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Roulette Forum

local

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Alle erstellten Inhalte von local

  1. Sachse Du bist und bleibst ein schwerer Fall, wieso soll ich mit Dir immer wieder die gleichen Fragen diskutieren, die Du nun schon ich weiss nicht wieviel Jahren durch die Gegend schleppst. vielleicht solltest Du mal die Grundlagen verlassen und weiter denken denn Stillstand ist Rückschritt
  2. Dann mal zu Zehntklässler. wie heißt die antwort auf die Kolmogorov-Gleichung? Und warum hat sie nichts mit veränderlichen Wahrscheinlichkeiten zu tun? Daß du Blödsinn schreibst hättest du an der Kolmogorov-Problematik erkennen müssen/sollen/können/müssen. Wieso ein Würfelspiel beweisen kann, daß Roulette nicht funktioniert begreife ich nicht. Wo hat der Würfel denn die Zero? Und: Ja ich halte dich für dämlich, da Du hier behauptest, ich würde ein Spiel spielen. Ja welches denn außer Roulette? wie war das noch: Behauptung ohne Begründung? du fängst schon wieder an Dich mit Deinen eigenen Argumenten zu schlagen. mannmann:Versuch macht kluch, bei dir sind aber noch einige Versuche nötig
  3. Unser ewiger Mathestudent wieder. du hättest die Vorlesung über Kolmogorv nicht schwänzen sollen: Die Wahrscheinlichkeit, daß keine Zahl aus der Menge der 37 Zahlen gezogen wird ist 0 Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zahl aus den 37 Zahlen gezogen wird ist 1 Es ist die 0 gezogen Die Wahrscheinlichkeit, daß keine Zahl aus der Menge der 37 Zahlen gezogen wird ist 0 Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zahl aus der bereits gezogenen Menge gezogen wird 1/37 Die Wahrscheinlcihkeit, daß eine Zahl aus der nicht gezogenen Menge gezogen wird ist 36/37 Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zahl aus den 37 Zahlen gezogen wird ist 1 Es ist die 1 gezogen Die Wahrscheinlichkeit, daß keine Zahl aus der Menge der 37 Zahlen gezogen wird ist 0 Die Wahrscheinlichkeit, daß die 0 gezogen wird ist 1/37 die Wahrscheinlichkeit, daß die 1 gezogen wird ist 1/37 die Wahrscheinlcihkeit, daß eine Zahl der Menge {0,1} gezogen wird ist 2/37 Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zahl aus der bereits gezogenen Menge gezogen wird 1/37 Die Wahrscheinlcihkeit, daß eine Zahl aus der nicht gezogenen Menge gezogen wird ist 35/37 Die Wahrscheinlichkeit, daß eine Zahl aus den 37 Zahlen gezogen wird ist 1 Die anderen Schnittmengen lass ich mal weg, sonst qualmt dein Kopf soviel zu den sich "nicht verändernden" Wahrscheinlichkeiten Mann mann geh studieren, statt hie Blödsinn zu schreiben
  4. Frage 1: Ich Frage 2: solange der Zufall in die statistischen Regeln eingebunden ist Frage 3: Kann der Spielbankbetreiber das Setzen auf Plein in irgendeiner Form einschränken? Frage 4: Kann jemand bei Pleinsätzen die Auslese der zu setzenden Zahlen erkennen? Und wenn ja, was will er dagegen tun? gruss local
  5. neues ABO: 5 Stücke je Plein: 2 4 7 8 11 12 13 21 22 23 26 30 35 36
  6. Bitte neues ABO je 5 Stücke auf Plein 0 2 4 8 11 13 15 18 21 22 23 26 30 35 36
  7. Hi Optimierer, man kann es anders erklären: nehmen wir mal das Würfelbeispiel mit 2 Würfeln: mögliche Kombinationen: 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 1 6 2 1 2 2 2 3 2 4 2 5 2 6 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 betrachtet man nun die Ergebnisse so erh#ält man folgende Tabellen: Erg oft 1 0 2 1 3 2 4 3 5 4 6 5 7 6 8 5 9 4 10 3 11 2 12 1 wie man sieht kommen die Ergebnisse 6 7 8 sehr häufig vor, sind also "wahrscheinlicher". je öfter man würfelt desto wahrscheinlicher ist es daß jedes Ergebnis (aus Liste 1) einmal getroffen wird. also ergibt die Trefferverteilung automatisch die Verteilung aus Liste 2. Hilfsweise kannst du auch die Massenzahlen mit zig Stellen von Mondfahrer nehmen und auslesen welche Verteilungen unter den 37 Zahlen möglich sind. dort wirst du selbige Verteilung finden: von 37 mal eine Zahl bis 1 mal 37 Zahlen ergibt sich ebenfalls ein Berg in der Mitte, nämlich bei 23/24 gefallenen Zahlen. also das was als Ergebnis am häufigsten möglich ist, wird auch dementsprechend getroffen (innerhalb der Schwankungen). Also es ist kein Geheimnis, warum das passiert, was passiert. Ich nehme jetzt mal nicht vorweg, daß das blumig beschirebene und wahrscheinlcih noch lange auf sich warten lassende Restantenspiel auch den obigen Erwartungsverhältnissen nicht entfliehen kann. gruss local
  8. ich muss mal nen ABO abgeben: 1 Stück Schwarz
  9. offensichtlich benutzt Du falsche Vorgaben: "größer 18" liefert die Ergebnisse für Passe "kleiner 18" liefert nicht die Ergebnisse für Manque es sei denn Du schließt die 0 aus mit "größer 0 und kleiner 18" dann hast Du auch nicht diese Abweichungen gruss local
  10. local

    Zur EWR7

    So jemand wie Du übersieht die virt. TVP´s 012 023??????
  11. local

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    weiter mit 5 auf Plein 7 9 10 17 19 22 27 28 33
  12. Nach dieser Einleitung durch @Optimierer sollte der ein oder andere Hinweis auf einen "Fachbegriff" erlaubt (erwünscht?) sein. Ich hatte nie die Absicht ihn abzuwürgen. Ganz im Gegenteil hatte ich gedacht, daß er dann einige zusätzliche Informationen finden könnte. gruss local
  13. Keine Angst, "Kreisverengung" ist so alt wie der gute Gauss. Es ist ein anderer Ausdruck dafür, daß die Binomialverteilung der "Restanten" besser der "im Spiel befindlichen Anzahl an Werten" mit zunehmender Anzahl der Zufalls-Ereignisbeobachtungen stetig gegen Null strebt. gruss local
  14. Schneeflocken Hier sprichst Du offensichtlich von der Kreisverengung. Hierzu kannst Du dann gleich übergehen zum System "Empirik". gruss local
  15. local

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    weiter mit 11 auf Plein 7 9 10 17 19 22 27 28 33
  16. Hi Hütchenspieler, soweit ich weiss hat er jetzt ne Variante, die selbst mit der Martingale nicht platzt!!!!!!!!!!!!! Ist zwar langweilig das Spiel, aber wer EC´s mag und viele Getränek im Casino verzehren möchte, naja ...... gruss local
  17. Und wenn man bedenkt, daß in einer 8er rot 5 Viererserien drin sind kommt man ins Grübeln gruss local PS: such mal nach dem User Pininfarino oder so ähnlich. In einem seiner Threads hab ich ne Liste eingestellt wieviel 4er es gab und was danach kam.
  18. local

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    weiter mit 10 auf Plein 7 9 10 17 19 22 27 28 33
  19. @Hütchenspieler Die Schwankungen liegen nicht am Generator, sondern sind absolut im Normal-Schwankungsbereich angesiedelt. gruss local
  20. local

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    weiter mit 10 auf Plein 7 9 10 17 19 22 27 28 33
  21. local

    Nachfolgezahl

    Hatte ich mir mal mit Excel gemacht. Rechnet bei mir ca. 45 Minuten über eine Monatsperm. Die Ergebnisse brachten aber keine Hinweise auf Satzmöglichkeiten. gruss local
  22. local

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    (51)weiter mit 1 Stück auf Plein: 0 1 3 4 5 13 14 15 18 24 26 29
  23. auch die weitere Beschreibung klingt sehr nach RNF. na mal sehen, wie nah er an meine Strategie rankommt. gruss local
  24. local

    Nachfolgezahl

    Wie immer bei Kurt von Haller: Er nahm 37*37 Coups = 1369 und hat die Pärchenbildung analysiert. Wie üblich kann man mit den Favoritenpärchen auch mal gewinnen. gruss local
  25. Hi Hütchenspieler, schöne Tabellen und mit genau dem Ergebnis, das ich bereits angedeutet hatte: Es gibt keinerlei Vorteile für ein Spiel nach irgendeinem definierten vorherigen Zufalls-Ereignis Es ist aber gut, sich dieses alles klar zu machen. Genauso verhält es sich natürlich mit den 4 Restanten oder den 4 Restanten UND 4 Favoriten. Man könnte auch 8 Normalos spielen. Auch Optimierer musste kleinlaut eingestehen, daß seine Strategie auf die er so stolz zu sein scheint auch im Üblichen landet. Es klingt zwar im Moment als ob ich der "Nix-Geht"-Fraktion ins Wort rede, aber beruhigt Euch, ES GEHT WAS. Der Grund für den Satz darf sich nur nicht aus dem vorherigen Ereignis ableiten! gruss local
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