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How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Würdest Du Dich bereits zu den professionellen Kesselguckern zählen? Wann hast Du damit angefangen? Wieviele Kesselgucker kennst Du? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly @ Chi Lu Jung Danke, habe es jetzt mit dem "s c r i p t / S t o p p" verstanden! Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ nodronn Versteh' Dich nicht..... Gruß PsiPlayer -
Ja, warum nicht?! Gibt ja alles mögliche was man ausprobieren kann. Also probiers.... Gruß PsiPlayer
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@ sweener „lerne gern dazu ..... sweener „ Offensichtlich willst Du nicht „dazulernen“, im Gegenteil, Du scheinst einer derjenigen zu sein, die meinen längst zu wissen, was es zu wissen gibt. Für Dich: Es gibt kein Mond Es gibt kein Plein Es gibt kein Casino Es gibt kein Psi-Thread .... Noch irgendwelche Fragen? Gruß PsiPlayer
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How to beat Roulette (physikalisch)
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@ albert m. Fühlst Du Dich als Profi- oder eher als Gelegenheits-Gucker? Wie fing Deine Kesselgucker-Kariere an? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Wenn Du immer von dem Scott-Titel „Stopp!“ schreibst, was meinst Du damit? Ich kenne nur das Buch „How to Beat Roulette“! Ausser dem „Biased Wheel Report“, wieviel Titel hat Scott herausgebracht? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Hallo Leute, ein kleines Lexikon für die jeweiligen Kürzel wäre durchaus angebracht! Wer fühlt sich befähigt dies zusammengefaßt hier reinzustellen? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Ich habe weitere 4 Fragen: 1. Gibt es weibliche Kesselgucker? 2. Ist Kesselgucken erblich? 3. Würdest Du Deinen Kindern das Kesselgucken beibringen? 4. Sind „Gelegenheitsgucker“ echte Gucker? PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Offensichtlich kennst Du das Buch von PB “ZdS“. Darin erscheint auf S. 96 das Kapitel: „Es gibt viele Guckermethoden“. Dazu habe ich 4 Fragen: 1. Wieviel Methoden gibt es und beschreibt P.B.? 2. Gibt es mehrere Kesselgucker-Stufen? 3. Gibt es leichtere und schwierigere Methoden? 4. Welches ist die leichteste Methode? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Das ist auch tatsächlich meine Einschätzung der inzwischen letzten 2 erlebten Jahre hier im Forum: Mindestens 50 Prozent haben das Rouletteproblem gelöst. Natürlich nicht mit einer Methode, sondern deren 5 an der Zahl oder mehr.... am besten mit klassischen Ansätzen Im Casino sieht man 100 Prozent ..... Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Hi sachse Heute Abend schon in Vegas? Wie ist die Stimmung? Schau mal zwischendurch hier rein, okay? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Wie Du schreibst, liegt Deine Bilanz um über 10 %. Das liegt etwa in der Größenordnung der angegebenen 12 % Durchschnittsvermutung von sachse. Wie hast Du eigentlich angefangen? Mit Kauf eines 80 cm Kessels und anschließenden Videoaufnahmen um den Verlauf der Kugel von Runde zu Runde systematisch nachvollziehen zu können? Oder wie sonst? PsiPlayer -
Der international bekannte Kesselgucker Laurance Scott schrieb in seinem Beitrag HOW TO BEAT ROULETTE (veröffentlicht im WIN-Magazin, Dec. 1991) über Eingebungsspieler: Bemerkung: Hier bricht Scott für Intuitionsspieler eine Lanze! Er interpretiert es zwar so, dass er es versteht („unbewusst verarbeitet das Gehirn alles“), aber die „Brücke“, das Unterbewusstes zur bewussten Voraussage wird, ist damit längst nicht geklärt. Und sein Fazit: „Je später du nach deiner „Eingebung“ setzen kannst, desto mehr Informationen hat dein Gehirn, um daraus einen Gewinn zu machen.“ folgert nur aus einer logischen Annahme. Denn tatsächlich ist es eher umgekehrt: Je weniger „Information“ die Hirnreale belasten, um so offener sind sie für die intuitive „Info“ die aus einer ganz anderen Quelle entstammt. Die Ansicht des Kessels kann wie eine angeschlagene Klavierseite funktionieren: Schlagen wir beispielsweise eine Seite an und es stehen mehrere Klaviere im Raum, schwingen alle Seiten der gleichen Tonart mit. In gleicher Weise treten wir in Resonanz mit den morphischen Feldern, zu sogenannten „Roulette-Feldern der Zukunft“, wie ich sie in meinen Threads „DIE PLAYER-MEDITATION“ und „DAS RESONANZSPIEL“ beschrieben habe. Es hat natürlich etwas Faszinierendes, wenn man einfach nur in den Kessel blickt und das Gehirn verarbeitet automatisch sämtliche Daten...... Egal wie, der entscheidende Punkt ist, das die „Eingebung“ durch eine einfache Ansicht (und innerer Aufzeichnung) des Kessels angeregt werden kann und offenbar funktioniert! Den gesamten übersetzten Artikel HOW TO BEAT ROULETTE habe ich in einem gleichnamigen Thread veröffentlicht. Psi
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How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Zwei Fragen von mir sind noch offen: 2. Wo sind weitere Informationen von „Uwe’s Methode“ zu beziehen? 3. Gibt es zu obigen Methoden seriöse Kritiker oder Kritiken? Wo findet man sie? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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Tut mir leid Freunde .... Manchmal kommt es mir vor, als wenn Zocker untereinander gerne den selben Traum pflegen, obwohl die Wirklichkeit ganz anders aussieht ... und alles nur deswegen, weil man nicht alles protokollieren möchte ...man will ja schließlich das Spiel genießen und kein Buchhalter sein .... Mann, oh Mann, Gratulation.... Was nämlich beim „fließen“ passieren kann, wenn man meint meine obigen Bemerkungen zur Protokollierung der Spielsitzung nur den Anfänger zu überlassen, hat sachse im Apr 18 2004, 17:04 selbst beschrieben: „Hallo PsiPlayer, Schnellantwort: Gespielt a 400 DM Zwischenhoch: +110.000 DM = + 275 Stücke Endergebnis: - 70.000 DM = -175 Stücke Gesamtschwankung: 180.000 DM = 450 Stücke Frage jetzt nicht, warum ich.....!!! Sachse“ Da gibt’s wirklich nicht viel zu fragen. Denn die Sache ist klar. Und ich vermute, dass diese Session sicher kein Einzelfall war. In all diesen Sessions wären meine obigen Bemerkungen sicher angebracht gewesen. Also selbst ein Profi kommt ohne Kontrollmöglichkeiten einschließlich des jeweiligen Ist-Zustandes seines Saldos nicht herum. Kontrollverlust = gleichzusetzen mit einem Zockerzustand, der völlig unnötig ist! Gruß PsiPlayer -
Da ich überzeugt bin,dass nur ein Intuitionsspiel (Ausnahme Kesselgucken) einen Vorteil insich trägt, gibt es überhaupt kein Geheimnis daraus zu machen. Ganz im Gegenteil. Jeder kann daraus etwas lernen. Sollen die "Geheimnisträger" ruhig unter sich bleiben.... dann wird nicht soviel Unsinn geredet.... Gruß PsiPlayer
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How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Du schreibst: „Muss sagen das ich recht gut verstehe sachses stat das er nicht sein umsats protokolliert. Man fliesst mit den glueck und pech und passt seine saetzte die verschiedene bedingungen an.“ Ich kann Dir auf keinen Fall zustimmen. „Fließen“ kann man auch mit Umsatzeintragungen! Denn nur durch sorgsame Protokollierung ist man auch sorgsam mit seinen Sätzen. Wer das noch nicht verstanden hat, hat noch nicht begriffen: a) das eine nachträgliche Kontrolle möglich ist b) das aus diesen Kontrollmöglichkeiten immer etwas zu lernen ist c) das man sich kaum mehr selbstbetrügen kann d) das man während des Spiels noch geringe Schwankungen mitbekommt e) das man bis zum Ende der Session - der wichtigste Punkt zum Aufhören – aufmerksam bleibt Das mindeste aber was man erwarten sollte, sind Satzeintragungen, die man im Gleichsatz noch nachvollziehen kann. Ich finde es bezeichnend, dass ich diese wichtigen Verhaltensweisen, die jeden Zocker bloßstellen, hier noch erwähnen muß. PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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hallo sachse hatte gehofft, daß der vorstehender Text über Uwe's Methode, der jetzt hier in diesem Thread mittlerweile zum 3. Mal gepostet wurde, von Dir nicht unerkannt geblieben war. Habe ich mich getäuscht? Gruß PsiPlayer -
@michi7 Du schreibst: „Ich glaube das Intuition, bis auf wenige Parapschl. Ausnahmen, etwas ist, das aus gesehenen, gehörten oder gelernten Dingen besteht, die unter Druck oder bei Bedarf abgerufen werden. Deshalb denke ich, je grösser der gespeicherte Fundus, desto höher die Wahrscheinlichkeit, richtig zu liegen.“ Also gut, wenn es denn so sein würde, dann würde eher die These von Scott zutreffen, die ich in meinem Thread „How to Beat Roulette“ beschrieb. Aber wenn die These von Scott stimmt, dann kann Deine These nicht stimmen, weil mit dem Einwurf der Kugel eine „vorbereitende Situation“ entsteht: Die Kugel hat tatsächlich eine gewisse Umdrehung hinter sich und wird demzufolge etwa in bestimmte Fächer fallen. Bei Deinem Spiel trifft das aber nicht zu. Es besteht keine „vorbereitende Situation“! Im Übrigen wird das „Intuitionsspiel“ zu 99 % als Ausrede benutzt, wenn man sein Zockerspiel begründen möchte. Aber das willst Du bedauerlicherweise sicher nicht hören, weil Du vermutlich einer derjenigen bist, die, wenn ich Deinen Beiträgen folge, Kritik nur sehr schwer ertragen können. Gruß PsiPlayer
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How to beat Roulette (physikalisch)
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@ sachse Kein Kommentar zu Uwe’s Methode? Findest Du Dich in „Uwes Methode“ wieder? Heiß, kalt, warm..... Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Ergänzung. Du schreibst: „Habe es nicht naeher nachrechnet aber lautend Basieux ist jede dritte coup ein querschuss mit der man kein kontrolle haben. Auch wenn alle bedingungen perfekt sind. Finde das es wahrscheinlich in diese bereich liegt. Jede dritte coup lauft also in gefaehr fuer ein gross verlust.“ Also, dass jeder 3. Coup bei obigem 30-Nummern-Satz ein Fehltreffer ist, ist wahrscheinlichkeitstheoretisch auf Dauer nicht nur unwahrscheinlich, sondern sogar unmöglich: 37 Nummern : 7 Fehltreffer = 5,2857 Also jeder 5,3 Coup ist ein Fehltreffer! Ich kann und will aber auch gar nicht gegen das ankämpfen was sachse so kurz und bündig ausdrückte, nämlich: „Mit dem breiten Satz bekämpfst Du Dein eigenes Geld“ Denn was wäre, wenn ich mit einem einzigen Stück den halben Kessel belegen könnte? (Bei dem RouLite-Tableau reichen bereits 3 Stücke ohne Trefferlücken!) Nur mal so zum weiterdenken... Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ sachse Du schreibst, dass Du wahrscheinlich 1.000 Casinos kennst. Was meinst Du wie viel Casinos es auf dieser Welt gibt? Kennst Du das Buch „CASINOS –The International Casino Guide“, wo angeblich sämtliche Casinos mit ihren Spielen und Tischen verzeichnet sind? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ Kelly Ich habe drei Fragen: 1. Ist es richtig wenn man sagt, dass Du aus den folgenden Informationen Dein System optimiert hast und weiterhin optimierst: A) Aus Scott’s „How to Beat Roulette“ B) Aus PB’s Bücher C) Aus “Uwe’s Methode” D) Aus eigenen Ideen 2. Wo sind weitere Informationen von „Uwe’s Methode“ zu beziehen? 3. Gibt es überhaupt zu obigen Methoden seriöse Kritiker oder Kritiken? Gruß PsiPlayer -
How to beat Roulette (physikalisch)
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@ sachse Vor Jahren hatte ich mal - aus Hunderte von Kesselzeichnungen - versuchst die besten zusammenhängenden Sektoren-Konstellationen, die man mit wenigen Tableau-Sätzen der mehrfachen Chancen belegen kann, herauszufiltern. Der Sinn spitzte sich so zu, dass ich nur zwei Möglichkeiten des Nummernrings zur Auswahl haben wollte. Also entweder Satz auf die eine oder andere Kesselseite. Zunächst ein 30-Nummernspiel mit 5 Stücke. Man spielt also entweder die linke Hälfte des Kesselbildes „A“ mit: 3 Stücke auf Manque, 1 Stück auf Trvs. 19-24 1 Stück auf Trvs. 28-33 (Fett = Zusammenliegender Treffer-Sektor, Unterstrichen = alle Treffer, Nummern gehen im Kreis!) /35/3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36/ gegenüber: 12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/8/30/11 oder man spielt die rechte Hälfte des Kesselbildes „B“ mit: 3 Stücke auf Passe, 1 Stück auf Trvs. 1-6 1 Stück auf Trvs. 13-18 /35/3/26/0/32/15/19/4/21/2/25/17/34/6/27/13/36 gegenüber: 12/28/7/29/18/22/9/31/14/20/1/33/16/24/5/10/23/8/30/11 (Bei einer Überlagerung mit 10 Stücke wird bei der rechten Hälfte sogar noch die Trefferlücke bei Zero geschlossen, wobei die „1“ auf der anderen Seite geöffnet wird: Passe = 6 Stücke, Trvs. 13-18 = 2 Stücke, Trvp. 4-6 = 1 Stück und O-2-3 = 1 Stück.) Man bräuchte sich also als Kesselgucker nur auf diese beiden Möglichkeiten des durchgängigen Treffersektors einzuschießen. Selbst das ist nicht notwendig. Man könnte sich nur eine Seite aussuchen und sich darauf spezialsieren. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass man als Training so beginnen könnte. Eine Fehlansage ist dann nicht so dramatisch, weil die andere Hälfte auch genügend Gewinnmöglichkeiten besitzt. Wieder spart man sich hierbei den teuren Tronc! Was sagst Du dazu? Gruß PsiPlayer