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PsiPlayer

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  1. Also nochmals für alle Computer-Babys, wie ich es bin, zusammengefaßt: 1. Ich fertigte Tabelle mit dem normalen Tabellen-Programm von WORD an. 2. Datei, Speichern unter, bei Dateityp HTML-Document klicken, Dateinamen angeben und speichern. 3. Windows-Explorer öffnen und Rechtsklick auf HTLM-Dokument. 4. Erscheint Tabelle im HTLM-Format. Rechtsklick auf die Tabelle. 5. Rechtsklick auf „Quelltext anzeigen“. 6. Markiere ab < Table bis Table >, Rechtsklick kopieren. 7. Über „Antworten“ den Quell-Text im Thread einfügen. Oder in der „Vorschau“ belassen. 8. Tabelle erscheint mit sehr großen Abstand, mit leeren Space. 9. Jetzt Rechtsklick auf die Tabelle und auf „Ja“, zur WordPad-Eröffnung des Quell-Textes, klicken. 10. Quell-Text heraussuchen und alle < br > löschen und dafür ein Leerzeichen einfügen. Über den Menüpunkt Bearbeiten -> Ersetzen kann man die Zeichenfolge < br > durch Leerzeichen ersetzen. Mit Klick auf alle ersetzen, im Nu! 11. Diesen Text wieder ins Board über „Ändern“ geben und die vorherige Tabelle entfernen. Wenn alles vorher nur über die „Vorschau“ ging, dann fällt das „Ändern“ weg. Das war‘s Macht Arbeit, aber man kommt durch. Nochmals Dank für die Hilfe von Paroli und xmadman PsiPlayer
  2. Oh, ich kann es noch nicht glauben!!! Habe alles noch einmal gemacht, so wie Xmadman: alle =br= einzeln gelöscht. Das waren ja mehrere Hundert.... Dank an xmadman Uhr links rechts 22:00 x .....15 x x .....30 x x .....45 x x 23:00 x x .....15 x x .....30 x x .....45 x x 00:00 x .....15 x x .....30 x .....45 01:00 x x .....15 x .....30 x .....45 x 02:00 x .....15 x .....30 x x .....45 x 03:00 x .....15 x .....30 .....45 x 04:00 x .....15 x x .....30 x .....45 x 05:00 x .....15 x .....30 x .....45 x
  3. Okay xmadman Uhr links rechts 22:00 X .....15 X X .....30 X X .....45 X X 23:00 X X .....15 X X .....30 X X .....45 X X 00:00 X .....15 X X .....30 X .....45 01:00 X X .....15 X .....30 X .....45 X 02:00 X .....15 X .....30 X X .....45 X 03:00 X .....15 X .....30 .....45 X 04:00 X .....15 X X .....30 X .....45 X 05:00 X .....15 X .....30 X .....45 X Okay, ich habe von Deiner obigen guten Tabelle den Quelltext genommen. Aber jetzt fehlt noch der innere Rahmen. Dann haben wir's. Hast Du noch eine Idee? PsiPlayer
  4. Beim Entspannungstraining Genügt es nicht, zu sagen: “Entspanne dich“, wenn man nicht weiß wie man es macht. So kann man methodisch vorgehen. In einer Serie verschiedener ASW-Versuche nach einem Entspannungstraining erzielten die Versuchspersonen Trefferwerte von 86 bis 100 Prozent. Die meisten Sensitiven sind sich darin einig, daß ein Zustand entspannter Wachheit oder scheinbarer Passivität zur Steigerung der Psi-Wahrnehmung beiträgt. Im allgemeinen richtet sich unsere Wahrnehmung auf unsere mittelbare Umwelt; und wenn man sich aus dieser Haltung nicht lösen kann, wird unsere intensive Konzentration nur normale Wahrnehmungen schärfer machen. Unterdessen empfängt das Unterbewußtsein vielleicht Informationen, die nur Eingang in unsere Wahrnehmungen finden könnten, wenn unser Bewußtsein sich nicht einschaltete. Der Schlüssel zur erfolgreichen außersinnlichen Erfahrung liegt laut vielen Sensitiven darin, daß man gezielt trainiert, die bewußten Prozesse zu zügeln, während man den tieferen unbewußten Prozessen das Startsignal gibt. Viele Menschen betrachten die grundlegenden Entspannungsübungen des Raja-Yoga als hilfreich für die Entspannung des Bewußtseins und die Weckung des Unbewußten. Der Yoga-Lehre zufolge bilden Geist und Körper eine Einheit, und was dem einen geschieht, wirkt auf den anderen. Körperliche Spannung findet man kaum, ohne das auch geistige Angespanntheit herrscht. Die geistige Angespanntheit tritt vielmehr immer zuerst auf und ist die Ursache körperlicher Spannung. Die Savasana-Übung des Raja-Yoga lehrt den Menschen, den physischen Körper zu entspannen und damit auch das Bewußtsein. (Aus dem Buch PSI-TRAINING von Ostrander/Schroeder, 1984, S. 126-128, leider vergriffen. Sicher aber noch in Bibliotheken über die Fernleihe zu bekommen.) Fortsetzung der Technik folgt im nächsten Posting. Wichtig erscheint mir zunächst verschiedene Entspannungs-Techniken vorzustellen, den Hintergrund und die Möglichkeiten zu zeigen. Jeder Menschen-Typ ist anders gelagert. Auch das Alter spielt eine Rolle. Dabei kommt es mir darauf an, nicht etwa alle erreichbaren Methoden zu zeigen, da würde das gesamte Forum nicht ausreichen, sondern nur wesentliche Richtungen anzusprechen. Auch möchte ich die wertvollen Informationen aus längst nicht mehr erhältlichen Büchern wieder zum Leben erwecken. Sich an ihnen zu erinnern, knüpft an jahrtausendem alten Wissen und richtet sich gegen das Vergessen. Nur wer sich immer wieder erinnert, fühlt sich angesprochen etwas zu tun. Gruß PsiPlayer
  5. Hi kay Sufi-Dance zur Vorbereitung zum Psi-Playing, als auch die Dynamische Meditation, sind körperbetonte Übungen, die man bereits 2 – 3 Stunden (je nach dem, wie lange man braucht um ins Casino zu kommen) vor dem Casinobesuch beginnen sollte. Für das Spiel ist ja nicht die eigentliche tiefe Meditationsphase, die während der Übung erreicht wird, bestimmt, sondern der Ausklang der Tiefenentspannung. Man nutzt also die ganze Breite des Seins: a) die körperliche Erfahrung b) die Ekstase der Meditation und c) die geistige Herausforderung. In diesem Sinne passen auch Sufi-Methoden, wie auch alle anderen Meditations- und Entspannungsübungen, egal ob sie aus einer Religion, irgendeiner Tradition oder aus neuentwickelten psychotherapeutischen Techniken entwickelt wurden, hier hinein. Nicht das Spiel ist das Entscheidende, sondern das Leben. Und Leben können wir überall, dort wo es uns am meisten gefällt. Das Spiel ist für uns da, nicht wir für das Spiel. Psi PS. Interessant mag die Geschichte einer Gurdjew-Schülerin sein (sie hat das Buch zum Film „Die Geschichte einer Nonne“ geschrieben), als Gudjew sie ins Casino schickte, ihr etwas Geld gab, selbst aber draußen blieb. Sie sollte wohl lernen, wie unwichtig Geld sein kann. Warum er draußen blieb, ist mir ein Rätsel. Jedenfalls ist das die einzige Begebenheit, die ich in der Literatur nachlesen konnte, wo ein Meister seinen Schüler ins Casino schickte. Ich weiß auch nicht, was er gemacht hätte, wenn sie mit einer Million Franc rausgekommen wäre....
  6. gaby1234 hat den Begriff „Glauben“ erwähnt, und ihn am Ende mit vier Ausrufungszeichen bedacht. Sicher meint sie nicht den Glauben, so wie man sagt: „Ich glaube das es dieses Mal weiße Weihnachten geben wird.“ Oder meint gar einen religiösen Glauben, der einem von Kindheit an aufoktroyiert wurde. Nein, sie meint etwas anderes, nämlich einen von innen her erfüllten Glauben, ein gewisses Spüren, ein Feeling das die Richtung stimmt. Und das man dieses Gefühl unterstützen sollte. Deswegen ihre vier Ausrufungszeichen! Man könnte auch sagen, daß man jede Chance der Motivierung ergreifen, jede Energie der Selbst-Motivierung unterstützen sollte. Denn man braucht sehr viel Mut und Courage, nicht nur vor ewigen Kritikern, die selbst mutlos sind und keine Kraft zum Ausprobieren haben, sondern vor Selbstzweifel und Rückschläge. Denn man kann es sich nur selbst beweisen, keiner kann einem die Arbeit abnehmen. Zwei Wissenschaftler, Mihalasky und Dean, schlugen am Ende ihrer umfangreichen Arbeit in der ASW-Forschung drei Schritte vor, um eine intuitive und präkognitive Lösung wahrzunehmen: 1. Glauben – glauben Sie felsenfest daran, daß Präkognition und andere Psi-Phänomene für Sie arbeiten. 2. Konzentration – schalten Sie alle äußeren Störungen ab, die ihren logischen Verstand behindern. 3. Entspannung – befreien Sie sich von physischen und psychischen Spannungen. (Aus dem Buch Vorauswissen mit Psi von Sheila Ostrander und Lynn Schroeder, 1978, leider vergriffen.) Gruß PsiPlayer
  7. @ xmadman Danke für Dein Rat. Ich verstehe, daß ich =br= vor VALIGN durch ein Leerzeichen ersetzen soll. Doch im Quell-Text gibt es kein =br= vor VALIGN. Kann es also nicht ersetzen/löschen. Habe Dich sicher falsch verstanden. Bei mir bitte nur in Babysprache antworten, sonst bekomme ich das nicht hin. Gruß PP
  8. 4. Versuch mit 1/3 des zusammengefügten Quell-Textes: Uhr links rechts 22:00 x .....15 x x .....30 x x .....45 x x 23:00 x x .....15 x x VALIGN="TOP"> .....30 x x .....45 x x 00:00 x .....15 x x .....30 x .....45 01:00 x x Und da ist schon ein Fehler! Wie bereinige ich den? PP
  9. Ich habe jetzt einen zusammengefügten 3-Zeiler genommen. Sieht dann so aus: Uhr links rechts PP
  10. Und das kommt raus, mit dem Original-Quelltext: (Müßte jetzt eine große Lücke entstehen. Aber ist wenigstens richtig!) Uhr links rechts 22:00 x .....15 x x .....30 x x .....45 x x 23:00 x x .....15 x x .....30 x x .....45 x x 00:00 x .....15 x x .....30 x .....45 01:00 x x .....15 x .....30 x .....45 x 02:00 x .....15 x .....30 x x .....45 x 03:00 x .....15 x .....30 .....45 x 04:00 x .....15 x x .....30 x .....45 x 05:00 x .....15 x .....30 x .....45 x
  11. WIDTH="31%" VALIGN="TOP" HEIGHT=16> Uhr links rechts WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> 22:00 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> .....15 VALIGN="TOP"> X X VALIGN="TOP"> .....30 X X VALIGN="TOP"> .....45 X X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> 23:00 VALIGN="TOP"> X X VALIGN="TOP"> .....15 X X VALIGN="TOP"> .....30 X X VALIGN="TOP"> .....45 VALIGN="TOP"> X X VALIGN="TOP"> 00:00 X VALIGN="TOP"> .....15 X X VALIGN="TOP"> .....30 X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....45 VALIGN="TOP"> 01:00 X X VALIGN="TOP"> .....15 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....30 X VALIGN="TOP"> .....45 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> 02:00 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....15 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> .....30 VALIGN="TOP"> X X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....45 X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> 03:00 X VALIGN="TOP"> .....15 X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....30 VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....45 X VALIGN="TOP"> 04:00 VALIGN="TOP"> X .....15 VALIGN="TOP"> X X VALIGN="TOP"> .....30 X VALIGN="TOP"> VALIGN="TOP"> .....45 VALIGN="TOP"> X 05:00 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> .....15 VALIGN="TOP"> X VALIGN="TOP"> .....30 X VALIGN="TOP"> .....45 VALIGN="TOP"> X Tja, das war's wohl.... PP
  12. @ Alpenschreck Die gute Laune ist für die Intuition da. Sie signalisiert Entspannung. Und das ist die größte Hilfe, die man im Casino haben kann. Alles andere ist zweitrangig. Die Beobachtung des Plus-Minus-Laufes gehört selbstverständlich dazu. Wir sind ja im Casino wach. Und Wachheit kommt nur aus der Entspannung. Je entspannter, um so wacher. Diese Formel kann man überall und zu jeder Zeit anwenden. Auch im Casino. Die gute Laune sollte man auf keinen Fall vergessen. Und sie sollte auf jeden Fall selber mitgebracht werden.. Dies als Ergänzung zu Deinem Beitrag. Test: Verwirrung auf der Entbindungsstation. Das Neugeborene ist dunkelhäutig, semmelblond und hat Schlitzaugen.. Die Hebamme zur Mutter: „Mich geht’s ja nichts an, aber an Ihrer Stelle wäre ich beim Gruppensex etwas vorsichtiger." „Was heißt vorsichtiger? Sie können froh sein. Daß das kleine nicht auch noch bellt.“ Psi... ich schwöre, ich liebe die Frauen
  13. Wer mit der Technik des periodischen Atemwechsels (Psi-Nase) arbeitet, wird feststellen, daß die Kurven wie Wellenbewegungen verlaufen, mal stoßen sie bis zum äußersten Rand, ein anderes Mal bleiben sie flacher. Nach kurzer Einübung wird man jedoch meine vorgegebenen Unterscheidungen als praktisch empfinden. Es kommt vor, daß man für 90 Minuten kein Nasenloch den Vorrang geben möchte. Beide Nasenlöcher scheinen gleich auf zu sein. Der „Zeiger“ bleibt wie angewurzelt in der Mitte. Ein anderes Mal scheint es für Stunden nicht so recht zur anderen Seite des Nasenlochs zu gehen. Eine Seite wird bei der Öffnung für Stunden bevorzugt. Woran das liegt, weiß ich noch nicht. Sicher, Erkältungen (Schnupfen) und verstopfte Nasenlöcher sind keine ideale Bedingung. In diesem Fall braucht man die Zeiten nicht zu notieren. Es sollten also normale Zeiten mit freien Nasenlöchern gewählt werden. Bei geringen Verstopfungen reicht meist ein Taschentuch. Ideal: kurz mal eine Minute die 1. Stufe der Dynamischen Meditation ausführen. Das gibt Energie und die Nase ist frei. Danach richtet sich der Atem ganz natürlich ein. Generell kann ich den 2-Stunden-Zyklus bestätigen. Für mich war die wichtigste Erfahrung, die tatsächliche Wellenbewegung, Der Rhythmus erkennbar an den Nasenlöchern. Das dadurch auch die Allgemein-Stimmung einem Zyklus unterworfen ist – mal ist man eher nach innen gekehrt, dann wieder voll im „Ausseneinsatz“ – kann durch diese Kenntnis bewußt eingesetzt werden. Gewissermaßen eine Selbsterfahrung, die man sonst vielleicht nie beachtet hätte. Was wäre, wenn man feststellen würde, das bei Beachtung dieses Zyklusses, vielleicht die PERSÖNLICHE PERMANENZ etwas anders aussehen könnte? Psi
  14. Übrigens Topas obige Zen-Techniken gehen stufenweise natürlich nicht wie die Dynamische Meditation innerhalb von 45 Minuten, sondern können sich pro Stufe Tage-, Wochen- und Monatelang hinziehen. Es gibt noch weitere Stufen, die ich nicht angeführt habe, weil man mit denen Jahrelang unterwegs ist. Allerdings von einem Höhepunkt (Satori-Erfahrung) zum nächsten und übernächsten usw. Kann man alles mitnehmen, wenn man die Ausdauer hat. Psi PS. Hat natürlich nichts mehr mit Roulette zu tun. Braucht man dann auch nicht mehr.
  15. PSI-NASE Der periodische Atemwechsel Vor Jahrhunderten machten Yogis die Beobachtung, daß wir im Tagesablauf erst durch ein Nasenloch atmen und nach etwa anderthalb Stunden durch das andere. Sie erkannten darin einen natürlichen Zyklus. Eine ganze Disziplin, das Svar Yoga, entwickelte sich aus der Vorstellung, daß man um gut zu leben, manche Dinge lieber erledigen sollte, während man durch ein bestimmtes Nasenloch atmet. Um diesen Zyklus wahrzunehmen, habe ich nachträgliches Buchungsblatt angefertigt. Den Beginn der Uhrzeit kann man sich natürlich selbst einteilen. Danach sollte man alle viertel Stunde einen Eintrag (Kreuz) machen. Drei Abstimmungen des Nasenloches sind vorgesehen und reichen auch. Wenn beide Nasenlöcher gleich offen sind, also man keine Differenz merkt, dann werden in der Mitte zwei Kreuze eingezeichnet. Siehe bei 22:15 Uhr. Wenn eine Seite etwas offen ist, wird das mittlere Kästchen der jeweiligen Seite angekreuzt. Siehe 00:30 Uhr. Ist eine Seite klar offen, wird das äußerste Kästchen angekreuzt. Siehe ab 04:45 Uhr. Das Buchungsblatt (Teilauszug 1 von 3 Abschnitte nebeneinander): <TABLE BORDER CELLSPACING=1 CELLPADDING=4 WIDTH=165> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>Uhr</TD> <TD WIDTH="34%" VALIGN="TOP" COLSPAN=3> <P> links</TD> <TD WIDTH="34%" VALIGN="TOP" COLSPAN=3> <P> rechts</TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>22:00</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....15</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....30</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD 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<P>04:00</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....15</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....30</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....45</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>05:00</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....15</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....30</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> </TR> <TR><TD WIDTH="31%" VALIGN="TOP"> <P>.....45</TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> </TD> <TD WIDTH="11%" VALIGN="TOP"> <P>x</TD> </TR> </TABLE> Hoffe das Prinzip wird klar. Dies ist nur eines von drei nebenliegenden Abschnitte, die einen 24 Stunden-Tag bilden. Es ist nicht ganz einfach diesen Rhythmus alle 15 Minuten des Ankreuzens beizubehalten. Wie man bei mir sieht, gibt es zwei Eintragungslücken. Das kommt immer mal wieder vor. Ohne eine Eieruhr-Einstellung wird es kaum gehen. Macht nichts. Hauptsache man bleibt am Ball. Stellt man einen eindeutigen Rhythmus fest, kann ich mir vorstellen, diesen auch für das Casinospiel nutzen zu können. 90 Minuten bis 2 Stunden reichen oft ohnehin. Merkt man beispielsweise, daß das linke Nasenloch auf ist, ist man eher für eine Intuition empfänglich. Viel Spaß beim ausprobieren! Psi
  16. @ Carlo Das dieser Satz kritisch beachtet wird, habe ich mir doch gedacht....richtig, richtig. Hing mit der Formulierung zusammen. Hab es nicht besser sagen können. Immerhin wird hier aufgepasst...gut so... Psi
  17. @ Rosa Die TOP-Themen betreffen die Entspannungs-Techniken. Nicht irgendwelche Strategien auf Einfache Chancen, Transversalen oder Pleins usw. Keine Progressionen, keine fiktiven Einsätze, noch irgendwelche PERSÖNLICHE PERMANENZEN mit degressiven Einsätzen gehen daran vorbei. Das sind alles Nebensächlichkeiten. Denn man kann sie – alleine für sich gespielt - nicht voll nutzen. Das sind immer so Grenzspiele, wo man - wenn man im Plus ist - nie genau weiß, ob sich das hält, oder ob man später den ganzen Gewinn wieder abgeben muß. Erst wenn der Durchbruch zur Entspannung kommt, wenn man weiß sich zu entspannen, wenn Möglichkeiten der Intuition bewußt werden, dann haben obige Strategien ihren Wert. Denn jetzt hat man eine Signifikanz in seinem Marsch erreicht. Etwa zu Vergleichen mit einer Strategie, die auf langer Sicht einen gewissen prozentualen Überschuß erwirtschaftet. Nur darf man sich das nicht einbilden, sondern muß sie sich erarbeiten. Oder einfach: Man muß sich „erinnern“ können. (Siehe das Buch SUPER MEMORY oder auch FITNESS FÜR DEN KOPF MIT SUPERLEARNING, beide Bücher sind von Ostrander/Schroeder). Gruß PsiPlayer
  18. Hi Topas Ein TOP-Bericht den Du da ablieferst. Ich wundere mich noch immer, wie Du zu Deinem Wissen kommst, ohne das Du wohl offensichtlich von weitergehenden Entspannungsübungen, wie z.B. des AUTOGENEN TRAININGS (von dem Berliner Nervenarzt Johannes Heinrich Schultz entwickelte autosuggestive Methode der Selbstentspannung) weißt. Wenn Du von Deiner Übung nicht irgendwo gelesen oder gehört hast, könnte ich mir denken, daß wir uns alle in einem sogenannten „morphischen Feld“ (Rupert Sheldrake!!!) befinden, wo alle Informationen gespeichert werden. Derjenige der durch Intuition den Kontakt zu diesem Feld (ob wissentlich oder unwissentlich) hergestellt hat, ist offensichtlich im Vorteil. Die Thematik der Entspannung paßt zu jedem Thema, insbesondere in einem Spieler-Forum, zumal sie die wichtigste Voraussetzung ist, die ein Spieler eigentlich beherrschen sollte. Hier kann jede Hilfe nützlich sein. Gerade den Kopf nicht zu verlieren, bewahrt manchem Spieler vor dem Totalverlust. Wie Du selbst beschrieben hast: Das ist die Realität! Um so mehr ist Dein Beitrag sehr hilfreich, gibt Mut zur Besinnung und motiviert überhaupt in diese Richtung zu schauen! In einem „fachlich meist qualitativ hochwertiges Roulette-Forum“ müssen gerade diese Themen behandelt werden, sonst wäre es kein qualitatives Rouletteforum, sondern ein nur von hitzköpfigen, starrköpfigen und Wundergläubigen Spielern beherrschtes Forum, die nach zweihundert Jahren noch immer daran glauben ein nach klassischen Mustern aufgebautes Gewinn-System beim Roulette finden zu können. Hier kann ich wieder ein Zitat loswerden: Danke Topas für Deinen wertvollen Bericht. Psi
  19. @ Topas Deinen Beitrag nochmals gelesen, fällt mir Deine „Zähl-Technik“ auf. Offensichtlich führst Du (erstaunlicher Weise wohl unwissentlich) eine der primären Meditationstechniken aus dem Zen-Buddhismus aus, die man gerade für Anfänger empfiehlt. Ich stelle Dir mal hier die weiterführenden Zazen-Techniken in einer Kurzzusammenstellung rein, vielleicht erkennst Du weitere, von Dir intuitiv erfaßte Praktiken: Konzentrations-Übungen aus dem Zen-Buddhismus Bevor man die Zazenübung beginnt, pendelt man sich in seiner gewählten Sitzart bei gerader Wirbelsäule, bei offenen Augen (gesenkter Blick) und geschlossenen Mund, die Zungenspitze an den Oberzähnen anliegend, ein. 1. Stufe: Zählen der Atemzüge sowohl beim Einatmen wie beim Ausatmen. Wenn man einatmet konzentriert man sich auf „eins“, wenn man ausatmet, auf „zwei“ usw. bis zehn. Dann beginnt man wieder mit „eins“ usw. 2. Stufe: Wenn bei der 1. Stufe eine ununterbrochener Aufmerksamkeit mit dem Zählen des Atems erreicht wurde, wird jetzt nur beim Ausatmen „eins“ gezählt, so daß ein voller Atemzug (Ein- und Ausatmung) „eins“ ergibt. Man braucht sich nicht um die Einatmung zu kümmern; man zählt einfach nur beim Ausatmen „eins“, „zwei“, „drei“ usw. 3. Stufe: Wenn bei der 2. Stufe eine ununterbrochene Aufmerksamkeit mit dem Zählen bei der Ausatmung gelang, wird jetzt nur bei der Einatmung gezählt. Also „eins“ beim ersten Einatmen, „zwei“ beim nächsten usw. bis zehn, und zwar nicht hörbar, sondern still für sich. 4. Stufe: Wenn bei der 3. Stufe eine ununterbrochene Aufmerksamkeit mit dem Zählen bei der Einatmung gelang, wird jetzt mit gespannter Aufmerksamkeit der Atem nur noch mit dem geistigen Auge verfolgt. Dabei versucht man, sich die Atemzüge anschaulich vorzustellen. Es wird nicht mehr gezählt. 5. Stufe: Wenn bei der 4. Stufe eine ununterbrochene Aufmerksamkeit bei der Verfolgung des Atems mit dem geistigen Auge gelang, so kann jetzt Shikantaza geübt werden. Bei dieser Übung sitzt man fest verwurzelt und massiv in sich gesammelt. Da es hierbei keine stützenden Hilfsmittel mehr gibt, wird die Aufmerksamkeit vom Sitzen allein intensiv beansprucht. Diese Haltung kann man nicht lange durchhalten. So sollte man Shikantaza nicht länger als eine halbe Stunde hintereinander üben. ( Zusammengestellt aus dem Buch: „Die drei Pfeiler des Zen“, KAPLEAU, 1994) Gruß PsiPlayer
  20. @ Regie Über jede profunde Kritik zur Sache bist Du immer herzlich willkommen. Aber Deine unsachlichen Unterstellungen wie: a) „unterschwellige Religionsverbreitung“ b) „Mantel der Nächstenliebe ausbreiten“ c) „der so belastenden verwerflichen Welt zu entfliehen und im Zeichen der inneren Verwirklichung zu folgen“ ist einfach nur „Müll“, was Dein vorgeprägter Verstand hier assoziiert. Nichts davon wirst Du bei mir entdecken können, ganz im Gegenteil. Ich verbreite hier keine Religion (welche bitte?), sondern bin für alle Kenntnisse dankbar. Und da kann ich aus jedem Lande, jeder Religion, jeder Tradition und von jedem einzelnen Menschen lernen. Mit der „Nächstenliebe“ habe ich erst Recht nichts am Hut, daß überlasse ich den Christen und Mutter Theresa. Die „so verwerfliche Welt“ kann nur für den verwerflich sein, der in ihr nicht zu leben weiß. Wie schon erwähnt, versuche Dich erstmal auf den letzten wissenschaftlichen Stand zu bringen, dann siehst Du deine Äusserungen mit anderen Augen. Ich empfehle dazu das neutrale Buch SUPER MEMORY von dem Autorenpaar Ostrander/Schroeder. Steht zwar nichts von Roulette drin, aber gibt uns ein Vorgeschmack welche noch brachliegenden Möglichkeiten im Menschen schlummern. Gruß PsiPlayer @ gaby1234 Sorry, habe Dein Posting erst jetzt entdeckt! Danke für Deine 4 Ausrufungszeichen. Denn man kann so leicht daran vorbeigehen. Erst kürzlich bestätigte mir (pikanterweise) eine erfahrene Viewerin über ihre vorzüglichen Ergebnisse mit dem Pendel. Allerdings muß man einfach mit einbeziehen, daß ihr „Kanal“ bereits eine jahrelange Kenntnis mit unterbewußten Info’s hat. Die Viewerin verfügt also noch über ein eigenes Feedback-System, daß ihr über eine gewisse Entspannung zu sicheren Ergebnissen führen kann. Danke für Deine Bestätigung! Psi
  21. @ Midship Du sagst es. Sehr gut beschrieben! Tatsächlich braucht man nur guten Willens zu sein um den roten Faden zu sehen. Es ist ja alles offensichtlich. Aber Menschen haben eben Probleme, wenn sie sich selbst sehen sollen. Sie lassen sich willig von den Kirchen unterdrücken, von der Politik ausbeuten und den Medien kontrollieren. Dermaßen täglich hypnotisiert, plappern sie alles nach was ihnen vorgegeben wird und fühlen sich damit im Recht. Das aber alles ganz anders aussehen kann, wenn man eine andere Perspektive zuläßt, ist schon zuviel des Eingriffs in ihrem Dämmerschlaf. Obige Technik ist bislang eine „Insider-Technik“ obwohl viele Therapeuten sie bereits in ihrem Programm haben. Die Sprache ist also eher noch eine Insider-Sprache, eben für den täglichen Gebrauch. Das liegt noch nicht in einem „Ärzteblatt“ wohlformuliert aus. Auch meine Sprache ist nicht die eines Gelehrten. Muß ja auch nicht. Wichtig ist, daß das Wesentliche rüber kommt. Und wenn diese Meditationstechnik auch nur im Gespräch weiterführen kann, zu anderen individuellen Techniken führt oder zumindest bewirkt sich über dieses Thema Gedanken zu machen, dann ist dieses Forum genau das richtige Forum. Gut gesprochen, Midship. Psi
  22. Die abgewandelte Form der DYNAMISCHEN MEDITATION Es gibt eine abgewandelte Form der DYNAMISCHEN MEDITATION, entworfen für den Fall, daß die Umstände keinen Lärm erlauben. In dieser Spielart wird die Energie innen gehalten, alle Rufe und Schreie werden innen bewahrt, Du wirfst sie nicht nach außen. Wer sich voll auf diese Spielart einläßt, kann tief in Meditation geraten, weil die Energie im Innern bewahrt wird und so in immer tiefere Bereiche vorstößt. Die einzelnen Phasen sind dieselben wie oben. Erlaube Deinem Körper in Katharsis zu explodieren, aber ohne irgendwelchen Lärm zu machen. Die Freisetzung, die Entladung geschieht einzig und allein durch Körperbewegung. Unterdrücke nichts. Wenn Du schreien willst, erlaube dem Schrei, sich durch den Körper auszudrücken. Hämmere dann im 3. Stadium den Laut „HUH“ tief nach innen. Behalte den Laut innen, aber gehe völlig darin auf, laß Deine ganze Energie zum Einsatz kommen. Als eine weitere Variante kann die DYNAMISCHEN MEDITATION, auch im Schneidersitz ausgeführt werden, wenn die Umstände es nicht anders zulassen. Psi
  23. @ RCEC Danke, bleib‘ skeptisch. Wenigstens einer mehr, der mich hier versteht... Die Idee, sich vor dem Besuch des Casinos einen Betrag aufzuschreiben, den man gewinnen oder festhalten will, wenn man gewonnen hat (so verstehe ich Dich), ist mir als Technik noch nicht bekannt. Kann mir auch vorstellen, daß es einem in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt. Wo steckt der Clou? Nur im Voraussagen des Gewinns? Black Jack ist meine stille Liebe. Denn wie schon geschrieben, sind die Karten bereits im Schlitten vorhanden. Das kann die ASW begünstigen. Mit normalen klassischen Tests am Roulette oder BJ habe ich leider nichts mehr am Hut. @ Regie Ich bin sicher ein religiöser Mensch in dem Sinne, daß er das tut was er will und sich nichts vorschreiben läßt. Ich verbreite meine Meinung und sonst gar nichts. Ich empfehle hier Techniken, die mit Religion nur insofern zutun haben, weil sie eine Transzendenz vermitteln. Ansonsten sind sie so wertfrei, wie wissenschaftliche Techniken es sein können. Patanjali ist etwa mit Pythagoras zu vergleichen, oder besser mit dem Griechen Heraklit. Bevor Du also über jemanden das Schwert brichst, empfehle ich Dir Dich grundlegend zu informieren. Ich bin nicht in Sorge über Dein Spendenkonto. Ich bin nur höflich darauf eingegangen, weil Du offensichtlich in Sorge warst, sonst wäre Dein Einwand sinnleer. Mich nun als „aufdringlich“ bloß stellen zu wollen, zeigt die Verbohrtheit Deines Egos. Hoffe wir können uns anständig unterhalten, ohne den anderen laufend Unterstellungen vorzuwerfen. Also sei wieder lieb zu mir. Psi
  24. @ Regie Du hast wenigstens verstanden, daß selbst das Christentum eine Sekte ist. Tatsächlich gibt es den Sektenkomplex überall, ob in der Politik, in der Wissenschaft oder sonst einer Gruppierung. Aber jetzt geh‘ bitte einen Schritt weiter: Verlaß Dich nie auf andere und sieh selbst in Dir hinein und füll Dein Spendenkonto bei Dir selbst auf. Fang mit Dir an. Nichts anderes habe ich geschrieben. Bitte nochmals lesen. Im übrigen sind Techniken einfach Techniken und völlig neutral. Du machst die Arbeit und bekommst das Resultat. Das ist das was Patanjali sagt: Tue dies und es passiert das! Er war ein Praktiker, wie viele klassische Yogaschulen darauf hinweisen. @ Alpenschreck Wenn Meditation eine „schwachsinnige Idee“ sein soll, dann sagst Du damit, daß Du noch nie wirkliche Entspannung erfahren hast, Dir nie erlaubt hast einen freien Kopf zu haben. Dann ist diese Technik sicherlich eine Offenbarung für Dich. Probier es mal, 100 Prozent und nicht weniger und dann kannst Du Dir ein Urteil erlauben. @ Rosa Mit dem Pendel bist Du nicht auf der schlechtesten Spur. Wie auch das „Automatische Schreiben“ aus dem Unterbewußtsein Informationen hervorbringt. Einfaches Beispiel: Beim Telefonieren kommen oft irgendwelche Kritzeleien zum Vorschein, wo man sich danach oft wundert, was man da geschrieben oder gezeichnet hat. Man kann das sogar als eine Technik benutzen. Hebe mal die Zettel auf und Du wirst oft erstaunt sein! @ oz3a Zu gegebener Zeit und zum entsprechendem Thema teile ich meine Erfahrungen mit. Da halte ich nichts zurück. Zum Beispiel habe ich die Dynamischen Meditation selbst angewendet, sonst würde ich sie nicht erwähnen. Allerdings nicht zum direkten Einsatz für das Casino, sondern ausschließlich im spirituellen Sinn. Daher kenne ich die Auswirkungen und die Möglichkeiten für die Anwendung. @ Carlo So ist es! Bringt man dann plötzlich einen realen Vorschlag, den jeder nachvollziehen kann, jeder selbst testen kann, nicht nötig daran zu glauben, wird auch gar nicht verlangt, im Gegenteil von mir sogar als Versuch empfohlen, kostet null Geld, ohne „Spende“, ohne „Sektenbeitritt“, ohne Verpflichtung, sondern nur einfach mal hingucken, dann flippen die Leute schon aus. Deswegen ist diese Dynamische Meditation erdacht worden, um diesen Streß abzubauen und endlich mal eine Tiefenentspannung, eine Meditation erleben zu können! Man kann den alten (und den neuen) Yoga-Meistern nur dankbar sein. @ Topas Deine richtige Einstellung sollte nicht dazu führen einen Bogen um vertiefende und weiterführende Meditationstechniken zu machen. Im Gegenteil, es sollte Dich ermuntern. Danke für Deinen Beitrag Richtung Entspannung. @ Paroli Es ist für mich erstaunlich festzustellen, daß Du - gerade bei meinem Thema - gewarnt und dafür verantwortlich gemacht wirst, wohl besonders aufzupassen. Ich stelle keine Kinderpornografie, hetzerisches Gedankengut, oder gar Anstiftung zur kriminellen Vereinigung ins Board usw. Im Grunde habe ich nur gesagt: “Entspannt Euch Leute!“ Verrückte Welt.... Psi
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