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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Hier unterliegst du aber einen gewaltigen Irrtum, im 35 Satz, hat man insgesamt 620 Stücke verbraten, es liegen 35 Stücke auf Plein auf den Filz. Den Taschenrechner kannst du bedienen ? dann mal los. Im Trefferfall ist die Auszahlung 1225 St - kumulierter Einsatz 620 St= 605 St. Gewinn. Bedeutet jeder Treffer ernährt ca. einen Platzer. Laut Statistik kommen aber auf 10 Spiele nur 3 Platzer, also genügend Reserve um den Schwankungen die Stirn zu bieten. Trefferlagen unterhalb 35 Coups verbessern das Verhältnis noch Also was auf den ersten Blick wie eine durchgeknallte Kamikazenummer aussieht, ist alles andere als Verlustreich. Oder liege ich falsch ? Ich gehe sogar soweit, bei genügend starken Nerven und übersichtliche Buchführung, könnte man sogar noch weiter 2 Favo mitspielen, aber getrennt progressieren und sobald man irgendwo im Plus ist, alle Angriffe stoppen, und Neu beginnen. Empfehlen würde ich hier F4 auf F5, hier sind mit ca. 3 F4 die innerhalb kurzer Strecke zum F5 werden ein gutes Verhältnis. Das ganze ME zu spielen, verschlechtert eindeutig das Verhältnis von Gewinn zu Platzer und da wird mit Sicherheit bei den Schwankungen eng. Selbst für die Spieler, welche an die Favos nicht glauben( obwohl es keinen Glaubensfrage ist) , oder es zu anstrengend ist eine Buchführung zu machen um die Favos zu ermitteln, sei noch gesagt eine beliebige Plein innerhalb 35 Coups zu verfolgen, hat eine TW von ca. 66 %, weil ja bekanntlich im mittel 24 Zahlen in einer Pleinrotation erscheinen. Die Verfolgung der Favos kann die TW nur verbessern. Abschließend betrachtet gilt ja die nach meiner Meinung völlig falsche Auffassung unter Spielern, was ME nicht geht, geht auch nicht mit einer Progi. Das ist aber völliger Schwachsinn, wie viele solche vermeintlichen Spielerweisheiten, da gehört einiges wirklich auf den Prüfstand.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
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Die Grundlage meiner Überlegung ist das sich der jeweiligen Spitzenfavo, den ich ja verfolge auf einer Strecke von 35 Coups noch mal zeigt. Haller hat dazu Auswertungen , und gibt die TW mit ca. 70 % an. Bedeutet das ich 7 Spiele Gewinne 3 Verliere. Der gesamte Verlust im 35 . Satz der Staffel, beträgt 620 Stücke, die Gewinne sollten ausreichen die Platzer zu ernähren. Ich scanne dir mal in kürze die Tabelle von Haller der Einsatz/Auszahlung/Gewinnstaffel hier ein. Weiter über 35 Sätzen zu verfolgen ist schlecht die Gewinne werden flacher und ich glaube so um den 50.Coup endet die Tilgungskraft, dann macht die Progi Verluste. Muss aber noch mal nachschauen oder selbst rechnen.- 505 Antworten
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Ja die Chevals hat ich gar nicht auf den Zettel, aber gute Betrachtungsweise von dir. Das komplette Spielkapital, egal wieviel, zu versemmeln ist doch ein Kinderspiel und Bedarf keiner großem Anstrengung. Auch dein vergleich dann einfach das Gegenteil zu spielen, greift nicht richtig. beispiel: ich setze mein gesamtes Kapital auf rot, es kommt schwarz, habe 100 % verloren, statt der 2,7, gut das gleiche nochmal auf schwarz zu spielen, führt auch nicht zwingend zum Erfolg- 505 Antworten
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da bin ich bei dir, 5 nur die Ausnahme- 505 Antworten
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Korrekt, du schreibst aber was von garantierten Gewinner und dauerhaft höher von 2,7 % und da höher da steht kannst du ja nur die Gewinne für den Spieler gemeint haben und genau diese sind eben nicht sicher. Das Spiel hat ganz klar einen Auszahlungsvorteil für das Casino und Nachteil für den Spieler, das bezweifelt auch keiner. Aber trotz dieser festen Konstanten steht es keinen falls fest , das Spieler immer verlieren und Casinos immer gewinnen, weil es gibt noch andere Faktoren, die das aushebeln. Sonst würden ja Casinos nicht auch die Pforten schließen müssen, und einige Spieler freuen sich langfristig über ihr Gewinne. Casinosterben ist ursachlich auf Besuchermangel in Zusammenhang mit falschen Management zurück zu führen. Dauerhafte Gewinne sind wegen überlegenen Strategien, die den Auszahlungsnachteil überwinden, fehlerhaften Kessel, Betrug, Korruption möglich. Auch haben immer wieder Spieler( Benno Winkel)., die Casinos wie die Vergangenheit gezeigt hat in finanzielle Bedrängnis gebracht, der Hausvorteil der Bank war da nur die Deko. Auch beim @Sachsen und weiteren KG ´s , mussten sie die Reißleine ziehen und Maßnahmen ergreifen um ihren vermeintlich sicheren Bankvorteil zu retten Soviel mal zu den Garantien. Wenn die Casinos Respekt vor Spieler haben, dann sind es kapitalstarke beherzte Parolispieler und Pleinspieler mit ausgefuchsten Systemen, nur diese beiden Gruppen sind in der Lage Ihnen langfristig auch Verluste zu zu führen Das KG-Gedöns sperren sie einfach aus, oder schaffen mit einfachen Mitteln Bedingungen die KG unmöglich machen- 505 Antworten
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Garantieren und Roulet geht nicht zusammen- 505 Antworten
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Das ist schon mein Standardspiel, danke noch mal an alle die es so umfangreich ausgewertet haben und auch vorgespielt. Von Computer Auswertungen habe ich einfach keinen Plan und händisch ellenlang zu prüfen, fehlt mir die Zeit. Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben, ich habe es ausgiebig Live an echten Tischen aber nicht mit richtigen Geld geprüft, und da 2 x das Spielsaldo von anfangs 1000 auf ca. 50 tausend hochgespielt, 2 x deshalb, weil ich das erste mal gedacht hatte, es war einfach nur eine lange Glückssträhne. Im Echtgeldmodus hatte ich auch gute Erfolge, habe aber diese Höchststande nicht mehr erreicht, es gab in den entscheidenden Sätzen immer Spielabbrüche, die Verbindung war weg, als sie wieder da war, standen dann andere Leute am gleichen Tisch. Ich wusste nicht wie ich das bewerten sollte. Hier noch mal die Screenshots der alten Spielstände aus den Testspielen- 505 Antworten
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Ich beschäftigte mich mit der linearen Pleinprogression deshalb, weil sie : a) einfacher zu spielen ist, eventuell könnte man ein Programm die Nummer spielen lassen und hätte eine Art Selbstläufer b) die Gewinne ( sofern es welche gibt) sind dort wesentlicher höher, also wäre es auch lukrativer dieses zu spielen- 505 Antworten
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Ja klar Aber bei einem Vorlauf von z.b. 37 Coups, hat man schon deutlich eine Gruppe Favoriten, und diese bleiben auch nicht alle gleichzeitig stehen. Und ein F3 kann z.b. auch nur aus einem F2 entstehen, usw. Also ganz so blind im Nebel, wie du es darstellst stochert man schon nicht. Das der nächste Coup nichts mit dem vorherigen Coup zu tun hat, bedeutet aber noch lange nicht, das sich nicht bei der Betrachtung einer Coupfolge der Länge X, gewisse Gesetzmäßigkeiten ergeben, welche den bekannten Schwankungsbreiten unterliegen, welche aber auch einen Mittelwert haben, wo eben die meisten Ereignisse stattfinden, absolut betrachtet- 505 Antworten
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Ich weiß nicht ob ich deine Frage richtig verstanden habe, die 3 fache Standardabweichung,erfasst 99,7 % aller Fälle, damit ist immer zu rechnen. Wenn du nach 37. Coups 6 Restanten, statt 12 hast, sollte das so ca. 1,5 fache Standardabweichung sein. Bin jetzt zu faul dazu das genau zu berechnen, es ist aber nicht so schwer wie man glaubt. Die Formel dazu ist relativ einfach. Müsste erst mal wieder mein Buch "Berechnung des Zufalls" wieder finden, da steht alles drin. Bestimmt gibt es hier auch welche , die solche Wahrscheinlichkeitsberechnungen mit der Muttermilch auf genommen haben, ich habe die Formeln dafür jedenfalls nicht im Kopf.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Hier liegst du aber wirklich völlig falsch, was für die Pleins gilt , gilt auch auf alle andere Chancen. Hier gilt auch die sogenannte Binomialverteilung, also in welchen Coup bildet sich absolut betrachtet die höchste TW, das sich aus einer Gruppe mit gleicher Trefferanzahl, einer getroffen wird. Nur bei EC ist es etwas anders, da wieder spiegelt sich diese Gesetzmäßigkeit in der Serienbildung wieder. Also es gibt auch wieder Gesetzmäßigkeiten, aller wieviel Coups erscheinen Serien bestimmter längen. Nur das Problem bei dieser Betrachtungsweise ist, das die Summe der Treffer der Abweichungen vom Mittelwert kumulativ größer ist, als die absolute Trefferanzahl des Mittelwert des einzigen Coups. Da sich die Trefferzahlen Glocken ähnlich um den Mittelwert bilden, hat man da eine gewisse Orientierung für das Angriffsfenster der Chance. Vielleicht noch als Ergänzung auf den niederen Chancen ( außer EC) heißt es nicht Binomialverteilung sondern Poissonverteilung, das ist der Berechnungsmethode geschuldet, sagt aber genau das gleiche aus.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Das Pleinspiel ist die Königsdisziplin des Spiels. Richtig ist, das Fehler , wie zum Beispiel die wilde Pleinpflasterei sehr schnell zu Verlusten führen kann. Aber "breite" Spielweisen sind im allgemein schlecht beim Roulet, sie lassen die Verlustkurven steil ansteigen, und die mageren Auszahlungsquoten auf den niederen Chancen, machen es unmöglich die Gewinnzone wieder zu erreichen. Bei den Pleinspiel sollten nicht mehr als 5 Zahlen gleichzeitig gespielt werden. Durch die hohe Auszahlung im Gewinnfall sehe ich hier eine gewisse Überlegenheit gegenüber den anderen Chancen, weil es hat somit eine bessere Rückholkraft nach Verlustrecken, man kann mit vergleichsweise geringe Einsätze, hohe Gewinne im Trefferfall erzielen. Nachteil eben die TW ist hier mit 1(37 am geringsten und der Hausvorteil der Bank mit 5,4 % am größten.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ja habe ich schon so was, steht auch hier. Wurde auch schon vorgespielt, ist etwas komplizierter zu spielen. Das Prinzip ist dabei, das mehrere Favos der gleichen Stufe unter Beachtung der Coupzahl und innerhalb ihres zu erwartenden Coupfenster laut BIN angegriffen werden, unter Beachtung jeweils festgesetzt der Anzahl der Pleins und Angriffsaldo. Das ist etwas variable Spielweise, es gibt keine starre Satzweise, so wie hier in diesem Angrif.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Wie schon geschrieben, obiges gilt für eine Pleinrotation, also 37 Coups, laut 2/3 Gesetz erscheinen 12 Zahlen mehrmals , 12 Zahlen 1 x und 12 Zahlen bleiben weg, Von diesen 12 Zahlen welche wegbleiben, kommen innerhalb der nächsten 37 Coups 6 Zahlen, soweit die Normalverteilung, also der Mittelwert. Daraus einen Ansatz zu stricken, ist auf Grund der menge der Zahlen und der Abweichungen innerhalb der Sigma -Werte wirklich schwer.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ist richtig so, der Auszahlungsnachteil ist am größten. Du übersiehst aber das man bei den Pleins im Verhältnis zum Einsatz den größten Gewinn macht und das macht die Pleins lukrativ und bringt Dynamik ins Spiel- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Hier kann ich dir nicht Recht geben. Auf bestimmten Spielstrecken bezogen, und das sind ja unsere Angriffstecken gleichzeitig, gibt es Plein die erscheinen öfter, weniger und gar nicht. Deshalb hat man die Bgriffe, Favos, Restanten,Normalos. Logisch das sich das auch abwechselt, je länger man die Spielstrecke betrachtet und hier sind wir beim Gesetz der großen Zahlen angelangt und dieses besagt das die Erscheinungshäufigkeiten alle Chancen, also auch die Pleins, absolut betrachtet entfernen, prozentual aber annähern, also bedeutet es wird z.b. auf 1 Million Coups meintewegen auch ein vielfaches davon, ein Plein geben die ist absolut betrachtet am häufigsten getroffen, aber hier schließt sich der Kreis zu deiner Betrachtung, zwischenzeitlich war sie Restant, Normalo und das wchselte. Also wenn wir von Favos, Restanten, Normalos unterteilen bezieht sich das immer auf eine bestimmte Coupstrecke- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ist schon alles richtig, was ein wirklicher Favo ist sieht man ja erst im Rückblick Aber die Favobildung läuft ja so, das aus einer bestimmten Anzahl sich immer der neue Favo der nächsten Stufe bildet. Und mein Ansatz hier zielt eben auf das wiedererscheinen der am aktuell häufigsten Zahl innerhalb 35 Coups ab.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Das würde bedeuten das du auch 3-fache Sigmabweichungen überstehen musst. Und im Ausnahmefall noch höher. Du willst damit garantierte Sicherheiten erreichen, das kann nicht klappen, weil es gibt immer die Extreme der Extreme und die finden dich auch- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ja klar, die stabilem Favos erkauft man sich mit den langen Coupstrecken und hier ist der Nachteil sehr groß, ein lange Coupstrecke zu bespielen, bedeutet entweder ME zu spielen, was magere Gewinne macht, flache Steigerungen , Überlagerungen, geben zwar eine höhere Treffanzahl. aber auch die Gewinne zum Einsatz bis dahin sind zu schwach, eine Platzerdichte und die kommt fast noch sicherer wie das Amen in der Kirche, vernichtet die bis dahin aufgelaufen Gewinne oder sogar dein Spielkapital, so sind meine Erfahrungen mit dieser Angriffsart. Gerade die 35 stufige lineare Progi,bringt genügend Gewinne um Platzer zu ernähren, Sie ist kurz und kräftig und auch relativ unbekannt, weil so steil traut sich keiner, jeder denkt immer schön flach damit ich lange durchhalte. Der Denkfehler ist die Gewinne sind zu schwach, damit es funzt, obs wirklich langfristig was taugt ? Deshalb schreiben wir ja hier.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ist schon richtig, wie ich schon schrieb je höher desto stabiler. Aber für die 35 stufige Pleinprogi ist die Coupzahl bis zum wieder erscheinen einfach zu lang. Entweder man spielt ME, davon halte ich nichts, es wäre dann doch zu einfach, so ein Ding einfach nach zu spielen und langfristig mit Gewinn aus dem Laden zu gehen, das nicht schon ganze Spielergenerationen das entdeckt hätten und die Casinos ihre Regeln geändert hätten Um die höheren Favoriten zu verfolgen ( ab F6,) wäre dann die 35 fache gestreckte Fibo angebracht. In der Hoffnung auf einer 35 er Coupstrecke einen Doppeltreffer zu haben der alles tilgt. Aber was hier harmlos aussieht und sich auch langsam erst steigert , hat dann kaum noch Tilgungskraft wenn der Doppeltreffer auf sich warten lässt. Und genau das passiert dann auch.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Nach meiner Erfahrung ist das eher nicht so, gerade der 1. F4 hat glaube ich eine ca. 50 % Chance zum F5 zu werden, habe da noch genauere Zahlen, habe aber jetz keine Lust nach zu schlagen, ist auch hier schon veröffentlicht wurden. Je höher der Favo desto stabiler läuft er, aber das Problem die Coupstrecke wird länger. Das kannst du auch ganz einfach selbst überprüfen, einige Spieleanbieter im Onlinebereich, z. b Dublinbet haben Stattisken der letzten 500 Coups, dort kannst du mit dem Mauszeiger die Coupzahl stufenlos über die Gesamte Strecke ziehen, in einer Grafik kannst du dann ganz genau die jeweiligen Spitzenfavos verfolgen, also wirklich die regel ist, das mindestesten 1 Favo ( oder mehr) sich über 100 bis 200 oder noch mehr vorn bleiben, danach wechselt es. Also Fazit Favos bleiben gerade eher in den höheren Favostufen vorn, in den unteren wechseln sie häufiger- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ich gebe dir Recht, die Favoritenpleinverfolgung ist schon etwas heikel und benötigt auf alle Fälle viel Spielpraxis und wissen um die Gesetzmäßigkeiten In deinem letzten PS. muss ich dir aber vehement widersprechen, gerade eine Progi nicht zu begrenzen, ist der sichere finanz. Tod. weil man bettelt ja regelrecht und den Superplatzer mit horrenden Kapitalverlust. Progressionen machen nur auf kurzer Strecke mit überschaubaren Kapitalbedarf Sinn, besser ausgedrückt wo das Treffer/Platzerverhältnis im guten Verhältnis steht. Nicht zu begrenzen, ist ähnlich wie aus einen Hochhaus zu springen und an jeden Stockwerk zu rufen bis jetzt ist noch nichts passiert.- 505 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Wenn Favoriten nicht häufiger erscheinen, als es Ihnen zu steht, warum haben sie dann diese Bezeichnung ? Und wieso magere Auszahlung ? welche Chance zahlt mehr als das 35 fache des Einsatzes?- 505 Antworten
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