht berechnest, wirst du einen schönen Tages, den Totalverlust erleben. Keine Frage, dieser Ansatz hat lange positive Wellen, aber ein einziger Platzer und du verlierst soviel Kapital, was du mit dieser Spielweise nie wieder reinholen kannst. Hände weg von diesen Mist
  6. Aha, man nimmt also die "Doofen Variante" Der dumme hat mich wieder mal nicht verstanden. Fest steht so wie du es geschrieben hast, mit der letzen Zahl notieren, kann man überhaupt nichts feststellen. Wenn man schon feststellen will, ob der Rotor sich über Nacht gedreht haben könnte, dann muss man schon die Stellung des Rotors notieren, oder irgendeine beliebige Zahl gegenüber einer Raute notieren. Ob es die letzte gefallen Zahl ist, ist doch völlig egal. Irgendeine Zahl reicht, die Zero wäre günstiger weil man die sofort von größerer Entfernung erkennen kann. Alternativ irgendeine Zahl noch besser als die zuletzt gefallene, weil bei irgendeiner Zahl die Stellung genau unter einer Raute sein kein, irgendeine Zahl kann auch dazwischen stehen, was die Notierung erschwert. Weil du aber von der letzten Zahl und Kugel im Fach was geschrieben hast, kannst du nicht die nicht Stellung des Rotors gemeint haben, wie du es jetzt versuchst darzustellen. So sieht nämlich mal wieder die Wahrheit aus, die du versuchst mit deinen verbalen Ausgüssen platt zu machen. Wenn du doch so gebildet bist, wie du hier immer von dir indirekt behauptest, dann könnte dir es ja auch nicht so schwer fallen klipp und klar das zu schrieben was du meinst. Jedenfalls so wie es da steht, ist es nicht richtig.Und richtig gemeint ist genau das Gegenteil von richtig geschrieben Das ähnelt sehr an deine Vorlesung bei der UNI , da gab es auch hinterher Erklärungsversuche/Richtigstellungen genau wie bei der Zypernreise,wo es bis heute keine eindeutigen Nachweise gibt, das sie überhaupt stattgefunden hat
  7. Warum musst du erklären,was der Sachse meint. ? Und warum achreibt er was anderes was er meint. Es steht eindeutig da, die letzte Zahl des Tages notieren und bei Aufschluß kontrollieren, das ist doch was anderes als die Stellung des Rotors zu überprüfen.
  8. Was soll bitte notiert werden, um festzustellen ob der Hausmeister die Lager geölt hat ?
  9. am Dienstag diese Woche 11:07 war das von dir zu lesen : " Letzte Zahl des Tages beim Abschließen der Kessel notieren und bei Öffnung am nächsten Tag kontrollieren." Also was willst du bitte kontrollieren, wenn doch die Kugel nicht im Fach bleibt ? Das ist nicht das 1.mal das du den Überblick darüber verlierst was du schreibst und dich in Widersprüche verstrickst. Oder hältst du es wie Adenauer, "was kümmert mich meine Geschwätz von gestern" Oder Schreibfehler wieder mal, du hast es natürlich ganz anders gemeint. Was sonst. Ich glaube die Wahrheit ist eher, ich bin zu doof es zu verstehen, richtig ? Also such dir einfach eine Variante aus, oder nimm einfach alle drei, da bist du auf der sicheren Seite.
  10. Hast du nicht den Blick für die Realität verloren ? Wenn nicht, warum schreibst du dann die BIN ist falsch. ?
  11. Ich kann bei Haller darüber nichts finden, schreib du mir bitte doch was er dazu schreibt. Ich halte das Verfahren der Permanenzverfielfältigung jedenfalls für falsch, schon aus dem Grund, weil sich keine Perm genau wiederholt. Deshalb kann man aus alten Perm auch keine neuen machen, jedenfalls nicht mit den gleichen Ordnungsprinzip wie es original von der Zufallsmaschine produziert wird
  12. Und warum schreibt Ropro das die Kugel verschlossen wird und nicht im Fach verbleibt ? Und warum glaubst du, das nur deine Version die richtige sein kann ? Schon mal daran gedacht, das es vielleicht jedes Casinos etwas anders macht und ich andere Beobachtungen als du gemacht habe Und was genau ist daran Unwissend, wie du es bezeichnest ?
  13. Tische öffnen und schließen ist nicht das gleiche, wie den Kessel auf und zu schließen was du geschrieben hast. Außerdem wird bei der ersten Tischeröffnung, die Kugel ins "Datumsfach " gelegt
  14. Ich bin der Meinung, das Ordnungsprinzip einer echten Perm, kann nie das gleiche sein, wie das zusammensetzen der Perms. Küchentischtest sind dazu nicht aussagekräftig genug. Es wird auch künstlich die gesamte Favoriten- Restantenbildung eines Kessel neu aufgemischt. Das kann so nicht passen.
  15. Sorry, das obige beispiel ist nicht ganz korrekt, weil ich davon ausgegangen bin, das sich die an den 4 Tischen die Zahlen nicht wiederholen, aber es kommt dem Problem nahe.
  16. @Starwind. Mal als kleines Beispiel, wenn du 4 verschiedene Tische nimmst, dir dir jeweils die ersten 7 Zahlen notierst, dann ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, das du 4 x 7 verschiedene Zahlen hast. Das ist sogar fast für jeden Tisch die Normalverteilung. Setzt du nun diese Zahlen von den 4 verschiedenen Tischen zusammen, hast 28 versch.Zahlenin Folge. Das ist ein extram und kommt sehr selten vor. So machst du aus einer völligen Normalverteilung keine weitere Normalöverteilung , wie ja deine Behauptung vernuten lässt( es ist gleich) sondern ein extrem was man so kaum erleben wird. Deshalb kann das zusammenwürfeln der Perms nie das gleiche sein, wie echte laufende Perms einer Zufallsmaschine
  17. Und genau das ist nicht der Fall. Dann könnte man sich ja die Zufallsmaschine völlig weglassen und man würfelt einfach die alten Perm neu auf und erklärt das als neu Perm. Mal abgesehen,das dann der der Spielspaß und Spannung völlig im Eimer wäre. Auch die Lottozahlen müsste man nicht neu ziehen, man nimmt z.b. von den letzten 6. Wochen jede 1. Zahl und erklärt das zur Ziehung der letzen Woche. Es muss doch ein Unterschied machen, ob man z.b. aus 36 Möglichkeiten durch einen mechan, Vorgang eine Möglichkeit auswählt,oder ob man die bereits ausgewählten Ereignisse nur neu ordnet. Im 1. Fall bildet der mechan, Zufall das Ordnungsprinzip der Zahlen Im 2.Fall wird das Ordnungprinzip durch gezieltes sortieren hergestellt Es kann nicht das gleiche sein.
  18. Falsch,schau dir mal Verteilung der einfachen Chancen im Kessel an, der Spieler hat einen Vorteil, wenn der Croupier eine Kesselhälfte öfter trifft
  19. Die Gesetze des Zufalls haben immer ihre Gültigkeit, egal ob die Putzfrau über Nacht alles abgestaubt hat, oder der Hausmeister die Lager neu geölt hat oder nicht. Also kannst du in aller Ruhe, die Perm vom Vortag des gleichen Tisches weiterspielen. Was nicht geht, ist die Perm von einem anderen Tisch zu nehmen, oder sogar die Perm zu trennen oder neu zusammen zu setzen. Jede Zufallsmaschine hat ihre eigene Perm. insgesamt sind sie den Gesetzen des Zufalls unterworfen, durch das künstliche trennen der Perm und neu zusammensetzen,pfuscht man den Zufalls praktisch in Handwerk, in dem einfach die Ergebnisse neu zusammensetzt, die eigentlich nur durch die Zufallsmaschine produziert werden. Vergleichbar wäre das mit der Ziehung der Lottozahlen iszt nicht das gleiche wie das künstliche zusammensetzen einzelner gefallener Lottozahlen. Auch wenn es auf den ersten Blick bei der reinen Betrachtung der Nummerfolge keinen Unterschied macht, das Ordnungsprinzip ist aber ein anderes, Also ist auch somit die ganze Heimbucherei, auf welche hier manche auch schwören für die Katz.
  20. Aber du hast doch schon erkannt, das sich der Zufall beim Roulett immer in bestimmten Grenzen abläuft. Er stellt sich sogar bei längerfristiger Betrachtung, punktgenau auf einen einzigen Coup ein, wo absolut die meisten Treffer sind, bei bestimmten Ereignissen mit gleichen Merkmalen. Im Chaos herrscht unbestritten ein Ordnungsprinzip, immer.
  21. Mit deiner üblichen Troncgabe lässt sich da doch bestimmt was machen.
  22. schreibt der Weltreisende, welcher schon in 1000 bis 1500 versch. Casinos war. Das kann man ja alles spontan erledigen, da ist ja auch keine PLanung von 7 Tagen im voraus nötig
  23. Verschwiegenheitsklauseln bei Arbeitsverträgen sind eigentlich nur üblich, wenn der Arbeitgeber Wettbewerbsnachteile, durch verbreiten von betriebsinternen Abläufen, Technologien seitens des Arbeitnehmers zu befürchten hat. Im Falle des Croupiers sehe ich das nicht als gegeben, es würde auch niemals funktionieren, den Croupiers Zielwerfen anzuweisen, und den Spielern bewusst damit ein Nachteil zu verschaffen. Es wäre eine Handlungsanweisung zum Betrug, jedes Casino macht sich somit auch erpressbar.
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