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Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Ja genau das will ich, weil der positive EW nicht automatisch gewinne und der negative EW nicht zwangsläufig Verluste macht. Das trifft nur zu,wenn man alle Zahlen gleichzeitig spielt, oder wenn alle Zahlen ( Chancen permanent eine Gleichverteilung hätten) Da dies nicht der Fall ist,kommt es immer darauf an was man spielt. -
Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Kannst du oder willst du es nicht begreifen ? Nach 50000 Coups wird es ca. 22-23 Pleins geben die erscheinen weniger oder genau 1428 mal, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, wenn du aus dieser Gruppe welche spielst machst du minus, trotz positiven EW, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein, das du es nicht begreifen könntest. Aber diese Berechnungen sagen ja nicht aus, bis zu welcher Coupzahl gewonnen werden muss, sondern nur kann und ab welcher Strecke nichts mehr gewonnen werden kann, auf Grund des neg, EW. des Spieles Kokens berechungen über die erlaubte Spielstrecke beziehen sich auf eine Spiel mit neg. EW. Bei 35 Zahlen und gleicher Auszahlungsquote gibt es aber einen positiven EW, deshalb treffen diese Berechnungen hier nicht zu. Der pos. EW kann man nur Nutzen, wenn man alle 35 Pleins gleichzeitig spielt, oder auf der Spielstrecke deiner Wahl alle 35 Zahlen gleich oft erscheinen würden. Da letzteres nicht der Fall, oder nur aller Miilarden Jahre vorkommt, wäre es doch wirklich einfacher auf alle 35 Zahlen gleichzeitig zu setzen und pro Coup 1 Stück Gewinn sicher mit zunehmen. Deshalb ist deine Idee mit 2 oder 5 Pleins oder wieviel auch immer großer Mist und Stifte deine Einsätze in die Hirnforschung damit dir noch geholfen werden kann. -
Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Andere Meinung zu haben, hat nichts mit auskotzen zu tun. Es hat auch nichts damit zu tun, wie viele Casinos man kennt um die Situation einschätzen zu können. Du kennst ja auch hunderte Casinos und bist immer noch nicht in der Lage, dich so zu verhalten, das sie dich nicht gleich rauswerfen, bevor du gesetzt hast, wie du ja selbst geschrieben hast. 15 tausend Coups das sind ca. 30 Tage ( a 500 Coups) nur beobachten und die Kessel zerkratzen, bis dahin haben sie keinen müden Euro verdient, wenn sie dann abräumen wollen und die Casino es mitbekommen, nützen auch die schönsten Kratzer an den Kesseln nichts denn sie müssen sie schon an die Rotoren machen. Es ist auch nicht gesagt das nur untereinander getauscht wird, sondern wenn neue genommen werden, die keine KF haben, ist das ganze Theater für die Katz. Der KF kann nur von erheblichen Abweichungen profitieren, und diese bekommen die Casinos eher mit, wie der KF und tauschen bzw. lassen ihre Rotoren überholen KF ist KF, das hat nichts mit der Drehrichtung zu tun. Wieso Fachleute, bist du KF-Spieler. ? -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Das ist auch nicht so schwer, wenn man die Zahlen spielt, welche öfter erscheinen als es ihnen math zusteht. Da ist doch der negat.EW wurscht. Nur etwas schwerer ist es schon die Zahlen auch zu treffen. Das gleiche würde auch für das 35 Zahlen-Roulett zu treffen, Begründung steht ja schon da. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Es fällt schwer das zu glauben, weil die Casinos ja die Perms überwachen, die Methoden wurden mit den Jahren immer besser. Spätestens seit dem Zeitalter der rechnergestützten Auswertung, halte ich sogar gänzlich unmöglich, daraus einen Vorteil zu ziehen. Solange sich die KF innerhalb der 3 Sigma Schranke sind, ist es auch schwer zu beurteilen, ob der Zufall das Ergebnis bringt oder KF. bzw. KF, welche keine größeren Abweichungen als 3 Sigma produzieren sind keine KF. Für den Spieler ist es auf alle Fälle eine sehr langfristige Sache daraus einen Gewinn zu ziehen, Größere KF, also die welche Ergebnisse außerhalb 3 Sigma liefern, und nur die wären dann auch für kurzfristige Gewinne, z.b an einen Abend innerhalb einer Coupstrecke von ca. 500 Coups für den Spieler nutzbar. Abdrehen durch ZW setzt aber immer voraus das der Spieler vor Abwurf setzt oder der Croup weiß wohin der Spieler nach Abwurf seine Chips platziert, was im KF-Fall durchschaubar wäre. KF-Spiel kann auch durch einfaches tauschen der Rotoren verhindert werden. Bedeutet wenn ein Spieler auffallend viel gewinnt, schauen die Casinos schon mal hin, ob nicht KF dafür verantworltich sind und ersetzen einfach die Rotoren, immerhin langfristig gesehen billiger als sich die Kohle ais dem Laden tragen zu lassen. Und genau aus diesem Grund können B. Winkel regelmäßige und nicht ganz unerhebliche Gewinne nicht aus KF resultieren, wie hier einige User immer behaupten. Zu mal er sich nachweislich mit Spielsystemen beschäftigt hat -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Es gibt bei einem 35 Zahlen Roulett und den Auszahlungsquoten eines 37 Zahlen-Roulett nur garantierte Gewinne, wenn man alle 35 Zahlen gleichzeitig spielt. Spiel man dagegen, wie du vorgeschlagen 2 oder 5 Zahlen oder wieviel auch immer, dann gibt es keine garantierten Gewinne, weil es bei Plein keine Gleichverteilung gibt, bedeutet einige Plein, werden immer öfter als 35 x in 35 Coups kommen, mit denen machst du Gewinne ( im Schnitt werden es ca. 12 Plein sein) einige werden genau 35 x kommen und einige auch in 35 Coups gar nicht. ( auch jeweils ca. 12 St.) Und wenn man jetzt gerade einige Plein aus der Gruppe der Loser belegt , bedeutet die nur 1 x oder gar nicht kommen, und das sind immerhin ca. 24 an der Zahl., mit denen kannst du nichts gewinnen, auch wenn das Spiel generell einen positiven EW hat. Es ist auch auf lange Sicht gesehen nicht so, das es sich generell ausgleicht, das ist weder am 37 Zahlen noch am 35 Zahlen Roulett so. Einiges läuft immer vor und einiges bleibt immer zurück, weil das Gesetz der großen Zahlen aussagt, die Abstände in der Häufigkeitsverteilung der Chancen werden absolut betrachtet größer und relativ gesehen kleiner. Genau aus diesen Grund sind die Gewinne an einem 35 Zahlen -Roulet nur garantiert, wenn man alles gleichzeitig spielt, den nur da macht sich der positiven EW des Spieles bemerkbar, bei den belegen von nur einem Teil unterliegt das Spiel den üblichen Schwankungen, weil es eben den langfristigen Ausgleich der Chancen nicht gibt. Jetzt verstanden ? -
Zeigt her eure OC-Screenshots aus dem alltäglichen Wahnsinn!
topic antwortete auf Sven-DC's Nebutzermane in: Online-Casinos
Haller schreibt: Dutzend 28 x ausbleiben aller ca. aller 58 tausend Coups 12 x ausbleiben aller 110 Coups- 997 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Ich bin völlig auf deiner Seite, das Zielwerfen für geübte Croups kein Problem ist. Besonders wenn man sich vor Augen führt, das der Croup nur 2 Zahlen nicht treffen brauch, um den Spieler dauerhaft einen Vorteil zu verschaffen. Er könnte sich sogar aller 36 Coups einen Fehlversuch leisten. Das kann nicht so schwer sein, wenn einer Tag täglich mit der Materie zu tun hat und ein minimum an Talent mit bringt. zu gegeben einige habe das auch nicht Aber abdrehen ist doch nur möglich, wenn der Spieler vor Abwurf setzt, oder wenn der Spieler zwar nach Abwurf setzt, aber immer wieder das gleiche, bzw, der Croup den Spielansatz durchschaut hat, was so kaum möglich,weil er sich auch einfach für sowas nicht interessiert. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Es ist so, lt.Koken berechnungen gibt es ab diesen Spielstrecken garantiert keinen Gewinn Das bedeutet aber doch nicht,das es innerhalb der Spielstrecken die Gewinne garantiert sind. Bedeutet konkret bei Plein bis ca. 100 Tausend Coups kann gewonnen oder verloren werden, ab ca. 100 tausend Coup nur noch verloren. Diese Berechnungen basieren auf den Auszahlungsnachteil. Da ja jetzt bei 35 Zahlen im Kessel kein Auszahlungsnachteil mehr ist, dürfte jetzt es ja nur noch Gewinner geben langfristig betrachtet, was definitiv nicht so ist, weil hier kommt wieder das in die Waagschale, was ich hier schon seit ca. 3 Tagen immer wieder wiederhole, der Auszahlungsnachteil spielt nur eine untergeordnete Rolle für die Verluste. Die Spielweise hat den größten Einfluss auf die Gewinne oder Verluste, was ja auch schon das No-Zero Roulett beweist. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Das ist die Normalverteilung unter Ausgleich versteht man die Gleichverteilung der Chance auf die math Länge bezogen. In den niederen Chancen öfter an zu treffer, je höher die Chance desto unwahrscheinlicher und eher der Sonderfall Also in 3 Coup alle 3 Dutzende, kein Problem,aber in 37 Coups alle 37 Zahlen ist die Wahrscheinlichkeit 1: 767 Billionen, bedeutet wenn man jeden Tag in 10 Spielbanken an 10 Tischen, 500 Coups pro Tisch, spielen würde/könnte, würde man aller 400 000 Jahre im math. Durchschnitt so was erleben. Selbst wenn man die 3 fache Standardabweichung, ist es sehr unwahrscheinlich sowas mal zu sehen. Aber nicht ganz unmöglich. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Unter Ausgleich verstehe ich die Gleichverteilung aller 37 Plein ( oder beim Beispiel zu bleiben der 35 Plein) Also das es einen Punkt innerhalb der Unendlichkeit der Perm, oder eine andere beliebigen kürzeren Permstrecke ( z.b. 37 oder 500 ) wo alle Zahlen gleich häufig erscheinen, denn das genau brauch man, wenn man mit 2 ( oder mehr beliebigen) an einem 35 Zahlen Roulett gewinnen will. Die gewählten 2 Pleins werden mal öfter, mal genauso oft und auch mal weniger erscheinen als ihn math zusteht, um langfristig zu gewinnen, müssen diese 2 Plein aber mind. aller 35 Coups einmal kommen und genau das ist nicht garantiert weil es eben langfristig keine Gleichverteilung gibt. Wie ich schon schrieb, wäre doch bei einem 35 Zahlen Roulett und bei einer 35 fachen Gewinnquote die sichere Gewinnstrategie alle Pleins gleichzeitig zu spielen. Man legt 35 Stücke aus, der Croup legt auf die Trefferplein 35 Stücke dazu, man nimmt also 36 Stücke von Tisch und legt zum nächsten Coup wieder 35 aus. Egal was kommt es bleibt immer ein Stück übrig. Also wäre es doch völlig hirnrissig bei einen 35 Zahlen Roulett mit gleicher Auszahlungsquote 2 oder 5 Pleins zu spielen wie du vorgeschlagen hast und sich damit den üblichen Schwankungen zu unterwerfen, trotz positiven EW des Spieles kannst du damit keinen Blumentopf gewinnen. Dauerhaft damit vorn bleiben somit unmöglich -
Strategie Überprüfung Dutzende
topic antwortete auf Sven-DC's Ufo237 in: Roulette System-Auswertungen
Diese Zahlen sind alle korrekt, kein Tippfehler bei den Pleins -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Das eine hat mit den anderen nichts zu tun. Weiterhin hast du dich auch ungenau ausgedrückt, ins Plus zu kommen ist nicht das Thema, ich gehe aber davon aus, das man im Plus bleibt und genau das passiert auf keinen Fall zwangsläufig , auch nicht bei positiven EW, durch 2 Zahlen weniger, weil das Gesetz des großem Zahlen aussagt: Es gibt langfristig keinen Ausgleich. Bedeutet das immer was vor läuft und was zurück bleibt, also sind die Gewinne nur garantiert, wenn du gerade die vorlaufende Plein/Pleins erwischt, aber die fallen auch wieder mal zurück und auf dieser Strecke ist man dann im Minus. Die gleichen Schwankungen wie es eben auf kurzen auch gibt. Somit sind die Gewinne nur garantiert, wenn man im Gewinn auch aufhört, aber genau das gilt auch bei negativen EW. -
Roulette im Quantenschaum
topic antwortete auf Sven-DC's Das Kuckuck in: Physikalische Lösungsansätze
Hier noch das zum Automatenbetrug: https://www.wiwo.de/technologie/digitale-welt/manipulationsverdacht-grossrazzia-in-gluecksspielbranche/12896014.html- 502 Antworten
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Roulette im Quantenschaum
topic antwortete auf Sven-DC's Das Kuckuck in: Physikalische Lösungsansätze
https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/betrug-beim-gluecksspiel-gluecksspielautomaten-sollen-manipuliert-sein/12969016.html Ich habe auch schon mal gelesen, das der Gaußelmann schon mal vor Gericht stand, wegen manipulierte Software, da ging es aber um Steuerbetrug, er ( seine Programmierer) sollen da was gemacht haben, das es in der Gesamtabrechnung, weniger Einnahmen angezeigt wurde als es tatsächlich waren, um die Steuer/Abgabe zu umgehen. Sicher ist das dann auch mit den Spielbanken /Spielhallen Kneipen etc abgesprochen gewesen sein muss. Es gab auch mal einige (oder einer) Spieler, die haben einen bestimmten Automatentyp geknackt, in der Form das sie eine Tastenkombination gefunden haben, wo die Kiste anfängt auszuzahlen und erst aufhört wenn nichts mehr drin. (Bezugsquellen weiß ich nicht mehr, www oder Zeitung)- 502 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Weder noch, weil das Gesetz der großen Zahlen aussagt, es gibt langfristig keinen Ausgleich. Aber warum willst du bei 2 zugespachtelten Zahlen, nur 2 oder 5 Pleins spielen, wenn doch die sichere Gewinnstrategie wäre, wenn man alle 35 Zahlen gleichzeitig spielt. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Die Fragestellung war ja auch nicht, ob du so was kennst oder erlebt hast. Es gibt Casinos, die bieten das Spiel mit 36 Zahlen an. Ich schrieb auch nichts von LC, sondern Casinos und dazu zählen auch die OC, wie man ja auch unschwer schon aus dem Namen erkennen kann. Woher willst du das wissen ? Jetzt ist der Auszahlungsnachteil weg, und da soll auf langer Strecke gesehen, alle plus minus null aus dem Laden gehen, oder zumindest keiner Gewinnen nur alle verlieren. Wieso den das auf einmal, ich denke der Auszahlungsnachteil ist verantwortlich für die Verluste. Casino sind Wirtschaftsbetriebe und sind auf Gewinne angewiesen, bei No Zero Roulett müssen sie deshalb auch ohne den Auszahlungsnachteil entstehen, also verlieren die Spieler auch bei gleichen Kräfteverhältnisse, was oder wer ist nun dafür verantwortlich ? Die Strategie wo nichts gewonnen werden konnte, gab es aber doch auch schon beim Auszahlungsnachteil, sollte da nicht jetzt gerade ohne Null die Chancen wesentlich besser stehen ? Ja die anderen wie z.b. Disziplin, Monymanagement, etc habe ich mal weggelassen und nur den wichtigsten genannt. Wie man am Bsp. des No Zero Roulett erkennen kann, sind sich die Spielebetreiber auch ziemlich sicher, das sie ohne diesen Vorteil auch die Kohle von den Spielern bekommen. Also kann es doch nicht allein am Auszahlungsnachteil liegen, das die Spieler verlieren Hier muss ich dir mal Recht geben, aber Rouletmathe kann man nicht auf 37/36 und nichts geht beschränken -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Hier gibt es aber einige Unstimmigkeiten. Es macht doch keinen Unterschied, ob ich 37 x 37 ( je 18 auf R/S und 1 auf Zero) oder 37 x 37 auf Plein setze, was du auch rechn, richtig dargestellt hast. Aber das erste kann man doch nicht als EC -Spiel bezeichnen. Bei EC.spiel werden doch 18 Zahlen mit 1 Stück belegt. Wenn man jeder Zahl einzeln belegt, auch wenn nur 18 oder 37 oder 36 und die Zero, dann ist es doch ein Pleinspiel. Wenn nicht, was ist dann ein Pleinspiel ? Weiterhin unterscheidest du nicht zwischen Auszahlung und Gewinn. Die Stücke welche nach dem Treffer vom Tisch genommen werden dürfen, ist nicht der Gewinn. Es ist die Auszahlung. Der Gewinn ergibt sich ja aus Auszahlung - Einsatz. Der Croupier legt den Gewinn ( 35 St) zum Einsatzstück dazu, bei deiner Berechnung wird das Einsatzstück zum Gewinn gerechnet, was so nicht richtig ist. Also darfst du nicht schreiben Gewinn 37 x 36 Stücke, sondern richtig wäre es Gewinn 37 x 35 Stücke Aber egal wie der Rechenweg ist ( auch falsche Rechenwege können zum richtigen Ergebnis führen,nämlich dann wenn sich die Fehler in den Berechnungen gegenseitig aufheben) Es stimmt auf alle Fälle deine Kernaussage bei der Belegung von gleichzeitig 37 Plein, verliert man pro Coup 1 Stück, also 2,7 % des Einsatzes. Hier den Tronc grundsätzlich mit einzurechnen, wie es Starwind hinterher gemeint haben will, aber nicht so geschrieben, halte ich für falsch weil a) Tronc keine Zwangsabgabe ist,man kann aber muss nicht, ( was für mutige) b) bei OC es überhaupt nicht üblich ist, obwohl dort man bei einigen Anbietern auch was geben kann. Der Tronc hat genauso so wenig wie die Spesen in einer Gewinn/Verlusberechnung was zu suchen, obwohl es doch einen Einfluss auf die Gesamtbilanz des Kapitalbedarf hat, aber nicht auf die Bilanz des Spiels, worum es eigentlich bei einem Spielansatz geht -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Das hat man davon, wenn man in die Texte des anderen einfach reinschreibt, dann kommt beim Zitat der Reinschreiber und nicht der eigentliche Textverfasser, welchen ich zitiere. Normal begabte können das auch erkennen, was gemeint ist und wer eigentlich zitiert wurde, wenn man den Thread im Zusammenhang liest. De Rest hat Schwierigkeiten das zu erkennen oder will es nicht erkennen und motzt einfach rum -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Genau das wird es eben nicht mathematisch betrachtet ist es gleich ob man EC oder Plein spielt. Die erhöhte Trefferzahl bei EC, wird durch die geringere Auszahlung, und die seltenen Treffer bei Plein wird durch die höhere Auszahlung egalisiert. Keine Seite hat einen Vorteil. das sollte man doch schon erkennen können. Aber das Pleinspiel hat einen anderen Gewinnhebel, die Dynamik des Spieles ist eine andere, eine bessere. Die Betrachtung bezieht sich auf ME Spiel auf allen beiden Chancen natürlich. Noch mal für dich, bei Plein kann man mit 1 Stück 35 Stücke holen, was bei EC nicht geht und genau hier liegt die Überlegenheit dieser Chance gegenüber EC. Schon allein weil es möglich ist, ungeachtet der math. TW. Das sollte doch zu begreifen sein. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Bleiben wir doch bitte beim Roulett. Gibt es Casinos ohne Zero im Kessel ja oder nein ? Wieso können die ein Spiel anbieten, wobei sie keinen math Vorteil haben, wenn doch der Auszahlungsnachteil die Hauptursache für unmögliche Dauergewinne sein soll. (Sachses Standardsatz mit dem er schon seit Jahren hier jegliche Gewinne der klass. Spieler als unmöglich erklärt) Also muss es doch logischer weise noch weitere Faktoren geben, welche wesentlich über Gewinn oder Verlust des Spieler/der Bank entscheiden. Dieser Faktor ist die Spielweise . Das bedeutet im Klartext, ob man gewinnt oder verliert hängt im wesentlichen auch davon ab, wann man wo und wieviel wohin setzt. Das bedeutet wiederum im Umkehrschluß der Spieler hat es in der Hand, ob er gewinnt oder verliert, daraus ergibt sich es muss Spielansätze geben, die taugen fürs langfristige Gewinnen und dann aber Spielansätze, wo damit größerer Wahrscheinlichkeit verloren, als gewonnen wird. Also ist das zuspachteln allein von einer Zahl bei EC und 2 Zahlen bei Plein, nicht allein fürs gewinnen oder verlieren verantwortlichen. Deppen verlieren immer egal ob zugespachtelt oder nicht. -
Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Es geht um Besitz, über den was man alltäglich braucht. Ja ich fahre auch einfach nur so, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, da brauche ich kein TÜV, Versicherung. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Das ist zu oberflächlich betrachtet, weil der Auszahlungsnachteil, ist nicht die wirkliche Ursache, das der großteil der Spieler verliert. Weil es werden auch Roulettspiele Spiele ohne Auszahluungsnachteil angeboten und da gewinnen auch nicht alle, sonst würde es nicht angeboten werden. -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Hier stellst sich gut das eigentliche Grundproblem des Spieles dar. Der Spieler will/muss immer auf relativ kurzen Spielstrecken gewinnen. Die Gesetzmäßigkeiten, was dem Spieler eine Richtlinie geben kann, erfüllen sich aber nur auf lange Spielstrecken. Die Abweichungen sind auf kurzen Strecken erheblich und deshalb kaum beherrschbar. Deshalb ist es vorteilhaft, seine Strategie auch auf lange Strecken auszulegen, was bedeutet das man nicht jeden Tag gewinnen kann -
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topic antwortete auf Sven-DC's ratzfatz in: Roulette Strategien
Wenn nur 5 % richtig ist, wird es wieder normal