Jump to content
Roulette Forum

PsiPlayer

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.377
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. Fortsetzung: Teil 2 Snyder: „Die meisten Kartenzählsysteme auf professioneller Ebene sind ausgeglichene Punktzählsysteme....Die Schwierigkeit ein ausgeglichenes Zählsystem anzuwenden, liegt darin, den laufenden Count als Indikator für Einsatz- und Spielstrategieentscheidungen zu benutzen." So entwickelte er den RED SEVEN COUNT: ................A: - 1 ................X: - 1 ................9: ...0 ................8: ...0 Schwarze. 7: ...0 ........Rote 7: +1 ................6: +1 ................5: +1 ................4: +1 ................3: +1 ................2: +1 Dieser unausgeglichene Count am Ende jeder Runde trägt dazu bei, daß +1 pro Runde dazugezählt werden kann. Bei einem Spiel mit 6 Decks ist die Schlüsselzahl +12. Immer wenn der laufende Count gleich der Schlüsselzahl (+12) ist, beträgt die Gewinnerwartung gegenüber der Anfangserwartung plus 1%. Mit dieser einfachen Regelung brauchen komplizierte Einsatzberechnungen nicht mehr angewendet werden. (Für weitere Strategieentscheidungen und Vorteilerhöhungen möchte ich auf obiges Buch hinweisen, weil es mir hier nur darum geht, daß Prinzip vorzustellen.) Snyder schlägt allso vor die rote Sieben mit +1 zu den Hilo-Count hinzuzuzählen. Die Alternative jedoch, jede Sieben als ½ Plus dazuzuzählen wäre genauer. Allerdings muß man sich mit den Zähler von ½ rumschlagen, was das Counten nicht einfacher macht. Hinzu kommt die noch immer bestehende Ungenauigkeit. Meines Erachtens ist es einfacher und genauer nach jeder Runde zum Hilo-Count +1 dazuzuzählen. Wenn nämlich keine oder zu wenig Siebener erschienen sind, haben wir bereits unseren, dann exakteren Wert! Es können ja auch zu viele Siebener erscheinen, dann hängen wir in einer Progression, die gar nicht angesagt ist. Weit wichtiger ist es aber zuerst die genaue Anzahl der ausgespielten Karten pro Runde zu wissen. Snyder ist es egal, da er sich nach den Siebenern orientiert. Streng nach der Basisstrategie an einem Real-Tisch gespielt, ermittelten unsere Computerberechnungen einen Wert von 22,3 Karten pro Runde. Die Autoren Rüsenberg/Hohlfeld („Black Jack – Eine Einführung mit Trainingsteil“, S. 63) ermittelten einen Schnitt von 21,5 Karten. Wohl deswegen, weil nicht jeder Spieler am Tisch mit 7 Boxen bei 16 noch zieht. Für die folgenden Berechnungen habe ich mich allerdings auf meine Werte bezogen, erstens weil ich mich mit eigenen ausgerechneten Werten einfach sicherer fühle und sie weit besser sind als die sonst üblichen groben Berechnungen, wo man pro Runde einfach ein halbes Deck (26 Karten!) berücksichtigt und zweitens, weil es immer mehr Basisstrategie-Spieler gibt Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer
  2. Vom RED-SEVEN-COUNT zum EIN-PLUS-COUNT Teil 1 Arnold Snyder, einer der großen BJ-Persönlichkeiten, empfiehlt in seinem Buch SCHWARZGURT IN BLACKJACK (ISBN 3-9802838-0-1) neben dem Hilo-Count Kartenwert: ...2... 3... 4... 5... 6... 7... 8... 9... 10... As Count: ........+1..+1..+1..+1..+1...0....0....0...- 1...- 1 einen speziellen Indexwert, einen Zählschlüssel, mit einzubeziehen, den er anhand der herauskommenden roten Sieben anwendete. Beides zusammen ergab für ihn den RED-SEVEN-COUNT. Snyder: „Bei diesen Zählsystem mus der Spieler weder den True Count errechnen noch irgendwelche Strategie-Indexzahlen lernen... Außerdem wird er (der Count) nicht nachlässig mit ½-Deck-Genauigkeit gerundet, sondern anhand der genauen Anzahl der gespielten Karten exakt beechnet“ (S. 66). Leider irrt Snyder beim letzten Punkt. Nach meinen umpfangreichen Darstellungen der Kartenverteilung ist gerade die Genauigkeit der Verteilung der roten Sieben (oder einer anderen Karte) über alle verwendeten Decks – was die Grundlage seiner Berechnung ist – nicht der Fall! Zu oft kommt es vor, daß in manche Decks keine rote Sieben enthalten ist, in anderen Decks überproportional erscheinen. Nachfolgend ein Beispiel. Als Kunstgriff entwickelte ich (hier zum ersten Mal veröffentlicht) eine detailierte Tabelle eines Beispiels der Kartenverteilung über 6 Decks, die deswegen so angeordnet wurde, weil sie uns in mehrfacher Hinsicht behilflich ist und ich später nochmals auf sie verweisen kann: 1. D. 2. D. 3. D. 4. D. 5. D. 6. D. 1 A 2 X 2 2 4 2 X 2 X 7 X X 3 4 5 6 2 8 4 4 X 6 X X 8 X 5 A 5 8 X 5 8 6 X 8 9 5 6 A 7 6 9 X 4 X 8 8 X 7 5 9 4 A 9 8 8 6 4 6 A 10 X 9 X 2 3 X 11 5 7 6 4 3 9 12 4 2 X 3 X X 13 2 3 5 7 X 7 14 X X 5 X X X 15 X X 8 8 7 3 16 2 X 5 X 9 5 17 X 9 4 9 4 7 18 2 8 4 7 X X 19 3 2 X X 3 8 20 X X A X X 3 21 5 8 X X 3 7 22 A X X X X 7 23 2 X 8 6 4 6 24 A X 9 A 9 4 25 5 X X X X 3 26 7 5 A X X 2 27 6 3 X 3 X 7 28 2 X 2 8 9 X 29 3 A 4 A X 7 30 X A A 8 X A 31 9 6 X 8 6 9 32 8 X 5 9 X 3 33 X 5 4 8 X 6 34 9 6 4 3 3 8 35 9 9 7 7 A 3 36 A X A 7 5 2 37 9 X 2 X 7 9 38 8 6 2 X 6 5 39 8 4 7 3 9 X 40 6 X X A 2 3 41 6 5 9 6 6 4 42 6 X 9 A 2 X 43 2 X X X X 9 44 5 A 6 7 4 X 45 4 X A 6 9 X 46 X 5 X X X X 47 7 7 X 4 X 7 48 5 7 5 X 5 3 49 2 2 X 3 3 X 50 X X 6 X X 3 51 8 4 5 2 A 8 52 4 4 A 7 X 3 Erklärung: Das jeweilige Deck zeigt 3 Spalten. In der ersten Spalte befinden sich immer die HOHEN Karten von 9-As. In der zweiten Spalte befinden sich immer die KLEINEN Karten von 2-7. In der dritten Spalte befinden sich immer die 8er Karten. Die erste Karte die auf dem Tisch liegt ist ein As, gefolgt von 10, 4, 10 usw., mit dem ersten Deck beginnend, fortlaufend bis zum 6. Deck. Die „8“ wurde dabei in einer Extra-Spalte eingeordnet, um eine bessere Sicht der Serienhäufung zu bekommen. Bei der Serienberechnung unterbricht sie die Serien nicht, ist aber dennoch für die Übersicht an ihrem Platz. Dieser Kunstgriff ermöglicht es, die HOHEN (9-As) Karten mit den KLEINEN (2-7) Karten gegenüber zu stellen, um herauszubekommen, ob es einen Vorteil gibt eher den Wechsel oder der Serie zu folgen. Für den RED-SEVEN-COUNT habe ich die roten 7er (zum Vergleich auch die 8er) mit Fett-Druck gekennzeichnet, um die Verteilung über 6 Decks zu verdeutlichen. Im Durchschnitt müssen zwei rote 7er pro Deck erscheinen. Wir sehen, daß selbst bei 2 ½ Decks anstelle von durchschnittlich fünf rote 7er nur zwei gekommen sind! Fortsetzung folgt. Gruß PsiPlayer
  3. Wegen Quelltext-Überlänge gelöscht. Psi
  4. @ gugu Wollte es doch nicht wahrhaben... Die Paroli-Sätze jedes Jahr getrennt! Danke für die Nachfrage. Gruß PsiPlayer
  5. Okay gugu Meine Fragen sind: Könntest Du noch feststellen: 1. Wie hoch war der größte Paroli-Satz? 2. Kannst Du mal eine Tabelle rein stellen, wie viele Paroli es ohne Begrenzung bei je 1,1,1 = 2,2,2 = 4,4,4 = 8,8,8 = 16,16,16 = 32,32,32 = 64,64,64 = 128,128,128 = 250,250,250 = 1000,1000,1000 = usw. gab? Interessant, daß es gerade in 2002 einen großen Überschuß-Gewinn gab! Gruß PsiPlayer
  6. @ deadwoker Na, daß wird ja immer interessanter mit Dir... Das Fiktiv-Sätze nicht unbedingt ins Minus zu gehen brauchen, kann ich tatsächlich bestätigen. Allerdings kann und will ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben. Habe einfach noch zu wenig Daten. Meine Begründung ist, daß sie es ja auch nicht unbedingt brauchen. Wichtig ist, daß sie eine Situation schaffen, bei der man letztendlich Real vorn‘ liegt. Fatal wäre, wenn Du jetzt ohne Fiktiv-Sätze einen Rücklauf erlebst. Bin sehr interessiert, wie das jetzt bei Dir ohne Fiktivspiel weitergeht. Hoffe, Du teilst zukünftig einige Daten davon mit. Gruß PsiPlayer
  7. An alle Computer-Freaks: Wie bekomme ich in nachfolgender HTML-Tabelle die verdammten Zeilen wieder rein? 1. D. 2. D. 3. D. 4. D. 5. D. 6. D. 1 A 2 X 2 2 4 2 X 2 X 7 X X 3 4 5 6 2 8 4 4 X 6 X X 8 X 5 A 5 8 X 5 8 6 X 8 9 5 6 A 7 6 9 X 4 X 8 8 X 7 5 9 4 A 9 8 8 6 4 6 A 10 X 9 X 2 3 X 11 5 7 6 4 3 9 12 4 2 X 3 X X 13 2 3 5 7 X 7 14 X X 5 X X X 15 X X 8 8 7 3 16 2 X 5 X 9 5 17 X 9 4 9 4 7 18 2 8 4 7 X X 19 3 2 X X 3 8 20 X X A X X 3 21 5 8 X X 3 7 22 A X X X X 7 23 2 X 8 6 4 6 24 A X 9 A 9 4 25 5 X X X X 3 26 7 5 A X X 2 27 6 3 X 3 X 7 28 2 X 2 8 9 X 29 3 A 4 A X 7 30 X A A 8 X A 31 9 6 X 8 6 9 32 8 X 5 9 X 3 33 X 5 4 8 X 6 34 9 6 4 3 3 8 35 9 9 7 7 A 3 36 A X A 7 5 2 37 9 X 2 X 7 9 38 8 6 2 X 6 5 39 8 4 7 3 9 X 40 6 X X A 2 3 41 6 5 9 6 6 4 42 6 X 9 A 2 X 43 2 X X X X 9 44 5 A 6 7 4 X 45 4 X A 6 9 X 46 X 5 X X X X 47 7 7 X 4 X 7 48 5 7 5 X 5 3 49 2 2 X 3 3 X 50 X X 6 X X 3 51 8 4 5 2 A 8 52 4 4 A 7 X 3
  8. Sorry deadwoker, ich bin nicht an Deine Bilanzen interessiert. Deswegen habe ich das Wort „Stücke“ benutzt. Damit bleibst Du Inkognito. Kein Mensch weiß, ob Du mit 2-Euro oder 100 Euro-Stücken spielst. Das hat ja auch keinem zu interessieren. Sehr wahr. Eine gute Aussage ist Deine bisher maximale Minusstrecke von 8 x 20 = 160 Stücke. Habe ich doch richtig verstanden, oder? Das ist noch sehr niedrig. Übrigens kann man auch daraus seine Schlüsse ziehen und Dein bisheriges Coup-Volumen berechnen. Mach‘ ich aber nicht. Weißt Du eigentlich wie viele Real-Coups und Fiktiv-Coups Du gespielt hast? Führst Du getrennt Buch? Übrigens wirst Du bald nicht mehr alleine stehen. Wie ich Paroli verstanden habe, wird er bald seine 4-Jahres-Statistik vorstellen. Bin schon sehr gespannt. Ich tippe auf ein gleiches Verhältnis der herausgekommenen gegenüberliegenden Einfachen-Chancen. Praktisch 50:50. Sein Gewinn wird er ausschließlich mit seinen Degressions-Sätzen gemacht haben. Nicht mit seinen vermuteten „Tendenzen“. Bisher hält er konsequent bei seiner Theorie der „Tendenzen“ fest. Da er einen fortlaufenden Überblick seiner Buchungen hat, müßte ich demnach falsch liegen. Wie sieht das bei Dir aus? Verteilen sich Deine Treffer gleichmäßig über alle 6 Transversalen oder nicht? Wie sieht Deine Transversalen-Treffer-Liste aus? Gruß PsiPlayer... bitte nicht wieder falsch verstehen...
  9. Hi gugu Als erstes einen herzlichen Dank für Deine Programmierung vom HH-Tisch 1/1999-16.08.2002, also insgesamt über 4 ½ Jahre!!! (Ich konnte leider nicht früher antworten!) Ich habe folgendes verstanden: 1. Eine Begrenzung auf 120 Stücke pro Transversale mit Paroli bringt insgesamt: - 4.993 - 3.206 - 3.950 + 1.373 - 10.776 Stücke Wir wissen jetzt also, daß ein 120er Paroli noch viel zu früh zum Abbruch ist. Das wird wohl auch schon Werntgen erkannt haben. Deswegen sein Maxi-Maxi-Maximum-Paroli. Ohne Begrenzung, also wohl noch über 1.000 Paroli-Stücke (wieviel?) = 43.357 Plus-Stücke!!! Also etwa über 8.000 Stücke pro Jahr. Wobei ein Menschen-Jahr wohl dreifach zählt, also für 3 Jahre, so daß etwa 2.700 Stücke pro Jahr real sind! Eigentlich bräuchten wir eine 1.000 Jahres-Permanenz, mindestens aber eine 100 Jahres-Permanenz. Um diesen Weg abzukürzen benötigen wir jetzt die Monatsbilanzen, sowie die Angaben aller Parolis um „Pyramidenmäßig“ eine Vorstellung zu bekommen, ob noch weitere hohe Gewinn-Parolis im Anmarsch sind oder ob jetzt die Minus-Tage (Jahre) überfällig sind. Wie hast Du die Zero-Regelung im Griff bekommen? Einfach mathematisch 1/37 abgezogen? Gruß PsiPlayer...gute Arbeit...
  10. @ Midship Zur Zeit hat sich noch niemand wirklich angesagt die Methode über mehrere Jahre Programmäßig zu testen. Denn darum geht’s doch erst mal. Warten wir also zunächst das Ergebnis ab. Bleibt es wider erwarten tatsächlich im Gewinnbereich, ist hier der Teufel los! Nicht wegen der langen Zeit der Minus-Tage, sondern wegen einer praktischen Umsetzung, um die sich die Leute hier reißen werden. Bislang wurde jede Methode umgeändert. Warum nicht diese? Vielleicht kann man das Paroli so abändern, daß man es später oder früher einsetzt. Vielleicht spielt man zunächst mit Fiktivsätzen. Oder findet eine andere Satzregelung. Wichtig ist, ob überhaupt mit einem Parolispiel Tendenzen nachgewiesen werden können. Und diese Methode eignet sich besonders dazu! Warum? Weil sie den Leuten besonders eindringlich klar macht, daß es hier um Gewinn-Summen gehen kann, die bisher in keinem anderen Spiel verwirklicht werden konnte. Gruß PsiPlayer
  11. @ deadwoker Klare Sprache, die Du schreibst: „Wenn du es dir angewöhnt hast nur noch auf deinem persönlichen Tisch zu spielen, werden deine Ergebnisse um ca 15-20 Prozent besser, auf Dauer gesehen.“ Fragt sich nur um welche Ergebnisse? :D Scherz muß sein! Welche Ergebnisse meinst Du? Von wo gehst Du aus? Ich bin weiterhin an Deiner PP interessiert, meint, mit allen Erfahrungen, die Du mit der PP gemacht hast und noch machen wirst, mit Deinen Ergebnissen natürlich. Vielleicht kannst Du noch einmal alles über die PP zusammenfassen, vielleicht sogar mit Deiner letzten Jahres-Statistik, um mal einen Überblick zu bekommen, welcher Kapitalbedarf (in Stücke) benötigt wurde und welche Minusstrecke die Längste war um wieder ins Plus zu kommen, usw. Ich glaube, ohne Übertreibung sagen zu können, daß Du bisher mit Deiner PP-Beschreibung einer der bedeutsamsten Beiträge ins Forum geschrieben hast. Gruß PsiPlayer
  12. @ Lennoxlee, Ganz einfach: Wenn ich schreibe D = 4-6, dann meine ich bei Dealers Aufkarte 4 oder 5 oder 6. Psi-Erfahrungen sind keine „Hau-Ruck-Geschichten“ um schnell mal einen SUPER JACK mitzunehmen. Klar, kann es passieren, daß zwischendurch mal eine richtige Ahnung durchkommt. Aber man kann nicht darauf spielen, weil die Gegen-Wahrscheinlichkeit einfach zu hoch ist. Beispielsweise bekommt der Dealer nach meinen Berechnungen (auf die kann ich mich verlassen) etwa alle 21 Hände einen Black Jack. Würde ich auf die Black-Jack-Chance des Dealers spekulieren, bekomme ich 19 to 1 ausgezahlt. Also 20 Stücke bekomme ich auf Dauer wieder zurück. Ein Stück Differenz sind 5%, die die Bank kassiert. Weil diese Wetten für sich zählen, ist mit der Basisstrategie nichts mehr zu holen. Die bessere Chance ist „Bust 2,5 to 1“. Nach meinen Berechnungen überkauft sich der Dealer im Durchschnitt alle 3,6 Hände. Der Player hat also nur 0,1 Stück gegen sich, weil er ja das Stück, was er setzt, auch zurückbekommt. Trotzdem sind es auf Dauer etwa 2,7%, die die Bank, ähnlich wie beim Roulette, im Vorteil ist. Anyway, weil im quantitativen Bereich die Erwartung durch Intuition nicht zu hoch geschraubt werden sollte, ist es angebracht solche Chancen vorzuziehen, die von vornherein die geringste Bankabgabe enthält. Und da ist das BJ-Spiel mit der Basisstrategie dem Roulettespiel klar im Vorteil. Zuzüglich kommt, das die Karte im Raum bereits vorhanden ist und nicht unbedingt Präkognition erforderlich ist, sondern „nur“ eine gewisse Hellsicht. Allerdings besteht eine breite Übereinstimmung, daß Telepathie, Hellsehen, Präkognition usw. aus einer gemeinsamen Quelle hervorgehen. Gruß PsiPlayer
  13. Siehe Posting vom 07.09.2002!
  14. Logisch Lennoxlee, der Ärger ist vorprogrammiert. Nicht aber beim Online-BJ. Auch nicht, wenn Du auf die ersten 3 Boxen spielst. Da ist es den meisten egal. Ich habe es selbst bei einem Spieler im 37. Stock am Alex gesehen. Das war kein Counter. Aber damit abräumen, daß konnte er. Es gibt allerdings die Regel das beim Zehner-Split und darauffolgende Asse, dies als BJ gewertet wird. Das wissen die wenigsten Spieler. Und das steht auch nicht in den normalen Rules. Dieser Spieler wurde jedenfalls akzeptiert. Wohl kein Wunder, da er reichlich gewann. Wer wollte ihm das streitig machen? Zur Ergänzung sei erwähnt: Splitting tens gegen D = 4-6 ist eindeutig nachteilig. Ohne Psi-Begabung gibt es keine Chance. Gruß PsiPlayer
  15. @ deadwoker Die Beschreibung Deiner PP-Disziplin unter der Einbeziehung des Fiktiv-Satzes als reale Spielgrundlage, sowie der empfohlenen Stress-Freiheit unterstreicht Deine Seriösität - eben wie Du mit den Sachen umgehst. Eine Parallele zu meinem Resonanz-Spiel sehe ich in Deiner gleichzeitigen Buchung von 2 PP-Tischen, obwohl man natürlich beide Methoden nicht vergleichen kann. Das wollte ich auch hiermit nicht. Denn bei mir gibt es keine Suche zur Satzfindung. Das sehe ich als Vorteil an. Aber gut, jeder braucht seinen Rahmen wo er sich wohl fühlt. Das man manches Mal, „man glaubt es kaum, ohne Ende trifft“ kenne ich zu genüge. Bestätigen kann ich mit der PP im Zusammenhang des Fiktivspiels ebenfalls den sorgloseren Umgang: man kommt nicht in Zugzwang. Sehr richtig. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil, den Normal-Spieler nicht zu schätzen wissen. Man braucht als Spieler nur jede Hilfe die man bekommen kann und dann wird diese enorme Kraft von den meisten einfach nicht beachtet....Warum? Weil auf Tischabhängige Tendenzen gewartet wird... Dabei sind psychologische Tendenzen, meines Erachtens, viel realer! Denn gerade diese lassen sich mit der Saldo-PP viel besser verfolgen. Nicht, wie häufig gesagt wird, weil sie genau der realen Saldo-Permanenz im Casino folgt (das ist grundsätzlich sowieso klar), sondern weil es intuitive Türen gibt, die individuell gefühlt werden können. Aber gut, daß ist ein anderes Thema und gehört sicherlich nicht hier hin. Ich wäre weiterhin an Deiner PP sehr interessiert. Gruß PsiPlayer
  16. Schon klar jackson Wir sind hier aber in einem Psi-Thread und da laufen die Uhren etwas anders. Hier läuft zu 99,9 % alles auf Psychologie-Basis, besser noch: auf parapsychologischer Basis! Und da hilft alles, von mir oben beschriebene, um sich in die BJ-Materie einzustimmen. Hier läuft nichts mit Counten, daß kann einem anderen Thread vorbehalten bleiben. Denn ganz im Gegenteil, hier ist Counten Contra-produktiv. Wir wollen hier nicht den Kopf belasten, sondern entlasten! Hier benötigen wir Techniken, die über dem Mind hinausgehen. Wir können uns über Entspannungstechniken unterhalten oder über eine bestimmte Form der ASW-Kartenerkennung, des „Kartenerfühlens“, oder über Zukunftserlebnisse, sogenannte präkognitive Wahrnehmungen. Alles was hilft die Intuition für das BJ-Spiel zu stärken und zu öffnen ist hier das Thema. Gruß PsiPlayer, der demnächst auch einen Thread zum Count-Thema eröffnet. Dort können wir uns austoben.... Das sollte Dich aber nicht davon abhalten hier weitere gute Anregungen zu vermitteln. Kennst Du Leute mit Psi-Erfahrung beim BJ?
  17. Hier die außergewöhnliche Permanenz vom Januar: Baden-Baden, Spiel vom 13.01.1962 .................. Werntgen’s Transversalen-Chaleur-Spiel ................. C Nr 6 12 18 24 30 36 Saldo 1 33 x 2 18 x 3 29 x 4 4 x 5 0 6 17 x 7 9 x 1 - 1 8 29 1 x - 2 9 36 1 x - 3 10 3 x 11 36 x 12 19 x 1 - 4 13 33 1 x 1 14 2 x 2 - 1 15 6 x 2 - 3 16 21 1 x 2 - 6 17 14 1 x - 7 18 21 1 x - 8 19 2 x 1 - 9 20 7 x 1 - 10 21 1 x 1 - 11 22 27 1 x - 12 23 2 1 x - 7 24 3 2 x 3 25 13 4 x - 1 26 1 4 x 19 27 16 8 x 11 28 3 8 x 1 51 29 31 16 1 x 34 30 1 16 x 1 123 31 11 32 x 91 32 5 32 x 251 33 24 64 x 187 34 1 64 x 507 35 5 128 x 1.147 36 7 250 x 897 37 3 250 x 2.147 38 33 500 x 1.647 39 1 500 x 4.147 40 3 1.000 x 9.147 41 31 1.000 x 8.147 42 26 1.000 x 1 7.146 43 36 1.000 1 x 6.150 Erklärung zur obigen Tabelle: C = Coupfolge Nr = Erschienene Nummer 6-36 = die jeweilig zugehörige Transversale x = die getroffene Transversale 1-1.000 = Einsatz der jeweiligen Progressionsstufe 1x = gewonnener Einsatz von 1 Stück (mal 5) auf der Transversale Saldo = laufendes Ergebnis Das war das Spiel mit dem durchgängigen Paroli bis 1.000 Stücke! Gruß Psi-Player
  18. Bevor man das Psi-Spiel im Casino spielt, empfiehlt sich in der Tat, diese Strategie erst zu Hause mit Freunden oder alleine auszuprobieren. Wer es, so wie ich, gerne so real wie möglich hat, kann sich von der Firma Huxley (Alleinvertretung: Günter Wächtler, Cainoausstattungen, Gustav-Adolf-Strasse 18, D-30167 Hannover) das gesamte Equipment, wie BJ-Tisch (etwa 3.500 €), Kartenschlitten (etwa 100 €), BJ-Spielkarten (Fournier 818) und die entsprechenden Jetons dazu, besorgen. Das ist erstklassige Ware. Übrigens ist der Katalog Spitze und für jeden Liebhaber eine Augenweide!!! Wer es etwas billiger haben möchte kann sich mal den den Katalog von CARDOZA PUBLISHING – Gambling Research Institute, 132 Hastings Street, Brooklyn, N.Y. 11235, besorgen. Hier wird eine einfachere Ausführung des BJ-Table’s, komplett mit Shoe für 695 Dollar angeboten. Dazu bietet er auch preiswertere Jatons an. Der BJ-Table sieht ganz gut aus und würde auch reichen. Übrigens wird auch ein „Home Poker Table & Chairs“ recht preiswert angeboten. Ware in Deutschland zu besorgen ist dagegen recht teuer. Noch billiger wird’s, wenn man sich mit dem erstklassigen BJ-Tuch von Huxley (etwa 150-200 €) begnügen möchte. Nicht zu empfehlen sind, die von CARDOZA angebotenen Billig-Tücher von 30 Dollar. Obwohl sie zuerst beeindrucken (Blackjack-, Craps-, Roulette- und Baccara-Layouts), fusseln sie schnell aus. Wer es noch einfacher haben möchte, besorgt sich unbedruckte Jersey-Meterware aus dem Kaufhaus, Stück etwa 10 €, in den Farbvariationen zwischen Blau und Grün. Nur muß er hier den Druck mit einer speziellen Farbe selber auftragen. Jedenfalls sollte man sich eine gewisse Atmosphäre schaffen. Oft hilft auch eine gewisse Beleuchtung, wie Fransen-Lampen usw. Somit gut ausgestattet kommt das Flair in Bewegung und man kann beginnen sich langsam auf das Spiel zu konzentrieren. Gruß PsiPlayer
  19. Yeah Lennoxlee, kenn‘ ich mit „20 gegen 6“... wenn’s dann tatsächlich so kommt mit D = 21 ist es ärgerlich. Wenn Du das aber, wie Du schreibst „genau fühlst und weißt“ das Du verlierst, dann hilft nur eines: Du mußt splitten, obwohl jeder vernünftige Spieler aus guten Grund davon abrät. Wir sind aber hier im Psi-Thread und da funktioniert alles etwas anders. Nach dem Split kannst Du neu entscheiden und eventuell bei einer dritten 10 nochmals splitten. Vorauszufühlen ob der nächste Schlitten ein guter oder schlechter Schlitten ist, kann zusätzlich erfühlt werden, egal was man spielt, und kann immer als Ergänzung mit einbezogen werden. Wie hättest Du Dich bei einem „guten Schlitten“ in obiger Situation, plus Vorahnung und der Möglichkeit des splits, entschieden? Gruß PsiPlayer
  20. @ mathias Ich meinte Transversale simple. Wird innerhalb der Stufe gewonnen, wird sofort die nächste Stufe mit Verdoppelung angegangen. Gewinnt also der erste Coup der Stufe, wird sofort gedoppelt. Gewinnt sofort der nächste Coup, wird wieder gedoppelt usw. bis Maxi-Maxi-Maximum.... Wenn zwischendurch verloren wird, beispielsweise der 1. und der 2. Coup, dann muß der 3. Coup noch mit der gleichen Stufe gespielt werden. Also sehr richtig, die Stufe bleibt! Erst wenn auch der 3. Coup verloren geht, geht’s zurück auf dem Satz von 1 Stück. Ist natürlich ärgerlich, wenn man bei 1.000 Stücke pro Satz landet und danach 3.000 Stücke wieder abgeben muß.... aber so ist das Spiel....vielleicht gewinnt man ja auch noch 10.000 Stücke dazu.... bevor das passiert.... Danke für Deine Fragen. PsiPlayer
  21. @ casino Bevor beim Spieler nicht alle möglichen Fragen im Vorfeld geklärt werden - und das möglichst schnell und so Grundtief wie möglich – wird er ein Verlierer bleiben. Das es auch noch Tische ohne Kartenmischmaschinen gibt, ist dabei einfach berücksichtigt. Manche Spieler denken international. Wenn sie Morgen in Korea sind, sind sie 3 Tage später in Australien oder in Atlantic-City oder in Blackpool. Und Las Vegas läßt sich immer neue Varianten einfallen! Es bleibt spannend, wie sonst in keinem anderen Game. Übrigens, um genau informiert zu sein, empfiehlt sich folgende internationale Information: 1. Den Katalog von GAMBLER’S BOOK SHOP GBC 630 South 11th St. Las Vegas, NV 89101 2. Casinos – The International Casino Guide BDIT., Inc. P.O. Box 1405, Port Washington NY 11050 (Wer etwas Neues oder Unbekanntes zu berichten weiß, bekommt das 600 Seiten Buch kostenlos!) 3. Das Magazin Blackjack Review mit immer den neuesten Rules, spannenden Beiträgen und allen Casinostandorten (about 900 Casinos listed) mit wieviel Tische usw. Spur of the Moment Publishing PO BOX 541967, Merritt Island, FL 32954-1967 Und nicht zuletzt siehe einfach meinen Beitrag über das Psi-Spiel. Aber dazu sollte man durch allem durchgegangen und ready sein. Nichts für Anfänger! Gruß PsiPlayer
  22. An die Programmierer: Falls das Ende des Parolispiels noch nicht klar hervorgehen sollte: Nach erfolglosem dreimaligen Versuch mit der Progressionsstufe zu treffen, wird zum Anfangssatz von einem Stück zurückgegangen. Also nicht wieder stufenweise zurück! Außerdem können mehrere Transversalen paralel laufen. Wie ich gelesen habe, ist diese Methode in den vergangenen fast 70 Jahren noch nie programmiert worden. Es gibt keine längere Test-Auswertung. Vielleicht lohnt sich ein Test über 20 Jahre oder mehr, für diese verhältnismäßig einfache Methode? Beispielsweise könnte man dann über Lasseters Online Casino die 20.000-fache Spanne besser ausnützen!!! So wird der Nachteil langer Minusstrecken Kapitalmäßig besser durchzustehen sein und die Herzklopfstrecken werden bei den hohen Paroli-Stufen vermindert! Ich weiß allerdings noch nicht genau, ob man das so überhaupt sagen kann. Wenn Tendenzen länger halten sollen als ihnen mathematisch zusteht, dann wäre diese Methode gerade zu ideal um es zu beweisen! Gruß PsiPlayer
  23. Das 4. Spiel des Psi-Players S.M.: Es wurden 46 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 29 Fiktiv-Coups: 12 Minus- und 17 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 16 Ansagen: .........7 Minus- und ...9 Plus-Coups. Auf AKTIV...............1 Zero Er steigt mit dem falschen Tritt ein, fängt sich noch, kann sich aber den „Druck“ des PASSIV-Ausgleichs vom vorherigen Spiel nicht ganz entziehen. Tja, er hätte in diesem Fall mehr AKTIV spielen sollen. Doch da kam die Warnung am Anfang der Session mit 3 Minus-Coups hintereinander! Da zieht man sich zunächst zurück und bekommt prompt eine Plus-Serie auf der falschen Seite. Er versucht‘s nochmal mit AKTIV, trifft dabei, gibt aber zu früh auf. Die Plus-Serie geht auf der anderen Seite weiter. Es folgen ein paar Minus-Coups, so daß er nochmals AKTIV probiert und landet dabei auf Zero. Das endete im Minus. Davon gleich satt, wird wieder auf PASSIV gewechselt. Dann geht es ein wenig hin und her, wo beide Seiten profitieren. Natürlich will er die zwei Plus-Coups auf AKTIV halten, die er mit dem 32. Coup bekam. Wechselt so zu PASSIV um aus den inzwischen angesammelten 5 Plus-Coups etwas abgeben zu können. Das gelingt nicht. Im Gegenteil, es kommen noch 2 Plus-Coups hinzu, die er gerade mal bis zum Schluß schafft wieder abzugeben. Letzten Endes hat er sehr gut geraten. Seine Vorhersagungen waren insgesamt überdurchschnittlich. Was in den Griff zu bekommen ist, sind die Minus-Coups – hier immerhin 19 von 46 Coups – die man „nur“ richtig einzureihen hat. Man sollte wirklich - wie ein Tennis-Spieler – jeden einzelnen Ball/Coup hundertprozentig übers Netz bringen. Darunter bringt es nichts. Nur zu warten bis einem die Muse küßt, halten die wenigsten durch. Deswegen das PASSIV-Spiel. Hier kann man sich austoben und gerade auch ausruhen. Man kann in Ruhe abwarten. Gleichzeitig spielt man weiterhin. Man bleibt „on track“, ohne „den Faden zu verlieren“. Man fädelt sich gewissermaßen allmählich ein, bis der „Bogen soweit gespannt ist“, die Herausforderung so groß wird, daß es einfach Zeit wird AKTIV zu spielen. Wann der Zeitpunkt kommt wissen wir nicht. Nur das er kommt, dafür können wir uns bereit halten. Bereit halten mit dem PASSIV-Spiel. Ich habe Verständnis, wenn sich bei meinen Kommentaren dem einen oder anderen Leser die Haare sträuben: „Was heißt denn PASSIV-Ausgleich?“ höre ich empört jemand schnaufen. Als wenn ich den Ausgleich vorhersehen könnte ... Nun, es sei nochmals darauf hingewiesen, daß ich mit meinen Aussagen keine „Religion“ schaffen möchte. Aber „arbeitstechnische Eckwerte“ schaffen ein „Heimgefühl“. Man fühlt sich gut damit. That’s all about. Man kann ein wenig erzählen. Hat sozusagen einen „Heimvorteil“. Natürlich ist es nur ein Kunstgriff, wie, wenn man häufig etwas über sogenannte „Ausgleichs-Tendenzen“ liest. Man kann dies nicht so sagen, und verallgemeinern schon gar nicht. Wenn es aber arbeitet? Wenn es hilft? Wenn die Minus-Coups zu Hauf kommen und wir sie bei PASSIV lassen können, dann „erwarten“ wir natürlich auf AKTIV einen Ansturm von Plus-Coups ..... ! Ganz klar. Wir sehen das mit wohlwollenden Augen, und werden nun öfters Courage bekommen mal wieder auf AKTIV zu setzen. Ein Glück, daß es so ist. Sonst würden wir vielleicht gar nichts mehr setzen..... Aber das ist es auch schon. Beim Spiel selbst – und das sei nochmals ausdrücklich an dieser Stelle erwähnt - zählt nur die intuitive Einfühlung! Das andere Drum-herum ist nur dazu da den Zaubertanz des Medizinmannes zu unterstützen ... Psi ... der allen wünscht in Resonanz mit dem inneren “Orakel-Priester” zu kommen...
  24. Das 3. Spiel des Psi-Players S.M.: Es wurden 35 Coups gespielt: Auf PASSIV gab es 20 Fiktiv-Coups: 15 Minus- und ..5 Plus-Coups. Auf AKTIV sind es 13 Ansagen: .........4 Minus- und ...9 Plus-Coups. Auf PASSIV..............2 Zero Exzellentes Spiel! Dabei ist der letzte Plus-Coup einfach ein Joke. Wer soviel Minus-Coups auf PASSIV legen konnte – mit einer Unterbrechung 11 Minus-Coups!!! – macht den letzten Plus-Coup noch locker auf „Hallo“! Und geht!!! Das muß man einfach drauf haben: Man muß PASSIV aussitzen können! Sehr gutes Verhältnis zwischen PASSIV- und AKTIV-Coups: Die PASSIV-Coups überwiegen! Eine weitere Möglichkeit hinter den Vorhang der Psi-Ansagen zu sehen, ist die Auswertung ob man bei M oder PS eine Vorliebe für die Richtigkeit der Ansagen hat. Vielleicht ratet man bei Manque eher richtig als bei Passe. Deswegen habe ich diese Doppelchance ausgewählt. Die Frage, die man sich zuerst stellte war: Hoch (Passe) oder niedrig (Manque)? Mit dieser Fragestellung war bereits J.B. Rhine an der Duke-Universität mit seinen Würfel-Tests sehr erfolgreich! Also was lag da näher als diese Fragestellung zu übernehmen?! Test: Alle Passe-Plus = 10. Alle Passe-Minus = 10. Alle Manque-Plus = 4. Alle Manque-Minus = 9. Obwohl dieser Test natürlich noch nichts aussagen kann, sind zumindest in diesem Spiel die Manque-Ansagen eindeutig im Nachteil. Aussage: Kommt Manque im Sinn, sollte erst gar nicht gesetzt werden. Beachtet werden sollte hier natürlich, daß es zumeist PASSIV-Ansagen waren. Es sollte also so sein. Deswegen sind für diesen Test ausschließlich AKTIV-Ansagen interessant. Psi PS. Übrigens ist das Buch von seiner Frau Dr. phil. Louisa E. Rhine Psychokinese (ISBN 3 7205 1167 7) einer der besten Experimental-Bücher die man finden kann. Eine Technik jagt die andere! Das Buch steht ganz oben. Ein Muß zum Lesen und die bemerkenswerteste Empfehlung schlechthin. Man wird kaum ein Buch finden, was man daneben stellen könnte! (Leider längst vergriffen und nur über die Fernleihe einer Bücherei zu beziehen.)
  25. @ Lennoxlee Ich habe nix verstanden! Jetzt mal ganz langsam und tief Luft holen... Kannst Du nochmals berichten was Du meinst? Gruß PsiPlayer...ist wirklich schwierig zu verstehen.... ich meine die letzten vier Sätze...
×
×
  • Neu erstellen...