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  1. Dieser Kunstgriff bezieht sich noch auf das letzte Spiel: Der 33. Kunstgriff: Es ist immer besser mit einem geringerem Stückwert zu spielen als man denkt, spielen zu müssen. Dies betrifft eine angestrebte Überlagerung als Kapitalisation. Man spielt einfach gelassener wenn man noch etwas länger warten kann. Gewisse Strecken ziehen sich immer länger hin, als man wahrhaben will. Der Spieler sollte in diesem Fall immer etwas über das vorgenommene Warte-Limit hinausgehen, um erst später moderat mit dem erhöhten Stückwert zu spielen. Auf keinen Fall sollte er Automatismen folgen. Eine bekannte automatische Verdoppelung des Einsatzes ist die, wenn Zero gekommen ist. Wer jetzt diesen Satz ergänzt, hat automatisch seinen Satz verdoppelt. Geht dieser Satz verloren, sind 2 Stücke weg. Oft wird noch empfohlen mit 2 Stücke seine Sätze fortzusetzen bis der verlorene Satz zurückgewonnen wird. Kommt jetzt ein zweites Mal Zero oder gar ein drittes Mal, dann ist die Progressionsstufe automatisch auf einen nicht gewollten hohen Level. Und wie oft hat man es schon erlebt: Gerade in dem Augenblick, wo man sich entschieden hat mit einem höherem Stückwert zu spielen, kommt prompt eine Minus-Session. Wer warten kann, ist oft im Recht. Wer überstürzt handelt muss oft erkennen, dass er zu früh gehandelt hat. Der Vorteil im vorliegendem Spiel ist, dass man nichts versäumen kann. Was kann man also tun? Ganz einfach: Man ist großzügig sich selbst gegenüber und schafft eine Distanz zu seinem Ehrgeiz. Dabei hilft der obige Merksatz. Psi
  2. Spiel-Kommentar: Vom 1. Plus aus, gebe ich wieder 4 Stücke ab. Ich hatte noch daran gedacht zu gehen, aber wer geht schon nach dem 1. Coup? Das hätte aber heute Sinn gemacht. Normalerweise spielt man jedoch weiter, um zu sehen wo die Reise hingeht. An dieser Session kann man aber sehen, wie schnell es gehen kann von einem Plus-Ergebnis aus ins Minus zu rutschen! Ich war zwar nicht im Stress, wollte aber meinen bisherigen Saldo halten. PASSIV-G bekam ich im falschen Tritt. So überlegte ich nach dem 6. Coup aufzuhören. Das Ergebnis war nicht das allerschlimmste, doch ich fragte mich, ob ich in diesem Fall, wo ich nur noch eine Session (zu den 20 Sessions) hatte, nicht doch noch einen Versuch machen sollte. „Wenn die Prognose transparent ist“, so sagte ich mir, „dann probiere noch einmal“. Prompt kommt Zero. Die folgende Prognose zum 9. Coup lief im Zuge des Weiterspiels. Beim 10. Coup hätte ich im PlusCoup aufgehört. Das klappte nicht. Ich prognostizierte noch zum 11. Coup, um im Verlustfalle mit Minus 4 zu enden. Wieder kam Zero (ausgerechnet in der Session, wo man sie nicht gebrauchen kann, so wie es eben immer wieder ist). Aber auch hier endete es mit einem PlusCoupFinish. Mit der Schulterung von 2 Zeros ist mir diese Minus-2-Session dann doch nicht mehr so schlecht geraten (NZP wird am Monatsende abgezogen). Es hätten ja auch Minus 4 werden können! Danach setzte ich mich noch für etwa 10 Minuten in einen Sessel und betrachtete meinen Spielzettel. Ende war aber anyway. Und zuhause war ich wieder sehr zufrieden. Ich wollte eigentlich im Zuge der Euphorie mit erhöhtem Stückwert spielen, erinnerte mich aber an dem mir selbst auferlegten Kunstgriff: „Es ist immer besser, erst mal mit einem geringeren Stückwert zu spielen, als man denkt spielen zu müssen.“ (Dieser Kunstgriff folgt im nächsten Posting.) Das wäre zuzüglich der beiden Zeros eine arge Sache gewesen. Trotz der letzten 6 Sessions hier, die sehr dürftig verliefen und mal einen Schub nach oben brauchen. Immerhin spiele ich hier in einer PLUS-Location. Sollte man meinen. Der 32. Kunstgriff: „Ausgerechnet jetzt!“ ist „Ausgerechnet immer!“ Denn es existiert immer nur die Gegenwart. „Das gibt es doch nicht!“ „Was ist denn jetzt los?!“ „Ist einfach unmöglich!“ usw. Bei meinen Spielbankbesuchen höre ich oft solche Sätze. Tatsächlich ist alles möglich. Als ich vor kurzem an dem achtsitzigem NOVO MULTI ROULETTE spielte (allerdings an der Seite am Automaten mit gleichem Display, die hier, falls die acht Sitze besetzt sind, zusätzlich zu bedienen sind), „pustete“ er zwei Gummibälle in den Kessel. Darauf streikte die Anlage und musste erst wieder vom Personal über eine Computertastatur (im Schrank unterhalb des Displays) neu eingerichtet werden. Dabei gingen einige Kugelläufe als Testläufe durch, die nicht gesetzt werden konnten. Prompt meldete sich ein Spieler und beschwerte sich, dass gerade jetzt seine Zahlen gekommen sind, auf die er den ganzen Tag schon gewartet hatte. Aber das interessierte dem Personal recht wenig. Das merkte auch der von den Roulette-Permanenzen abhängige Spieler, der seinen Frust nur mühsam verbergen konnte. Ganz im Gegensatz zu dem abseitssitzenden Spieler, der den Roulette-Permanenzen nur noch gelangweilt entgegen sieht. Unabhängig davon ist für ihn nur noch sein Gemüt und die Ergebnis-Permanenz entscheident, das reicht. Wer sich sagt: „Ausgerechnet jetzt!“ ist in einer Session, wo er ein positives Ergebnis erhofft hatte, aber genau das Gegenteil sieht. Hier kann die nicht erstrebenswerte Erwartungshaltung bewusst werden, die nachweislich ungünstig für die Prognose ist (siehe die Experimente von Bierman in meinem Thread Psi-Playing vom 17.09.03 ff.). Aktion: Bei getrübter Transparenz der Prognose (man bekommt keine Prognose mehr zusammen) Spielabbruch. Ist die Transparenz (Eindeutigkeit der Prognose) noch gegeben, dann könnte man noch einige Coups probieren, jedoch nur im Rahmen der bereits vorgestellten Abbruch-Kriterien um Minus 4. Psi
  3. Spiel-Kommentar: Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, kommt mir das „enge Spiel“ der Einfachen Chancen mit nur wenigen Stücken näher, als ein Spiel der mehrfachen Chancen mit seinen mehrzähligen Arbeitsstücken. PlusCoupFinish bei PASSIV-G. Der 31. Kunstgriff: Faszination „Masse égale“: Der Mittelweg zwischen Progression und Degression ist das „Gleichsatzspiel“. Das Gleichsatzspiel ist in der Tat eine Kunst. Der Vorteil: man kann es lernen. Zunächst: Ein Vorteil der Einfachen Chancen gegenüber den mehrfachen Chancen ist (neben dem Zero-Vorteil) der gezielte Umgang mit nur wenigen Stücken und die daraus erwachsene Übersicht. Übersicht und Transparenz der Prognose sind ein General-Schlüssel, ohne dem wir nicht auskommen werden. Mir macht das „enge Spiel“ der Einfachen Chancen mehr Spaß. Gegenüber den mehrfachen Chancen mit seinen mehrzähligen Arbeitsstücken kommt der Umgang mit nur wenigen Stücken mir näher. Was will man mit Hunderten von Stücken, die einem um die Ohren fliegen? Heute gewinnt man 49 Stücke, morgen 127 Stücke, und übermorgen verliert man 264 Stücke usw. Was soll das? Die Werte sind so undurchsichtig, der Spread so groß, das man kaum was in den Griff bekommen kann. Und wenn man sich an solchen Zahlen gewöhnt, dann sind noch ganz andere Zahlen möglich, die man plötzlich in Kauf nimmt, gar früher oder später nehmen muss. Wo will man da einen Punkt setzen? Da lässt sich nur schwer mit arbeiten. So lerne man als zukünftiger Gewinnspieler erst das Gleichsatzspiel zu beherrschen. Alles andere folgt von selbst. Ich bekenne, dass mich das Gleichsatzspiel immer mehr fasziniert. Es strahlt eine gewisse Ruhe und Sicherheit aus, das in keiner anderen Satztechnik zu finden und hoch effektiv ist. Vorausgesetzt man hat einen Plus-Marsch. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass ich inzwischen ein gewisses Alter erreicht habe, wo „die Pferde langsamer gehen, nicht mehr so durchbrennen“ und dadurch auch einzelne kleine Gewinne mehr genießen kann. Ich fand eine interessante Notierung in Haller’s „Die Berechnung des Zufalls“ (1979): ... Der frühere Casino-Direktor Dr. Hermann Jaques, der später selbst ein passionierter Roulettforscher und -spieler wurde, bekannte einmal, dass er nach jahrzehntelangen Erfahrungen im Roulettespiel und unendlichen Versuchen mit Progressionen reumütig zum masse-égale-Spiel auf Einfache Chancen zurückgekehrt sei. Aber dieses schwierige Spiel ... „ist kein Spiel, für jedermann, es erfordet ein gereiftes Alter, ruhige Nerven, keinen neidischen Seitenblick auf die momentanen Erfolge der Spieler zur Linken und Rechten – es erfordert Geduld, Arbeit und noch einmal Arbeit. Denn man kann wohl sagen: nichts auf der Welt ist schwerer, als dauernd an der Roulette zu gewinnen“. (Seite 329) Es sind tatsächlich zwei Points: a) masse-égale-Spiel b) Einfache-Chancen-Spiel Also nicht nur allein das Jaques, als ehemaliger Casino-Direktor zu den Einfachen Chancen zurückkehrte, sondern er ist - und das ist ebenfalls bemerkenswert - wieder zum Gleichsatzspiel zurückgekommen. Das Gleichsatzspiel hat was. Aber man wird wohl auf Dauer - gerade wenn man nicht gleich mit hohen Stückwerten spielen kann - ohne eine Kapitalisierung keine nennenswerte Ergebnisse einfahren. Doch dieses Thema von anwendbaren Über- und Unterlagerungen beschäftigt uns erst mit einer der nächsten Kunstgriffe. Beim Progressionsspiel in laufender Sitzung wird man gewissermaßen willenlos, man weiß nicht mehr was man will. Je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert sich das mittlere Gewinn-Verlust-Verhältnis. So ist es auch schwieriger eine Gleichsatzüberlegenheit festzustellen. Ob eine Methode gut oder schlecht ist, erfährt und zeigt man am besten über das Gleichsatzspiel. Denn eines muss doch jedem Spieler klar sein: Es muß einen Grund geben, warum die jeweilige Methode im Vorteil ist oder sein soll. Dieser Grund wird mit einem Progressionsspiel nur überdeckt. Wer diesen Grund mit seiner Methode nicht aufzeigt, kann sich indes den Rest der Arbeit sparen! Deswegen meine Empfehlung nicht gleich mit Progressionssätzen anzufangen, sondern erstmal die Spiel-Schule im Gleichsatz zu lernen. Erst dadurch werden einem die Schwankungen bewusst, die im Progressionsspiel verloren gehen. Hier einige brauchbare Motivationssätze: Die Vorteile beim Gleichsatzspiel sind:  Man braucht nicht zu progressieren! Die Angst vor hohen und unkalkulierbaren Verlust-Sätzen ist unnötig.  Der Spieler hat zu jeder Zeit einen ehrlichen und klaren Spielverlauf vor Augen!  Die relative Sicherheit jeden Satz wieder zurückgewinnen zu können (abzgl. der Zerokosten).  Der Gleichsatzspieler kann jederzeit aufhören, was einem Progressionsspieler nicht so möglich ist.  Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen, während der Progressionsspieler mehrere Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muss.  Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein Progressionsspiel, wo gleichzeitig immer mehrere Massen ins Spiel geworfen werden.  Einem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst. So meint er im Minus zu sein und progressiert hoch. Dabei würde sich oft herausstellen, dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte und die Progression völlig umsonst einsetzte. Soweit so gut. Das Thema „Degression“ wird später noch gesondert behandelt. Psi
  4. <table border="1" width="100%"> <tr> <td width="100%" colspan="23" align="center"><font size="4"><b>PSI-NASE<span style="font-family: Times New Roman; mso-fareast-font-family: Times New Roman; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA">: Atemregulierung zum Intuitivspiel</span></b></font></td> </tr> <tr> <td width="100%" colspan="23" align="center"><font size="4"><b>Atem-Rhythmus vom 06. Dezember 1999</b></font></td> </tr> <tr> <td width="4%" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">Uhr</font></b></td> <td width="12%" colspan="3" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">links</font></b></td> <td width="12%" colspan="3" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">rechts</font></b></td> <td width="4%" align="center" rowspan="35"> </td> <td width="4%" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">Uhr</font></b></td> <td width="12%" colspan="3" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">links</font></b></td> <td width="12%" colspan="3" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">rechts</font></b></td> <td width="5%" align="center" rowspan="35"> </td> <td width="7%" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">Uhr</font></b></td> <td width="14%" colspan="3" align="center" bgcolor="#808080"><b><font color="#FFFFFF">links</font></b></td> <td width="14%" colspan="3" 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width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" 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</tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>01:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>09:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>17:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" 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30</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>02:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>10:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>18:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>03:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>11:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>19:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>04:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>12:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>20:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>05:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>13:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>21:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"> </td> <td width="5%" align="center"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>06:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>14:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>22:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%"> </td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font 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width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>07:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>15:00</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b>23:00</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 15</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 30</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="4%" bgcolor="#808080"><font color="#FFFFFF"><b> .. 45</b></font></td> <td width="5%"> </td> <td width="4%"> </td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="5%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="5%"> </td> </tr> <tr> <td width="28%" colspan="7"> </td> <td width="28%" colspan="7"> </td> <td width="32%" colspan="7"> </td> </tr> <tr> <td width="8%" colspan="2" align="center">mittig</td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="16%" colspan="4" align="center">etwas offen</td> <td width="4%" align="center"> </td> <td width="4%" align="center"><b>X</b></td> <td width="4%"> </td> <td width="18%" colspan="4" align="center">offen</td> 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  5. Spiel-Kommentar: Nach 3 PlusStücke hintereinander hatte ich, neben PlusCoupFinish, das Gefühl vom 7. und 21. Kunstgriff: „Wenn ich meine, mich zu ärgern, wenn ich das derzeitige Ergebnis wieder verschlechtere, dann ist das ein weiterer guter Grund für ein Ende der Session.“ „Hat man mehrere PlusStücke hintereinander, dann vermeidet ein Abbruch der Session mit dem zu rechnenden MinusCoup.“ Außerdem war PlusCoupFinish und mir fiel eine Ergänzung zum 2. Kunstgriff über das ShortGaming ein:  Es fördert das ShortGaming, denn man weiß nie, ob man zukünftig noch so günstig mit PlusCoupFinish abschließen kann. Der 30. Kunstgriff: Die B-Ansage kann nicht gesucht oder erzwungen werden, sondern nur einem zufallen. Denn die B-Ansage ist die einzige Ansage, die man nicht raten und forcieren kann. Sie kann nicht abgefragt, aber sehrwohl gegengescheckt werden und muss sich selbst mit ihrer Sicherheit bemerkbar machen. Nach meinem Spielhabitus und mit etwas mehr Aufmerksamkeit für die B-Ansage könnte ich mir durchschnittlich alle 2-3 Sessions eine B-Ansage vorstellen. Die Spielweise muss sich allerdings erst einspielen. Das braucht seine Zeit. Und sind die Sessions sehr kurz, na dann braucht es einige Sessions mehr. Bemerkenswert ist jedoch die folgende Feststellung: Wenn keine B-Ansage im Spiel war, kann man davon ausgehen, dass die Session eher unruhig verlief. Gerade aus diesem Grunde sollte man immer und zu jeder Zeit versuchen Ruhe ins Spiel zu bringen! So folgt mit der Beendigung der Session im ShortGaming der Einsatz einer schon frühzeitigen Pause, die uns, die im Laufe des Spiels nachlassende Transparenz der Prognose zurückbringt und für eine 2. Session vorbereiten kann. Psi PS. Nun die ergänzenden Textauszüge: Einen interessanten Eintrag zum 15. Kongress, auf den leider nicht weiter eingegangen wurde, zeigte weitere erfolgreiche Experimente von C. Honorton: Und hier der letzte Auszug aus dem BERICHT ÜBER DEN 13. KONGRESS DER PARAPSYCHOLOGICAL ASSOCIATION 1973: Ende der Zitate.
  6. Hi sachse danke für die Info. Spezielle Fragen werde ich weiter an Dir richten, wenn mit der Einladung, die ich erhalten habe, weitere Fragen auf mich zukommen. Danke für Dein Entgegenkommen. Gruß Psi
  7. Spiel-Kommentar: Mit dem 4. Coup hatte ich eine B-Ansage (Bekräftigungs-Ansage, graues Ansage-Kästchen), die ich mit einem doppelten Stück belegte. Es war eine sehr klare Transparenz für Impair obwohl ich bei PASSIV-G das Gegenteil der Prognose setzte. Also nicht die Prognose von Pair veranlasste mich diesmal zur B-Ansage, sondern diese Prognose diente nur dazu mich nach PASSIV-G zu lenken. Bei der Gegenfrage zu Impair war die Transparenz sehr deutlich. Deswegen kam es zur B-Ansage. Bis zu diesem Augenblick hatte ich geglaubt, dass es nur bei AKTIV zu B-Ansagen kommen könnte. Das obige Spiel widerlegt die Meinung das B-Ansagen bei PASSIV-G und vielleicht auch in Minus-Locations ohne Berechtigung sind. Danach entschied ich mich nach einem weiteren PlusCoup zu gehen und nach einem MinusCoup neu zu entscheiden. Mit PlusCoupFinish ging ich entspannt aus dem Spiel raus. Das war eine gute Session, obwohl sie mit Minus anfing. Der 29. Kunstgriff: B-Ansagen sind wie Bonus-Spiele. Prognose-Bekräftigungsansagen (B-Ansagen) sind wie Bonus-Spiele, weil sie plötzlich transparentere Prognosen erscheinen lassen, die man mit einem wahrscheinlicherem Gewinn verknüpft und etwa doppelt (oder mehr, je stärker der Eindruck) belegen könnte. Ausgehend von dem ursprünglichen Spiel, wo man solange PASSIV spielt bis einen die Muse küßt und dann einen AKTIV-Coup wagt, ist jetzt durch den PASSIV-G-Satz das fortlaufende Spiel im Vordergrund. So kommen jetzt B-Ansagen ins Spiel, wobei man auf einer „sich sicherfühlenden Prognose“ setzt. Allerdings wenn man auf diese Art von Prognosen bewusst sein möchte, dann erscheinen plötzlich – weil die Wahrnehmung sich öffnet – alle möglichen Eindrücke, die wieder die eigentliche „Info“ zudecken und uns zu Rate-Ansagen verleiten. So muss man sich einesteils ablenken und anderenteils geöffnet bleiben. Weil wir durch zwei Gehirnhemisphären geleitet werden, hat sich diese „Arbeitsteilung“ jedoch als wichtiger Bestandteil bei Remote-Viewing-Technken herausgestellt. Dabei muß die eine von beiden Hemisphären beschäftigt werden, damit man die andere, die intuitive, mit ihrer „Info“ klar erkennen kann. Diese Beschäftigung erreichen wir auch mit dem Resonanzspiel. Wir setzen mal hier und dort hin, mal eine Prognose bei AKTIV, mal eine Prognose für das PASSIV-Gegenspiel. Plötzlich, in der Zwischenzeit, erscheint eine Prognose wobei wir uns ziemlich sicher fühlen. Dieses Gefühl kommt immermal wieder vor. Und genau da setzt die B-Ansage an! Wir merken uns diese Prognosen, indem wir sie mit dem Bleistift extra einkreisen. Haben wir 100 B-Ansagen gesammelt, erhalten wir eine Ahnung was sie wert sein könnten. Deswegen ist ein Spiel angebracht, dem man sich längere Zeit widmen kann. Das Resonanzspiel bietet eine solche Grundlage. Psi PS.: Damit wir nicht alleine stehen und mir dieser B-Ansagen-Effekt zu wichtig ist, füge ich diesmal vier seltene parapsychologische Quellen an, wobei die B-Ansagen als »confidence-calls« bezeichnet werden. In diesem Posting zunächst nur zwei Stellen: Die B-Ansage wurde bereits in dem Buch VERBORGENE WEGE DES GEISTES (1961/Deutsch 1979) von Louisa E. Rhine beschrieben. Hier der gekürzte Textauszug: Nun, dass nicht alle B-Ansagen Treffer zu sein brauchen, ist uns klar. Es reicht ja, wenn wir durch unsere Techniken 60 von 100 Ansagen auf die Reihe bekommen. Hier ein BERICHT ÜBER DEN 13. KONGRESS DER PARAPSYCHOLOGICAL ASSOCIATION 1970:
  8. Hi sachse hab’ mich schon gewundert ob Deiner fehlenden spröden Kommentare .... Jetzt erfüllst Du das 2/3-Gesetz ... Naja, mit der Zeit entdeckt man Gemeinsames. Freut mich, dass einiges konform läuft. „10 Stunden für 3 Casinos“, da hast Du sicher alle Kessel durchgescheckt. Aber nicht in Deutschland, oder? Wo hältst Du Dich zur Zeit auf? Für Januar ist vielleicht eine LasVegas-Tour geplant. Hast Du preiswerte Gelegenheiten im Kopf: Hin- und Rückflug? Hotels, Kost und Logis? Events? usw. Psi
  9. Spiel-Kommentar: NZP (nZ+ Nach-Zero-Plus) wird als Plus eingetragen, jedoch am Monatsende im Saldo korrigiert. Abschluß mit „Abbruch kommt vor PlusCoup“. Die Transparenz der Prognosen lag im Mittelbereich. Dennoch richtiges Minus gefahren.... Allerdings war der 2. Coup widersprüchlich: Prognose für PASSIV war klar, doch als ich merkte wieder Rot zu spielen, wollte ich es eigentlich nicht. Offensichtlich nutzte ich nicht die Gegenfrage an „George“: „Ist die gegenteilige Chance als Satz okay?“. Dann wären dem klaren innerem „nein“ Taten gefolgt, die mich zumindest zu einem anderen Chancen-Paar gelenkt hätten. Also selbst auf diese Nuancen sollte man achten. Der 28. Kunstgriff: Prognose geht vor Technik. Technik ist nichts gegenüber einer transparenten Prognose. Auch wenn die Satztechniken die hier gezeigt werden, weit überwiegen und eine gute Hilfe sind, so sind sie nichts gegenüber einer guten Prognose. Technik ist nicht alles, und oft verhindert sie das Wesentliche. Techniken müssen so eingesetzt werden, dass sie die wesentliche Sicht einer transparenten Prognose nicht versperren. Wer zu sehr Satzorientiert ist, vernachlässigt die Prognose. Die Prognose geht vor, heißt: erst wenn die Transparenz zumindest eindeutig ist, sollte gesetzt werden, nicht vorher! Läuft bereits die Kugel und die Transparenz ist nicht gegeben, dann weg vom Tisch (gar nicht erst abwarten was der Coup gebracht hätte), hinsetzen und entspannen. Die Satztechniken, etwa  ob auf PlusCoupFinish gespielt oder nach einem MinusCoup abgebrochen wird  ob auf Ausgleich oder gleich abgebrochen wird  ob man im Minus aussteigt  ob bereits der erste Anlauf reicht  ob die PlusStücke ausreichen  ob eine „vorausdenkende Entscheidung“ getroffen wird  ob der Stückwert für eine B-Ansage erhöht wird  ob überlagert wird usw. werden zwar vorher bedacht, aber entschieden wird nach der Transparenz. Ist sie gegeben, kommt die Technik ins Spiel. Die Technik ergänzt die Prognose. Aber: Ohne Technik und ohne Rahmen nützt das ganze Spiel nichts. Allein im Raum stehende Prognosen können so nicht kontrolliert werden. So macht die Technik auch dann Sinn, weil sie uns in kopflosen Situationen Grenzen setzt. Beides muss zusammenspielen. Psi
  10. Okay Jungs, gute Erklärung! Psi
  11. PsiPlayer's Resonanzspiel 1. Teil Übersicht zu 1 - 25 Kunstgriffen Stand: November 2005 Nr. Kunstgriff Link 1. PlusCoupFinish. Ein Plus im letzten Coup ist taktisch und psychologisch wertvoller als ein abgewarteter Minus-Coup einer angeblichen Plus-Serie, die immer weit weniger kommt, als erwartet! #63 2. ShortGaming. Denn mit einem Kurzspiel kann man nichts verkehrt machen! #70 3. Die Aufspaltung der Persönlichen Permanenz (PP) in verschiedene Lokalitäten und psychologische Faktoren kann zur Erkennung von Eigenheiten (Signatur-Effekte) führen. #73 4. Unabhängigkeit von den Roulette-Permanenzen. #76 5. Vorausgedachte Entscheidungen schützen vor „Überraschungen“. #78 6. Ein weiterer guter Grund zur Beendigung der Session: Man sagt sich: "Wenn der nächste Coup ein PlusCoup wird und der übernächste ein MinusCoup, dann habe ich ja bereits dasselbe Ergebnis, dass ein besseres Ergebnis ist, als wenn der nächste Coup ein MinusCoup wird!" #80 7. Wenn ich meine mich zu ärgern, wenn ich das derzeitige Ergebnis wieder verschlechtere, dann ist das ein weiterer guter Grund für ein Ende der Session. #82 8. Das Null-Ergebnis ist immer ein Plus-Erlebnis. Und beinhaltet eine große Kraft zum noch rechtzeitigem Ausstieg. #85 9. Genauso wichtig wie ein Plus-Ergebnis ist der gelungene Ausstieg mit nur geringem Minus. #88 10. Wer die Langsamkeit wiederentdeckt, kommt schneller zum Ziel. #90 11. Die Orientierung: Ein Stück „pro Session“. #92 12. Die Inspiration von mehreren Tischen ist deswegen von Vorteil, weil es vorübergehend zu einen „Minus-Tisch“ kommen kann, der durch einen „Plus-Tisch“ unterbrochen wird. #94 13. Es ist immer von Vorteil seine Prognosen in zwei Locations auszuspielen. Entweder wegen der Differenz oder weil man plötzlichzwei Plus-Locations entdeckt. #94 14. Eine gute Disziplinierung und Wahrnehmung entsteht auch dadurch, wenn man seine Methode öffentlich in einem Roulette-Forum postet. #97 15. Lieber weniger gewinnen, als viel verlieren! #99 16. Plus-Absicherung. Die beste Plus-Absicherung ist die Disziplin. #101 17. Auswahl der 6 Einfachen Chancen nach Prognosen-Transparenz. #103 18. Nicht raten, sondern fragen. Nur auf eine Frage bekommt man eine Antwort! #105 19. Prognosen-Scheck: Nachprüfung der Prognosen durch das Gegenfragen. Bei widersprechenden Prognosen wird nicht gesetzt. #107 20. Prognosen-Konfusionen sind durch einen „inneren Würfel“ zu beseitigen. #109 21. Hat man mehrere PlusStücke hintereinander, dann vermeidet ein Abbruch der Session mit dem zu rechnenden MinusCoup. #111 22. Das richtige Gewinn- und Verlustverhältnis: Die Gleichsatzspanne bis etwa Minus 4. Je weniger Stücke im Spiel sind, umso leichter bleibt das Verhältnis intakt. Je mehr Stücke im Spiel sind, umso mehr verliert man das Verhältnis aus den Augen. #113 23. Den kurzfristigen Rücklauf nutzen. #115 24. Der zweite Anlauf reicht. Denn die zweite Session wartet auf dich. #117 25. Die Idee der Gegensatzpaare. #120
  12. Hallo kay, Hallo fuchs49, herzlichen Dank für Eure Hilfe. Werde versuchen meine Tabelle mit den Link nachzuvollziehen. So wie kay das mit #63 gemacht hat, so wollte ich es. Psi
  13. Spiel-Kommentar: Ich überlegte noch den 5. Coup auf AKTIV zu spielen oder die Session zu beenden. Doch die Prognose war so transparent wie die vorherigen Prognosen und so reizte es mich die Länge der Gewinnserie auszukosten. Zum 6. Coup hatte ich ein PlusCoupFinish angestrebt. Das gelang. Ab dieser Session wurde mir klar, das ich womöglich eine zweite PLUS-LOCATION fand! Der 27. Kunstgriff: Keine Veränderungen während der laufenden Session. Dagegen sind psychologische Möglichkeiten von eingeplanten Veränderungen ein Muss. Man kann alles mögliche machen, aber Veränderungen in der laufenden Session an seinem grundsätzlichen Spiel anzustreben ist wohl einer der größten Fehler, die man machen kann. Die einzige zulässige Veränderung ist die Beendigung der Session! Mit der vorliegenden intuitiven Taktik zählen zu den Veränderungen auch Progressionen, die mit ihren verschiedenen Satzhöhen eine nicht angestrebte veränderte Psychologie fordern. Sie verändern das so wichtige Gleichgewicht zur „gegensätzlichen Prognose“. Die Prognose zu den Einfachen Chancen braucht den Gegensatz zum Abgleich und kann sich nicht noch mit einer Progression rumschlagen. Folgt eine Veränderung der Situation mit einem höheren Satz, so wird das innere Gleichgewicht eines entspannten Zustandes überlagert von spannungsgeladener Erwartung. Spätestens wenn, wie etwa beim Degressionsspiel, ausgerechnet immer die höheren Sätze platzen, kann man seine Prognosen vergessen. Mit PASSIV-G habe ich eine psychologische Veränderung in dem Sinne eingebaut, dass man auch eine gegensätzliche Ansage setzt ohne seine Prognose zu „verraten“. Dieser Schritt war zunächst nicht einfach und musste erst durch eine Reihe von Sessions bestätigt werden. Auch besteht genug Raum für Tischwechsel ohne Spielzwang. Doch spontane Satzveränderungen im Sinne von „ach, jetzt spiele ich einfach mal was anderes“ gehören nicht in einem seriösen Konzept. Wer etwas verändern möchte, sollte dies wohlbegründet tun und längerfristig ansetzen. In der laufenden Session gilt sich zu 100 Prozent auf sein Spiel zu konzentrieren. Psi
  14. Spiel-Kommentar: Man müsste meinen die Coups sprechen für sich. Doch ich hatte plötzlich mit der Transparenz Schwierigkeiten. Die Prognosen waren nicht mehr so richtig nach PASSIV oder AKTIV einzuordnen, ich bekam „rechts/links“-Probleme (links ist bei mir PASSIV und manchmal mach’ ich Richtungsansagen). So waren es eher gefühlte Prognosen (die „Würfel-Technik“ hatte ich noch nicht entwickelt). Da aber Unsicherheit der Spieler als Letztes gebrauchen kann und ich das gute Plus-Ergebnis sah, war die Session nach 3 Coups zu Ende. PlusCoupFinish bei AKTIV. Der 26. Kunstgriff: Unsicherheit kann der Spieler als Letztes gebrauchen. Auch diese Erinnerung hilft in letzter Konsequenz das Spiel zu beenden. Das kann in einem Minus- und auch PlusErgebnis passieren, wie ich bereits schilderte. Vielleicht ist es auch zu voll, mit viel Gedränge am Tisch. Es können Konzentrationsschwierigkeiten sein die dazu führen oder sonstige Umstände, die man zunächst nicht bemerkt. Es ist ein Generalschlüssel, der auch auf unnötige Notierungen im Casino aufmerksam macht. Viele Notierungen können einfacher zuhause erledigt werden. Der Spielzettel sollte so übersichtlich wie nur möglich sein. Auch sollte man sich nicht überbeanspruchen. Ist die Prognosen-Transparenz nicht mehr gegeben, sollte etwas verändert werden. Oft übersieht man welche Leistung man eigentlich bringt. Vom Unterbewusstsein gibt es viel zu lernen. Komplizierte „Veranstaltungen“ sind Gift dafür! Je mehr wir mit den Kunstgriffen voranschreiten, umso subtilere Wahrnehmungen sind möglich. Wahrnehmungen an die wir nie herangekommen wären, weil wir immer nur in eine Richtung sahen die außerhalb von uns liegt. Manche Gedanken mögen zunächst abwegig erscheinen, bekommen aber Sinn, wenn gefühlte Situationen einen tatsächlichen Wert bekommen. Ich werde demnächst einige Situationen vorstellen bei denen gefühlte Begebenheiten systematisch eingegrenzt werden können. Wir lernen unsere Gefühlswelt besser verstehen. Man kann sich nämlich in eine Position bringen, die besser ist als eine andere Position. Allein diese Möglichkeit zu nutzen ist ein Vorteil. Und wenn man nicht mit positiven Situationen anfangen kann, na dann eben mit negativen. Der Point ist die Übereinstimmung der Daten. Psi
  15. <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121a.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121b.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121c.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121d.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121e.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121f.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121g.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121h.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121i.gif"></a> <a href=" src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121j.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__73249"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121k.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__73464"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121l.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__73464"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121m.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__74308"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121n.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__74610"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121o.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__74886"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121p.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__74983"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121q.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75172"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121r.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75287"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121s.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75434"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121t.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75525"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121u.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75638"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121v.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75772"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121w.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__75903"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121x.gif"></a> <a href="http://www.roulette-forum.de/topic/610-fur-psi-player-das-resonanz-spiel/page__view__findpost__p__76003"><img src="http://www.roulette-forum.de/forschung/psi-rs121y.gif"></a>
  16. Sorry kay, ich fürchte ich verstehe Dich nicht. Wenn ich den folgenden Link http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=68754 in meiner Tabelle einfüge, dann bleibt der Link in der Tabelle so stehen. Der ist einfach zu lang und die Tabelle wird zu groß. Eine einfache Nummer wäre mir lieber! Gruß Psi
  17. Hallo kay, Vielen Danke. Aber ich kann nicht einfach in der Tabelle was einfügen! Ich muß das offline machen. Als ich mir die Tabelle offline zusammenstellte, fügte ich die Beitragsnummer einfach kopiert ein. Deswegen sieht man ihn auch. Okay, ich werde den kompletten Link in der Tabelle eingeben. Mal sehen was daraus wird. Gruß Psi
  18. Tja Leute, zu obiger Tabelle habe ich jetzt zwei Fragen: 1. Warum funktionieren die Links nicht? Was muß ich machen, dass ich gleich zum Beitrag komme? 2. Warum sind gewisse Textabschnitte bei den Kunstgriffen kleiner geschrieben? Das war nicht meine Absicht! Das ist erledigt. Habe vor jedem Satz einfach <font size="3"> eingefügt. Gruß Psi
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