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Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Sorry, Wenke, aber wie kommst du zu der zusammenfassenden Analyse? Die Wahrscheinlichkeitstheorie erlaubt durchaus Abweichungen größeren Ecart´s als 3! Dieses ist jedoch nicht auf z.B. EC oder kleinere Chancen übertragbar, obwohl die Statistik uns das vorspiegelt. Extrembeispiel: In Bad Harzburg fiel 6x die 8 hintereinander. Hier könnte man in verschiedenen Längen die vorhergehenden Coups dazunehmen in den meisten Fällen wird sich ein Plus-Ecart für Schwarz und ein Minus-Ecart für rot zeigen. Tatsache ist jedoch: Dass nur ein Ecart auf der Zahl 8 entstanden ist, der sogar einen längeren Perm-Abschnitt übersteht. Die Wahrscheinlichkeit für Rot ist nur auf 17:18:1 gesunken und nicht stärker, wie uns die Ecart-Rechnung glauben machen kann. Das St.-Pertersburg-Paradoxon bezieht sich auf eine künstlich gebildete erhöhte Chance bei einem Spiel. Betrachtet aber das paradoxe Verhalten des Spielers, dennoch mit einem Minimaleinsatz das Spiel zu bestreiten und nicht entsprechend der Chance mit höheren Einsätzen zu starten. Deswegen setzen viele lieber 1 Stück auf EC als 18 Stücke auf die entsprechenden Plein. Nun bleibt die Frage, warum man Plein spielen sollte. Gehe zurück zurm Beispiel mit der 6fachen 8. nehmen wir an die 8 war Restant. c1 N c2 F c3 F c4 F c5 F c6 F die 8 verändert ihren Status nicht mehr! nimmt man nun auf der anderen Seite meine RNF-Logik, dann sind innerhalb 6 Coups 6 mal ein R gefallen (eine Zahl behält ihre Eingruppierung über 12/13 Coups) ich habe somit 2 Ecarts gesehen die nach oben schnellten: Ecart für R und den fließenden Ecart daß auch 4mal ein F gefallen ist. Wer würde mir mir jetzt auf N setzen, egal ob sie schwarz sind? RNF gewinnt im Gleichsatz Spieler 2 hat immer das selbe Satzsignal. Möglicherweise nicht wie Spieler 1 auf N sondern vielleicht auf R. Aber durch die rollierende Betrachtungsweise von RNF werden beide gesetzten Zahlengruppen eine weitreichende inhaltliche Überschneidung haben und somit beide Spieler auch gemeinsam gewinnen können. Denn ein ausscheidendes N wird zu R! gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Da bist Du auf einem Auge blind: dem Trendauge. Spieler 1 kann nur solange spielen, wie der Trend läuft. Danach kommt immer eine Phase der Unbestimmtheit. Spieler 2 muss bei einem späteren Einstieg ohne Kenntnis des Vorlaufes den gleichen Trend erkennen können und damit in gewisser Weisen den ähnlichen Zahlenraum belegen! wie Du weißt, argumetiere ich vornehmlich auf Plein-basierten Strategien. Satz auf kleinere Chancen ist gewollte Irreführung des Spielers. siehe hierzu insbesondere das St-Pertersburg-Paradoxon. Der "normale Spieler" ist nicht bereit einen Einsatz der Chance entsprechend zu platzieren. Deswegen gibt man ihm angeblich "billigere" Chancen, die jedoch eine schlechtere Quote haben. EC zahlt 1:1 bei einer Chance von 1:3 Dtz. zahlt aber schon 1:2 bei einer Chance von 1:4 Das ist auch der Grund, warum die Bank dem EC-Spieler die Hälfte zurück geben kann, wenn die Zero (Chance 3) erscheint. Den Plein-Spieler dagegen nötigt sie geradezu zusätzlich Tronc zu geben. Die Spielregeln beruhen auf den statistischen Werten die sich um so mehr manifestieren je länger das Spiel dauert. Das Tischmaximum wird ja auch als Spielerschutz deklariert, obwohl es Bankschutz ist. gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Hi Wenke, wir können das ganze auch akademisieren. Es sei denn, wir beschränken uns darauf, daß ein System auf einem Signal beruht, daß die Permanenzentwicklung berücksichtigt. Stur auf eine Farbe zu setzen mit einer Prog ist kein System. Sondern der Grund dafür, warum Leute der Übersetzung sind, daß RNG betrügen bzw. nicht zufällig sind. daß gleich gilt für Systeme, die sagen, wenn Y mal X, dann Satz auf Z, wobei Z auch X oder Y oder ein Gruppe von Zahlen sein kann. gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Es ging mir hier um den Begriff "Unendliche Permanenz". Entweder man akzeptiert, daß man im Spiel an einer unbekannten Stelle dieser Perm eintritt und ist sich dadurch der Folgen bewußt oder man verneint die Existenz. Die Berechnungen sind natürlich dieselben (aus mathematischer Sicht). Nein. Betrachtet man die Wahrscheinlichkeitstheorie als Beweis dafür, daß sich immer ein beständiges Muster bildet, allerdings nach unterschiedlichen Betrachtungspunkten und Betrachtungslängen, kann man mit der Theorie arbeiten. Man muss nicht zwangsläufig die Theorie als Gegner/Feind betrachten, eher als etwas "ERWARTBARES". Das reicht im allgemeinen, wenn die Sicherheit höher ist, als die Erscheinungwahrscheinlichkeit (Erwartungswahrscheinlichkeit) ist diese Sicherheit, periodisch konstant, kann mit dieser eine erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit prognostiziert werden. Das verstehe ich anders, als ich annehme, daß Du es verstehst. Nehme ich die Standardverteilung als Grundparameter, habe ich das Problem gelöst. Hier widerspreche ich: Weiß ich, daß nach 37 Coups 13 Restanten verbleiben und ich in der Stichprobe bei Coup 37 bin, kann ich feststellen, wie groß die Abweichung ist. Zudem weiß ich, daß wenn ich den Stichprobenzeitraum flexibel gestalte, daß sich diese Abweichung relativieren muss und zwar auf die zulässige Abweichungsgröße. Uneingeschränkt: JA Die Länge der Stichprobe ist dann genau richtig gewählt, wenn sich diese Parameter erfüllen! es gibt keine zu lange Prüfstrecke. Und: Das Spiel sollte sich an die unbestimmte Länge der Prüfstrecke anpassen. Die Umkehrung zu verlangen ist irreal. Lass mich dieses Vorgehen mal so vergleichen: ich nehme mir vor, täglich an 5 Ampeln ohne anzuhalten durchzufahren! Das gelingt nur, wenn ich weiss, daß auf der Strecke eine "Grüne Welle" eingerichtet ist und ich mich an die Geschwindigkeitsregelung halte! Dann sollte man mal in Betracht ziehen, daß die Annahme evtl. verkehrt ist und mit der Gegenannahme überprüfen. Dann wird die Vermutung zur Erkenntnis. gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Hi Wenke, es geht hier nicht um den Saldo, der ist zweitrangig. Die Frage die DAVOR steht ist, ob das identische System beiden das selbe Satzsignal geben würde. Das System scheitert, wenn es das nicht tut! Mit Garantie! gruss local -
als nächstes je 20 auf Plein 0 3 6 12 17 18 19 20 21 24 26 28 32 33 35
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Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Moin, Moinopolis, wie wirst Du die Sonderfälle behandeln? 0 1 0 1 1 0 C.3 = A2 C.4 = 2 x A2 C.5 = 2 x A2 1xA1 C.6 = 2 x A2 1x A1 1xA3 oder Signal bis Treffer - Zwischensignale ignorieren? gruss local PS: Was würde denn passieren wenn du das einmalige Erscheinen einer Zahl mit der offenen Bezeichnung "A0" auch noch auswerten würdest? -
weiter mit 10 stück je Plein 1 2 4 10 11 13 15 23 24 29 30 31 33 34 36 30 Stück TVS 1-6 30 Stück TVS 31-36 20 Stück Carre 10-14 20 Stück Carre 17-21 20 Stück Carre 25-29
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Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Hi Monopolis, "betrachtete Permanenzlänge" Sehr reduziertes Beispiel: Betrachte ich einen Coup in dem rot gefallen ist, und versuche nun auf Ausgleich zu spielen: RS = ausgleich RRRRRRRRRRRS= kein Ausgleich weiter betrachtet: SRRSRSRRSSSRSS = kein Ausgleich betrachte ich aber nur Teil 2, dann vermute ich es muss ein Ausgleich auf R zu erwarten sein. Anderes Beispiel: 2 Spieler spielen das selbe System. Die Signale entnehmen sie der Anzeige. Spieler 1 Startet um 15Uhr, Spieler 2 startet um 15,30Uhr. Frage: werden beide ab 15:31Uhr dieselben Sätze haben? Nun zu deinen Auswertungen: Wenn ich Dich recht verstehe, willst Du auswerten, ob nach einem Zwilling die Zahl ein drittes mal erscheint. Da etwas eh nur funktioniert, wenn es MasseEgale geht, kannst du auswerten: Zwilling, Satz ab nächstem Coups maximal 36x 1 Stück. Eine Stückelung der Perm in feste Perm-Längen, empfiehlt sich da nicht. Alternativ kannst du aber auswerten: Wieviele Favoriten mit der Erscheinung 3 und größer gibt es in 37 Coups. dann musst du aber auch alle! Favoriten mit 2 Erscheinung ab ihrem 2. Erscheinen als gesetzt mit berücksichtigen. Wenn du das dann rollierst, erhältst Du verwertbare Ergebnisse. Ich geb dir mal nen Hinweis: bei 13 Restanten 14 Normalos und 10 Favoriten, sind in 37 Coups jeder Favorit ca. 2,3 mal gefallen. Es müsse also 3er, 4er, 5er dabei sein. (maximal 5er!!!!) für 13 R gibt es aber folgende Kombinationen: 13 11 13 12.023 13 12 12 105.522 13 13 11 345.641 13 14 10 552.901 13 15 9 473.871 13 16 8 224.924 13 17 7 59.269 13 18 6 8.299 13 19 5 538 13 20 4 5 du hast 5x nur 3er aber 12023 mal nur 2er Nach den statistischen Gegebennheiten ist das Aufkommen von 3er und der verbundene Gewinn in den Zwischenwerten ausgeglichen abzgl. Auszahlungsnachteil. gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
@Wenke Die gewinnende Version stammt von RCEC. Und verfolgt, wenn man genau hinschaut, nicht den von mir genannten Fehler, daß eine "bestimmte Zahl" angegriffen wird, weil diese ein "Signal gibt". RCEC spielt hier allein auf der Binomialverteilung, deshalb dieser häufige Wechsel der bespielten Zahl, der gerade am Spielanfang enorme Verluste zieht/ziehen kann. Zudem spielt er es in einem OC, in dem er einen Spread auf Plein von 500 hat! Ein Ausgleich kann nur dann erfolgen, wenn vorher eine Abweichung vorhanden war. Muss ein Ausgleich wirklich erfolgen, so wie es die Theorie behauptet, dann können die "vorgelaufenen" nicht mehr "gleichberechtigt" sein. "Ausgleich" bezieht sich immer auf die betrachtete Permanenzlänge: Habe ich innerhalb von 37 coups eine Zahl, die 10 mal erschienen ist, erfolgt der Ausgleich nicht dadurch, daß alle anderen Zahlen ebenfalls nun einmal 10x erscheinen. Es reicht wenn in den nächsten 9 Permanenzen a37 Coups - diese Zahl ausbleibt. - diese Zahl nur {0 oder 1} mal erscheint, und andere Zahlen {2-3-4 mal} erscheinen. Schneidet man nun die ersten 37 Zahlen ab, dann verkehrt sich der Vorsprung der 10er-Zahl in eine Benachteiligung gegenüber 2/3 der anderen Zahlen. Diese Beschreibung kann so in 370 Coups ablaufen. Kann aber auch in 180 Coups so ablaufen oder in 3700. Den Rest bewerkstelligt das Tischlimit und der Hausvorteil. gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Hi Wenke, da haben wir wohl beide ein unterschiedliches Verstehen der "Unendlichen Permanenz". Lass es mich so vergleichen: Ein RNG produziert in einer Minute soviele Zahlen, wie garnicht für ein Spiel gebraucht werden. Die "aufgerufenen Zahlen" sind nur ein Teil dieser erzeugten Perm. Der "zufällige Auszug" aus der übergeordneten Perm, hat jedoch statistisch die gleichen Eigenschaften wie diese. In dieser Weise lassen sich somit auch die Theorien der Persönlichen Permanenz begründen. Ebenso auch läßt sich damit begründen, warum man einzelene tischpermanenzen aneinanderfügen kann. Ich weiss nicht wer der großen Roulette-Buch-Verfasser das gesagt hat: Wichtig ist nur daß die verwendete Zahl einem Zufallsprozess entspringt. Damit hatte er glaub ich Permanenzvervielfältigungen begründet. Nach meinem letzten Stand habe ich nun eine Auswertung vorliegen, die aus 9 Millionen Rotationen a 37Zahlen besteht, das entspricht also ca. 330Mio Einzelcoups. Vergleichend wurden diese Datenmengen nach ihrem Ursprung (verschiedene OC, verschiedene Landcasinos) einzeln betrachtet. Statistisch kommt immer das selbe Muster zustande. Auch die Addition einzelner Tagespermanenzen ergab das gleiche Muster wie ihre Aneinanderkettung, sowie eine Monatsbetrachtung, sowie eine Jahresbetrachtung, sowie die o.g. Gesamtbetrachtung aller vorliegenden Perm-Zahlen. Extreme Abweichungen verwaschen sich in der Gesamtmenge. Erzeugt eine einzelne Zahl einen Vorsprung von 100 Erscheinungen, die bei einem Systemtest (meist wird auf eine solche Abweichung ja erst ein System erfunden) zu dem Gewinn führt, so verliert sich dieser Vorsprung selbst wenn keine Abweichungen in der Gegenrichtung auftreten, allein dadurch, daß eine Strecke der statistischen Normalität eintritt. Auch das Phänomen im {Fun-Modus gewinnen, Echtgeld verlieren} hat hier seinen Ursprung. Man hat halt seine Sicherheit dann erreicht, wenn der Winning-Streak zu Ende ist. Keiner geht hin und macht den Gegenversuch: Im Funmodus verlieren und dann in Echtgeld weiterspielen. Übrigens ein Phänomen, das Bernoulli auch mit dem Petersburg-Paradoxon diskutiert hat. gruss local -
weiter mit 10 stück je Plein 1 2 4 10 11 13 15 23 24 29 30 31 33 34 36 30 Stück TVS 1-6 30 Stück TVS 31-36 20 Stück Carre 10-14 20 Stück Carre 17-21 20 Stück Carre 25-29
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Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
@(sprach)strolchii Wie kann man eigentlich 66 Jahre alt werden ohne die Grundregeln der Kommunikation erlernt zu haben. Ich hab mal in ner Werkstatt für Behinderte (körperlich und geistig) freiwillig gearbeitet, diese alle waren besser in der Lage sich verständlich zu machen als Du! Solltest Du aber eine eigene Sprache und Artikulationsform in jahrzehntelanger Arbeit entwickelt haben, solltest Du feststellen können, daß außer Dir sie kaum einer beherrscht oder es gar beherrschen will. -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Allein hier zeigt sich doch schon der Widerspruch: Ausgehend von der Theorie der endlosen Permanenz, hast du mit dem Zwilling am Ende ein Satzsignal. Gäbe es den von Dir angesprochenen Vorteil, wäre die 22 nun "für immer" bevorteilt. Daß die 22 sich zum 10er entwickelt ist genauso möglich (ich sage jetzt nicht "wahrscheinlich") wie das von dir vermutete Ausbleiben. gruss local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Moin Moinopolis, nein das habe ich nicht ausgewertet. Das ist leider, wie sooft, nur eine optische Täuschung und deine Programmierung wird dies bestätigen. Leider läßt sich das "umgangssprachliche 2/3" nicht aus dem Weg räumen. Tatsächlich kommen 24 Zahlen, davon 14 einmal und 10 wiederholen sich. Ohne Unterschied, ob es sich um Landcasino- oder RNG-Zufälle handelt. Es tut mir im Herzen weh, der "Nix-Geht-Fraktion" in diesem Fall recht geben zu müssen. Alle Ansätze die darauf beruhen, daß eine Zahl gekommen ist (wie oft ist egal), und daraus ableiten, daß nun dieselbe oder irgendeine andere Zahl kommt. funktionieren nicht. Der Ausgleich findet innerhalb von Spielstrecken statt, die weder MasseEgale noch mit Prog den Hausvorteil überwinden können. Das kannst du selbst mit den Standardwerten der Binomialverteilung ausrechnen. Es ist wie bei den EC: Man kann keine Stelle finden, an der es eine "erreichbare" Schwelle gibt, an der die Verluste der nicht gespielten Coups kleiner sind, als die Gewinne der gespielten Coups. Leider kann ich dies Hoffnung nicht mit dir teilen. Es gibt keine Besonderheiten der RNG! Grüße Local -
Plein-Progressionsstaffel- Martin Jung
topic antwortete auf local's Keoma in: Roulette System-Auswertungen
Für das Spiel braucht man auch einen langen Atem. Langfristig gewinnt es! Zwischenzeitliches Tief ist aber bis -8000 Stücke möglich! selbst wenn man 8000 Stücke hat, bleibt das Problem, daß man ungefähr eine Spielstrecke von 7 Jahren braucht um aus dem loch wieder rauszukommen. (bei 500 coups am Tag) viels spaß beim spielen. gruss local -
Da sind meine Erfahrungen ganz anders. Ich hatte mal durch Prog 3 Stücke auf der TVP 7-9 liegen, die gewannen. Der Hochstuhl und die Croupieuse schauten mich intensiv an. Ich schaute zurück. dann sagte der Hochstuhl. "Kein Stück für die Angestellten". Als ich sagte, ich zahle am Ende des Tages, ging eine fröhliche (will sagen unverschämte) Konversation los, die ich nur durch Abgabe eines Stückes beenden konnte. gruss local
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für das nächste mal 30 Stücke TVS 1-6 30 Stücke TVS 31-36 20 Stücke Carre 10-14 20 Stücke Carre 17-21 20 Stücke Carre 25-29 Plein je 10 Stücke 0 3 6 12 17 18 19 20 21 25 26 28 31 32 35 gesamt 270 Stücke gruss local
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und 50 Stücke auf rot