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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Bis zum 13. Coup hätte man mit 35 gespielten Zahlen nur einen Gegentreffer zu erwarten ( 1. F2 im 8. Coup, 2. F2 im 14) Man gewinnt also bis zum 13 Coup 1 +2+3+4+5+6+7-27+9+10 +11+12+13-21 = +35
  2. Haller schreibt, die Lösung des Gewinnproblem liegt in einem Angriff gegen die Favoriten, also Spiel auf die Restanten. Aber er macht dazu keinen einzigen Vorschlag und keine Auswertung. Ich vermute mal stark , das es mit den Herunterspielen der offenen Zahlen, innerhalb einer PR zu tun haben könnte. Die Restanten nach einer oder mehrere PR anzugreifen ergibt auf Grund der langen Trefferabstände wenig Sinn. Nur innerhalb der ersten 20 Coup, gibt es eine Trefferballung von vielen "neuen Zahlen" und man hat nur 3 Gegentreffer zu erwarten. Nachteil eben sehr breites Spiel und wenn in kurzer Zeit viele Wiederholer erscheinen, schmiert es ab.
  3. Ja danke, habs geändert, hatte den kompletten Einsatz für den 13.08. übersehen
  4. Auf alle Fälle kann die Lösung nicht in einer schlichten Auszählerei der Trefferhäufigkeiten liegen, weil da gäbe es nur noch Gewinner. Weiterhin schrieb ich schon mal davon, das Haller die Lösung des Gewinnproblem in einem Angriff gegen die Favos sieht. Es kommen also noch Gedächtnissprobleme zu verminderter Denkfähigkeit dazu Du Troll, hier ist auch nicht der richtige Ort, sich über was Lustig zu machen, nur weil dein Gehirn solche komplexe Zusammenhänge nicht begreift, da ist einfaches zählen schon das beste für dich
  5. Aber ganz so schlecht, sieht es mit den Restanten in anderen Coupstrecken auch nicht wieder aus. Hier sollte man aber er von offenen Zahlen sprechen. Haller hat sich auch irgendwo geäußert, die Lösung des Gewinnproblems, liegt in einem Angriff gegen die Favoriten. Hier mal ein kurze Betrachtung der Häufigkeitsverteilung der Plein Bis zum 13. Coup hätte man mit 35 gespielten Zahlen nur einen Gegentreffer zu erwarten ( 1. F2 im 8. Coup, 2. F2 im 14) Man gewinnt also bis zum 13 Coup 1 +2+3+4+5+6+7-27+9+10 +11+12+13-21 = +35 Ähnlich gut sieht es auf der Strecke vom 14 bis 29 Coup aus. Hier hat man mit 24 noch offenen Zahlen im 14. Coup auf einer Coupstrecke von 15 Coups , 11 Treffer und 5 Gegentreffer zu erwarten. Logisch nimmt dann die zu spielende Zahlen mit jeden Treffer ab, was dann den Gewinn erhöht. Also mache ich mal die Berechnung dazu. Start ist dann der der 14. Coup wo 11 x Zahlen mind. 1 x getroffen wurden, verbleiben noch 26 Pleins. 14. Coup. Einsatz 26 St Auszahlung 35 St = 9 Gewinn 15. Einsatz 25 Auszahlung 35 = 10 St. Gewinn 16 24 35 = 11 17 23 0 = -23 ( 3. F2) 18 23 35 = 12 19 22 35 = 13 20 21 35 = 14 21 20 0 = -20 ( ( 4.F2) 22 20 0 = -20 ( 1. F3) 23 20 35 = 15 24 19 0 = -19 ( 5. F2) 25 19 35 = 16 26 18 35 = 17 27 17 0 = 0 ( 6, F2) 28 17 35 = 18 29 16 35 = 19 Steht dem Gewinn von 135 St ein Verlust von 82 St. gegenüber, wäre ein Überschuss von 53 St. Sofern die Perm sich an die Mittelwerte hält. Bei gehäuften Mehrfachtreffern ( 3 bis 4 St) schmilzt das Plus dahin. Genau so gut, kann es sich bei breiten Spiel, also es kommen mehr neue Zahlen, als es der Mittelwert vergrößerst sich das Plus. Keinen falls würde ich hier die Lösung des Gewinnproblem sehen, der Überschuss was die Mittelwerte allein hergeben ist zu wenig, um stabil nach vorn zu kommen und zu bleiben. Vorteil aber immerhin, es wird im Gleichsatz gespielt. Bei Anwendung der Linearen Progi wird der Überschuss wesentlich höher, was dann schom besser aussieht. Man würde dann von Satz zu Satz immer den Einsatz um 1 St. steigern, was natürlich den Gewinn pusht, aber auch die Verlustsätze steigert, aber nicht proportional. Ich werde das mal noch durchrechnen, wie es da aussieht
  6. Die Frage kannst du dir eigentlich selbst beantworten, betrachte einfach die Trefferabstände und die Anzahl der Vorplein bei den Favogruppen und den letzten Restanten hier. Sofern sich die Perm an die Mittelwerte hält und genau das kann ja nur die Grundlage der Betrachtung sein, sind die Restanten eindeutig im Nachteil. Bei den Restanten hätte man so mit 6, 5, oder 4 Pleins im Angriff aller 10 Coups einen Treffer zu erwarten. Da schneiden die Favo-Linien eindeutig besser ab. z.b. F4 auf F5, aus 3. F4 im 60. wird im 61. der F5, wie geschrieben, der Mittelwert. Andere Favogruppen sehen nicht ganz so gut, aber besser als bei den Restanten, wie genau die Abstände sind, schrieb ich hier schon mehrfach Eindeutig ist aber, wenn die Trefferabstände schon mal kleiner sind, sind demzufolge auch die Schwankungen kleiner. Sofern man nicht eine Monsterperm erwischt, wie bei mir gerade der Fall.
  7. Mit Treffer der Plein 11, hat es heute im 71. Coup einer von 4 Restanten (5-11-12-33 erwischt. Wobei Plein 5-12-33- gleichzeitig die 3 Restanten im 106. Coupfenster sind. Wobei hier ein Restantenüberschuß für die Coupzahl ist, sofern meine Buchführung korrekt ist BIN sagt folgendes: 67. Coup 6 Restanten 74. Coup 5 Restanten 82. Coup 4 Restanten 93. Coup 3 Restanten 108. Coup 2 Restanten 134. Coup, 1 Restant Man erkennt das mit abnehmender Anzahl der Restanten sich die Trefferabstände verlängern. Die letzten 2 offenen Pleins anzugreifen, ist auf Grund der ohnehin schon langen Trefferabstände suboptimal, da ja auch mit starken Schwankungen zu rechnen ist. Vorteil wäre, nur weinige Pleins zu verfolgen. Bei Treffer von einer der zwei, sollte man es gut sein lassen. Von der Verfolgung der letzten offene Plein wird auf Grund der Unberechenbarkeit abgeraten, Durchschnittswert wäre so ca. der 160 Coup
  8. 13.08., Tisch 3 Wiesbaden , erste Zahl 11 gewonnen haben Cmg: Plein 11 a 2 = 70 Ranking: 13.08. ( Auswertung 13.08. 19.30Uhr) , inkl. aktuelle Tagesgewinne/ Verluste @DaNiederbayer 3700 -2 z.VT @Verlierer 2204 -62 k.E @Ropro 1418 -10 z.VT @cmg 1168 + 60 z.VT @Feuerstein 1040 +/-0 k.E @Daxifahrer 628 -12 z.VT @Mattarello 619 +/-0 k. E @Schneckchen 393 - 20 z.VT @Sven -DC 178 - 25 z.VT OrangenCester 0 @Vitara 0 @Phillipo 0 @nodron 0 @Egon 0 mit Boldplay verzockt @4-4-Zack-Zack 0 mit Boldplay verzockt @Busert 0 Irrtümer möglich- bitte zwecks Korrektur dann melden
  9. Alles dummes gebrabbel der Zaungäste
  10. Heute gibt es mit Plein 18-22-25 ( 3 F6) gute Trefferchancen im im 106 . Coup zum F7 ( erste F7 aus 2 F6 im 106) Ebenfalls sollte auf der F2 zu F3 Linie der längst fällige Treffer kommen , im 32. Coup sind mit 9-20-21-26-27-28-30-31, 7 F2 vorhanden, 1 F3 wäre aus 4 F2 im 21. Coup fällig Mit Plein 20-23 gibt es 2 F4 im 51 Coupfenster, hier sollte sich noch ein 3 F4 aus den F3 bilden, die da wären 4-27-28-, bis 1 F5 noch ca. 10 Coups Plein 27-28- 20-21 , wären GF
  11. Nicht das du wieder mal korrigieren musst. ich hatte hier 2 x einen Saldostand von ca. 1600 St. Du hast bis jetzt 1 x die 1400 er Grenze gekitzelt und das auch nur, weil du mit den Zahlen getroffen hast, die ich auch gespielt habe. Da kann in deinen Berechnungen wieder mal was nicht stimmen. Weiterhin ist die Coupstrecke viel zu kurz um irgendwelche Urteile zu bilden
  12. Um soviel Gewinn zu verbraten, den du noch nicht hattest.
  13. Die anderen 20 Treffer, dienten dann dazu die Verlustsätze zu tilgen.
  14. Naja, was schreibst du so einen Schwachsinn, wenn man dagegen gesetzt hätte, hätte man gewonnen, das ist doch sinnfrei, weil hinterher weiß jeder was besser gewesen wäre.
  15. Hinterher betrachtet weiß man immer was besser gewesen wäre zu setzen, sagte der EC-Spieler welcher gerade Haus und Hof auf schwarz verloren hat, und spielt jetzt nur noch rot, weil schwarz ja schlecht gelaufen ist, wäre die Glasklare Schlußfolgerung aus deiner Aussage.
  16. Die Aussage über die gemachte Coupstrecke, bezog sich auf mein Spielstand.
  17. Was dir dann schon mal ca. 400 St. weniger Gewinn eingebracht hätte. Hoffentlich folgst du deiner Eingebung und setzt sie nicht, weil ohne den Überschneidungen, wärst du jetzt ca. beim Ausgangssaldo. Also genau betrachtet, ist dein Gewinn dadurch entstanden, weil du unbewusst die Zahlen gespielt hast, welche zur BIN ein Signal hatten, den genau die Spiele ich ja.
  18. Du betrachstest ein Coupstrecke von weniger als 50 Coups und urteilst. Da sollte die Frage, wer hier spinnt nochmal auf den Prüfstand gestellt werden.
  19. Weil ja deine Zahlen besser sein sollen als meine. Aber ca. 400 St. Gewinn sind bei dir zugeflossen, in dem du den Zahlen getroffen hast, die ich auch gespielt habe. Ob du sie eigenständig ermittelt hast, wie auch immer, der Beweis fehlt, oder einfach nachgespielt, lasse ich mal offen
  20. Oder im richtigen Moment einfach mehr Glück gehabt, was somit nicht automatisch bedeutet, das die Pleinauswahl besser ist. Ich bleibe bei meiner Meinung, das die Pleinauswahl nach der BIN eine Überlegenheit hat, auch wenn es sich zur Zeit auf dieser Permstrecke nicht zeigt. Von deiner Theorie , es ist egal was man spielt, scheint du ja auch etwas abgerückt zu sein, wenn nicht wieso dann deine Betrachtungen zu den Erscheinungshäufigkeiten
  21. 15.38 Uhr Einsatz für den 13.08. je 5 St. 18-22-25 je 1 St, 4-9-20-21-23-26-27-28- 30-31 Einsatz 25 St Saldo 178
  22. Aha, jetzt erscheint logischer. Da ja in meiner Saldenberechnung die komplette Auszahlung, als Gewinn dazu gerechnet wird, müssen ja die 385 St. von deinem Saldo abgezogen werden. Was dann bedeutet, das du jetzt so knapp über 1000 stehen würdest und da machst du so eine Welle, das "deine Zahlen" besser treffen Also so Sch.... sind dann "meine " Zahlen doch nicht gewesen. Gottseidank, das du meine Loser mit gespielt hast
  23. Meine Zahlenauswahl ist perfekt, besser gehts nicht. Anhand von kurzen Spielstrecken lässt sich gar nichts beweisen, schon gar nicht das deine Auswahl besser ist. Das ist doch einfach Hirnloser Schwachsinn, was du beweisen willst.
  24. Wenn das stimmt, dann sollte mein Kontostand ja 367 sein, weil 2468 /1835= 633 Verlust / 1000 St. Startkapital = 367 St Dein Kontostand wäre dann 2117/ 2520 = 403 +1000 = 1403, was ungefähr passt
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