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Black Jack in Zeitschriften: 1.) 1964/Nr. 18, S. 127: DER SPIEGEL: 17 und 4 – Formel des Glücks Über Professor E. Thorp. 2.) 1980/Nr. 21, S. 212: stern magazin Computer-Spieler. Über Ken Uston und Keith Taft. 3.) 1981/Nr. 4, S. 125: PLAYBOY WENN DER GOLDJUNGE KOMMT Artikel von D. Lindlau über Ken Uston. 4.) 1982/Nr. 3, S. 264: Capital BLACK JACK – Von 5% Verlust auf 0,42% Verlust. Von 0,42% Verlust auf 0,13% Gewinn. Artikel von Bernd Katzenstein. 5.) 1983/Nr. 9, S. 101: lui SIE RITTEN DEN GOLDESEL Artikel von Jörg Fauser über M. Rüsenberg und A. Hohlfeld. 6.) 1985/Nr.10, S. 60: bild der wissenschaft Geplantes Glück beim Blackjack – Mit mathematischen Strategien zum Gewinn Von Michael Rüsenberg und Andreas Hohlfeld. 7.) 1988/Nr.19, S. 216: DER SPIEGEL Starke Idee Über den Mathematiker Diaconis. Vorgestellt wird der erste Zufallsgenerator der seinen Namen verdient. 8.) 1989/Nr. 39, S. 58: DER SPIEGEL Der Pabst das bin ich Report über die Machenschaften der westdeutschen Glücksspiel-Mafia. Interessant: Gezeigt wird ein manipulierter Kartenschlitten! 9.)1990/Nr. 6, S. 265: DER SPIEGEL Stiche aus dem Vorspiel Über das Mischen beim Skat, Bridge, Black Jack und Poker. Ebenfalls über den Mathematiker Diaconis (siehe 1988). Alle Artikel kann man aus Bibliotheken oder von den Verlagen beziehen. Gruß PsiPlayer, der meint, daß obige Artikel allesamt lesenswert sind.
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Weitere deutschsprachige BJ-Literatur findet man auch in: Casino + Test ( Nr. 1 bis 64, vom 1.10.1984 bis 28.12.1991) eine der bemerkenswertesten Schriftenreihe, die es je gab. Wer das gesamte Werk von mehr als 600 Seiten noch bekommen kann, sollte nicht zögern. Vornehmlich eine Roulette-Test-Schriftenreihe, wurden jedoch auch interessante Beiträge von namhaften Autoren veröffentlicht. Nachträglich möchte ich hiermit ein Inhaltsverzeichnis über die BJ-Beiträge veröffentlichen: 1.) Nr. 8 .............. S. 64 (22.02.1985): „Black Jack für Profis“ von Hagen Kilburg. 2.) Nr. 11 ............ S. 91: „Simulationen enttarnen Denkfehler“ (über H. Kilburg) 3.) Nr. 13 ............ S. 112: „Mehr Neues vom Black Jack“ v. G. Harm. ........................... S. 114: „Meinungsverschiedenheiten“ v. H. Kilburg. 4.) Nr. 14/15 ....... S. 130: „Berechnungen für Black Jack“ v. G. Harm. 5.) Nr. 21/22 ....... S. 202 (28.02.1986): „Sie ritten den Goldesel“ ........................... S. 203: „Faszination eines Glücksspiels: Ein Jahr mit Black Jack“ ..........................................v. M. Rüsenberg. 6.) Nr. 25/26........ S. 251: „Ein Ausdruck über 502.022 Spiele“ v. H. Kilburg. 7.) Nr. 37/38........ S. 374: „Bemerkenswertes zu einem beliebten Glücksspiel“ Teil 1, .......................................... von Dr. M. Rüsenberg. 8.) Nr. 39/40......... S. 390: Teil 2: „Das 2-Boxenspiel“ v. Dr. M. Rüsenberg. 9.) Nr. 47/48 ........ S. 482: Black Jack Literaturverzeichnis. 10.) Nr. 55/56....... S. 559: SYSTEMBESPRECHUNG: „Die unverlierbare Gewinn-Strategie für Black Jack“ v. Cooper, Vicking, Nellson. ....................................... Bericht von Jack Black. 11.) Nr. 55/56 ....... S. 561: Über „Spielen und gewinnen“ von Tony Korfman. Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Das 2. Spiel des Psi-Players S.M.: Es wurden 38 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 24 Fiktiv-Coups: 11 Minus- und 13 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 13 Ansagen: .........6 Minus- und ...7 Plus-Coups. Auf PASSIV..............1 Zero Das Mittel-Feld wurde leider etwas zu zögerlich AKTIV gespielt. Das sieht man an dem Höchst-Stand von 6 Plus-Coups auf PASSIV. Offensichtlich wollte S.M. erst die Plus-Coups auf PASSIV verringern. Nun, besser so, als mit AKTIV im Minus liegen! Zum Schluß konnten noch 4 Plus-Coups auf PASSIV abgegeben werden. Insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis mit einem Plusstand bei AKTIV. Das ist es worauf es ankommt! Gruß PsiPlayer -
An alle: Könnte jemand mal diese verhältnismäßig einfache Transversalen-Chaleur-Methode von Werntgen programmieren? Ich habe von Werntgen seine Schrift DIE AUSWERTUNG DER CHALEURS AUF DEN MEHRFACHEN CHANCEN wo er eine Art Paroli-Spiel auf den Transversalen beschreibt, das er mehrfach von 1 auf 1.000 Stücke geritten haben will. Was wohl nur über mehrere Tische ging. Aus dem folgenden Zitat erklärt sich seine simple Methode: „Wir spielen also diejenigen Transversalen, die „en chaleur“ sind, d.h. die sich in einem kürzeren Abschnitt wiederholt haben. Wir finden die zu spielende Transversale leicht indem wir beobachten, ob in den letzten 4 Coups eine Transversale zweimal herausgekommen ist. In diesem Falle betrachten wir sie als dominierend und stellen 3 Einheiten für einen Angriff bereit, in der Erwartung, dass sie in den nächsten 3 Coups wiederum schlägt. .....Wenn in der Plus- Minus-Folge der Transversale 24 nicht durch 3 aufeinanderfolgende Verluste eine Unterbrechung eingetreten wäre, so wären wir zu Sätzen von 64, 128, 250, 500 und 1.000 Einheiten gekommen. Solche Fälle kommen des öfteren vor und unser Prinzip ist es, in der Erwartung eines solchen Ereignisses zu spielen. Da wir immer wieder Massen reservieren können, bleibt unser Kapitalbedarf verhältnismäßig gering im Vergleich zu den hohen Gewinnen, die wir erzielen können.“ Ich habe dieses Spiel über einen Monat, pro Tag etwa 100 Coups (3.352 Coups), nach den Permanenzen Baden-Baden Januar 1962 getestet und es kam ein beträchtlicher Gewinn von etwa 4.965 Stücke heraus. Allerdings gab es nur eine einzige Möglichkeit in diesem Monat, wo ich mich auf 1.000 Stücke pro Satz (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 250, 500 und 1.000, wohl damaliges Tisch-Maximum) hochgearbeitet habe. Die anderen Tage schlossen überwiegend mit Verlusten, wenn auch geringen (um 50 Stücke) ab. Nachfolgend eine nicht repräsentative Monatsstatistik mit aufgerundeten Tagesergebnissen: ..........................................höchste ......................................... Paroli bis 01.01.1962 etwa -....60............8 02.01.1962 etwa -....30..........16 03.01.1962 etwa -....40............8 04.01.1962 etwa -....60............4 05.01.1962 etwa -....35............8 06.01.1962 etwa -....10..........16 07.01.1962 etwa -....35............8 08.01.1962 etwa -....30..........16 09.01.1962 etwa -....65............4 10.01.1962 etwa -....30..........64 11.01.1962 etwa -....45............8 12.01.1962 etwa -....65............8 13.01.1962 etwa 6.150....1.000 14.01.1962 etwa -....35............8 15.01.1962 etwa ...100.......128 16.01.1962 etwa -....70............8 17.01.1962 etwa -....60............4 18.01.1962 etwa -....30..........16 19.01.1962 etwa .....30.........64 20.01.1962 etwa -....85..........32 21.01.1962 etwa -....65............8 22.01.1962 etwa -....70..........16 23.01.1962 etwa -....30............8 24.01.1962 etwa -....40............4 25.01.1962 etwa -....40..........16 26.01.1962 etwa -....30..........16 27.01.1962 etwa -....65............8 28.01.1962 etwa -....70............2 29.01.1962 etwa -....50............8 30.01.1962 etwa -....40..........32 31.01.1962 etwa......30..........16 .........................6.280 ........................ 1.315 .............etwa...4.965 Plus-Stücke! Dieser Monat ist vielleicht als normaler, nicht etwa außergewöhnlicher Monat zu betrachten. Man braucht nur einmal im Monat mit einem Parolispiel zum Saal-Maximum durchzukommen. Das reicht! Gruß PsiPlayer
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Weitere deutschsprachige Bücher: Konrad Kelbratowski Black Jack – Regeln und Strategien des Kasinospiels 1991 by FALKEN-Bücherei. ISBN 3 8068 2032 5 (Mit diesem Autor setzt sich das Autorenpaar Rüsenberg/Hohlfeld in ihrem Buch „Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil“ kritisch auseinander.) Tony Korfman Spielen und gewinnen Roulette/Poker/Baccarat/Black Jack/ Craps 1986 by Universitas Verlag, München. ISBN 3-8004-1129-6 Tony Korfman hat die Hälfte seines Lebens auf der anderen Seite der Spieltische von Las Vegas als Croupier und Kasino-Manager verbracht. Ein amüsantes Buch mit 50 Seiten Black Jack Erfahrung! Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
In den nachfolgenden Postings werde ich von dem Psi-Player S.M. vier Spiele vorstellen, die er mir freundlicher Weise für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt hat. Wie der interessierte Leser feststellen wird, zeigen diese Permanenzen eine eigene, von meinen Permanenzen abweichende, Charakteristik Das 1. Spiel des Psi-Players S.M.: Es wurden 24 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 18 Fiktiv-Coups: 10 Minus- und 8 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 6 Ansagen: ..........1 Minus- und .5 Plus-Coups. Wie man gleich sieht, gibt es bedeutend mehr PASSIV-Coups. Endlich kann ich das mal präsentieren! Und das Ergebnis sieht sehr gut aus. Bilderbuchmäßig: Nicht nur wurden auf AKTIV 4 Plus-Coups gelegt, sondern obendrein liegen bei PASSIV 2 Minus-Coups. Außerdem liegt er mit der Coupanzahl und der Zeit goldrichtig. So muß es aussehen. Das gibt einen guten Start zum nächsten Tag. Vom Typ ist S.M. eher zurückhaltend. Aber auch gleichzeitig wach und aufmerksam. Zeig‘ mir Deine Permanenz und ich zeige Dir wer Du bist....! Das ist gar nicht so abwegig, wie es im ersten Augenblick aussehen mag. Auch wenn solch ein eventueller Effekt ganz gering ist, kann er auf eine persönliche Signatur (in der Permanenz von Ratefolgen und Ergebnissen) hinweisen, die man später vielleicht nutzen könnte. Diesen Tag waren wir gemeinsam im Casino und ich bekam ebenfalls ein Best-Ergebnis. Vielleicht helfen sich ausgleichende Charaktere, ohne daß sie es zu wissen brauchen ...? Psi PS. Wer sich mit den Psi-Signaturen, wenn auch unter einem anderen Rahmen, näher beschäftigen und den letzten Stand der Psi-Forschung erfahren möchte, den rate ich zu dem Buch von Elmar R. Gruber Die PSI-Protokolle (1998) ISBN 3-7844-2669-7. Auch als TB. erhältlich. -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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CASINO BERLIN, Spiel vom 08.01.90 Es wurden 62 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 20 Fiktiv-Coups: 10 Minus- und 10 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 41 Ansagen: .......19 Minus- und 22 Plus-Coups. Auf AKTIV...............1 Zero Heute bin ich kein Freund mehr von langen Spielen. Alles was innerhalb von 36 Coups liegt ist für mich ein wunderbares Kurzspiel. Wenn das Mittel um 25-30 Coups liegt, was etwa 1 ½ Stunden Spielzeit sind, ist das Beste erreicht. Weitere Coups führen oft zurück vom höchsten Plusstand. Und den Ärger, sowie die Zeit, spare ich mir. Beim Pleinspiel sind es 36 Coups, weil die Session eben 36 Coups lang ist. Will ich eine Session anschließen, würden es weitere 36 Coups ausmachen. Obiges Beispiel zeigt, daß ich die Stellung halten konnte. Weitere Ausstiegsmöglichkeiten gab es bereits im 12. Coup mit 2 Plus-Coups, im 39. Coup mit 1 Plus-Coup, 43. Coup mit 2 Plus-Coups, im 52. Coup mit 3 Plus-Coups und im 56. Coup mit 2 Plus-Coups. Wahrscheinlich spielte ich die Partie deswegen weiter, weil die Kurve flach blieb und die Richtung noch nicht klar war, wo es nun hinging. Es kommt äußerst selten vor, daß man 6x Gelegenheit bekommt noch günstig auszusteigen! Heute ziehe ich spätestens bei der 3. Kurve die Reißleine. Tatsächlich sind das alles alte Weisheiten, die jeder Einfache-Chancen-Spieler entweder selbst erfahren oder sie irgendwo schon gelesen hat. Das erinnert mich an das erste erstaunliche Roulette-Buch was ich in der Hand hielt. Es war von Martin Jung Roulette richtig gespielt – Systemspiele die Vermögen brachten (1956), was ich mir auf Sylt holte. Ich hatte gerade wieder den Job gekündigt, um als „Berufsspieler“ meinen kommenden Lebensweg zu verbringen...(das blieb nicht das erste Mal...). Folgende Sätze prägten sich mir, wie mit einem Schweißbrenner ein und ich zitiere sie immer gerne wieder, weil sie einfach stimmen: „Beim Roulettespiel führt Unsicherheit in fast allen Fällen zum Verlust.“ „Der Spieler muß, will er gewinnen, einen langen Atem haben.“ Über das Spielende: „Im allgemeinen gilt hierfür die Regel, daß mit einem Gewinn, der 25% des erforderlich gewesenen Spielkapitals beträgt (PsiPlayer: er meint hier das Tischkapital), das Bestmögliche erreicht wurde. Wer darüber hinaus weiterspielt, ignoriert das eherne Gesetz der Roulette, nämlich das, des kurvenmäßigen Spielverlaufes. In den meisten Fällen zeigen diese Kurven die Tendenz, an ihren Ausgangspunkt nicht mehr zurückzukehren. Dafür sorgt das Zero, der Goldbagger der Bank. Wer also 100 Einheiten gewann und sie wieder verlor, muß bei nochmals zurückgewonnenen 50 Einheiten das Spiel beenden." Jung hatte schon früher ein Buch rausgebracht: ROULETTE – Spielsysteme und Gewinnchancen (1952) bei denen er „12 Leitsätze für den Spieler“ besprach. Der letzte lautete: „Die Kunst des Gewinnens ist identisch mit der Kunst des rechtzeitigen Aufhörens.“ Für Nostalgiker: Er zeigte schon damals ein Diagramm der Spielverlaufskurve, was sicher nicht nur etwas für PP-Liebhaber ist. Je länger man spielt, um so zunehmend schwieriger wird es zu wissen, wann man aufhören soll! Mit der obigen Technik wird man durch den normalen (Mittel-) Strang (rechts als PASSIV-AKTIV-Ergebnis zusammengefaßt) betreffs Spielende vorgewarnt, der viel früher anzeigt wo die Reise hingehen könnte, als wenn man nur das AKTIV-Ergebnis betrachten würde. Psi -
Psi-Playing mit Black Jack Russel Targ, Mitarbeiter im berühmten Stanford-Institut (USA), der schon 25 Jahre als Physiker tätig war und durch zahlreiche Beiträge zur Laser-, Optik- und Mikrowellenforschung berühmt wurde, als sein Buch „The Mind Race“ (deutscher Titel: „Jeder hat ein 3. Auge“, ISBN 3-442-11783-6) veröffentlicht wurde, schrieb darin: JEDER IST SEINES GLÜCKES SCHMIED Bestimmte Glücksspiele scheinen für den angehenden Psi-Praktiker wie geschaffen. Dazu gehören Lotterie (R.T. gewann dank einem glücklichen Einfall beim ersten und einzigen Versuch mit der New Yorker Staatslotterie ein nettes Sümmchen, während wir dieses Kapitel verfaßten), professionelle Sportereignisse, der Börsenmarkt und das nach Kasinoregeln gespielte Siebzehn-und-vier. Sollten Sie mit Ihren psychischen Fähigkeiten herumexperimentieren wollen, um auf den Geschmack zu kommen, dann schlagen wir vor, daß Sie sich für eine freundschaftliche Runde Siebzehn-und-vier in den eigenen vier Wänden entscheiden. Siebzehn-und-vier gehört zu jenen Kartenspielen, bei denen es der unerfahrene Spieler im Kasino am längsten aushält, bevor er Haus und Hof verliert. Dies, weil es von allen Glücksspielen das einzige ist, bei dem Kasino und Spieler beinahe gleiche Gewinnchancen haben. Gehören Sie zu den laufenden Kartenzählwerken, und können Sie sich an alle ausgeteilten Figurenkarten erinnern, so haben Sie sogar sehr gute Gewinnchancen – das heißt, bis man Ihre Methode aufdeckt und Sie aus dem Kasino wirft. Doch auch mit Psi können Sie bei Siebzehn-und-vier zuverlässig gewinnen. Wann immer Siebzehn-und-vier um Geld gespielt wird, hat der Spieler zwei Entscheidungen zu treffen. Vor Austeilung der Karten muß er die Höhe seines Einsatzes bestimmen; dann muß er beschließen, wie viele Karten ihm der Croupier austeilen soll. Nehmen wir an, Sie seien ein erfahrener Kartenspieler, verstünden sich aber nicht aufs Kartenzählen (gemeint sind Basisstrategie-Spieler...PsiPlayer). Dies gibt Ihnen Gelegenheit, Ihr Geld ganz langsam zu verlieren, das heißt, sollte nicht irgend etwas das Glück leicht zu ihren Gunsten neigen. Nehmen Sie an einer Spielrunde teil, bei der Sie vor Austeilen der Karten ihren Einsatz überall zwischen 1 und 20 Dollar (Deutschland: 10 bis 200 Euro...Vish) ansiedeln können, eröffnet sich Ihnen eine hervorragende Chance: Sie können, wenn Sie fühlen, daß Sie kein Glück haben, den Mindesteinsatz wetten, dann mit Höchsteinsatz spielen, wenn Sie fühlen, daß Sie alle Chips einstreichen werden. Sollten Sie Gewinn und Verlust tatsächlich nur zufällig erraten, dann werden Sie in einem Spiel 5 von 10 Einsätzen richtig raten. Bei diesem System müssen Sie nur noch ein weiteres Ergebnis erraten – somit sechs außer zehn - , um den Vorsprung nicht zu verlieren. Betrachten Sie folgende Möglichkeiten: Angenommen, Sie besitzen ein minimales Psi-Talent, das Sie noch nicht entwickelt haben, sorgt diese Strrategie dafür, daß Sie selbst dann Geld gewinnen, wenn Sie etwas mehr als die Hälfte der Runden verlieren – weil Sie in den folgenden Runden weniger einsetzen werden. Geht Ihnen jegliche psychische Fähigkeit ab (eine Möglichkeit, die wir entschieden abstreiten), unterliegen Ihre Wetten dem reinen Zufall und können nichts an Ihrer Gewinn- und Verlustquote ändern. Der Croupier wird Sie nur als seltsamen Kautz einstufen. Andererseits käme es nach 50 Runden – falls 60% Ihrer 20-Dollar-Einsätze gewinnen würden – zu folgendem Ergebnis: Im Durchschnitt würden Sie rein zufällig (fast...Vish) 25 Runden gewinnen; das können wir nicht ändern. Von diesen hätten Sie in 60% (15 Runden) der Fälle 20 Dollar eingesetzt, macht 300 Dollar. Dazu zählen Sie 10 Runden mit einem Gewinn von 1 Dollar, macht 10 Dollar. Ihre erfolgreichen Runden würden Ihnen somit 310 Dollar einspielen. In den verlierenden Runden müßten Sie 15mal 1 Dollar, also 15 Dollar, plus 10mal 20 Dollar, also insgesamt 200 Dollar zurückzahlen. Ihr Gesamtverlust betrüge demnach 215 Dollar. Also: selbst wenn Sie die Hälfte der Runden verlieren würden, stünde das Glück noch immer auf Ihrer Seite: Es blieben Ihnen nämlich 95 Dollar übrig. Kein Grund zum Jubeln, aber besser als die angedeutete Alternative. Um diesen kleinen Gewinn einzutreiben, müßten Sie in sechs aus zehn Fällen richtig raten, wobei Ihnen der Zufall allein schon fünf aus 10 Treffern zuspielt. Obwohl die korrekte Wahl in 60% von 50 Fällen statistisch nicht signifikant ist, erweist sie sich gepaart mit einer zuträglichen Einsatzstrategie (PsiPlayer: Er meint hier die Basisstrategie) als sichere Einnahmequelle. Noch ein abschließender Gedanke: Wir möchten Ihnen ganz eindringlich dazu raten, diese Strategie erst zu Hause mit Freunden auszuprobieren, bevor Sie auf das nächste Flugzeug nach Monte Carlo, Las Vegas oder Atlantic City hüpfen. (Seite 302 bis 305) Zitatende. Wenn wir die postings von dem professionellen Spieler und User jackson in dem Thread Vorschlag, Black Jack Forum verfolgen, wird neben seinen Angaben zum Counting deutlich, daß er auch ein Einfühlen in dem Lauf der Karten einfordert. Als ich vor Jahren für kurzeZeit in einer Discothek in Indien einen Gambling-Room leitete (auf privater Basis) und dort auch die Karten beim Black Jack dealte, wurde ganz schnell deutlich, daß es immer eine Box gab, die den ganzen Abend im Gewinn dominierte. Da konnte sich ransetzen wer wollte! Wenn man andererseits das Counten alleine sieht, dann erinnere ich mich an das Buch von den Physikern Rüsenberg und Hohlfeld Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil, die ausrechneten, daß selbst ein Spiel mit fast 1 1/2% Überlegenheit vorübergehend mit 100.000 DM im Minus sein kann! Dazu kommt, das selbst der berühmte Ken Uston mit seiner Spielergruppe erstaunt war, wenn es nicht zu dem erwarteten Gewinn kam, den er vorher ausgerechnet hatte. Es war weit weniger (MILLION DOLLAR BLACK JACK)! Hier spielt offensichtlich eine Fehlerquote mit, die man unbedingt einbeziehen sollte. Ich habe beispielsweise bei mir entdeckt, daß ich etwa um einen halben Prozent schwanke. Wenn ich diese Zahl von 1 ½ Prozent abziehe, bleibt nur 1 % übrig. Zuzüglich obige Minus-Schwankungen und mit der ganzen Arbeit des Countens wird es ziemlich wacklig. Deswegen ziehe ich ein Spiel mit Intuition und einem Einfühlen vor. Gruß PsiPlayer
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Dank an jackson und mausgambler und den anderen Teilnehmern, daß es dieses BJ-Forum gibt! Ein wichtiges Buch in der deutschen Sprache fehlte bislang. Sicher ist es noch in einer Bibliothek über die Fernleihe zu besorgen: Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil Von Michael Rüsenberg und Andreas Hohlfeld. 1986 by ECON Ratgeber Tb. 20178. ISBN 3-612-20178-6 Sehr empfehlenswert! Aber auch noch ein anderes Buch, was bisher unbeachtet blieb: Michael Monka/Manfred Tiede/Werner Voß Gewinnen mit Wahrscheinlichkeit – Statistik für Glücksritter 1999 by Rowohlt-Tb. 60730. ISBN 3-499-60730-1 In diesem Buch sind neben den Rouletteangaben gute 60 Seiten über Black Jack nachzulesen. Besonders die Ausführungen über den 5 und 6 Karten-Trick, was nirgendwoanders nachzulesen ist. Aber auch eine neue Tabelle über differenzierte Split-Angaben. Nicht jeder Split sollte dabei als Resplit dienen. Also z.B. die Basisstrategie rät nicht zum 9er-Split bei einer Aufkarte des Dealers von 7. Man hat ja schließlich 18 und gewinnt damit überdurchschnittlich. Wenn wir aber davon ausgehen, dass durch ein Split ein Resplit kommen könnte, so könnten wir 3 Hände mit der Aufkarte 9 bekommen. Ist es dann nicht besser zu splitten? „Nein!“ sagen die Autoren und führten den Begriff Defensiv-Split ein. Hier helfen die Split-Tabellen der modifizierten Splitempfehlungen der Autoren, die bei einigen Splits vor Resplits warnen. Sie könnten auch dazu benutzt werden, daß man bei immerhin 17 von 42 Split-Optionen in hohen Progressionsstufen davon absieht zu splitten. Ich finde, dass das Denken in Resplits eine weitere Tür öffnet. Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 07.01.90 Es wurden 65 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 25 Fiktiv-Coups: 12 Minus- und 12 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 35 Ansagen: .......16 Minus- und 18 Plus-Coups. Auf PASSIV............. 4 Zero (davon 1x Doppel-Zero) Auf AKTIV...............1 Zero Ich kann nicht genug darauf hinweisen, daß es bei AKTIV wieder viel zu viel Ansagen gab! Was soll ich mit 16 Minus-Coups auf AKTIV? Statt dessen nur harter Tanzboden...., der mich dann aber doch noch aus Minus 3 auf 2 Plus-Stücke raushebt. PASSIV hatte schon 3 Minus-Coups stehen. Doch dann kam es zu überwiegend mehr Plus-Coups, wo PASSIV einfach mit partizipierte. Was auffällt, ist, daß ich mit AKTIV und PASSIV die normale Serie „durchschneide“. Die Serien sind bei PASSIV und AKTIV kürzer! Während ich im normalen (mittleren) Strang jeweils eine 5er-Serie von Minus- und Plus-Coups habe, gibt es gerade mal auf PASSIV eine 4er-Plus-Serie. Auf AKTIV gibt es nur 3er-Serien! Wer meine Permanenzen bisher verfolgt hat, wird dies noch öfter finden können. Dies könnte eine individuelle Note sein und braucht sich bei anderen Playern nicht zu zeigen. Zum Beispiel sind die Wechsel-Coups von PASSIV zu AKTIV oder von AKTIV zu PASSIV bei mir nicht auffällig. Ein weiterer Psi-Player, den ich hier S.M. nennen werde und von dem ich demnächst einige Spiele vorstelle, ist gerade auf die Wechsel-Coups signifikant. Hier hat er die meisten Treffer zu verzeichnen. Okay, was könnte ich daraus machen? Vorausgesetzt ich stelle eine hohe Signifikanz auf überdurchschnittliche kleine Serien fest, dann könnte ich eventuell PASSIV und AKTIV getrennt progressieren, weil ich jetzt mit einer flacheren Kurve zu rechnen hätte! Psi -
Systeme-Nähkästchen [Test geplant]
topic antwortete auf PsiPlayer's mathias in: Roulette System-Auswertungen
@ mathias Kann ja nicht wahr sein...... Damit die Sache hier nicht aus dem Ruder läuft: Ich habe Dich nicht ausgelacht, sondern hatte wirklich den Spaß hinter Deinen Kommentaren und dem Gedicht gesehen. Deswegen meine ehrlichen Lacher. Und deswegen meine Spaß-Kommentare. Habe gedacht, daß Du den Spaß als Board-Spaßmacher erkennst und verstehst. Sollte sich etwa eine Mimose hinter Deinem freundlichen Bart vertstecken? Kann es noch immer nicht ganz glauben. Hatten doch schon Spaß gehabt, oder? PsiPlayer -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
CASINO BERLIN, Spiel vom 26.04.89 Es wurden 60 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 20 Fiktiv-Coups: 11 Minus- und .9 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 40 Ansagen: .......19 Minus- und 21 Plus-Coups. Das Ding habe ich „vermasselt“! Ich hätte natürlich schon im 25. Coup mit 6 Plus-Coups aussteigen können. Das wäre optimal gewesen. Allerdings habe ich zu der Zeit - wegen des Experimentes willen - oft überzogen, um, wenn man weiterspielt, zu sehen was noch wird. Diese „Experimente“ haben immer etwas gekostet.... Am Ende ist die Sache rund: Die 2 Minus-Coups auf PASSIV wurden 2 Plus-Coups auf AKTIV! Psi -
Wegen dem großen freien Space vor der Tabelle, heute gelöscht. Psi
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@ Carlo Ich habe von Werntgen seine Schrift „DIE AUSWERTUNG DER CHALEURS AUF DEN MEHRFACHEN CHANCEN“ wo er eine Art Paroli-Spiel auf den Transversalen beschreibt, das er mehrfach von 1 auf 1.000 Stücke geritten haben will. Was wohl nur über mehrere Tische ging. Aus dem folgenden Zitat erklärt sich seine simple Methode: „Wir spielen also diejenigen Transversalen, die „en chaleur“ sind, d.h. die sich in einem kürzeren Abschnitt wiederholt haben. Wir finden die zu spielende Transversale leicht indem wir beobachten, ob in den letzten 4 Coups eine Transversale zweimal herausgekommen ist. In diesem Falle betrachten wir sie als dominierend und stellen 3 Einheiten für einen Angriff bereit, in der Erwartung, dass sie in den nächsten 3 Coups wiederum schlägt. .....Wenn in der Plus- Minus-Folge der Transversale 24 nicht durch 3 aufeinanderfolgende Verluste eine Unterbrechung eingetreten wäre, so wären wir zu Sätzen von 64, 128, 250, 500 und 1.000 Einheiten gekommen. Solche Fälle kommen des öfteren vor und unser Prinzip ist es, in der Erwartung eines solchen Ereignisses zu spielen. Da wir immer wieder Massen reservieren können, bleibt unser Kapitalbedarf verhältnismäßig gering im Vergleich zu den hohen Gewinnen, die wir erzielen können.“ Ich habe dieses Spiel über einen Monat, pro Tag etwa 100 Coups (3.352 Coups), nach den Permanenzen Baden-Baden Januar 1962 getestet und es kam ein beträchtlicher Gewinn von etwa 4.965 Stücke heraus. Allerdings gab es nur eine einzige Möglichkeit in diesem Monat, wo ich mich auf 1.000 Stücke pro Satz (1, 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 250, 500 und 1.000, wohl damaliges Tisch-Maximum) hochgearbeitet habe. Die anderen Tage schlossen überwiegend mit Verlusten, wenn auch geringen (um 50 Stücke) ab. Nachfolgend eine nicht repräsentative Monatsstatistik mit aufgerundeten Tagesergebnissen: ..........................................höchste ......................................... Paroli bis 01.01.1962 etwa -....60............8 02.01.1962 etwa -....30..........16 03.01.1962 etwa -....40............8 04.01.1962 etwa -....60............4 05.01.1962 etwa -....35............8 06.01.1962 etwa -....10..........16 07.01.1962 etwa -....35............8 08.01.1962 etwa -....30..........16 09.01.1962 etwa -....65............4 10.01.1962 etwa -....30..........64 11.01.1962 etwa -....45............8 12.01.1962 etwa -....65............8 13.01.1962 etwa 6.150....1.000 14.01.1962 etwa -....35............8 15.01.1962 etwa ....100.......128 16.01.1962 etwa -....70............8 17.01.1962 etwa -....60............4 18.01.1962 etwa -....30..........16 19.01.1962 etwa .....30.........64 20.01.1962 etwa -....85..........32 21.01.1962 etwa -....65............8 22.01.1962 etwa -....70..........16 23.01.1962 etwa -....30............8 24.01.1962 etwa -....40............4 25.01.1962 etwa -....40..........16 26.01.1962 etwa -....30..........16 27.01.1962 etwa -....65............8 28.01.1962 etwa -....70............2 29.01.1962 etwa -....50............8 30.01.1962 etwa -....40..........32 31.01.1962 etwa -....30..........16 .........................6.280 ..................... .- 1.315 ..............etwa...4.965 Plus-Stücke! Dieser Monat ist vielleicht als normaler, nicht etwa außergewöhnlicher Monat zu betrachten. Man braucht nur einmal im Monat mit einem Parolispiel zum Saal-Maximum durchzukommen. Das reicht! Tja, kennst Du das Spiel? Ich habe mit Transversalen nur geringe Erfahrung. Könntest Du Dir vorstellen solches Parolispiel, wo diese Gewinnserien hier offensichtlich im normalen mathematischen Mittel erscheinen, in Deinen Gewinnserien noch optimaler einzubauen? Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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Hi Greg Im Psi-Bereich kenne ich aus Deutschland keine Strategie-Bücher. Man muß die guten Daten aus der parapsychologischen Forschung herausarbeiten. Die letzte Arbeit am Roulette kam von dem Physiker W. Kugel. Sieh‘ Dir mal seine Website an: http://www.physik.fu-berlin.de/-kugelw Meines Wissens verfolgt er die Treffermuster o.ä. Eine sehr gute Adresse ist auch: Prof.Dr.W.A.Wagenaar College van Bestuur Stationsweg 46 Phone +31 71 5273143 Work Room 405 E-Mail [email protected] Viel über Verhaltensweisen von BJ- Spielern geschrieben. Nur englische Literatur erhältlich. Überhaupt muß man auch und gerade den amerikanischen Markt im Auge behalten. Gruß PsiPlayer PS. Da man sich die Ideen holen muß, wo man sie kriegen kann, sei noch auf folgendes Buch hingewiesen, daß mich jedoch nicht überzeugt hat: Ein Buch von dem NaturwissenschaftlerIno Weber „Lottochancen ganz persönlich – Psi und die Geometrie des Zufalls“ (Ariston Verlag 1987) ISBN 3-7205-1468-4 ein. Er arbeitete mit sogenannten Mustern und es gehört daher wohl eher in die Kategorie der RC-Systeme. Obwohl man beide Systeme nicht vergleichen kann. Im Klappentext steht: Dieses Buch, das in Deutschland, Österreich und der Schweiz gebräuchlichen Formen des Zahlenlotto gleichermaßen berücksichtigt, bietet Ihnen viele kompakte und praktikable Informationen. So werden die realistischen Möglichkeiten untersucht, mit Hilfe von Psi vorausschauende Kräfte zu entfalten, die im Unterbewußtsein verankert sind und ihnen als Lottospieler wertvolle Hinweise geben können. Vor allem aber hat der Autor – ein durchaus nüchtern denkender Naturwissenschaftler – entdeckt: „Der Zufall beim Lotto ist geometrisch! Die sechs wöchentlichen gezogenen Zahlen liegen jeweils auf geometrischen Mustern! Ich wage es tatsächlich, diese an sich unerhörte Behauptung ohne jedes Wenn und Aber aufzustellen, denn ich kann sie beweisen!“ Aufgrund dieser Erkenntnis konnte der Autor in monatelanger Kleinarbeit Systeme entwickeln, wie es sie bisher noch nicht gab. Er regt Sie dazu an, sich mit dieser interessanten Materie spielerisch – und zu ihrem persönlichen Gewinn – zu beschäftigen. Ende des Zitats. Gruß PsiPlayer -
@ Carlo Danke für die Ergänzung. Das dieselbe Permanenz später zu anderen Ergebnissen führt ist doch inzwischen, so hoffe ich jedenfalls, hier jeden klar geworden. Wenn jemand schreiben würde das Du vorher anders reagiert hast, dann war das natürlich die Freiheit der Intuition, oder? Es geht aber einfach darum zunächst den allgemeinen Rahmen zu präsentieren. Einfache Beispiele genügen doch. Auch wenn man hier und da auswählen muß. Und wenn ein User anscheinende Widersprüche entdeckt, dann liegt es doch gerade an Dir, diese Dinge erklären zu können. Wenn Dir das aber zuviel ist, okay. Okay, ich werde mal versuchen meine Frage zu Dir selbst zu beantworten: Du bist wahrscheinlich deswegen auf „der Suche nach einem starren Spiel“ weil Du in der Zwischenzeit schon so routiniert geworden bist, daß Dir entweder 1.) nicht mehr auffällt das Du Dich im „Intuitions-Modus“ aufhälst und es als natürliche Selbstverständlichkeit betrachtest oder 2.) das Du keine Intuition benötigst. Für 1.) zählt Dein unumstößlicher Gewinn, der nun mal mit einem starren Marsch auf Dauer nicht zu halten ist. Für 2.) zählt Deine Spiel-Erfahrung mit dem RC-Marsch. Alleine das Du Dir die Frage stellst, zeigt, daß Du von dem anteiligen Intuitionsspiel nicht sehr überzeugt bist. Denn ein starres Spielkonzept könnte es nach Deiner Meinung ja eventuell auch bringen. Oder wie sonst ist Deine Äußerung zu verstehen? Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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Okay RCEC Buchtipps habe ich natürlich reichlich. Am besten in der Bibliothek unter parapsychologische Bücher nachsehen. Diese Bücher führen im Index weitere Bücher an, bei denen Du Dich orientieren kannst. Einer der ersten Bücher sollte der BONIN sein, Lexikon der Parapsychologie! Das ist ein Lexikon, was Du von vorn bis hinten durchlesen kannst, ohne müde zu werden. Das ausgezeichnete Index führt Dich auch hier weiter. Das sind natürlich seriöse Sachen und haben den Vorteil von wissenschaftlichen Untersuchungen, die signifikant abgesichert sind. Unser Prof. Bender aus Freiburg hat in den qualitativen Gebieten vorzügliche Arbeiten geleistet. Empfehle sein hervorragendes Werk Mediumistische Psychosen. Oder das Gebiet der Multiblen Persönlichkeiten, daß so interessant ist und voller Möglichkeiten steckt, daß uns beiden warm um die Ohren wird... Alle Bücher die ich hier im Forum angebe und aus denen ich zitiere, sind ein Muß! Wenn Du über quantitative Ergebnisse lesen möchtest (Würfel und Karten-Tests) dann ist es die „Rhine-Schule“. Siehe nach allen Büchern von Prof. J. B .Rhine und seiner Frau. Auch die ganz alten Bücher (gerade die) aus 1938 und 1950 „Neuland der Seele“ und „Die Reichweite des menschlichen Geistes“ sind ein antiquarischer Schatz. Der Motivationsschub ist kaum auszuhalten. Sieh mal bei www.remoteviewing.de rein. Alle Bücher über Remote Viewing – es gibt leider nicht mehr viele zu kaufen – sind ein Muß! Alles trägt zur Motivation bei: nämlich die richtige Richtung einzuschlagen. Dabei wird der Horizont so erweitert, daß spieltechnisch gesehen das Casino ein Test-Labor ersten Ranges ist... Psi -
@ deadwoker Kann Deine zukünftigen Darlegungen über das Transversalenspiel nur begrüßen. Sieh doch mal ins Test-Forum bei PsiPlayer. Da wurde ganz einfach Schritt für Schritt erklärt, wie man eine WORD-Tabelle ins Board einfügt. Bei sonstigen Fragen bin ich Dir gerne behilflich. Bin allerdings nicht sehr oft im Forum, kann also mal einen halben Tag mit der Antwort dauern. Gruß PsiPlayer
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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Hi Greg Da die Daten von 1989 stammen und mein Spiel aus einer intuitiven Situation heraus gespielt wurde, kann ich Dir leider nicht sagen warum ich plötzlich von PASSIV nach AKTIV oder umgekehrt wechselte. Das ist aber eher ein wesentlicher Vorteil der bei anderen Systemen nicht bedacht wird und entsteht sozusagen aus einer hauptsächlich inneren Triebfeder. Wie man zu intuitiven Ansagen kommt oder besser wie man sich zunächst vorbereitet, wird in dem Thread „Die PLAYER-MEDITATION“ beschrieben. Zum Beispiel bin ich am Ende meiner Spiel-Sessions masse egale sowohl AKTIV als auch PASSIV im Plus. Man könnte also meinen, daß ich mir die ewige Wechselei hätte sparen können. Nur bedenkt man dabei nicht, daß dieses Spiel eine Situation, ein Feld liefert, bei dem ich mich ins Plus bewegen konnte. Das Umfeld spielt also auch eine Rolle. Zusätzlich kommen noch langjährige Erfahrungen dazu, wie man z. B. sein Spiel beendet. Dies ist ein weiterer wesentlicher Punkt. Die anderen Punkte der PP habe ich schon beschrieben. Sie gelten als Hinweise. Deine Strategie mit der Martingale ist das Ursystem fast jedes Anfängers. Aber ob man nun nach 6 oder 10 mal eines Serientreffers auf die andere Seite setzt, ist meines Erachtens sinnlos. Sicher spielt bei meinem System der Ausgleichsgedanke mit. Doch setze ich ihn eher spielerisch ein und versuche ihn nicht überzustrapazieren. Es sollte kein Marsch daraus gemacht werden! Also wenn dieser „Marsch“ Dich binden sollte, vergiß ihn am besten gleich wieder. Deswegen ist es ein Spiel für Erfahrene, die gerade nicht aus jeder Situation eine Religion daraus machen! Gewinnen kannst Du mit jedem verdammten Marsch. Nur wird man den Gewinn wieder abgeben müssen, wenn man meint mit dem Marsch auf Dauer gewinnen zu können. Psi, der ohne Marsch auskommt.... PS: Lerne doch erst mal Dich masse egale zu bewegen, bevor Du mit großen Progressionen antanzt. Beschreibe mir doch mal Deinen Spieler-Werdegang. -
Systeme-Nähkästchen [Test geplant]
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:D .....mathias...schon klar warum Du Dich geschämt hast...hast ja auch standesgemäß zum Saaldiener läuten lassen....damit der die Gewinn-Jetons zurückschiebt... :D ....hab’ gehört, Du machst das noch heute so.... :D -
Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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CASINO BERLIN, Spiel vom 25.04.89 Es wurden 49 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 12 Fiktiv-Coups: 6 Minus- und...6 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es .35 Ansagen: ......18 Minus- und 17 Plus-Coups. Auf AKTIV............... 2 Zero als Doppel-Zero Ich brauch‘ wohl nicht mehr zu schreiben, daß es auf AKTIV wieder zuviel Coups gab! Immerhin kam ich aus Minus 8 raus. Ich kann zufrieden sein, daß diese Permanenz noch um Ausgleich endet. Die letzte Serie hat mich gerettet. Es wäre für mich ohnehin der letzte Versuch gewesen aus dem Minus herauszukommen. Ich nutzte die Serie als Orientierungspunkt. Hätte sie früher aufgehört, dann hätte ich auch bei Minus 3 das Spiel beendet. Dieses Mal spielte ich außer M und PS auch Rot, Schwarz, Pair und Impair, was an den Anfangsbuchstaben zu erkennen ist. Gruß PsiPlayer -
Etwa so: Hier ein Beispiel zum Transversalen-Resonanz-Spiel: ......Transversalen-Resonanz..... Ergebnis C Nr 6 12 18 24 30 36 6 12 18 24 30 36 P A 1 33 X P - 1 2 18 X P - 2 3 29 X AX 5 4 4 X AX 10 5 0 A 9 6 17 X A 8 7 9 X P - 3 8 29 X P - 4 9 36 X AX 13 10 3 X A 12 11 36 X P - 5 12 19 X A 11 13 33 X AX 16 14 2 X A 15 15 6 X AX 20 Erklärung zur obigen Tabelle: C = Coupfolge Nr = Erschienene Nummer 6-36 = die jeweilig zugehörige Transversale P = PASSIV = Fiktiver Satz und Ergebnisse des Fiktiv-Spiels A = AKTIV = Realer Satz und Ergebnisse des Real-Spiels X = Transversalen-Treffer PX = Fiktiver Transversalen-Treffer AX = Realer Transversalen-Treffer 0 = Zero wird nicht extra notiert. Man sieht im linken Feld das Trefferbild und im rechten Feld die plazierten Eintragungen von PASSIV und AKTIV. Außerdem kann man sehr gut die Gewinn-Treffer verfolgen. Hier im Gleichsatz. Gruß PsiPlayer
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@ Carlo Dein Bericht zeigt mir ein weiteres Mal, daß die Methode an für sich egal ist. (Für Dich natürlich nicht, daß ist klar, da gibt es jetzt nur eben diese. Aber ich meine etwas anderes.) Okay, die Grundvoraussetzungen, wie intuitives Spiel und frei machen von allem Angelernten ist Voraussetzung und sehr wichtig. Aber dann heißt es tief in die speziell ausgewählte Materie einzutauchen und, um in meiner Sprache zu bleiben, in Resonanz (im Rhythmus) zu kommen. Deswegen gibt es Gewinner aus jeder Sparte. Ob mit Transversalen, Pleins oder den Einfachen Chancen gespielt wird. Ob man nach „Bilder“, gewissen „Tendenzen“ oder nach der PP spielt. Es ist egal. Wichtig ist das Vertiefen in die Materie. Da gibt es eine Parallele zu den mannigfaltigen Entspannungsübungen und Meditationen. Egal was man auch immer macht: gelingt die Vertiefung ist die Gans aus der Flasche... Gruß PsiPlayer PS: Kannst Du nicht mal ein paar Spielbeispiele aus Deiner Praxis zeigen? Das würden bestimmt viele User hier im Board begrüßen! Kannst das ja über das einfache WORD-Tabellen-Programm laufen lassen, wie ich es mit meinem RESONANZ-SPIEL zeige. Mit einfachen Titel, beispielsweise wie „Carlo’s Transversalenspiel“. Reicht doch. Übrigens kann ich mir vorstellen, daß Du, wenn Du Dein „schlauchendes“ Transversalenspiel ähnlich meines viel „einfacheren“ Resonanzspieles, jedoch als Transversalenspiel spielen würdest, zu ähnlichen oder gar höheren Resultaten kommen könntest. Weil der Streß eben wegfällt! Dabei kannst Du Deinen gewohnten Rahmen durchaus beibehalten. Du brauchst nur auf das Fiktivspiel zu achten und mit Intuition AKTIV zu spielen. Vergiß alles, auch die „RC-Bilder“ usw. Kommt die Gewinnserie, dann „immer rauf“ wie Du beliebst zu berichten. Ich meine, probieren kannst Du das doch mal. Der Spaß ist Dir sicher...
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Für Psi-Player: DAS RESONANZ-SPIEL
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CASINO BERLIN, Spiel vom 16.04.89 Es wurden 33 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es ..6 Fiktiv-Coups: 4 Minus- und...2 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 25 Ansagen: ......10 Minus- und 13 Plus-Coups. Auf AKTIV.............. 2 Zero-Plus-Coups Wieder eindeutig zu viele AKTIV-Coups. Aber sehr gutes Ergebnis! Nicht nur wurden 2 Minus-Coups auf PASSIV gelegt, sondern außer zwei Zeroausspielungen ins Plus wurden noch auf AKTIV 3 Stücke gewonnen! Für die Signifikanzberechnung gelten allerdings 5 Plus-Stücke, da Zero nicht mitgezählt wird. Auch für diesen Tag zählt, daß die Minus-Coups bei PASSIV als „ausgespielt“ (auf AKTIV) gelten. Vor diesem Tag kam ja noch der 15.04.89, den ich als Kurzspiel schon früher postete. Gruß PsiPlayer -
@ Carlo Nach Deinen Erlebnissen mit RC ist mir klar warum Du an RC glaubst. Da gibt’s kein vertun. Du hast Dich mit dieser Materie (TRV.) so vertraut gemacht, daß Du offensichtlich, ich sage Mal Dein Rhythmus gefunden und eine Spürnase entwickelt hast. Manchmal lernen Schüler was, wo Meister nie hinkommen... Das Du auf der Suche nach einem starren Spiel bist, hat mich am Ende Deines Berichtes doch verwundert. Ich kann das nur so verstehen, daß Du möglicherweise auf die Intuition verzichten würdest. Richtig? Gruß PsiPlayer