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Auch hier trifft die Würfelpyramide der Ereignismenge aller möglichen Würfelkombinationen zu. Wir kennen die Tabelle aus dem SIC-BO-Thread: ....................................... Ereignismenge mit 3 Würfel ......................... 216 Variationen aus 56 Würfel-Kombinationen 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 27 631 641 26 622 632 25 621 613 623 651 24 612 541 614 642 23 531 532 551 633 22 522 523 542 624 21 611 513 514 533 615 661 20 521 441 451 524 561 652 19 512 432 442 515 552 643 18 431 423 433 461 543 634 17 422 414 424 452 534 625 16 413 351 415 443 525 616 15 511 341 342 361 434 516 562 662 14 421 332 333 352 425 462 553 653 13 412 323 324 343 416 453 544 644 12 331 314 315 334 362 444 535 635 11 322 251 261 325 353 435 526 626 10 411 313 242 252 316 344 426 463 563 663 9 321 241 233 243 262 335 363 454 554 654 8 312 232 224 234 253 326 354 445 545 645 7 231 223 215 225 244 263 345 436 536 636 6 311 222 214 161 216 235 254 336 364 464 564 664 5 221 213 151 152 162 226 245 264 355 455 555 655 4 212 141 142 143 153 163 236 255 346 446 546 646 3 211 131 132 133 134 144 154 164 246 265 365 465 565 665 2 121 122 123 124 125 135 145 155 165 256 356 456 556 656 1 111 112 113 114 115 116 126 136 146 156 166 266 366 466 566 666 216 1 3 6 10 15 21 25 27 27 25 21 15 10 6 3 1
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Die Chancen Folgende Setzmöglichkeiten und Gewinnchancen bietet CUBUS: PASCH 1, 2, 3, 4, 5, und 6* Sie setzen auf einen bestimmten Pasch im Zentrum des Hufeisens (z.B. 4, 4, 4) und erhalten für den Höchsteinsatz von 10,- DM im Gewinnfall das 180fache (10,- DM x 180 = 1.800,- DM) PASCH (50,- DM/30x)** Sie setzen auf eins der mit „PASCH“ bezeichneten Felder und erhalten, wenn alle drei Würfel die gleiche Augenzahl aufweisen, das 30fache ihres Einsatzes ausbezahlt. Spiel auf Summen (11/6x)*** Sie setzen auf einzelne Felder der hufeisenförmig angeordneten Zahlenreihe 4 bis 17. Ergibt die Augensumme der drei Würfel z.B. die Zahl „11“ (1 + 4 + 6 = Summe 11), werden alle Einsätze auf diesem Feld sechsfach ausbezahlt. Spiel auf einzelne Würfel**** Sie setzen auf eine oder mehrere der sechs möglichen Seiten eines Würfels. Erscheint auf einem, zwei oder allen Würfeln die von ihnen favorisierte Augenzahl, erhalten Sie Ihren Einsatz einfach, doppelt bzw. dreifach ausbezahlt (z.B. beim Wurf 3, 3, 5 werden Einsätze auf die 3 doppelt und auf der 5 einfach ausbezahlt). GERADE und UNGERADE***** Ist die Augensumme der drei Würfel gerade oder ungerade, werden die auf der jeweils gewonnenen Chance plazierten Einsätze einfach ausbezahlt. Wichtig: Erscheint ein beliebiger Pasch, verlieren alle Einsätze auf „GERADE“ und „UNGERADE“. (Entnommen aus dem Spielregelformular der SPIELBANK BAD NEUENAHR) Folgende Sätze sind bei dem Spiel SIC BO ähnlich : * ähnlich dem Satz auf „TRIPLE“ ** ähnlich dem Satz auf „ANY TRIPLE“ *** ähnlich dem Satz auf „TOTAL SUM“ **** ähnlich dem Satz auf „SINGLE DICE“ ***** ähnlich der Auszahlung auf „BIG and SMALL“ Gruß PsiPlayer
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Der Spieltisch Zum CUBUS gehören die historische Würfelmaschine, das Spielfeld, Tableau genannt, und drei Würfel. Das Tableau zeigt in 14 hufeisenförmig angeordneten Feldern die Zahlen 4 bis 17; die Zahlenreihe darüber informiert über die jeweils zulässigen Höchsteinsätze; die Zahlenreihe darunter weist die jeweilige Auszahlungsquote aus. An der geraden Unterseite der Hufeisenform sind alle sechs Würfelseiten abgebildet; darunter ist das zulässige Maximum ausgewiesen Im Zentrum des Hufeisens sind alle sechs möglichen Paschkombinationen abgebildet (Pasch: gleiche Augenzahl auf allen drei Würfeln). Darüber und darunter befindet sich ein trapezförmiges Feld mit der Bezeichnung „Pasch“, dem ausgewiesenen Höchsteinsatz und der dazugehörigen Auszahlungsquote. Rechts und links dieser Chancen liegen die mit “gerade“ und „ungerade“ bezeichneten Felder und das entsprechende Maximum. Das Spiel Der Croupier schüttelt die drei Würfel im Würfelbecher sorgfältig durch und kippt sie in den Ledertrichter der Würfelmaschine. Die im Innern angebrachten Querverstrebungen garantieren die Unberechenbarkeit des Wurfes. Die Würfel fallen letztlich in ein Kästchen, über das zur Fixierung des Würfelresultates eine Glasplatte geschoben wird. Mit der Ansage „Bitte das Spiel zu machen!“ eröffnet der Croupier das Spiel. Sie setzen nun auf die Chancen, die Ihnen gewinnbringend erscheinen. Bis zur Absage „Nichts geht mehr!“ kann gesetzt werden. Danach gibt ein Drehmechanismus den Blick auf die drei Würfel frei. Der Croupier annonciert das Würfelergebnis im einzelnen wie auch als Summe (z.B. 1, 4, 6; Summe 11). Alle Spieleinsätze werden eingezogen – ein neues Spiel beginnt. Fortsetzung folgt.
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Die CUBUS-Rules 3-Würfel-Spiel CUBUS ist ein Spiel ähnlich dem SIC BO, jedoch eine einfachere Variante. Es wurde vor langer Zeit von der SPIELBANK SYLT im „STRAND-CASINO“ gespielt, bis es die SPIELBANK BAD NEUENAHR wieder entdeckte (1999?). Folgen wir ihren Rules: „Wir begrüßen Sie zum Rendezvous mit dem Glück – „CUBUS“, das exklusive Würfelspiel aus Tausendundeiner Nacht erwartet sie. Die Araber spielten es unter dem Namen „Az-Zahr“, später im 8. Jahrhundert die Korsen unter „Hazard“ und in Amerika war es besonders in den 30er Jahren beliebt. Jetzt haben wir es in nostalgischer Form weltexklusiv für Sie wieder eingeführt: CUBUS, das vielseitige, schnelle und dabei sehr einfache Würfelspiel. Ziel des Spiels Ziel des Spiels ist es, auf eine oder mehrere der gefallenen Augenzahlen zu setzen, die mit 3 Würfeln pro Spiel erreicht werden. Gesetzt wird mit einem oder mehreren Jetons (Minimum 10,-DM) auf eine oder mehrere Augenkombinationen. Der Spieltisch 200,- 200,- 200,- 200,- 9 10 11 12 6x 6x 6x 6x 150,- 8 8x 50,-DM P A S C H 30x 13 8x 150,- 120,- 7 12x 1 180x 1 180x 1 14 12x 120,- 2 2 2 80,- 6 18x 3 3 3 15 18x 80,- 4 4 4 50,- 5 30x 5 5 5 16 30x 50,- 6 180x 6 180x 6 30,- 4 60x 50,-DM P A S C H 30 x 17 60x 30,- G E R A D E 1.800,- DM U N G E R A D E 1.800,- DM 1 2 3 4 5 6 300,- 300,- 300,- 300,- 300,- 300,- (Einfache HTLM-Version. Für das ansprechende Original empfehle ich das Spielregelformular der SPIELBANK NEUENAHR, mit der neuen EURO-Regelung) Fortsetzung folgt.
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WORD-Arbeits-Thread 3
ein Thema hat PsiPlayer erstellt in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Nr W H L W H L W H L W H L W H L 1 233 8 244 10 456 15 346 13 124 7 2 224 8 236 11 356 14 235 10 246 12 3 334 10 136 10 125 8 112 4 135 9 4 116 8 346 13 335 11 125 8 146 11 5 245 11 116 8 336 12 256 13 113 5 6 345 12 156 12 566 17 115 7 125 8 7 125 8 225 9 155 11 156 12 566 17 8 246 12 236 11 125 8 146 11 115 7 9 366 15 266 14 355 13 126 9 133 7 10 256 13 115 7 136 10 223 7 125 8 11 556 16 355 13 245 11 116 8 366 15 12 345 12 125 8 236 11 445 13 133 7 13 256 13 134 8 233 8 236 11 345 12 14 226 10 356 14 236 11 444 233 8 15 126 9 345 12 233 8 556 16 146 11 16 116 8 145 10 256 13 266 14 555 17 116 8 246 12 134 8 133 7 246 12 18 235 10 133 7 136 10 266 14 146 11 19 166 13 335 11 166 13 126 9 123 6 20 333 114 6 256 13 445 13 145 10 21 123 6 445 13 136 10 466 16 125 8 22 235 10 224 8 166 13 246 12 456 15 23 445 13 133 7 566 17 344 11 146 11 24 334 10 146 11 345 12 112 4 355 13 25 114 6 123 6 345 12 125 8 126 9 26 346 13 255 12 256 13 155 11 113 5 27 146 11 245 11 366 15 446 14 112 4 28 134 8 346 13 334 10 114 6 234 9 29 234 9 345 12 225 9 113 5 114 6 30 445 13 224 8 145 10 124 7 223 7 31 112 4 456 15 244 10 225 9 126 9 32 235 10 236 11 124 7 225 9 446 14 33 114 6 125 8 256 13 466 16 335 11 34 355 13 255 12 116 8 345 12 245 11 35 116 8 246 12 256 13 125 8 133 7 36 366 15 123 6 122 5 123 5 134 8 37 233 8 345 12 245 11 335 11 446 14 38 134 8 225 9 223 7 116 8 246 12 39 246 12 456 15 266 14 225 9 146 11 40 145 10 345 12 446 14 345 12 135 9 41 556 16 456 15 234 9 144 9 345 12 42 255 12 126 9 123 6 246 12 466 16 43 136 10 356 14 256 13 114 6 133 7 126 9 -
Meine Sichtweise: Man darf sich natürlich nicht täuschen lassen: Es ist weiterhin ein starres System, aber mit flexiblen Komponenten. Ich gebe 5 Sterne *****: 1. Stern* für die sehr gute und einfache Idee. 2. Stern* für die klare Erklärung. 3. Stern* für die saubere und übersichtliche Darstellung in Tabellen- und Chartform. 4. Stern* für die Darstellung der verschiedenen Plus-Ziele 5. Stern* für die übersichtliche Monats-Statistik, wenn auch nur etwa die Hälfte der Coups der 62 Coup-Abschnitte bespielte Coups sind. Kritik: Leider wurde es versäumt die Ergebnisse im Gleichsatz darzustellen. Progressionen kann man immer noch am Ende einer Ausarbeitung vorlegen und mit anderen Progressionen vergleichen. Progressionen verwischen, gerade am Anfang, oft das Bild. Aber wenn man schon mit Progressionen arbeitet, dann sollten die jeweiligen Sätze noch gesondert aufgeführt werden. Also wieviel Sätze es z.B. bei dem Satz mit 1 Stück, mit 2 Stücke, mit 3 Stücke usw. gab, mit deren Plus- und Minus-Ergebnissen. Des weiteren fehlen im Gesamtüberblick die Summe der gesetzten Coups. Der prozentuale Überschuß kann ja noch später dazu kommen. Aber auch die vom Autor schon lang erwartete Arbeit mit der PERSÖNLICHEN PERMANENZ ist leider nicht darin enthalten. Schlußkommentar: Insgesamt betrachtet ist es eine neue Systemidee eines erfahrenen Systemiers, dem es gelungen ist, viele Einzelkomponente als ein Ganzes auf die einfachste Weise zusammenzufügen. Gerade darin liegt die Virtuosität. Die Frage ist nicht so sehr, ob man mit diesem System am Ende erfolgreich ist. Eine Basis-Methode geschaffen zu haben, die viele andere User ermuntert zielgerichtet und mit logischem Verstand zu arbeiten ist oft mehr wert, als eine komplexe Idee, die nur für wenige zugänglich ist und bei weitem keine besseren Ergebnisse bringt. Ich selbst neige zum Intuitiv-Spiel als einzige Möglichkeit, darauf weist schon mein User-Name. Doch die obige „Plus-Rente“ erfüllt mehr seinen Zweck der Durchdringung der Roulettematerie, als manche noch so spitzfindigen Systeme, mit ihren zahlreichen Regelanhäufungen. Gruß PsiPlayer
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Systeme-Nähkästchen [Test geplant]
topic antwortete auf PsiPlayer's mathias in: Roulette System-Auswertungen
@ Orphelin Gute Einfälle und gut geschrieben ... Wer könnte das nicht nachfühlen?! Man könnte fast meinen, daß Du ein Intuitionsspieler bist, jedoch mit einer schnellen Hand, die mich an Western-Filme von Clint Eastwood erinnert. Allerdings traf er bereits beim ersten Schuß.... Vielleicht hilft ja etwas Übung und das Gemüt mehr nach dem coolen Clint auszurichten... Wer’s im Casino nicht kann, sollte bereits zuhause seine Sätze (ich meine Plein-Sätze) für eine bestimmte Uhrzeit ansagen, bei der man mit Bestimmtheit im Casino ist. Vorteile: A ) Man weiß was man spielt B ) Man weiß wann das Spiel spätestens zu Ende ist C ) Weitere Überlegungen zum Fortgang des Spiels werden in Ruhe zuhause getroffen. Und weil Du weißt, daß „alles zusammen wirkt“, ist das die coolste Methode zum Roulettespiel! Beim Würfelspiel ist die Methode etwas anders. Schade das es in Deutschland nur so wenige Casinos gibt, in denen mit Würfel gespielt wird. Gruß PsiPlayer -
@ Marina Sehe eine weite Parallele in Manfred Schneiders ZEITZONEN-TECHNIK mit den Zerfallskonstanten. Siehe seine Schrift „...die komplexe ROULETTE-MATERIE zwischen DICHTUNG & WAHRHEIT“, BAND II DIE ZERO-UMWANDLUNG & ZEITZONEN-STRATEGIE. 1978/1984. Die Technik, die er fand, um die Gesetzmäßigkeit der Zerfallskonstante bei den Einfachen Chancen festzustellen, ist interessant. Kann man vielleicht als Ergänzung gebrauchen. Aber Du spielst natürlich etwas ganz was anderes, schon klar. Will mich aber nicht weiter einmischen....Hab‘ schon ein paar graue Haare... Gruß PsiPlayer
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Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (3) Der Marsch Man fragt sich, wo bei obigen Marsch der Hasenfuß steckt?! Noch heute kann ich mich damit selbst überzeugen... Mein Einsatzstück auf die Domino-Chance mit der Möglichkeit zweimal zu treffen, nämlich Vorderseite oder Unterseite des Würfels, sowas gibt‘s einfach beim Roulettespiel nicht. Die Chance ist gar nicht vorhanden! Auch nicht beim Blackjack. Die Unterseite der Face-Karte ist die Deckkarte ohne Face... Beim SIC BO ist daher ein Trend eher zu bespielen, als beim Roulette und Blackjack zusammen. Müßte man meinen, oder doch nicht? Fassen wir noch einmal den obigen Marsch zusammen: a ) Gespielt wird auf die Wiederholung (Trend) der Vorder- und Rückseite des Würfels b ) Dabei werden nur die Sätze 1, 6 oder 2, 5 oder 3, 4 gespielt c ) Satz nur auf die Domino-Chance Dabei hat dieser Marsch fünf Argumente auf seiner Seite: 1. zu a ) Ob sich Vorder oder Rückseite des Würfels zeigen, beide Male wird gewonnen 2. zu b ) weil sie die Vorder- und Rückseite des Würfels anscheinend bevorzugen (siehe vorige Übersichts-Tabelle der 36 möglichen Kombinationen von zwei Würfel) 3. zu c ) der zu überwindene geringste Bankvorteil von 2,78 Prozent 4. Der dritte Würfel gilt als „Hilfs-Würfel“: Wiederholt nur ein Würfel - von den beiden ausgewählten - seine Augenzahl, kann der dritte Würfel zur Ergänzung beitragen. 5. Bei der Auszahlung von 6 : 1 bleibt genug „Gewinn-Raum“. Jetzt bin ich aber doch gespannt, ob dies von den Lesern hier, zu einer kritischen Würdigung kommt?! Psi
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Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (2) Die Spiel-Idee 36 Kombinationen, wie zwei Würfel fallen können Ohne obige Tabelle im Kopf zu haben, wurde mir klar, daß die meisten Augenzahlen die mit zwei Würfel geworfen werden die 1+6, 2+5, und 3+4 war. Wie man bei obiger Tabelle mit einem Blick sieht. Der Punkt auf den es mir aber ankam, war: Wenn die Würfel im Würfelkäfig sich nur einmal drehten, nicht immer, aber doch überdurchschnittlich, dann bräuchte man nur immer die andere Würfelseite setzen, die man vorher gesehen hatte. Und da die Vorderseite und Rückseite immer zusammen die Zahl 7 ergeben, war klar welche Zahl man zu setzen hat. Sieht man z. B. die 3 , 4 und 5, dann wäre auf 2, 3 und 4 zu setzen. Wer sich mit den vorher beschriebenen Quoten befreundet hat, wird es nicht schwer finden, welche Sätze ich bevorzugte. Ja, es waren die Domino-Sätze. Die Sätze übrigens mit dem geringsten Bankvorteil von 2,78 Prozent. Da ich mich nur auf die drei Werte 1+6, 2+5,und 3+4 konzentrieren wollte, sahen meine folgenden Sätze so aus: Ein Satz auf 3+4. Das hatte den Vorteil, daß sich die Würfel gar nicht zu drehen brauchten. Fallen sie auf die gleiche Seite, hätte ich auch gewonnen! Die Domino-Satzmöglichkeit war meine Chance. Bei einer Auszahlung von 6:1 war zudem noch eine Menge Spiel! Ja, das war clever. Doppelt abgesichert! Schulterklopfer!!! Im nächsten Posting, beschreibe ich die Casino-Erlebnisse mit den 3 Würfeln im Würfelkäftg. Psi
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Würfel-Käfige, -Körbe, -Büchsen und -Maschinen für den psychokinetischen Nachweis (1) Wer sich um ernsthafte Literatur mit den Hintergründen der Casinospiele interessiert, könnte meinen daß Deutschland ein Dorf ist. Historisch kommen wir gerade so nach. Aber geht es um die Feinheiten von differenzierten Spielervorteilen, dann bleibt einem nur die amerikanische Lektüre. „Haller’s Roulett-Lexikon“ ist wirklich nur Haller’s Roulette-Lexikon. Es ist sein Lexikon. Will man etwas über Ballistik erfahren - Roulette ist bekanntlich ein Spiel mit einer Kugel – dann wird man nichts darin finden. Will man etwas über Karten erfahren, etwa über Black Jack oder Poker, dann erwischt man zwar hier alle 10 Jahre ein gutes Buch (das letzte Buch aus dem Jahr 1999 hatte ein paar Kapitel über die Splitt-Technik und des 5- und 6-Karten-Tricks von BJ), aber das war es denn auch schon. Ein gutes Poker-Buch fehlt bis Heute. Will man etwas über Würfel erfahren, sieht es nicht besser aus. Es gibt Würfelspiel-Bücher für die Familie, sowie es Kartenspiel-Bücher gibt. Aber wenn man nur wissen will wie die durchschnittliche Trefferverteilung von zwei oder mehr Würfel bildlich (siehe meine Tabelle) aussieht, trifft man auf ein großes Informationsloch. Ganz zu schweigen von Abmaße und Gewichte der verschiedenen Würfel, von Trick-Würfel oder Tricktechniken der Wurfkünstler oder Falschspieler. Nach Casino-Permanenzen darf man schon gar nicht fragen. Nur vor Ort sah ich kürzlich einen Permanenzanzeiger neben dem SicBo-Tisch. Immerhin. Ein interessantes amerikanisches Buch habe ich schon vorgestellt. Jedoch das Grundlagenbuch aller Würfelspiele und Würfel-Spieler ist noch immer Scarne on Dice von John Scarne, der schon eine Legende für alle Casinospiele ist. Bei ihm werden alle Techniken behandelt, mit reichlichem Bildmaterial (ich habe das Buch zur Zeit nicht zur Hand und weiß nicht mehr, ob er etwas über SicBo schrieb). Die Bücher über die interessanten Würfelexperimente von dem Parapsychologen Prof. J.B. Rhine werde ich am Ende meiner Ausführungen erwähnen. Wie bei mir alles anfing und welche Ideen mich zu SIC BO führten berichte ich ab dem nächsten Posting. Psi
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Hi Lenny „Ich glaube Eichel will zuviel vom Kuchen ab haben.“ Du hast das Kernproblem mit diesen einen Satz klar und richtig beschrieben! Man könnte alle Rules für den Spieler verbessern, wenn es denn der Staat zulassen würde!!! Die Chancen liegen bei besseren Quoten und beim psychokinetischen Spiel. Aber laß mich bitte ganz langsam darauf zusteuern, nach und nach, sonst verstehen es nur die wenigsten. Gruß PsiPlayer
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Hier die Tabelle von CASINO OOSTENDE: (BFr wurde hier für die Tabelle in DM umgerechnet) Also, es geht, wenn man nur will! Belgien hatte ja auch schon beim Roulette eine größere Minimum-Maximum-Spanne. Und lange konnte man schon mit Surrender usw. beim Blackjack spielen. Diese Rules werde ich demnächst präsentieren. Gruß PsiPlayer
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Das es auch beim Verhältnis von Minimum zum Maximum schon sehr dramatisch auseinandergehen kann, zeigt das Beispiel zwischen der SPIELBANK BERLIN und CASINO OOSTENDE (alle Daten noch vor der Währungsumstellung 01.01.02). Zuerst die Tabelle von der SPIELBANK BERLIN:
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Die besten SIC-BO-Quoten der Welt Überlegen wir uns mal an dieser Stelle, welche Quoten uns das Casino maximal geben könnte, um im Vorteil zu bleiben, aber dennoch den Spieler nicht zu sehr in die Tasche zu greifen. Allerdings habe ich den Eindruck, als wenn es dem Spieler gar nicht so interessiert. Das Spiel ist im Vordergrund. Mathematische Quoten sind ihm zu unübersichtlich. Da ich mich nur mit den Würfeln und den Käfig beschäftigte und mich auf die Permanenz „ohne Jetonübergabe“ konzentrierte, konnte ich über 2 Monate den Tanz um den „Schatz des Würfels“ beobachten. Kaum fing der Dealer beim Blackjack an die Karten zu mischen, stürmten die Spieler zum Table des SicBo, um noch schnell einige Jetons loszuwerden. Denn was anderes kann‘s ja nicht sein. Da war weder was von Taktik, noch von intuitiven Setzen, sondern nur „hier“ und „Jetons abgeben“.... Aber es gibt auch Spieler, die sich, um in das „Herz“ des Spiels zu blicken, etwas mehr Zeit geben, und sich, wenn auch nur gedanklich, um variable Auszahlungsquoten kümmern ... wie wir jetzt hier Die besten SIC-BO-Quoten der Welt könnten z.B. so aussehen: Die Erscheinung eines Triples, wobei alle anderen Chancen, außer Single Dice, verloren gehen, kann man als das ZERO von SIC BO bezeichnen. Bei BIG and SMALL könnten wir daher erwarten, dass, ähnlich wie beim Roulettespiel, nach Erscheinung eines Triples nur die Hälfte verloren geht. Daher würde sich der Bankvorteil bei SIC BO Best auf 1,39 % verringern. Bei obiger mathematischen Auszahlungs-Quote würden die Casinos – bis auf die Triple-Einnahmen - leer ausgehen. Ich persönlich glaube dies nicht, weil sich der allgemeine Spieler, trotz des „Null-Spiels“, die großen Minusschwankungen nicht bewußt ist und deshalb auch oft nur mit leeren Taschen die Tür findet. Auf Dauer wird der Spieler selbst mit diesen Quoten nicht gewinnen! Diese Bemerkung ist deswegen so wichtig, weil sie uns erlaubt den knappsten Bankvorteil für unser Beispiel gelten zu lassen. Daneben gesetzt ist die Spielbank-Berlin-Quote. Da ist eigentlich noch reichlich Luft für den Spieler. Warum sich die Casinos so schwer damit tun, ist mir ein Rätsel. Denn sie würden ja noch zusätzlich an dem Triple und am Tronc verdienen! Da der Spieler das Satzstück bei Gewinn zurück bekommt, muß 1 Stück auch zusätzlich abgezogen werden. Also z.B. bei „4 oder 17“ können wir deswegen nicht auf 72 rauf und schreiben dafür 71 Stücke, usw.. Bei „10 oder 11“ ist „7-fach“, also Ausgleich, die Triple‘s sind schon mitgezählt. So sehen wir unter SIC-BO-Best die bestmöglichen Quoten, die ein Casino mit „gutem Gewissen“ geben könnte. Sie würden noch immer reichlich verdienen! Gruß PsiPlayer
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Bleiben wir noch ein wenig in Asien. Zuzüglich der in Europa normal bekannten Layouts des SIC-BO-Tisches gibt es in Genting auf der linken Seite eine Reihe zuzüglicher Satzangebote: 1 wins 50 112 113 114 115 116 1 wins 50 221 223 224 225 226 331 332 334 335 336 441 442 443 445 446 551 552 553 554 556 661 662 663 664 665 1 wins 30 126 135 234 256 346 1 wins 30 123 136 145 235 356 124 146 236 245 456 125 134 156 246 345 Der obere Sektor hat die Auszahlung von 50 : 1. Alle diese Zahlengruppen kommen in 216 Würfe 3x vor. Die mathematische Auszahlung wäre: 216 : 3 = 72-fach. Der untere Sektor hat die Auszahlung von 30 : 1. Alle diese Zahlengruppen kommen in 216 Würfe 6x vor. Die mathematische Auszahlung wäre: 216 : 6 = 36-fach. Man sieht: Hier meint das Casino, besonders erfolgreich zu sein. Dennoch, wenn es andere Quoten geben würde, ist diese Variationsmöglichkeit im Sinne des Spielers. Man bekommt sowieso den Eindruck, daß die Casinos in Asien im allgemeinen, nicht immer, einen höheren Bankvorteil nutzen, als im Westen. Es gibt aber Ausnahmen, wo selbst der Westen noch lernen könnte. In Kathmandu z.B. konnte ich beim Blackjack soviel Hände als möglich splitten und sie dann auch alle doppeln! Darüber werde ich noch an anderer Stelle berichten. Gruß PsiPlayer
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Die Genting Anomalie Dies schreibt der Autor Syd Helprin in seinem schon erwähnten Buch European and Asian Games. Und weiter führt er aus: Immerhin ist Aufmerksamkeit angebracht. Die Lehre daraus: Man sollte bereits am Urlaubsort checken wie weit die Rules gehen ... Psi
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Variable Casino-Quoten bei SIC BO, auch genannt Tai Sai, Dai Sio, Cu Sic, Big & Small, und Hi-Lo Die vorletzte und letzte Spalte „Stücke in 216 Würfe“ + „Bankvorteil in %“ bezieht sich auf die Daten von Casino Austria und Berlin. Das Einsatzstück ist bereits abgezogen Beispiel: Gespielt wird die Total Sum „4 oder 17“. Die durchschnittliche mathematische Auszahlungsquote beträgt 72 Stücke. Die Differenz zur tatsächlichen Auszahlung von 65 Stücke beträgt 7 Stücke. Da „4 oder 17“ in 216 Würfe 3x erscheinen, multiplizieren wir 3 x 7 = 21 und ziehen die 3 Satzstücke, die wir bei den Gewinnen zurück bekommen haben, ab. Bleibt Minus 18. Da die Tabelle der „Ereignismenge mit 3 Würfel“ bei Total Sum „6 oder 15“ und „9 oder 12“ einen Triple zeigt (bei dem verloren wird!), ist jeweils ein Treffer (Ereignis) weniger zu zählen. Single Dice wurde nur im Zusammenhang aller Treffer berücksichtigt. Gruß PsiPlayer
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Erklärung zur Tabelle der Ereignismenge mit 3 Würfel Idealverteilung von 216 Variationen 2. Teil - Es wurden 96 Doppler ermittelt. 96 : 6 (die möglichen Augenzahlen sind 6) = 16 Specific Double in 216 Würfe. 216 : 16 = 13,5 als Quote (incl. Triplewürfe). - Single Dice wird im Zusammenhang aller Würfe klar: In 216 Würfe erscheint: ................1 richtige Augenzahl .....75 x, d.h. 75 Würfe x ..1 Stck. = 75 Stücke (Double) .2 richtige Augenzahlen....15 x, d.h. 15 Würfe x ..2 Stck. = 30 Stücke (Triple)....3 richtige Augenzahlen......1 x, d.h. ..1 Wurf...x 12 Stck. = 12 Stücke ..................................................................91 Würfe................= 117 Stücke .............216 Würfe ...........-...91 Würfe bleiben: 125 Würfe/Stücke ...125 .- 117 gewonnen .- ...8 Verluste auf 216 Würfe - Domino Combination (Two Die Combination) erscheinen jeweils 30x in 216 Würfe (ermittelt man einfach durch Abzählen aus der Tabelle). 216 : 30 = 7,2 als Quote. Man erhält 30 x 6 = 180 Stücke. Man verliert 186 Stücke (216 – 30 Gewinnstücke) = - 6 Stücke. - Jede einzelne Augenzahl von 1 – 6 kommt in 216 Würfen 108x vor. - Beim Erscheinen eines Triples verlieren alle anderen Chancen Ich bitte jede einfache Berechnung von mir kritisch zu überprüfen. Gruß PsiPlayer Die vergleichende Casino-Tabelle folgt im nächsten Posting.
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Arnold Snyder und die Angst vor dem Sperren
topic antwortete auf PsiPlayer's Lennoxlee in: Blackjack, Poker, Sportwetten
@ Lenny Die Miky Mäuse achten auf Kreuzer, Heller und Nickel ..... Hast Du schonmal die Trinkgeld-Büchsen im Casino gezählt? Gruß PsiPlayer -
Erklärung zur Tabelle der Ereignismenge mit 3 Würfel Idealverteilung von 216 Variationen 1. Teil - Jede einzelne 3-er Kombination erscheint in 216 Würfe einmal. Drei Würfel mit 6x6x6 multipliziert ergeben ebenfalls die Zahl 216 aller Möglichkeiten. - Beispielsweise kommt die „8“ in 216 Würfe 21x, die „10“ in 216 Würfe 27x und die „14“ in 216 Würfe 15x vor. Ein Triple von drei 4-er erscheint nicht etwa 25x in 216 Würfe, sondern nur 1x, da man von der Gesamtsumme des Wurfes, hier „12“, ausgehen muß. - Von der folgenden Tabelle können wir alle Chancen (Quoten) im Verhältnis ablesen. In 216 Würfe kommt die Augenzahl: Total Sum.......nach Tabelle...................... Quote ..4 oder 17 kommt je ..3 x........ 216 : ..3 = 72,00 ..5 oder 16 kommt je ..6 x.........216 : ..6 = 36,00 ..6 oder 15 kommt je ..9 x.......216 : ..9 = 24,00 (abzüglich des Triples!) ..7 oder 14 kommt je 15 x.........216 : 15 = 14,40 ..8 oder 13 kommt je 21 x.........216 : 21 = 10,28 ..9 oder 12 kommt je 24 x.......216 : 24 = ..9,00 (abzüglich des Triples!) 10 oder 11 kommt je 27 x.........216 : 27 = ..8,00 Hieraus lassen sich abzüglich des gesetzten Stückes die Auszahlungsquoten ermitteln (siehe nachfolgend die Sic Bo Casino-Auszahlungstabelle). Fortsetzung folgt.
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Hi Lenny Beim Glücksrad sind die Quoten miserabel! Hände weg..... Detailiert kann ich jetzt aber keine Auskunft geben. Psi
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Arnold Snyder und die Angst vor dem Sperren
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@ Jackson Na hallo, da ist ja für jeden etwas dabei ..... Also, ich verstehe Dich so: Da Du neben dem Counten noch die Basisstrategie anführst, nehme ich an, daß Du nicht immer countest, richtig? Weil Du einen „begrenzten Lauf – irgend einer Box“ mitbeachtest, tippe ich darauf, dass Du oft den Rider spielst, stimmts? Das mit den herkömmlichen Methoden „nicht viel zu holen ist“, stimme ich Dir zu. Allerdings zähle ich auch das reine Counten dazu. Sicherlich wird man damit auf Dauer vorn sein. Aber alleine, ohne Mannschaft hinter, ist es ein verdammt hartes Brot. Noch dazu muß sehr viel Kapital zur Verfügung stehen, um die großen Schwankungen überbrücken zu können. Mit Snyders Kapitalempfehlungen muß man einfach mit Glück rechnen. Hat man am Anfang keine gute Phase, werden die meisten das Handtuch werfen, mit Verlust (was noch weniger zugeben)! Was natürlich am interessantesten ist, sind Deine Erfahrungen von den Spielvariationen, „die in keinem Buch stehen“, wie Du schreibst. Dafür lohnt sich doch einen extra Thread aufzumachen! Keine Lust dazu? Was hälst Du von den Büchern von Jerry L. Patterson? Speziell von seinen Weisheiten über Gewinne „without counting“? Oder von Dustin D. Marks „CHEATING at BlackJack“? Es soll schon lange das 2. Buch über das Thema geben. Gruß PsiPlayer -
@ jackson Kenne beide Filme leider nicht. Wurden beide Filme mal im Fernsehen gebracht? Hast Du (oder Bekannte von Dir) die auf Video? Wenn ja, kannst Du eine Kopie ziehen? Gruß PsiPlayer
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SIC BO wird in Europa seit mindestens 12 Jahren gespielt Übrigens, auch Holland Casinos (neben Casino Austria) räumen für sich ein, dass sie SicBo zuerst nach Europa gebracht haben. Der Name Sic Bo bedeutet für sie „dice in a bowl“ oder „Würfel im Becher“. Nach dem Magazin ROULETTE Nr. 63/1991, heißt es auf Seite 38: „ ... SIC BO, der „Schatz des Würfels“ – so die wörtliche Übersetzung (wurde) im Casino Velden einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.“ Dazu zeigt ein Foto wie Roy Black den Würfelkäfig dreht. Neben der Bezeichnung „dice in pairs“ aus dem einzigen mir bekanntem Buch THE GAMBLING TIMES GUIDE TO European & Asian Games (ISBN 0-89746-062-6) wo ein Beitrag zu Sic Bo enthalten ist, sind es mittlerweile drei Übersetzungen geworden! Chinesisch scheint wirklich eine schwierige Sprache zu sein...