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  1. SPIELER-WEISHEITEN UND SIEG-STRATEGIEN Ich bin notorischer Sammler von SPIELER-WEISHEITEN und SIEG-STRATEGIEN. Jeder User ist in diesem Thread herzlichst eingeladen, MERKSPRÜCHE in jeglicher Form zu präsentieren, die dem Spieler eine Hilfe sein können. Dazu fällt mir ein Spruch von K.S. Ehrlich ein, der durch mehrere schlagfertige Aufsätze über das realistische Intuitiv-Spiel aufgefallen ist und mich durch all die Jahre begleitet hat: „Wer ein Freund des Risikos ist, sollte nicht große Summen riskieren, sondern riskant spielen.“ (CJ.46/1979) Ehrlich schreibt den vollständigen Absatz so: „Wer ein Freund des Risikos ist, sollte nicht große Summen riskieren, sondern riskant spielen, etwa eine bestimmte Summe so lange setzen, bis er 100 % gewonnen oder alles verloren hat. Die Gewinnchancen bei einem solchen Spiel sind ausschließlich vom Glück abhängig.“ Für mich bedeutet der Satz auch etwas anderes. Nämlich, das ein Pleinspiel mit wenigen Nummern (riskant) und geringer Satzhöhe besser ist, als ein Spiel auf den Einfachen Chancen mit großer Satzsumme. Ich meine, der Satz hat durchaus für noch andere Interpretationen Platz. Wer probierts? Gruß PsiPlayer
  2. Hallo sachse Glaube ich nicht. Man muß nur bei der Sache bleiben. Du versuchst überhaupt nicht den Sinn des im letzten Posting herausgestellten Satzes nur annähernd verstehen zu wollen oder wenigstens akzeptieren zu können. Stattdessen ist Dir allein der Name „Ehrlich“ ein Dorn im Auge. Mein Gott, dann ist es eben ein Pseudonym. Man kann Leute schätzen, die auch etwas Wahres schreiben können. Mir liegt es fern für das angebotene System „Spiel der Spiele“ Werbung zu machen. Im Gegenteil, es würde jede Kritik von mir selbst kommen. Doch was wahr ist, ist nun einmal wahr. Das braucht nicht von jedem verstanden zu werden. Und es kann völlig unabhängig von der Person gesehen werden, die diesen Satz äußerte. Jedenfalls sind die Berichte, die über den Namen „Ehrlich“ erschienen sind, durchaus lesenswert. Zum Beispiel: Jeder hier wird Dir bestätigen, dass ich einer der heftigsten Kritiker von Everts Methode bin. Aber es gibt Sätze von ihm, die einfach stimmen (von meiner Sichtweise aus, leider nur wenige, und hat mit seiner Methode nichts zutun). Man kann es nämlich auch umgekehrt betrachten: Nämlich, das gerade eine Person, die ein kritisches System auf dem Markt verkauft, durchaus zu solchen profunden Sätzen fähig sein kann. Das hängt damit zusammen, dass auch ein Stück Lebenserfahrung mit einfließt. Im übrigen bin ich schon lange der Meinung, dass die besseren Sätze nicht in den verkauften Systemen stehen, sondern in den kleinen Abhandlungen der Casino-Magazine. Die Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel, insbesondere wenn es um Bücher geht (z. B. Scotts Buch). So zeigt sich wieder Deine selektive Wahrnehmung, die sich nur immer das rausgreift, was ihr gerade in den Kram passt. Nur um Deine “Schubfächer“ zu befriedigen. Es ist schon ein Kreuz sich mit Dir zu unterhalten, dass kann ich Dir hier schriftlich geben. Gruß PsiPlayer PS. Hast Du ein paar Sprüche drauf, die Du im Laufe Deines Spielerlebens anwenden konntest? Ich bin Abnehmer von jedem Satz, der etwas Wahres aussagt. Ist vielleicht ein Thread wert: „Weisheitssprüche aus dem Casino“ oder ähnlich.
  3. Hallo sachse Welche Anregungen meinst Du? Ich habe mich von Anfang an als Intuitivspieler geoutet und nicht als Psi-Star. In meinen Postings wirst Du immer wieder feststellen, dass es mir um eine Verbesserung der Prognose-Qualität geht. Ich gehöre nicht zu den Leuten, denen es einfach zufliegt, sondern ich muß dran arbeiten. Wenn es nur eine kleine Nebeneinnahme bleibt, ist es fein. Hochkapitalisierungen, wie Du sie vorschlägst, sind mir zu riskant. Die Schwankungen, in denen ich mich bewege, sind mir noch zu Kapitalintensiv. Dazu fällt mir ein Spruch von K.S. Ehrlich ein, der durch mehrere schlagfertige Aufsätze über das realistische Intuitiv-Spiel aufgefallen ist und mich durch all die Jahre begleitet hat: „Wer ein Freund des Risikos ist, sollte nicht große Summen riskieren, sondern riskant spielen.“ (CJ.46/1979) Ich bin in dem Alter angekommen, wo mir die Idee an sich schon Spaß bereitet. Weil es eher zu meinem Naturell passt, bleibt Bescheidenheit angemessen. Gruß PsiPlayer
  4. Hi Shotgun Ein Bekannter von mir macht genau das: Er spielt nur ROT! Dabei wechselt er die Tische. An dem Tisch, wo er intuitiv meint das ROT erscheint, setzt er. Überwiegend im Gleichsatz. Diese Art des Spiels nutzt die einfachste nur mögliche Prognose, ohne jede Auseinandersetzung mit den anderen Einfachen Chancen: Kommt jetzt ROT oder SCHWARZ, PAIR oder IMPAIR, MANQUE oder PASSE? Diese Fragen braucht er sich nicht innerlich zu stellen. Wie ich vor kurzem hörte ist er noch immer vorn. Und das seit mehreren Jahren schon. Ich vermute, dass er gutes Intuitionstalent besitzt. Dabei bleibt er auf dem Boden: Hat eine gutgehende kleine Firma und bleibt genügsam. Deswegen geht er auch nicht oft ins Casino. Vielleicht ein Erfolgsrezept. Jedenfalls eine seltene Charakterart. Gruß PsiPlayer
  5. @ sachse Zu Scott: Wenn Du das Buch „ZdZ“ von P.B. gelesen hast, dann doch sicher mit speziellem Augenmerk die Seiten 282-339, die die Methode von Scott schon detaillierter berichtet, als der Artikel aus dem WIN-Magazin, den ich in einer Übersetzung postete. Deswegen bin ich überrascht, dass Du Deine, sagen wir, zurückhaltende Meinung, noch nicht aufgegeben hast. Das könnte an der Wiedergabe von P.B. liegen. Weiß ich nicht. Aber ich kenne das Buch von Scott, das sehr interessant geschrieben ist, jedoch nur Ausschnittsweise bei P.B. wiedergegeben wurde. Meine Frage: Ist es Dir als kapitalkräftige Person nicht möglich das Buch in einer Übersetzung herauszubringen? Das könnte sich doch für Dich, eventuell als Verleger, finanziell lohnen! Da ich mich hier als Buchbesitzer geoutet habe, passiert es immer wieder, dass mich Leute wegen Scott ansprechen. Leider bin ich kein professioneller Übersetzer, was nötig wäre. Da das Buch bereits lange Jahre auf dem Markt ist, brauchst Du keine Angst zu haben, etwas besonderes auszuplaudern. Ich finde allerdings, daß das Buch in der Tat etwas besonderes ist. Aber das ist nur meine Meinung. Gruß PsiPlayer
  6. Hi DanDocPeppy Tja, es scheint so das nur die Leute alles in Ordnung finden, die das Wegdrücken gelernt haben... PsiPlayer @ sachse Das Du selektiv nur das auswählst, was Deinen Glauben oder Deine Lebensphilosophie zusammenhält, zeigt schon Deine nicht-wahrnehmen-wollende Haltung gegenüber dem international bekannten und bedeutenden Kesselgucker Laurance Scott. Wenn der erfahrene Scott schreibt, dass er Eingebungsspieler erlebt hat „die tatsächlich die Fähigkeit zur Voraussage hatten“ und „Ich pflegte solche Eingebungsspieler gering einzuschätzen, habe jedoch meine Meinung geändert“*, dann kneifst Du offensichtlich mit großer Kraft beide Augen zu. Dabei unterstelle ich, dass Du selbst über eine gewisse Intuition verfügst, die gewissermaßen das „Sahnehäubchen“ zu Deiner 2-Prozent-Überlegenheit sein könnte. Wäre doch vorstellbar, oder? Außerdem wäre auch vorstellbar, dass Du Deine Ergebnisse verbessern könntest, wenn Du bei Deinem Spiel ein doppeltes Stück auf die Nummern legen würdest, die Du selbst zusätzlich intuitiv oder in Zusammenarbeit mit einem Intuitivspieler plötzlich mit besonderer Achtung vermerkst. Also nur dann ein doppeltes Stück (oder mit einem geringeren Stückwert), wenn Deine Prognose mit der intuitiven Prognose des Intuitivspielers übereinstimmen, sonst normal weiter. Bei dieser „B-Ansage“ (Bekräftigungsansage), die gesondert gekennzeichnet wird, würden 100 Versuche zunächst reichen, um festzustellen ob man damit weitermacht. Gruß PsiPlayer * PsiPlayer Geschrieben am: Apr 24 2004, 02:08 aus HOW TO BEAT ROULETTE.
  7. Hallo sachse Du schreibst: Leider kenne ich aus dem gesamten Umfang seiner Studien nicht alles und habe auch vieles mittlerweile wieder vergessen. Doch was macht eigentlich einen Wissenschaftler „lächerlich“, wenn er jede andere nachgeprüfte Möglichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen kann und nach anderen Erklärungsmodellen sucht? Das zeichnet ihn doch gerade als Wissenschaftler aus! Falsch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Deine Vermutung, das Bender dies als „Tatsache“ für einen Psychokinese-Effekt darzustellen versucht. Das macht kein Wissenschaftler seines Ranges und ist auch nicht sein Stil. Er bringt eine mögliche Erklärung in die Diskussion und schließt Psychokinese nicht aus. Aber das ist etwas ganz anderes, als Du versuchst ihn zu unterstellen und nicht zu verstehen. Ich vermute, dass Du in damaliger Zeit Opfer Deiner selektiven Wahrnehmung warst. Das ist nicht ungewöhnlich und passiert jeden mal. Das diese Wahrnehmung allerdings weiterhin bestand hat, merkt man an Deiner hartnäckigen Weigerung empfohlene seriöse Lektüre einzubeziehen, die Dich mit Sicherheit nicht überfordert. Aber nicht nur daran, sondern außerdem in Deiner vorurteilsvollen betonten Haltung gegenüber Psychologen und Philosophen. Denn was kann falsch daran sein Fächer zu studieren, womit man sich selbst besser verstehen lernt? Unerträglich ist weiterhin, dass Du, nur um Deinen Standpunkt zu bewahren, gleich zwei Berufsgruppen verurteilen mußt, ohne Dich im Detail um Auseinandersetzung zu bemühen. Dabei hat Bender außerdem Medizin und Sheldrake Biochemie studiert. Auch ein Hinweis darauf, dass Deine selektive Wahrnehmung nur die Psychologie und Philosophie in Vordergrund stellen möchte. Es geht Dir offensichtlich nur um eins: Verächtlichung und Verurteilung! „ZdZ“ ist „Zähmung des Zufalls“ von PB, was Du seinerzeit, als wir das Thema Kesselgucken hatten, lesen wolltest. Gruß PsiPlayer
  8. @ Fuba Eine deutsche Fassung ist mir lieber. Gibts die? Warum sollte ich das Buch lesen? Gib doch mal eine Inhaltsübersicht und was Dir besonders darin gefällt. Gruß PsiPlayer
  9. Hi sachse Du brauchst den „Prof.“ bei Hans Bender nicht in Anführungsstrichen zu setzen. Den bekam er für sein Studium der Psychologie, Philosophie und Romantik, Zweitstudium der Medizin und ein Lehrstuhl für Psychologie und ihre Grenzgebiete zwischen 1953-1975 in Freiburg/Br.. Dort war er auch Leiter des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene. Du würdest anders von ihm schreiben, wenn Du seine Originalschriften nachlesen würdest und Dich nicht an Zeitungsberichten orientierst. Das ist eine ernstgemeinte Empfehlung von mir, die ich demjenigen anrate, der willens ist sich seine eigene Meinung zu bilden, ohne sich an populistischen Autoren anlehnen zu müssen. Den letzten Stand der parapsychologischen Forschung beschreibt der international bekannte Prof. Rupert Sheldrake in seinem vor kurzem veröffentlichten Buch DER SIEBTE SINN DES MENSCHEN. Sheldrake, geb. 1942, studierte Naturwissenschaften und Philosophie in Cambridge und Harvard. Er promovierte in Biochemie und war als Direktor für Biochemie und Zellbiologie am Clare College in Cambridge tätig. Tue Dir bitte selbst den Gefallen und lese Dir diese spannenden Sachen mal in Ruhe durch. Es ist besser wir reden miteinander als gegeneinander. Hast Du schon das Buch „ZdZ“ durch? Gruß PsiPlayer
  10. Hi deadwoker Mich freut auch, das Du noch solange ausgehalten hast. Ich glaube das sachse noch nicht einmal weiß, dass, wenn er im Alter nach einer Computerlösung sucht, Du das schon längst hinter Dir hast.... Aber vielleicht fragt er Dich das noch, wenn er das hier liest. Kann man ja nie wissen... Nun, ich werde es im nächsten Posting noch ein letztes Mal versuchen, weil ich an sein Alter plädiere. Gibt’s ja auch, dass Menschen im Alter etwas nachdenklicher werden. Ich glaube ich werde demnächst noch einen Thread über Finalen in Verbindung mit RemoteViewing eröffnen. Da ist das „automatische Schreiben“ mit dabei. Muß ich mal sehen. Vielleicht fällt Dir ja dazu noch etwas ein. Laß Dich mal noch öfters hier sehen. Gruß PsiPlayer
  11. Hallo sachse Du schreibst: „Woker(vor allem das Psi deutet darauf hin) ist ein gewöhnlicher Scharlatan, der sich in Andeutungen ergeht, die Ungebildeten als höheres Wissen erscheinen sollen. Woker, Du bist ein gewöhnlicher Spinner; vielleicht auch ein Trickser. Ich weiß nur noch nicht, auf welche Weise Du Leichtgläubige um ihr Geld bringst.“ Hast Du zuviel getrunken oder was soll dieser Mist? Ich hoffe, Du hast die Stirn Dich zu entschuldigen. Und zwar vor dem ganzen Forum hier! Deine beleidigenden Ausführungen sind einfach unerträglich. Psi gleichzusetzen mit Scharlatanerie ist einfach unerhört. Zeigt es doch, dass Du nicht willens bist Dich seriös zu informieren (z.B. Bender, Freiburg). Soweit ich Psiwoker aus diesem Forum kenne, ist er redlich darum bemüht dem Roulettespiel näher zu kommen. Vielleicht mit etwas überschwenglichen Reden, aber weder als „Trickser“, noch hat er jemals daraus Kapital schlagen wollen. Ganz im Gegenteil präsentierte er sein Spiel und ist an Aufklärung interessiert. Klick auf seinen Usernamen und verschaff Dir mal einen Überblick, bevor Du so vom Leder ziehst. Du machst dagegen aus Deinem Spiel ein Geheimnis, präsentierst bisher keinen einzigen bespielten Coup, forderst aber von anderen eine „Computersimulation über 50 Mios Coups“*, lässt Dich als 8fachen Millionär feiern, aber bist hinter einen gebrauchten Kessel her.... (alles schon wieder verloren?) obwohl Du selbst davon abrätst.... Sieh mal auf Deine eigenen Ungereimtheiten, bevor Du andere dauernd beleidigst. Komisch, privat scheinst Du eigentlich ganz anders zu sein ... Gruß PsiPlayer *sachse Geschrieben am: May 20 2004, 10:23
  12. @ sachse @ Carlo Danke. Eure Antworten zum Thema Psi sprechen für sich selbst. Mir ging es um die Sache ansich. Wer nicht mal selbst bereit ist zu experimentieren (von wegen Fakten), aber stetig an diesem und jenem rummault, sollte sich nicht wundern, wenn er nicht mehr ernst genommen wird. Carlo, Du kennst meine Meinung. RC hat so wenig mit Psi zutun, wie Dein Vergleich mit Systemvertreiber. Versteh nicht was das hierbei soll. Du bist anderer Meinung. Ich habe es dabei belassen, weil Du, wie hier wieder, jeder Diskussion aus dem Wege gehst. Du wirst Deine Gründe haben. Und mir reichts. Gruß PsiPlayer
  13. @ Carlo @ sachse Oijoijoi, Ihr seid ja richtig zwei knallharte Typen, die sicher Flagge zeigen können. Da ich hier offensichtlich posten kann soviel ich will, auf signifikante Daten hinweisen kann, dass mir schon langweilig wird und immer wieder Literatur zum Nachlesen anbiete, nun denn, seid Ihr wenigstens bereit an einem einfachen Experiment unter folgenden Bedingungen teilzunehmen: a) zunächst Interesse an einen positiven Ausgang eines klassischen psychokinetischen Würfel-Experiments. b) Erwartet werden je Person 240 x 10 (Tabellen) = 2.400 Prognosen. c) Die ausgearbeiteten Daten werden hier ins Forum gestellt (kann man mir auch über PM zuschicken, falls es Euch nicht möglich ist die Berichtsbögen im Tabellenformat zu veröffentlichen. Mach ich dann für Euch). d) Zeitlicher Ablauf: Alle 2 Tage wird eine Tabelle mit 240 Prognosen veröffentlicht. So bleibt auch mir genügend Zeit die Tabellen zu bearbeiten. Wie die Berichtsbögen in etwa aussehen, sieht man in meinem Psi-Thread. Ich werde sie aber dem Experiment noch anpassen und vorher zeigen. Ein faires Angebot in einem übersichtlichen Rahmen mit ungewissen Ausgang. Also wie wär’s? Gruß PsiPlayer
  14. @ nodronn Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin.... In Macao gibts ja dieses 24er Roulette, wo die Kugel so groß ist wie ein Tischtennis-Ball .... Für Kesselgucker-Senioren wohl eher geeignet... PsiPlayer
  15. na, na, na sachse ohne Kraftausdrücke scheint’s bei Dir nur selten zu gehen. Oder? Ein Glück das es noch „Kinder“ gibt. Und wenn Erwachsene sich noch ein kindliches (nicht kindisches!) Gemüt bewahren, dann mögen sie Einstein und Sokrates näher sein, als einen aus allen Formel-Nähten platzenden stolzen Mathematiker, der eher wegstirbt, als dass er seinen Glauben hinterfragt. Obwohl ich PB schätze, scheint er mir genau so ein Mathematiker zu sein. Inzwischen glaubt er sogar an klassischen Ansätzen (Erweiterung der längsten erlaubten Spielstrecke). Der „Psychokinese-Triumpf“ ist längst erbracht. Nur noch Ignoranten können an den Hinweisen der Daten vorbeigehen, die ich längst in meinem Psi-Thread veröffentlichte. Ausserdem ist es völlig unnötig gegeneinander zu arbeiten und das Eine gegen das Andere auszuspielen. Die Gesetze der Mathematik werden doch nicht abgestritten, sondern gerade erweitert! Ich bitte ausdrücklich darum in „ergänzenden Maßnahmen“ zu denken! Denn nötig scheint mir eher eine erhellende Fortsetzung zu PBs Untertitel seines Buches „Die Welt als Roulette – Denken in Erwartungen“ zu sein. Nämlich das „Denken in Ergänzungen“! Hallo psiwoker Ich habe Dein Posting leider nur noch schwach in Erinnerung, würde aber meinen, dass es eine ganz andere Kategorie von Rouletteinteressenten anspricht, die Du hier nicht vorfindest. Es gibt immer Leute, die kein Verständnis dafür aufbringen, dass es andere Verständigungsmöglichkeiten gibt. Sie mögen begabt sein. Doch oft ist eine Begabung nur einseitig. Man kann nicht erwarten, dass es gerade auf dem Roulettesektor von Multi-Talenten wimmelt. Aber um in einem Roulettespiel erfolgreich zu sein, muß man zu einem Multitalent gehören. Dazu gehört das oft vernachlässigte Gebiet der Psychologie. Denn wer seine Gewinne nicht behalten kann, dem kann auch keine Gewinntechnik helfen. Ich denke, dass gerade Du auf diesem Gebiet noch sehr viel beisteuern könntest. Hoffe Du bist bald wieder dabei. Gruß PsiPlayer
  16. Hi sachse Wer verliert, nicht meditiert. Als Du auf Parolis Las-Vegas-Reise geantwortet hattest, glaubte ich Dich so verstanden zu haben, dass Du nach Las Vegas fliegst: Im Thread: Alles oder Nichts (Stern TV gestern) Paroli Geschrieben am: Apr 25 2004, 02:50 @sachse Nu mal nicht so trocken. Das Plaza sollte ab sofort ins Pflichtprogramm für Las-Vegas-Besucher gehören und sollte entsprechend gewürdigt werden. Ein Witz, dass sich MGM usw. nicht auf die Wette eingelassen haben. Gruß Paroli sachse geschrieben am: Apr 25 2004, 12:19 @Paroli Ich werde nächste Woche an Ort und Stelle danach fragen. sachse Also, wo hängst Du dann rum? Vor Jahren traf ich in Aachen einen Kesselgucker der ausschließlich Manque-Nummern setzte. Offensichtlich nutzte er die Streusatztechnik. Mit dieser Technik hatte schon Scott seine größten Gewinne erzielt. PB schrieb in „DZdZ“ dazu: „Auf keinen Fall sollten Sie das Bild vieler Kesselgucker abgeben.... Auf Platz Nr. 1 sollten Sie nur auf eine Satztaktik mit großer Varianz oder auf die Streusatztechnik konzentrieren, wobei Sie nur die entsprechenden Manque-Nummern bespielen. Sie sollten keine geschlossenen Sektoren spielen, und besonders auch zwischen den Coups in den Kessel schauen, alsob das Ergebnis des letzten Coups dasjenige des nächsten Coups bestimmen oder leicht vorhersehbar beeinflussen würde: dies ist ein typisches Systemspielerverhalten. Sind Sie stärker im Gewinn, und werden Sie aufgefordert, früher zu setzen, dann sollten Sie das Spiel bald beenden und gehen. Die unauffällige Gelegenheit ist vorbei.“ (3. Aufl. 1993, S. 308-309) Tatsächlich bespielt man mit 9 Pleins und der Streusatztechnik auf Manque-Nummern den halben Kessel. Und das, je nach dem, variabel um den ganzen Kessel herum! Kennst Du diese Taktik und hast Du sie mal praktiziert? Gruß PsiPlayer
  17. Hallo sachse Den folgenden Text bitte nicht als Belehrung verstehen, sondern als Ergänzung. Zu Deinen Erlebnissen: Also im ersten Casino hast Du verloren, weil Du Dich zu selbstsicher (übermütig?) fühltest. Das könnte man schon als „mangelnde Beherrschung“ betrachten. Im zweiten Casino meinst Du Pech gehabt zu haben, weil Du meinst an einem Kessel mit Lagerschaden geraten zu sein. Ich vermute daher, dass es Dir nur schwer gelingt zwischendurch Deine Prognosen zu überprüfen. Wenn man Buchungsfehler ausschließt, könnte es ein weiterer Grund sein auf „mangelnde Beherrschung“ zu schließen. Ich fand etwas in PB’s „ZdZ“: „Es ist wichtig, zu Beginn jedes Casinobesuchs eine Vorauswahl vorzunehmen und Zeit für weitere Abklärungen nur in potentiell besiegbare Tische zu investieren. Es braucht nur etwa vier oder fünf Coups, um ein Kessel-Kugel-Croupier-System für eine bestimmte Zeit als weitgehend unbesiegbar auszuschließen; keine ausgeprägte Fallzone und/oder ein weitgehend zufälliges Streuverhalten sind die augenfälligsten Merkmale. Erweist sich die Vorauswahl als positiv, werden 10 bis 15 Coups pro Scheibendrehrichtung notiert, wobei die Fallzone und dem Fallpunkt besondere Bedeutung zukommen. Aber auch die weiteren Kriterien und Regeln, die wir skizziert haben, müssen nach und nach unter die Lupe genommen weden, und dabei kann es sehr wohl passieren, dass der Stichprobenumfang noch erweitert werden muß. Jedem tatsächlichen Einsatz sollte in aller Ruhe ein Trockenspiel vorangehen, bei dem die Geschicklichkeit, die Selbstsicherheit und der voraussichtliche Vorteil getetet werden. Es ist jedenfalls nicht sinnvoll, sich nach ein paar beobachteter Coups am erstbesten Kessel mit scharfer Munition einzuschießen; das könnte sehr schnell ein paar hundert (vermeidbare) Verluststücke – und Streß – zur Folge haben, bevor die eventuell besser werdenden Prognosen vielleicht zu greifen beginnen.“ (3. Aufl., S. 302-303) Ich möchte noch hinzufügen, dass es zwischendurch immer wieder zu Kontrollmaßnahmen kommen sollte, bevor man zuversichtlich fortfährt. Ich denke, dass ein Bodyguard zunächst aus vertrauter Umgebung kommen könnte. Wenn er dann noch die erheblichen Schwankungen mitbekommt und Du ihn dennoch mit, sagen wir 5-10 Prozent Deines Gewinns beteiligst, sollte es keine Probleme geben. Ich denke also eher an einer freundschaftlichen und respektvollen Atmosphäre. Die soll es tatsächlich noch geben. Bist Du übrigens als Highroler in Vegas notiert und wiegst Dich gratis in einem Hotelbett? So, muß jetzt wieder weitermeditieren .... Gruß PsiPlayer
  18. Hallo sachse Habe das gleiche Problem. Laß mir stets meinen Computer einrichten. Und wenn es mal Probleme gibt, dann muß der Mann auch her. Leider wird er in nächster Zeit komplett nach Brasilien ziehen. Dann wüsste ich auch nicht weiter. Es scheint mir, dass Du jemanden bei Dir haben müsstest, der Dich frühzeitig vom Kessel zieht, bevor die Taschen abbrennen.... Habe es selbst mal vor Jahren mit einem „Bodyguard“ probiert. Er sollte mich einfach sanft und gleichzeitig kraftvoll vom Blackjack-Tisch wegheben, wenn die Chips sich „unanständig“ vor mir auftürmten. Leider konnte ich ihn oft genug beweisen, dass das Spiel noch längst nicht zu Ende war. Als es dann doch zu Ende war, war er seinen Job los .... Naja, habe ihn einfach mit meinen vorherigen Gewinnen überpowert. Starkes Lehrgeld bezahlt in dieser Zeit. Was ich wissen wollte, steht in den vorigen Postings. Sind eigendlich die amerikanischen Kessel/Nummernring leichter zu bespielen als unsere? Gruß PsiPlayer
  19. Hi Kelly Scheinst ja einiges um die Ohren zu haben …. Naja, Familie ist bestimmt die bessere Wahl, wenn man nicht als Einsiedler im Roulette-Kloster landen will.... Schätze das Thema weiter zu verfolgen interessiert keinen Menschen hier. Wahrscheinlich doch zu komplex um differenzierte Sachen über das Posten mitteilen zu können. Schade, ich habe es probiert, aber vielleicht muß man noch 20 Jahre oder auch mehr warten, bis allgemein erkannt wird, das Kesselgucken etwas mit echtem Handwerk zutun hat und nicht nur Mal nebenbei funktioniert (siehe sachses Kommentar). Gruß PsiPlayer
  20. Hi rigor Die Umfrage behandelte die Prognosen der ersten Sätze in einer Session. Dabei ging ich davon aus, dass es am Anfang zu überdurchschnittlichen Plus-Coups kommt. Das Thema wurde hier ins Forum gestellt und hatte die Möglichkeit gehabt internationale Beantwortungen zu finden. Leider fand diese Umfrage bisher keine große Beachtung. Der Marsch ist allerdings weiterhin einer der interessantesten Ansätze die es zu beachten gilt. Gruß PsiPlayer
  21. An alle Kesselgucker und diejenigen, die sich berufen fühlen: In den folgenden Tagen möchte ich gerne an einem einzigen Coup, pro Tag eine Kugelrunde beschrieben haben. Und zwar alles was man beachten sollte, Runde für Runde. Gaaaannz laaaannggssaaaam. Mit Rückfragen könnten es pro Runde mehrere Tage werden. Egal. Mir ist zunächst ein Grundkonzept wichtig. Ergänzungen können dann immer noch angefügt werden. Heute ist der 1. Tag: Die Kugel wurde noch nicht abgeworfen. Zunächst möchte ich fragen, was man vor dem Kugelabwurf alles wissen sollte. Wie bereitet man sich vor? Um reichliche Teilnahme wird gebeten. Gruß PsiPlayer
  22. Hi Kelly Many thanks zunächst für Deine Ausführung. Ich muß Dir sagen, dass ich es sehr schätze, dass Du bemüht bist etwas Licht zum Thema Kesselgucken zu bringen. Im Gegensatz zu Dir gibt es hier viele Besserwisser und Clowns, die meinen sich lustig machen zu können. Ich schätze Dich als ernsthaften und bemühten Ballistiker ein, dem es nicht egal ist was er schreibt. Okay, mit der Sprache habe ich manchmal Probleme, aber da kann ich ja bei Dir nachfragen. Du schreibst: „Ein ganzer Spin mit allen Umläufen darzustellen braucht ein bischen mehr Erklärung“ Gut, im folgendem Posting mache ich einen Vorschlag, der, wenn er allgemein angenommen wird, ein dezidiertes Bild abgibt, was bei den einzelnen Kugelumläufen beachtet werden muß. Ich hoffe Du beteiligst Dich. Gruß PsiPlayer
  23. Hi Doc Hast Du meine PM nicht erhalten? Gruß PsiPlayer
  24. An alle Kesselgucker und diejenigen, die sich berufen fühlen: Mir scheint das Erlebnis, dass Kesselgucken tatsächlich funktioniert und zu wissen, dass es geht, der wesentlichste Faktor ist, um daraus die nötige Motivation zu bekommen an der Sache dranzubleiben. 1. Die Frage ist, wie man - gerade in der Anfangszeit mit wenigen Plus-Prozenten - sicher sein kann, die richtige Prognose getroffen zu haben!? 2. Wer testet schon z.B. real im Casino 30.000 Coups um danach zu entdecken, das dass Ergebnis noch immer unsicher ist, gerade wenn es nur um wenige Prozentpunkte ging? 3. Gibt es nicht ein einfaches, klares und eindeutiges Experiment, dass danach von einem Gefühl begleitet wird, dass die Richtung stimmt? 4. Wer kann mal einen Coup (sämtliche Kugel- und Scheibenrunden) von Anfang bis Ende beschreiben, bei dem die Prognose zutraf? Erbitte reichliche Antworten. PsiPlayer
  25. Hi sachse Man sieht’s an Deiner „ae“ Schreibweise. Kein eigenen Laptop dabei? Hast Du das Buch von PB als heimische Lektüre mitgenommen? Bin schon gespannt auf Deinen Kommentar. Übrigens soll laut Kelly in dem neuesten Buch „ZdS“ auch von Deiner Methode etwas geschrieben stehen: „PB beschreibt keine Guckermethoden punktgenau. Er hat ein paar Seiten für Uwe gewidmet und auch ein paar Seiten für sachse.“ Geschrieben am: May 3 2004, 19:25 Wohl jetzt kein großes Geheimnis mehr..... PsiPlayer
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