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PsiPlayer

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Alle erstellten Inhalte von PsiPlayer

  1. @ sachse Du hattest mal geschrieben, dass Du etwa 700 Casinos kennst und davon etwa 250 Casinos besucht hast. Wie ist das zu verstehen? Hast Du von den anderen 450 Casinos Informationen über ihre Kessel? Führst Du ein Kesselbuch? Gruß PsiPlayer
  2. @ Kelly Es nützt doch alles nichts: Wenn Du nicht in der Lage bist die Wurfmuster von Scott zu erklären, versteht hier keiner ein einziges Wort! Und ohne Spielbeispiel ist diese komplexe Materie erst recht nicht zu verstehen! Auch wenn Du über „Uwes Guckermethode“ schreibst, dann bitte nur mit Erklärung wie Uwes Guckermethode funktioniert! Verstehst Du das? Gruß PsiPlayer
  3. Hallo sachse .... Wie das Atmen auf dem Lande.....
  4. @ sachse Du schreibst: „Wenn Intuition für absolute Freiheit steht, beweist das mir, dass es keine Intuition gibt – ebenso wenig wie es absolute Freiheit gibt. (nicht einmal die Gedanken sind frei, da sie nicht unbeeinflusst im Raume schweben sondern sich an Erfahrungen im Leben orientieren)“ Wir müssen erst einmal diffinieren was wir mit Freiheit meinen. Wir sind dabei gar nicht soweit auseinander. Ich stimme Dir zu, dass bei einem bestimmten Lied, wo es heißt „Die Gedanken sind frei“ nur Nonsens gesungen wird. Unsere Gedanken, sind die Gedanken unserer Eltern, der Umwelt, respektive der Medien und überwiegend der Träume. Wir sind nicht frei in unserem Handeln und deswegen auch vorhersagbar. Ein Postbeamter wird höchstwahrscheinlich ein Postbeamter bleiben, sowie ein Kesselgucker die Kugel noch bei seinem letzten Atemzug rollen hört. Nein, tatsächlich fängt die Freiheit dort an, wo die Gedanken aufhören. Das ist der asiatische Aspekt, den zwar manche westliche Mystiker verwirklichen, der aber so ganz und gar nichts mit Glauben und einen Gott zutun hat (Gott ist nur eine Technik). Es geht nicht um Gedankenlosigkeit, sondern darum jenseits des Verstandes zu kommen, dahin, wo einem die Intuition erscheint. Eine Wahrnehmung, die vom Verstand her nicht erfasst werden kann und gerade deswegen Glasklar ist. Soweit zum Gedanken der Freiheit. Ich will das jetzt nicht weiter vertiefen Du schreibst zu Scott’s TIPP DES MONATS: „Mit derartigen Äußerungen disqualifiziert sich Scott selbst. Wer ernsthaft so etwas empfiehlt, hat meiner Meinung nach im Kreise seriöser Autoren nichts verloren. Ich halte ihn für einen der üblichen Geschäftemacher.“ Tatsächlich sind diese Aussagen unter dem Niveau eines L. Scott. Nur sollte man beipflichten, dass diese Beigabe ein Zugeständnis zum Magazin WIN beinhaltet, dass in jeder Ausgabe ein kleiner Tipp für ihre Leser beiseite steht. Ich habe zuerst überlegt, ob ich sie überhaupt poste und habe mich dann doch wegen der Vollständigkeit der Artikelserie dafür entschlossen. Gruß PsiPlayer
  5. @ ndee Du kannst meine Email: [email protected] nehmen. Gruß PsiPlayer
  6. @ sachse Was denn für Tipps des Monats? Wohl wieder zuviel Bier.... Hier wird nichts "zerrissen" und daher wird Dein Rat befolgt und keine gegenüberliegende Sektoren mehr bespielt Was ist übrigens Dein Tipp des Tages? Gruß PsiPlayer
  7. nun ja sachse man hat doch manchmal so ein bestimmtes Gefühl für den Umsatz. Außerdem dachte ich mir, daß es Dich selbst interessieren könnte. Und ein nochmaliger Anstoß von mir, könnte vielleicht doch noch zu einer eventuellen Prozent-Aussage führen. Gut, Dir war es offensichtlich egal einfach immer nur den Umsatz zu überschlagen. Und wenn man sich die Sätze nicht aufschreibt, dann geht sowieso alles drunter und drüber. Ich dachte, dass das nur Carlo passieren würde.... Übrigens scheint es hier viele User zu geben, die ohne Buchhaltung auskommen... Für mich wär das nichts. Aber jedem das Seine. Gruß PsiPlayer Übrigens zurück zu meiner Frage: Ist ein gegenüberliegendes Sektorenspiel für Kesselgucker überhaupt zu empfehlen? Könnte man so spielen oder ist nur ein zusammenhängender Sektor spielbar?
  8. hi ndee Als ich Dir eine PM zukommen lassen wollte, bekam ich die folgende Antwort: Diese Nachricht konnte nicht versandt werden, da der Empfänger keine Berechtigung besitzt den Messenger zu benutzen. Da ich nur eine begrenzte Anzahl von Email-Adressen haben möchte und die Möglichkeit bei Veröffentlichung besteht mich zuzumüllen, bitte ich Dich noch ein Paar Postings zu warten, bis Du für die PM freigeschaltet wirst. Darauf kann ich Dir eine Email-Adresse angeben. Gruß PsiPlayer
  9. Paroli schrieb: Jeden Tag entstehen z.B. immer wieder völlig neuartige EC-Figurenfolgen (egal, ob 4er, 5er, 6er oder beliebige Mischungen), auf die der Intuitivspieler reagieren muss, als wenn er sich in einem zuvor nie betretenen Gelände bewegt. Auf dieses unbekannte Gelände kann man nicht einfach einen Stadtplan legen und davon ausgehen, dass die Wege übereinstimmen. Ist von mir nur zu unterstreichen (kann das kaum glauben, daß er es geschrieben hat ). Gruß PsiPlayer
  10. @ Kelly Scotts Ergebnis-Daten zwischen 40 bis 60 % klingen mir sowas von utopisch, daß ich Dich fragen möchte, ob schon neuere, also für uns realistischere Daten, vorliegen? @ sachse Du hast einmal angedeutet, daß Dein Gewinn-Schnitt wohl im allgemeinen höher liegt als 2,5 %. Um mal eine feste und realistische Quote zu erhalten und damit man mal weiß um was wir uns hier unterhalten, wäre auf Dauer für Deine Technik ein Schnitt von etwa 5 % für Dich akzeptabel oder liegt er noch darüber? Gruß PsiPlayer PS.: Übrigens man braucht nicht an Gott zu glauben, um in sich intuitive Möglichkeiten zu entdecken. "Mein Gott" ist von mir nur als allgemeiner Sprachgebrauch gewählt worden. Mir ist es eher lieb wenn man ohne einen Gott auskommt. Gerade dazu habe ich mich wohl zu genüge ausgedrückt. Also ganz falsche Adresse bei mir.....
  11. @ sachse Eine Ergänzung: Mir ist überhaupt nicht erfindlich, wie man gegen Intuition sein kann. Weil, das ist das, was den Menschen ausmacht und ihn nicht zu einer Maschine degradiert. Man mag es nicht verstehen. Gut. Das ist eine andere Sache. Man mag sein Spiel intuitiv nennen und es bleibt doch nur gezocke, aber das ist jedem seine eigene Sache. Wenn man sich doch nur einfach mal die Mühe machen würde, unvoreingenommen die vorliegenden wissenschaftlichen Daten in Kenntnis zu nehmen, wie ich sie in meinem Thread „Psi-Playing“ schilderte.... Wenn man Intuition mit Handwerk, wie es das Kesselgucken ist, verbinden kann, warum sollte man darauf verzichten? Intuition steht für absolute Freiheit. Das ist das Gegenteil von Gefängnis, von inneren Zwängen! Einfach alle parapsychologische Daten ins Lächerliche zu stellen, nur um mal wieder kräftig die Sau raushängen zu lassen - und beim Thema Psi scheint es besonders Spaß zu machen, weil man denkt man kann es sich erlauben - ... mein Gott, geschenkt. Gruß PsiPlayer
  12. @ ndee Danke für Deine Blumen. Es wird immer so sein, dass man es manchen nicht recht machen kann. Das mag an der Erwartungshaltung liegen, aber auch an offensichtlichen Dummschwätzern, die sich in jedem Thread aufhalten. Ihre Postings sprechen für sie selbst. @ dazlight Danke für die Blumen. Nicht sachse hat die Zahl von 100 Leuten erwähnt, sondern L. Scott. Dazu eine Ergänzung von Scott zu einer Anfrage im Jahre 1994: „Roulette ist sehr schwierig zu besiegen. Meine Methoden und die oben in 1, 2, 3, beschrieben, beinhalten eine Analyse der Bewegung der Kugel und des Kessels, um den Bereich vorherzusagen, wo die Kugel landen wird. 99 von 100 Menschen unterschätzen die Schwierigkeit, dies zu schaffen. Ich habe über 400 Anfragen in den letzten 4 Jahren von ernsthaften Spielern erhalten, die am Grab ihrer Mutter geschworen haben, keine Zeit und Mühe zu scheuen, um die visuellen Techniken zu beherrschen. Die meisten sprangen schon ab, als sie $ 295 für diese Information zahlen sollten. Von denen die gekauft haben, wurden nur 10 erfahrene Spieler, die in der Lage waren, gleichbleibend zu gewinnen. Ich schätze, es gibt weltweit 30 Menschen, die Roulette wirklich besiegen können. Ich wünsche Dir das Beste bei deiner Suche. Ich gebe Dir die Kenntnis, dass es zu schaffen ist und die Information in dem oben erwähnten Quellenmaterial; damit bist Du in der Lage, die Geheimnisse des Kessels herauszufinden, falls Du Dich ernsthaft dem Thema widmest.“ Gruß PsiPlayer
  13. @ sachse Ich verstehe Deine kritische Haltung. Und der letzte Tipp klingt wirklich amüsant. Aber ich denke, daß man hier nicht gleich den Stab über Scott brechen kann. Möglich das es eingespielte amerikanische Verhaltensweisen sind, die nicht immer rational begründet zu sein brauchen. Natürlich dient der Artikel zum Verkauf seines Buches. Kelly hat ja auch gleich richtig erkannt und darauf hingewiesen, dass man mit wenigen Seiten nicht die gesamte Methode von Scott, die auf etwa 100 Seiten beschrieben ist, erklärt bekommt. Wenn Du das Buch liest und außerdem das Video dazu sehen könntest, bin ich mir zu 100 Prozent sicher, dass Du Deine jetzt kurzfristige Meinung rasch und mit Erstaunen ändern würdest. Es ist leider schade, dass bis heute sein Buch nicht übersetzt wurde. Denn er hat einen angenehmeren Stil (typisch der lockere Amerikaner und dennoch seriös) als die oft mathematisch überlasteten Bücher von PB es sind. Allerdings hat ja PB in ZdZ (ab 3. Ausgabe) 60 Seiten über Scott berichtet. Selbst darin wird schon das seriöse Fundament erklärt. Sicher wäre ich trotzdem gespannt, was Du darüber sagen würdest. Denn nur ein seriöser Kesselgucker kann die Arbeit eines anderen Kesselguckers dementsprechend einschätzen. Gruß PsiPlayer
  14. HOW TO BEAT ROULETTE Teil 11 Casinos sind normalerweise zu geldgierig, ihren Umsatz zu halbieren, um eine Handvoll erfolgreicher Beobachtungs- und Eingebungsspieler vom Gewinnen abzuhalten. (Bei dem sie keine Einsätze mehr nach dem Einwurf der Kugel zulassen würde.) Jedoch mag diese Gegenmaßnahme von Zeit zu Zeit angewandt werden, gewöhnlich um zu verhindern, dass Spieler noch setzen, wenn die Kugel bereits in das Fach gefallen ist. Die Absage „Keine Einsätze mehr“ ist fast vergleichbar mit dem Mischen nach der ersten Runde beim Blackjack. Beides sind äußerst wirksame Maßnahmen gegen Gewinner, aber sie werden selten angewandt, weil sie die Gewinne zu sehr verringern. Meinen Glückwunsch! Du hast den Roulette-Lehrgang bestanden. Wenn du das nächste Mal einen Roulettekessel siehst, wirst du sicher ein wenig mehr Achtung davor haben. Ich ermutige dich, mit dem Roulettespiel zu beginnen. Bei entsprechender Leserresonanz wirst du irgendwann wieder etwas von mir in WIN lesen. Roulette-Tipp des Monats Wenn du gegen einen Dealer spielst, der offensichtlich ein „alter Profi“ ist, dann setze eine Wette für ihn/sie auf die 0/00-Linie und selbst auf 0, 00, 1, 2, 27 und 28. Wenn der Dealer wirklich sein Handwerk versteht, sollte der nächste Kugelwurf in der Nähe von 0/00 landen. Wenn das geschieht, sind deine Gewinnchancen hervorragend. Wenn du tatsächlich gewinnst, gib großzügig Trinkgeld und signalisiere dem Dealer, dass du Bescheid weißt. Jedoch überstrapaziere diese Spielweise nicht, weil der Dealer vom Pit-Boss überwacht werden und Schwierigkeiten bekommen können, wenn sie einem Spieler (und sich selbst) zu sehr „helfen“. -LS Anmerkung Hier ist die Artikelreihe aus dem WIN-Magazin beendet. Gruß PsiPlayer
  15. @ndee Vordere einen Katalog bei CARO 252. Boulevard Voltaire, 254 – 75011 Paris Tel. (1) 43-71-97-45 an. Die verstehen Deinen Wunsch, antworten aber in französischer Sprache. Auch der Katalog ist in französischer Sprache. Professionelle Kessel werden in verschiedenen Größen angeboten z.B. in 45 cm, 55 cm, 69 cm, 80 cm Durchmesser. Die Preise sind moderat. Mein Stand ist allerdings von 1997. Ihr Partner ist: JBC ROEVENS 6, Rue Abel, 75012 Paris Tel.: 00331/43 71 15 39 Die führen Kessel ab 20 cm bis 50 cm. Und natürlich sämtliches Equipment dazu. Gruß PsiPlayer
  16. @ sachse Aha, deswegen wolltest Du Dich beschimpfen lassen....um jetzt eine Ausrede zu haben... Durchschaut...Durchschaut... PsiPlayer
  17. Sorry Plato.... Wenn Dir die Begründung von Scott besser gefällt, habe ich absolut nichts dagegen. Bisher bleiben aber beide Begründungen nur eine theoretische Annahme. Die Theorie kann aber nicht belanglos sein, wenn die Ergebnisse stimmen. Wenn Du eine andere Theorie für ungewöhnliche Trefferergebnisse hast, bitte sehr. Der Sinn wird aber stets der selbe bleiben: Wie sind unerklärliche signifikante Ergebnisse zu begründen? Wünsche mir von Dir intelligentere Postings. Bring hier eine anständige und begründete Kritik mit ein. Darauf kann ein Diskussion folgen. Gruß PsiPlayer
  18. @ sachse Okay, ich wollte zwar die Dutzendbespielung später behandeln. Nun doch einiges vorweg. Es gibt zahlreiche Variationen die Dutzende auch mit Transversalen zu verbinden usw., um auch größere Sektoren abdecken zu können. Zunächst ein Beispiel mit nur zwei verschiedenen Satzmöglichkeiten: 1. Das 1. + 3. Dutzend 2. Das 2. + 3. Dutzend Diese beiden Satzmöglichkeiten haben jeweils gegenüberliegende Sektoren mit nur wenige Trefferlücken. Zu dem 1. + 3. Dutzend: (Fett = Zusammenliegender Treffer-Sektor, Unterstrichen = alle Treffer, Nummern gehen im Kreis!) 20/14/31/9/22/18/29/7/28/12/35/3/26/0/32/15/19/4/ gegenüber: 1/33/16/24/5/10/23/8/30/11/36/13/27/6/34/17/25/2/21 Zu dem 2. + 3. Dutzend: 3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36/11/30/8 gegenüber: 35/12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/ Wenn es möglich ist KG mit gegenüberliegende Sektoren zu spielen - wobei hier auch die Streusatztechnik (scatterbetting) zur Anwendung kommt – dann bräuchte man sich nur auf diese beiden Satzmöglichkeiten zu konzentrieren, auswählen und 2 Dutzende zu setzen. Tronc braucht dabei nicht bezahlt zu werden! Gruß PsiPlayer
  19. Hi Doc, Besten Dank für die Auskunft. Immer gut zu lesen, daß man nichts versäumt hat.... Gruß PsiPlayer
  20. HOW TO BEAT ROULETTE Teil 10 Es gibt auch viele Spieler, die mit ihren Einsätzen bis zum Abwurf der Kugel warten, weil sie verhindern wollen, dass der Dealer von ihren Zahlen „wegzielt“, oder sie wollen in letzter Sekunde nach einer Eingebung spielen. Ich pflegte solche Eingebungsspieler gering einzuschätzen, habe jedoch meine Meinung geändert. Ich habe Beispiele erlebt, dass Leute unbewusst Eingebungen erhalten haben, indem sie die Kugel und die Drehgeschwindigkeit der Scheibe analysiert haben. Alle Informationen, die man für eine bestimmte Voraussage benötigt, werden von Ihrem Gehirn verarbeitet, ob sie es wollen oder nicht, und daraus kann eine Eingebung werden. Es ist fast unheimlich, aber ich habe Eingebungsspieler erlebt, die tatsächlich die Fähigkeit zur Voraussage hatten, aber es nicht wussten. Je später du nach deiner „Eingebung“ setzen kannst, desto mehr Informationen hat dein Gehirn, um daraus einen Gewinn zu machen. Fortsetzung folgt. Bemerkungen: Hier bricht Scott für Intuitionsspieler eine Lanze! Er interpretiert es zwar so, dass er es versteht („unbewusst verarbeitet das Gehirn alles“), aber die „Brücke“, das Unterbewusstes zur bewussten Voraussage wird, ist damit längst nicht geklärt. Und sein Fazit: „Je später du nach deiner „Eingebung“ setzen kannst, desto mehr Informationen hat dein Gehirn, um daraus einen Gewinn zu machen.“ folgert nur aus einer logischen Annahme. Denn tatsächlich ist es eher umgekehrt: Je weniger „Information“ die Hirnreale belasten, um so offener sind sie für die intuitive „Info“ die aus einer ganz anderen Quelle entstammt. Die Ansicht des Kessels kann wie eine angeschlagene Klavierseite funktionieren: Schlagen wir beispielsweise eine Seite an und es stehen mehrere Klaviere im Raum, schwingen alle Seiten der gleichen Tonart mit. In gleicher Weise treten wir in Resonanz mit den morphischen Feldern, zu sogenannten „Roulette-Feldern der Zukunft“, wie ich sie in meinen Threads „DIE PLAYER-MEDITATION“ und „DAS RESONANZSPIEL“ beschrieben habe. Es hat natürlich etwas Faszinierendes, wenn man einfach nur in den Kessel blickt und das Gehirn verarbeitet automatisch sämtliche Daten...... Egal wie, der entscheidende Punkt ist, das die „Eingebung“ durch eine einfache Ansicht (und innerer Aufzeichnung) des Kessels angeregt werden kann und offenbar funktioniert! Ich werde am Ende des Scott-Berichtes in einem weiteren Thread die Version Kesselgucken total vorstellen, bei der es genügen kann - unbeobachtet vom Kolonnenplatz aus - seine Sätze auf Dutzende zu plazieren und auch noch nachträglich zu neutralisieren, wenn die Eingebung sich ändern sollte. Diese Technik kann es erstmals ermöglichen Kesselgucken mit Intuition zu verbinden, ohne mit einer großen Anzahl von Stücken zu agieren und unablässig den Tronc zu füllen. Noch ist es aber nur eine Idee..... @ sachse Was hälst Du von einem Dutzendspiel, das als Kesselguckerspiel dient? Immerhin spart man sich 2 Stücke an Tronc = 5,4 % und man braucht nicht mit Maximumsätze zu spielen! Gruß PsiPlayer
  21. @ oz3a Habe eine selten beachtete Ausgabe von Jearl Walker “EIN BALL MIT DRALL” (1990) im Fischer Logo Taschenbuch 8717 entdeckt. Als Ergänzung sicher angebracht, zumal man auch auf andere Gedanken, als die bisher vorgebrachten, kommen könnte. @ ndee @Psi & Kelly Ihr habt die Manual und die Videos von Laurance Scott.......könnt ihr die empfehlen? Kann man von ihnen etwas Lernen? Mit Sicherheit. Der Kauf ist ein Gewinn, zumal man mit Scott persönlich mailen kann. @ Kelly Sind in dem neuen Buch DZS von PB auch die Daten von Scott aus DZZ dabei? Auch weitere Ergänzungen von und über Scott dazu? Auch schon die von sachse? Gruß PsiPlayer
  22. @ sachse Ich habe hier irgendwo gelesen das es 7 Foren ähnlich dem Paroli-Forum geben soll. Zwei Fragen: A ) Wieviel Foren kennst Du? B ) In welchen Foren hast Du bereits gepostet? Gruß PsiPlayer PS. Email kommt gleich.
  23. @ sachse Du schreibst, dass Du in Deutschland fast nirgends spielen darfst. Nun, in der SPIELBANK BERLIN (Potsdamer Platz) hat man beispielsweise im Erdgeschoß das Casino Leger eingerichtet, bei dem man ungezwungen spielen kann. Ohne Eintrittskarte, ohne Vorlage des Ausweises kann man bei Sic Bo, Easy Jack und EASY ROUL setzen. Der Haken: EASY ROUL wird mit Doppel-Zero gespielt. Und Tronc darf man trotzdem zahlen. Ich kann mir vorstellen, dass es solche Möglichkeiten auch in Hamburg und in einigen anderen Städten in Deutschland gibt. Weißt Du darüber mehr? Und schreckt Dich eigentlich Doppel-Zero ab? Gruß PsiPlayer
  24. HOW TO BEAT ROULETTE Teil 9 Gegenmaßnahmen des Casinos Wie beim Blackjack hat das Casino auch beim Roulette viele Möglichkeiten, einem Beobachtungsspieler das Leben schwer zu machen. Ich führe einige an und kommentiere sie. 1. Auswechseln der Kugel: Das ist äußerst wirkungsvoll, weil Unterschiede in Gewicht und Größe der Kugel die Voraussage beeinflussen. Jedoch ist es gewöhnlich so, dass verschiedene Kugeln unterschiedliche Voraussagen erfordern; allgemein hat es keinen Einfluß auf die „Bespielbarkeit“ eines Kessels, wenn nicht eine Kugel schlechter Qualität in eine einwandfreie Kugel ausgetauscht wird. Je höher die Qualität der Kugel ist, desto schwieriger ist es, eine Spielmöglichkeit zu finden. Ein Satz Roulettekugeln in sehr guter Qualität kostet etwa 200 $, aber die meisten Casinos scheuen diese Ausgabe. 2. Verändern der Drehgeschwindigkeit: Das mag manchmal sogar zu Gunsten des Spielers sein. Es hat sich gezeigt, dass eine verhältnismäßig schnelle Drehscheibe leichter zu spielen ist als eine langsame. Die Dealer tendieren dazu, die Drehgeschwindigkeit zu erhöhen, wenn sie denken, jemand versucht sie zu überlisten. Ganz im Gegenteil: Die Drehgeschwindigkeit zu verlangsamen, würde weit bessere Ergebnisse für das Casino bringen; aber das geschieht selten, weil es dem Glauben widerspricht, dass höhere Drehgeschwindigkeiten schwieriger zu besiegen sind. 3. „Keine Einsätze mehr“: Das ist die wirksamste Maßnahme gegen den Beobachtungsspieler, aber auch die teuerste für das Casino. Roulette ist seinem Wesen nach ein langsames Spiel und erreicht bei einem normal besetzten Tisch selten 50 Spiele in der Stunde. Bei einem normalen Spielablauf werden die meisten Einsätze in den 15 bis 20 Sekunden, während die Kugel rotiert, getätigt. Wenn das Casino Einsätze nur noch vor dem Kugelabwurf zulassen würde, würden Umsatz (und Gewinn) um mehr als die Hälfte zurückgehen. Fortsetzung folgt. @ sachse Hast Du meine Email verbraten....? Gruß PsiPlayer
  25. Hallo sachse Auf Deiner weltweiten Casino-Liste habe ich das CASINO NEPAL vermisst . Weil Du Dich auch für BJ interessierst: Dort wird zusätzlich PONTOON gespielt. Mit dem 5-Karten-Trick und Doppeln vor jeder weiteren Karte möglich. Das Casino wird von einer Macao-Gruppe gemanagt. Ein hierzulande wenig beachtetes Buch, aber um so bemerkenswerter, setzt sich sehr ausführlich mit den 5-Karten-Trick (und höher), sowie mit neuen Split-Techniken uvam. auseinander. Ich möchte es hier noch einmal kurz anführen, obwohl ich bereits in meinem Black-Jack-Thread darauf hingewiesen habe: Monka, Tiede, Voss: GEWINNEN MIT WAHRSCHEINLICHKEIT. Rororo Sachbuch 60730 aus dem Jahre 1999. Es braucht nicht immer nur Rüsenberg zu sein .... Übrigens, hast Du mal versucht Deine Methode zu Papier zu bringen? PsiPlayer
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