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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ist schon alles richtig, was ein wirklicher Favo ist sieht man ja erst im Rückblick Aber die Favobildung läuft ja so, das aus einer bestimmten Anzahl sich immer der neue Favo der nächsten Stufe bildet. Und mein Ansatz hier zielt eben auf das wiedererscheinen der am aktuell häufigsten Zahl innerhalb 35 Coups ab.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Das würde bedeuten das du auch 3-fache Sigmabweichungen überstehen musst. Und im Ausnahmefall noch höher. Du willst damit garantierte Sicherheiten erreichen, das kann nicht klappen, weil es gibt immer die Extreme der Extreme und die finden dich auch- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
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Ja klar, die stabilem Favos erkauft man sich mit den langen Coupstrecken und hier ist der Nachteil sehr groß, ein lange Coupstrecke zu bespielen, bedeutet entweder ME zu spielen, was magere Gewinne macht, flache Steigerungen , Überlagerungen, geben zwar eine höhere Treffanzahl. aber auch die Gewinne zum Einsatz bis dahin sind zu schwach, eine Platzerdichte und die kommt fast noch sicherer wie das Amen in der Kirche, vernichtet die bis dahin aufgelaufen Gewinne oder sogar dein Spielkapital, so sind meine Erfahrungen mit dieser Angriffsart. Gerade die 35 stufige lineare Progi,bringt genügend Gewinne um Platzer zu ernähren, Sie ist kurz und kräftig und auch relativ unbekannt, weil so steil traut sich keiner, jeder denkt immer schön flach damit ich lange durchhalte. Der Denkfehler ist die Gewinne sind zu schwach, damit es funzt, obs wirklich langfristig was taugt ? Deshalb schreiben wir ja hier.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ist schon richtig, wie ich schon schrieb je höher desto stabiler. Aber für die 35 stufige Pleinprogi ist die Coupzahl bis zum wieder erscheinen einfach zu lang. Entweder man spielt ME, davon halte ich nichts, es wäre dann doch zu einfach, so ein Ding einfach nach zu spielen und langfristig mit Gewinn aus dem Laden zu gehen, das nicht schon ganze Spielergenerationen das entdeckt hätten und die Casinos ihre Regeln geändert hätten Um die höheren Favoriten zu verfolgen ( ab F6,) wäre dann die 35 fache gestreckte Fibo angebracht. In der Hoffnung auf einer 35 er Coupstrecke einen Doppeltreffer zu haben der alles tilgt. Aber was hier harmlos aussieht und sich auch langsam erst steigert , hat dann kaum noch Tilgungskraft wenn der Doppeltreffer auf sich warten lässt. Und genau das passiert dann auch.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Nach meiner Erfahrung ist das eher nicht so, gerade der 1. F4 hat glaube ich eine ca. 50 % Chance zum F5 zu werden, habe da noch genauere Zahlen, habe aber jetz keine Lust nach zu schlagen, ist auch hier schon veröffentlicht wurden. Je höher der Favo desto stabiler läuft er, aber das Problem die Coupstrecke wird länger. Das kannst du auch ganz einfach selbst überprüfen, einige Spieleanbieter im Onlinebereich, z. b Dublinbet haben Stattisken der letzten 500 Coups, dort kannst du mit dem Mauszeiger die Coupzahl stufenlos über die Gesamte Strecke ziehen, in einer Grafik kannst du dann ganz genau die jeweiligen Spitzenfavos verfolgen, also wirklich die regel ist, das mindestesten 1 Favo ( oder mehr) sich über 100 bis 200 oder noch mehr vorn bleiben, danach wechselt es. Also Fazit Favos bleiben gerade eher in den höheren Favostufen vorn, in den unteren wechseln sie häufiger- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ich gebe dir Recht, die Favoritenpleinverfolgung ist schon etwas heikel und benötigt auf alle Fälle viel Spielpraxis und wissen um die Gesetzmäßigkeiten In deinem letzten PS. muss ich dir aber vehement widersprechen, gerade eine Progi nicht zu begrenzen, ist der sichere finanz. Tod. weil man bettelt ja regelrecht und den Superplatzer mit horrenden Kapitalverlust. Progressionen machen nur auf kurzer Strecke mit überschaubaren Kapitalbedarf Sinn, besser ausgedrückt wo das Treffer/Platzerverhältnis im guten Verhältnis steht. Nicht zu begrenzen, ist ähnlich wie aus einen Hochhaus zu springen und an jeden Stockwerk zu rufen bis jetzt ist noch nichts passiert.- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Wenn Favoriten nicht häufiger erscheinen, als es Ihnen zu steht, warum haben sie dann diese Bezeichnung ? Und wieso magere Auszahlung ? welche Chance zahlt mehr als das 35 fache des Einsatzes?- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Damit sich niemand hier durch den ganzem Thread wühlen muss, noch mal die Kurzversion: Als Favo definiere ich hier die Plein die von Beginn meines Spieles am meisten erschienen ist und begrenze den Angriff auf 35 Sätze mit linearer Progression, ( linearer Progi= Satzsteigerung jeweils 1 Stück/Coup) Spielstart ist sobald ich den ersten F2 habe, Coup egal. Dieser wird solange, bis Treffer oder 35 Sätze nachgespielt ( was in der Praxis nicht vorkommt) Hat sich zwischenzeitlich ein anderer F2 zum F3 entwickelt, wird dieser neue F3 weiter verfolgt, wieder bis Treffer oder 35 Sätze ohne Treffer. Sollte der verfolgte F3 auch nicht getroffen werden, weil sich ein anderer F3 zum F4 entwickelt hat, wird dieser nachgespielt, usw. Die Progression wird nicht neu gestartet, sondern immer mit der anderen Plein fortgeführt. Nach 35 Sätzen erfolgloser Verfolgungsjagd auf den jeweils aktuellen Favoriten ist dann Schluß mit Lustig, wir brechen ab, nehmen die Verluste mit. Und beginnen die Jagd von vorn, mit dem ersten F2 nach zu setzen. Da wir ja mit der selbst auferlegten Satzbegrenzung immer nur ein Coupfenster von 35 Coups haben und hier bei den ersten F2 beginnen, also in aller Regel, so um die 30 bis 40 Coups spielen , würde ich gern wissen ob es Sinn macht erst, ab den 1. F3 oder höher das Spiel wie geschildert zu beginnen. Weil wir wissen die unteren Favostufen haben die Gesetzmäßigkeit breiter zu laufen, bedeutet es gibt mehrere Favo mit gleicher Trefferanzahl, dafür ist die Anzahl der Coups bis zum nächsten Treffer kürzer, je höher die Favostufen werden, um so weniger Favos auf der gleichen Stufe bilden sich, dafür werden die Trefferabstände größer. Da wir in einem Fenster von 35 Coupsspielen, solle sich der Angriff ab F4 oder bis F6, als günstiger erweisen, hier stehen nach meiner Meinung die Couplänge und die Anzahl der Favo für diese Methode in einem günstigsten Verhältnis. Bedeutet weniger Wechsel der Favos und Couplänge unter 35 Coups lt. BIN Ich weiß einige haben sich hier schon mal was programmiert, ich bin mir nicht sicher, ob es genau so nach diesen Vorgaben geschehen ist. ich weiß auch und hier muss ich mich @Repro anschließen, ein Programm arbeitet die Parameter ab und spielt nicht. Deshalb habe ich selbst auch Zweifel ob das Gewinnproblem mit so einer doch relativ starren Angriffsmuster gelöst werden kann, aber immerhin werden die Pleins gewechselt und die steile Progi ist einfach der Hammer, weil sie im Trefferfall enorme Überschüsse macht, was den relativ teuren Platzer erträglich macht. Wie das Gewinn/Platzerverhältnis ist, habe ich schon geschrieben hier Manchmal ist die Lösung komplexer Aufgaben auch einfacher als man glaubt. Mir scheint es hier es kommt auf den optimalen Angriffsstart an- 505 Antworten
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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression
topic antwortete auf Sven-DC's Sven-DC in: Roulette-Systeme
Ich habe mich hier mal selbst zitiert um ein altes Thema aus der Versenkung zu holen. Ich betrachte das Favoritenspiel nach wie vor als einzige Möglichkeit, langfristig Gewinne ein zu fahren, weil es liegt ja schon in der Logik der Sache, Favoriten erscheinen einfach öfter, als es Ihnen math, zusteht, hier liegt der Schlüssel zum Erfolg, es Bedarf nur etwas Feintunig. Gibt es jemanden der sich damit näher beschäftigt hat oder vielleicht einen der die Angriffstechnik programmieren kann oder hat jemand eine gute Idee dazu. Bitte alle die, welche nichts konkretes zum Thema beitragen können oder wollen und sich hier einfach etwas die Langeweile vertreiben wollen, die Finger still zu halten. Speziell ein Wort an @Sachse, bitte begnüge dich mit der Suche nach Rechtschreib-Grammatikfehler, gern nehme ich auch Korrekturen an, aber halte dich beim Thema zurück, wenn dir nicht wirklich was kreatives dazu einfällt.- 505 Antworten
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Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
nicht dein einziger Irrtum -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
Dein sogenanntes Know.How ist doch Schnee von gestern, wie du schon selbst ein gestanden hast, ist mit KG kein müder Euro mehr aus den Casinos zu holen, Damals war es auch nur und Duldung und teilweiser Zusammenarbeit ( um es nicht Korruption zu nennen) möglich. Oder warum hast du doppelten Tronc oder noch mehr gegeben ? KG geht doch nur, wenn die Croupiers und das Casinomangemant dir wohl gesonnen ist, da ist doch Unbestritten . Jedenfalls steht mal fest, das du mit KG auch keine kleinen Brötchen backst, allenfalls sammelst du mit deinem Spiel die normalen Treffer ein, die jeden Spieler math. zustehen und du glaubst nur das sie KG geschuldet sind -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
Hat dir nun mal endlich einer den Unterschied zwischen soziablen und solitären Serien erklärt, wenn du schon alle Bücher gelesen hast kann dir das ja nicht entgangen sein. -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
wegen dem schönen Wetter Ausgang -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
Das hättest du dir sparen können, weil du davon sowieso nichts verstanden hast, was ja die Diskussionen hier mit dir eindeutig beweisen haben. -
Busert´s Rouletteturnier
topic antwortete auf Sven-DC's Busert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ist schon richtig und geschickt, aber so einfach dann auch wieder nicht, weil man weiß ja nie genau, was nach den Wartecoups wirklich passiert. Also das Licht am Ende des Tunnel kann auch der Gegenzug sein. Aber gebe dir Recht Spielunterbrechnungen sind erstmal schon das beste Mittel der Wahl. -
Busert´s Rouletteturnier
topic antwortete auf Sven-DC's Busert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Das ist aber nicht Haller, Berechnung des Zufalls, weil der Verlag stimmt nicht das Erscheunungsjahr stimmt nicht, und der Einband auch nicht Haller, Berechnung des Zufalls, hat Ledereinband, 1979 im Bielefelder Verlag erschienen und die Ausgaben haben Serienummern, weil Limitierte Auflage. Was du meinst eventuell das Roulettlexikon, kein Ahnung. Jedenfalls entweder es steht in deinem Buch nicht oder du hast es nicht gelesen oder nicht verstanden was dort steht, sonst wüsstet du ja wie sich die Chancen in langer Sicht ( um nicht von der Unendlichkeit zu zu sprechen) verhalten -
Busert´s Rouletteturnier
topic antwortete auf Sven-DC's Busert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Zum Brillantring Thema habe ich nur eine Antwort, so wie gewonnen zu zerronnen, eben das typische Spielerdilemma, klar hat jeder seine eigene Ausrede, schuld sind ja immer bekanntlich die anderen. Hier noch mal die Antwort zum Thema solitär/soziabel. Mag sein das es Roulettspezifische begriffe sind, die sonst nicht oder kaum Verwendung finden und deshalb du bei Google nicht fündig geworden bist. Solltest du aber bei deinem Studium der 250 Roullettbücher irgendwie aufgefallen sein. Naja j das Alter und das Gedächtnis sind keine guten Freunde eben. Ich helfe dir ein wenig nach. Die Begriffe solitär/soziabel verwendet man wenn man das auftreten der Serien beim Roulett betrachtet. Solitär bedeutet einzeln betrachtet, soziabel bedeutet zusammenhängend betrachtet, also die Serien innerhalb der Serien Bespiel für solitär RR = solitäre 2er Serie, RRR= solitäre 3er Serie RRS= solitäre 2er Serie RRSS= 2 solitäre 2er Serien auf R/S RRSSR= 2 solitäre auf R/S RRR SRR = solitäre 3er Serie R, solitäre 2er Serie R usw. Beispiele für soziabel RRRRS= sind 2 soziabel 2er Serien auf R ( oder eine solitäre 4er auf R ) RRRRRS= hier sind verschiedene Betrachtungsmöglichkeiten, in dieser solitären 5er solitären R- Serie, sind 2 soziable 2er R- Serien, oder 1 soziable 2er und eine soziable 3er R- Serie -
Busert´s Rouletteturnier
topic antwortete auf Sven-DC's Busert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Also Sachse ich weiß, das du ein solch wichtiges Buch von Haller überhaupt gar nicht besitzt, was eigentlich ein muss wäre, wenn man hier im Forum ständig schreibt klassisch geht nichts. Auch viele andere werden dieses Buch nicht haben, was aber kein Problem ist, weil sie nicht behaupten was sie gar nicht genau wissen so wie du. Die Antwort wird deshalb hier auch einige andere Interessieren, deshalb will ich sie mal selbst geben. Das Thema welches du anschneidest wurden von vielen bereits untersucht, die Antwort ist zusammengefasst im Gesetz der großen Zahlen oder wie es noch heißt das Gesetz des Ausgleichs, welches besagt, die Chancen gleichen sich mit steigender Coupzahl prozentual an, also der Unterschied der Erscheinungshäufigkeiten wird prozentual kleiner, das betrifft alle spielbare Chancen, der absolute Abstand wird aber größer. Also ein Ausgleich findet auf langer Strecke auf keinen Fall statt. Dieses Gesetz und auch weitere geben auch die Antwort auf die Frage, ob das Chaos ein Ordnungssystem hat. Wie man sieht der Zufall, welcher hier ja chaotisch abläuft, jeder einzelne Coup ( Kugelfall) ist ein Ereignis für sich, welches physikalische Gesetze gehorcht, die Coups sind unabhängig von einander, doch stellt sich immer wieder in der Zahlenfolge oder Chancenfolge das gleiche Ordnungssystem ein. Und genau das ist der Ansatz oder die Grundlage dafür, das es eine Lösung des Gewinnproblems geben muss. Die Problematik welche dabei die größte Herausforderung darstellt, sind die Schwankungen, also die Streubreite der Chancen, aber auch das wurde genau untersucht und man weiß was möglich ist und kann deshalb sein Spielverhalten, Ansatz oder wie man es immer nennen mag so aufbauen, das am langen Ende was übrig bleibt. Das ist einfach Grundwissen, was dir anscheinend fehlt. Naja du bist eben hier besser darin von anderen die Rechtschreibung und Grammatik zu verbessern, schon mal darüber nachgedacht ob das hier das Richtige Forum ist. Melde dich doch einfach mal in einem Rechtschreibforum oder so an -
Busert´s Rouletteturnier
topic antwortete auf Sven-DC's Busert in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Du führst dich hier selbst vor, in dem du behauptest 250 Roulettbücher gelesen zu haben, aber einfache Abtworten bzw.. Zusammenhänge nicht weißt. Mir ist das schon mal aufgefallen und ich habe dich darauf hingewiesen, du wusstet z.b. nicht was solitäre und soziable Serien sind. Und so einer stellt sich hier mit geschwellter Brust hin und wird nicht müde allen zu erklären klassisch geht nichts, das ist einfach lächerlich. Mag auch sein das du so viele Bücher gelesen hast, aber verstanden hast du nichts davon Schau einfach mal bei Haller, Berechnung des Zufalls nach, da findest du die Antwort auf deine Frage, alternativ könnte ich es dir auch verraten -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
Na klar, wie alle erfolgreichen Spieler nur Perlenbacher und Rotwein für 1,99, nebenbei bis die Casinos öffnen, gehe ich dann noch Flaschensammeln -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
mal bitte hier nachlesen ( und auch verstehen) da jann dir geholfen werden. Das Chaos gehorcht definitiv einen Ordnungssystem, deshalb bezeichnet man die Zahlenfolge beim Roulett auch als Permanenz, also was beständiges, was immer ein gleichen Muster folgt. Nicht umsonst gibt es auch die Begriffe, Gesetz der großen oder kleinen Zahlen, deutet doch eindeutig darauf hin. das der Zufall seine Strukturen hat, und das das vermeintliche Chaos einen Ordnungsprinzip gehorcht, soviel sollte doch deinem Studium der 250 Roulettbücher hängen geblieben sein https://www.ndt.net/article/dgzfp01/papers/v01/v01.htm -
Kann man von alten systeme noch etwas Lernen?
topic antwortete auf Sven-DC's gerard in: Roulette System-Auswertungen
Und warum verbringt der Großmeister jetzt verarmt seinen Lebensabend bei Perlenbacher, wenn man doch damit gut gewinnen kann. Die Wahrheit ist doch, und du bist der beste Beweis, das mit diesen Methoden kein müder Euro mehr zu holen ist. Deine Gewinne waren auch nur möglich, weil du die Croupiers mehr oder weniger bestochen hast, das weniger bezieht sich darauf, das sie es einfach geduldet haben, weil sie durch deine dopplete Troncgaben wie du ja selbst geschrieben hast, davon übermäßig profitiert haben. Die Casinos waren damals noch gut besucht, so das man dich seitens der Casinoleitung zeitweise gewähren ließ. Aber in einigen Läden bist du auch hochkantig rausgeflogen bzw. wurdest gesperrt- -
Aufgefallen ist das schon vielen, lies dir doch einfach mal die Kommendare hier im Netz durch, und da schreiben nicht nur frustrierte Verlierer. Du glaubst doch nicht ernsthaft das techn, keine Manipulation des Kugeleinfalls ins Fach möglich ist ? Das kann nicht dein ernst sein, oder ist es Selbstschutz um dein Gewissen zu beruhigen, dann willkommen im Club, du bist hier nicht der einzige welcher glaubt das Spielautomaten nicht manipuliert sind, ich meine speziell Rouletttautomaten. Spelautomaten, wozu auch Rouklettautonaten gehören arbeiten auf der Basis von Auszahlungsquoten, welche per Software eingestellt werden können. Solange die Quote im grünen Bereich , überlasst man alles dem Zufall, wenn nicht mehr wird gesteuert, automatisch. Alle die das nicht glauben, reden sich nur ihre eigene Welt schön
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Richtig, ist zwar für KG von Bedeutung, aber beim Automatenspiel sinnfrei, da ja sowieso nach bzw, kur vor Einschuss der Kugel keine Einsaätze mehr möglich. Auf die Permanenz hat das keinen Einfluss Vergessen hast du zu erwähnen das sich noch die Einschussrichtung und die Drehrichtung des Kessel ändert, alles kann manuell gesteuert werden, oder wird von Software gesteuert. Ergänzend ist noch zu erwähnen, das der Kugelfall im Fach manipuliert wird, bedeutet die Kugel fällt nicht dort hin wo der Zufall es will. Also wer Spaß und Freude haben will, kann gern am Automaten spielen, alle anderen welche ernsthafte Absichten haben das Casino mit mehr Geld zu verlassen, als sie vorher bei sich hatten, sollten die Finger vom Automatenspiel lassen
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Ach was , hast du da plötzlich ein einsehen bzw. Meinung geändert, warst du nicht immer der Meinung das in den anderen Coups öfter getroffen wird. Oder hast du sogar den Unterschied zwischen absoluten Treffer pro Coup und kumulativer Betrachtung der Treffer in den Coups begriffen. Oder hattest du es schon lange begriffen und wolltest nur stänkern?