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Samyganzprivat

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Alle erstellten Inhalte von Samyganzprivat

  1. Ich LIEBE das Tüfteln @FavRad Da ich glaube, dass deine Frage Richtung Rückoptimierung zielt hier meine Antwort. Für die Entwicklung eines Spiels halte ich die Rückoptimierung für eine nützliche Arbeitsweise. Ich mache es so: Wenn ich eine Idee habe, oder eine Regeländerung überprüfen will, teste ich das an Hand von 2 Permanenzmonaten und optimiere diese so. Erst wenn sich das als gut herausstellt übertrage ich die neue Regel auf meine anderen ca. 9 Monatspermanenzen ohne weitere Optimierungsschritte. Geht das gut aus, ist die Regel fix. Anmerkung: mehr als niedrige, 1-stellige Ergebnisänderungen (%) sind das schon seit 1 Jahr nicht mehr aufgetreten. derzeit prüfe ich noch EINE Verhaltensweise, die ersten 2 Monate änderten sich die Ergebnisse um gesamt 3 Stücke... von 400 *winke* Samy P.S.: Das ist der Hauptgrund, warum ich nach Abschluss der "Optimierungsphase" noch eine Anzahl komplett frischer Perms (2-3 Monate) ohne jede Optimierungsmaßnahme prüfen will.
  2. meine Lieblingsschwäbin bekommt Stacheldraht auf die Zähne, wenn ich online mit echtem Geld spiele. Und da is nix zu machen, also versuch ichs garnicht erst. Grins... der Satz ist gut :-) *winke* Samy
  3. Danke @Sven-DC Die Anmerkungen Hallers bzgl. Clarius hatte ich schon zur Kenntnis genommen. Haller schreibt leider nicht, wie Clarius das rechnet. Im Grunde muss man wohl einfach Haller mal 6 nehmen um Clarius zu erhalten ??????????????? Den statistischen Ecart auf andere Chancen kann ich zwischenzeitlich berechnen, er liegt bei unverschämten 53 (ja-ja, ich weiss.... unmöglich) Nicht hauen, ich kann nix dafür, so ists halt. Noch mal herzlichen Dank für das themenbezogene und kompetente Posting LG Samy
  4. "zu" komplex meint eine schnelle Programmierung. Weitere Sicherheit durch weitere Prüfungen halte ich nicht für schädlich. Danke Samy
  5. @Roprodas Tischkapital IST 600,- Euro, die Spesen sind mit 400,- angesetzt und sollen bei schlechten Verlauf 12 Tage reichen 50 Euro reichen nicht, ich starte mit 10-Euro-Stücken und es kann sein dass ich 18 Stücke verliere (selten, aber kommt vor) Da ich durchschnittlich knappe 10 Stücke pro Tag erlöse, sind die Spesen bezahlt und ca. 75 Euro übrig. Mit einer kleineren Stückgröße wirds unsinnig. Mein Spielchen weisst Schwankungen und auch mal miese Phasen auf, es ist kein Spiel mit täglichem gewinn. Was ich vom zwangsweisen minus 2,7%-Ergebnis halte sage ich jetzt nicht zu deutlich Das Verhältnis Treffer zu Nichttreffer ist ordenlich und der Spielweise geschuldet. Diese -2,7% ist eine Zahl, die zwangsweise zu Stande kommt bei linearem durchspielen auf Chancen höher EC, und hat mit der Realität eines durchdachten Spiels wenig zu tun. Wie Du auf 50 Euro kommst ist mir schleierhaft, ich habe weiter oben erklärt dass 18 Stücke tägliches Tischkapital nötig sein können und 40 Stücke Kapitalbedarf im Monat schon vorgekommen sind in meinen ca. 11 Monaten des Prüfens. (gute 12.000 effekti gesetzte Coup) Danke Samy
  6. ich weiss Lexis, aber er erklärts gut und macht goile Tabellen für doofe wie mich *winke* Samy
  7. Sprit 12,- Parken 8,- Eintritt 2,- Permanenzen 1,- 1 Wasser kostet mit Tinkgeld 6,- 1 Kaffee 4,- wenn´s spät wird brauch ich 2 Kaffee und ne Portion Pommes. *winke* Samy
  8. Mit 50,- komme ich leider nicht weit. Tageskapital 18 Stücke =Platzer, Monatskapitalbedarf ca. 40 Stücke. Spesen täglich € 30 - 35,-(je nach Durschd Ich habs auch nicht eilig mit dem Realspiel, also kann ichs gemütlich zusammensparen *winke* Samy P.S. ich spiel masse Egale
  9. Programmieren kann´s wohl keiner, die Regeln sind zu komplex und zu verzweigt. (Egoist hats erfolglos per Exel probiert) Real Spielen werde ich es, aber ich suche noch nach Sicherheit auf Roulett-theoretischer Basis. Ausserdem brauche ich 1000 Teuronen dafür, und die muss ich erst mal *nebenbei* erwirtschaften, sprich Heute wird das nix mehr, und Morgen nich gleich *winke* Samy
  10. danke Blankerhans, aber deine Zahlen sind glaub über die Sigmageschichte zu erklären ???? oder ??? Mir geht es hier darum, wieviele Coup ich prüfen muss um die eventuelle Überlegenheit (Positiver Erwartungswert) entweder zu bestätigen oder zu negieren. Irgendwie erscheint es mir nicht sinnvoll, 60.000 Coup zu prüfen, wenn lt dem Roulettmathematiker v Haller 2.200 reichen um meine Ergebnisse als gesichert ansehen zu können. Ich habe ja schon gute 12.000 Coup, und möchte nach Abschluss meiner Prüfung der jetzt vorhanden Ergebnisse noch 2-3 Monate dazunehmen, komplett neue Permanenzen. Eben soviele, wie ich nach allgemeinen Erkenntnissen (Statistik) brauche, um dafür eine eigene Signifikanz sehen zu können. Deshalb wieder meine Frage... hat Haller mit obigen Recht ? trotzdem Danke :-) Samy
  11. Inzwischen 7 Monate so ausgewertet, hier die Tabelle
  12. Hallo zusammen, mich interessiert, wieviel Effektiv gesetzte Coup ich für meine Spielmethode auf Transversalen-Simple prüfen muss, dass die Prüfergebnisse eine Relevanz haben. Dazu habe ich bisschen bei v.Haller nachgelesen und eine entsprechende Tabelle gefunden: Roulett Lexikon Seite 716 Weiter habe ich mir folgende Daten aus einem ersten Monat ermittelt: 21,84 Treffer pro 100 Coup im Schnitt 78,16 Nichttreffer pro 100 Coup im Schnitt Haller´s Tabelle gibt da an, dass ca. 2.200 effektive Coup als Auswertung reichen. Kann das sein ? Mit der Bitte um sachdienliche Komentare Samy
  13. Du bist jetzt aber nicht besoffen ? oder ?? S-Punkt
  14. stimmt aoch alles bei mir nur die frau ist noch da. Manchmal bin ich echt froh, kaum Zockereigenschaften zu haben. Im Grunde langweilt mich das reale Spiel im LC, ich empfinde das als Arbeit. *winke* Samy
  15. Dieses Statement habe ich mir gerade in meine Regeln kopiert Sachse, und werde vor einem Spielstart prüfen, wie ich mich verhalte. Danke dafür. Mann-mann-Mann, was war das für ein guter Thread, sowas ginge heut wohl nicht mehr hier ?? Samy
  16. Danke für die Anmerkung Lexis Üben im OC ist eh geplant, ich hab da noch ein Bonusguthaben. Ansonsten seit Ihr es doch immer, die (richtiger Weise) sagen, dass der Sprung vom Küchentisch ins LC nicht so einfach ist. Das echte Spiel ist wohl schon eine recht individuelle Sache, und jeder muss sich seine Art des Herangehens suchen. Ich brauche ein bisschen persönliche Sicherheit, auch wenn sich diese Üb-Tage nicht rechnen . Aber lieber 2 Tage Spesen verballern, als gleich wegen Unsicherheiten die geplanten 10-er-Stücke beim Start. *winke* Samy
  17. Daß zumindest ich das anders sehe ist Euch wohl klar. Auch ich treibe das "Forschen" lange nur theoretisch, bin aber nach meinen kurzen Testausflügen ins LC schon der Meinung dass sich die Küchentischergebnisse weitestgehend ins reale Geschehen am grünen Tisch übertragen lassen. Daß es dann doch relativ viel Übung brauchte, hat mich zwar überrascht, ist aber in den Griff zu bekommen. Und... Konsquenz und Durchhaltevermögen gehören auch dazu. Ich werde bei künftigen Realausflügen immer mindesten einen oder zwei Übtage mit 2-Euro-Stücken vorschalten und zu Hause dann sehr genau kontrollieren wie gut ich mein Spielchen beherrsche. Üben im OC ist übrigens auch eine gute Trainingsmethode. *winke* Samy
  18. War jetzt interessant mal den ganzen Fread zu lesen. Auch wenn ich selbst der Astrologie nicht viel abgewinnen kann, bewundere ich die Hartnäckigkeit mit der Hase und AO das verfolgen. Ich bin eigentlich der Meinung, dass Roulette ein einfaches Spiel ist, und man durch systematisches Herangehen seine Chancen verbessern kann, relativ egal welche Systematik man heranzieht. (Hasadeurstum mit steilen Progressionen nehme ich persönlich davon mal aus) Ein bisschen was kann auch dran sein, nachdem ich im Januar 2017 am Freitag den 13. so richtig eins aufs Maul bekommen habe, werde ich mir diesen Tag künftig wohl schenken. Vorsicht ist die Mutter der Porzelkiste *winke* Samy
  19. Ich gehöre ja zu den fleissigen und schaffe es (nicht immer, aber oft genug) Nieten auszusortieren. Ich muss aber auch deswegen oft durch lange Durststrecken durchleiden, mit Phasen, in denen es nicht positiv läuft. Es sind Wellenbewegungen, die man oft sieht, und sie sind denen der Tagesperm ähnlich., weswegen ich derzeit daran rumüberlege die Spielweise der Tagesperm auf die persönliche Permanenez über einen längeren Zeitraum zu übertregen. Ziel: mit ähnlicher Treffsicherheit wie beim täglichen Spiel den Nietentagen auszweichen, oder sie durch Satzhöhenverringerung abzumildern. Als "Bewertungsgrundlage" denke ich derzeit daran, den langfristig ermittelten Tages-Gewinn-Durchschnitt heranzuziehen, und, wenn der tatsächliche Gewinndurchschnitt diese Linie verlässt, mich dann entsprechend zu verhalten. Sprich, wenn der Gewinn zu hoch wird, eine vorsichtige Spielweise zu wählen um den Rücklauf zumindest milder zu gestalten, oder auch bei zu niedrigem Gewinn darauf zu spekulieren, dass eine Erholungsphase ansteht. Absolut keine Idee habe ich, welchen Beobachtungszeitraum ich wählen soll, hier wünschte ich mir Tipps von Euch. Übrigens, wenn man Hauen und Stechen rausnimmt ist das ein informativer Thread hier. *winke* Samy
  20. Zu einem "guten System" gehören Regeln, die einem strikte Verhaltensweisen in den "psychologisch gefährlichen" Spielsituationen vorschreiben. Solche Regeln geben dem Spieler Sicherheit. Der Spieler muss sich auch im Klaren darüber sein, wie sein Spiel läuft, bzw laufen kann. Wenn man wie ich gewohnt ist, dass es Phasen von mehreren Tagen gibt an denen man auch hätte zu Hause bleiben können, dann schrecken diese Phasen wenn sie eintreten nicht wirklich. Psychologie ist wichtig, aber man sollte sich vorher überlegen wie man sie austrickst Wenn natürlich in kritischen Situationen alles über Bord geworfen wird, nutzt das beste System nix. *winke* Samy
  21. im Roulette ist 2+2 -Doppeltreffer auf Plein, Schwarz, Manque, Pair, 1.Dtz, 2.Kolonne, ggf. noch diverse cheval, erste 4, TVP und TVS, Carrees... heisst, Trefferstück sitzenlassen oder äääääääääääääääärgern, weil sonst 2+2 nicht 4 wird sondern ergebnistechnisch 2 bleibt DAS ist Mathematik .... Oder ??? *winke* S-Punkt *nachdenklich kopfkratzt*
  22. Derzeit nicht Jo, aber ich habe auch eine gewisse Erfahrung im Spiel in einem LC. (ich schätze 100 Tage oder so) Und da alle meine Spielchen sehr satzarm sind habe ich viel Zeit um das Ganze zu beobachten. Nur keine Bange, sollte ich mit meinem Spielchen wieder angreifen, erfahrt Ihr das Ist aber zeitnah nicht geplant. LG Samy
  23. Also ich spiele oft die erste halbe Stunde alleine am Tisch und kann nicht bestätigen das die Werfer/Innen gegen mich werfen. Mein Spiel läuft normal, und aussergewöhnliche Verluste sind IMMER meinem Fehlverhalten (Satzfehler u.Ä) geschuldet. Samy
  24. Zeilwerfen.... ob es das gibt oder nicht ist die eine Frage. Ich denke, gute Werfer können das in engen Grenzen, so um die 20 % der Würfe in einen bestimmten Kesselsektor, oder etwas mehr beim Vermeiden bestimmter Kesselsektoren. Von Betrügereien abgesehen stellt sich mir die Frage nach dem WARUM sollten sie ??? Was ich hier so lese, lässt schon auf eine Paranoia derer schliessen, die sich hier als Spieler im normalen Geldbereich betätigen. Also echt mal Samy
  25. Ich habe sie ja nie life erlebt, dazu bin ich zu kurz hier. Die Andeutungen, sie könnte nicht mehr unter den Lebenden weilen haben mich trotzdem traurig gemacht, weil ich ihre Art zu schreiben sehr mag. Deshalb freue ich mich über den Inhalt des Zitat ganz besonders. *winke* Samy und danke noch mal @Sachse für dein Botentum :-)
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