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Erwartungen an eine Spielstrategie
topic antwortete auf local's PinkEvilMonkey in: Roulette Strategien
man könnte auch sagen: Die Chance zu treffen 1/37 Die Chance zu fehlen 36/37 oder Verhältnis Treffer zu Fehltreffer 1:36 gruss local -
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@danny dafür hast Du mir neulich ne Pfanne verpasst! *rätselrat* local
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Das ist ergründet. Stelle dir vor, daß der Zufall ein riesengroßes Paket hat, das er an Chancenausgleichen zu erfüllen hat. zu 1/37 aller dieser Fälle muss er irgendeine Zahl liefern. Hat er das getan, dann muss er zu 1/37 aller dieser Fälle muss er irgendeine Zahl direkt wiederholen Hat er das getan, dann muss er zu 1/37 aller dieser Fällemuss er irgendeine Zahl nach einer direkten Wiederholung, ein drittes mal bringen Hat er das getan, dann muss er zu 1/37 aller dieser Fällemuss er irgendeine Zahl wiederholen, die im vorletzten Coup gefallen ist. Hat er das getan, dann muss er zu 1/37 aller dieser Fällemuss er irgendeine Zahl wiederholen, die im vor-vorletzten Coup gefallen ist. Hat er das getan, dann muss er zu p=x/37 muss er die Trefferquote von X erfüllen zu q=37-x/37 muss er die Trefferquote von 37-x erfüllen noch mehr und ähnliche Fragen kannst Du auch auf jede andere Chance beziehen und mit o.g. nur auf Plein bezogenen Anforderungen kombinieren. nehme nun einfach einen Drilling und untersuche wieviele der o.g. Anforderungen der Zufall dadurch erfüllt. Zudem bleibt nur die Frage, ob er einen Positiv-Ecart gerade damit erzeugt (den er mit einem 1. Coup immer erzeugt) oder einen älteren Negativ-Ecart ausgleicht. Gerade die Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten, die der Zufall zusammenstellt, macht den Zufall aus. gruss local
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kein Wunder dass Du auch pleite bist.
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Plein Masse Egale alles andere ist Quatsch gruss local
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das was Du gefunden hast, ist noch größerer Müll. eine Intermittenz der Länge 10 ist genauso häufig wie eine 10er-Serie. Wenn Du diese auf dem falschen Fuss erwischt biste genauso tot als ob Du nur R oder S gespielt hättest. Dazu gibt es in diesem Forum aber auch eine lange Abhandlung.
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Hi Optimierer, das habe ich ja untersucht. Das Phänomen ist, daß sich die "Länge der flachen Kurve" proportional verhält. Beispiel: Spiele ich 13R (nach 37 Coups) so sollten ein Treffer innerhalb von 5 Coups erfolgt sein. Das heißt selbst hier ist schon eine Progression erforderlich und keine Garantie auf einen Treffer innerhalb dieser 5 Coups. Spiele ich 8R (nach 50 Coups) so sollte ein Treffer innerhalb von 15 Coups erfolgt sein. Auch hier bleibt nur eine Prog und keine Garantie auf einen Treffer innerhalb der 15 Coups. Spielt man wie RCEC, so kann man einen Favoriten besser definieren als einen Restanten. Favorit ist immer die Zahl die zuletzt die höchste Anzahl Erscheinungen erreicht hat. gruss local
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Womit wird denn der Treffer erzielt? Mit welchem Satz? versteh ich leider nicht. gruss local
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Wir diskutieren viele Fragen auf einmal Das ist ja etwas was ein gewisser Ellison versucht hat zu definieren: Er spricht von einer Kraft, die die Zufallsmaschine quasi zwingt den Ausgleich (bezogen auf die statistische Erwartung) herzustellen. Ich habe oben das "Wie" bzw. dessen Möglichkeiten zu erklären. Der Mensch neigt dazu: Es kam 15 mal rot. Jetzt muss aber schwarz kommen. bzw. Es kam 80:20 rot. Jetzt muss schwarz mindestens 80 aufholen. Man kann sehr schnell Permanenzen finden, in denen man deutlich sieht, daß nach einer Serie >10 und einer Nase durchaus nochmal ne Serie > 10 kommt. Man kann ebenso Tagespermanenzen finden, in denen ein Anfangsvorsprung einer Farbe sich konstant bis zum Tagesende hält. Der gedanklich erwartete Ausgleich muss aber nicht stattfinden. (Ich lasse mal weg, daß der Ecart möglicherweise ja der Ausgleich eines unbekannten vorherigen Ecarts sein könnte). Aber wir sollten auch themenbezogen bei den Plein weiterdenken. Betrachten wir uns die Ergebnisse der Restanten und der beliebigen nachgespielten Plein: Treffer insgesamt: R=270457 P=271356 Treffer tritt ein: R=alle36,97 P=36,85 Treffer im ersten Coup: R=7419 P=7333 Insgesamt trifft P öfter, aber R hat die größte Abweichung im ersten Satzcoup. Und dies ist mM nach der vom Zufall produzierte Ausgleich und nicht die blanke Zahl innerhalb der Abweichungsgrenzen der EW-Werte. Die höhere Treffererwartung im ersten Satzcoup bei R ist aber derart gering, daß sie nicht nutzbar ist. Denn der Trefferquotient liegt über 36, man bräuchte aber einen unter 36 um zumindest den Auszahlungsnachteil zu tilgen. Ich begrenze die Beobachtungszeiträume und sage dann: Was passiert bei dieser Konstellation am häufigsten? Auf Langzeit betrachtet bringt das keine nVorteil, die Ergebnisse ähneln denen oben. Kurz- bis mittelfristig jedoch bilden sich sehr lange Tendenzen, die erkennbar und bespielbar sind. Auch die Tendenzwechsel sind deutlich zu definieren und man kann früh genug auf die nun neue "favorisierte" Zahlengruppe umsteigen. Dann ist es auch egal, ob der Ausgleich/Ecart alten oder neuen Ursprungs ist. Es ist ebenso egal ob der "totale" Ausgleich erreicht wird oder nicht. Der Ausgleich ist ebenso zufällig wie der Zufall selbst. Die Lösung ist eine sichere konstant langfristig eintretende Tendenz zu erkennen und diese zu bespielen. gruss local
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Hi Wenke, Das ist relativ, betrachte dazu bitte die Tabellen, die Danny in ihrem neuesten Monolog eingestellt hat. Ich habe die Tabelle so verstanden: Er wertet eine Perm-Strecke aus bis nur noch ein Restant offen ist und greift diesen dann an und zählt wann der Treffer eintritt. Nehmen wir an daß bei Coup 100 noch 2 Zahlen offen sind und in Coup 101 fällt eine der Zahlen und in Coup 110 die zweite, dann hätte er eine Diff von 9. Wenn er reel ausgewertet hat, d.h. die Permanenzen voll rolliert hat, dann reduziert sich jeder "lange Restant" auch mal zu einem kurzfristig getroffenen Restanten. So wie es formuliert ist, erweckt es den Eindruck, daß die beobachtet Chance "nun kommen muss" bzw. "nun öfter kommen muss" bzw. "der Ausgleich innerhalb einer kurzen Spielstrecke mit wenig Fehltreffern eintritt". Auch dazu bitte die Tabellen von Danny betrachten. Dein EC-Beispiel: Angenommen wir haben einen Vorsprung rot von 100 Treffern. Die ab nun betrachtete EC-Folge kann z.B. 50:50 sein. in 200 Coups hätten wir dann nur noch eine Abweichung von 150:50. Nehmen wir nochmal 100 ausgeglichene Coups dann haben wir nur noch 200:100. Es hat aber immer noch nicht der erwartete Gegenlauf von ebenfalls 100 Werten der Gegenfarbe eintreten müssen, um die Gesamtdifferenz (prozentual : das wertet kaum einer richtig) gegen den Ausgleich streben zu lassen. Diese Fehleinschätzung wird eben mit dem Begriff "Gamblers Fallacy" zusammengefasst. Und deswegen nochmal meine Anmerkung: Permanenzen nicht unendlich betrachten sondern in festgesetzten Abschnitten und diese Abschnitten aus rollierten Pemanenzen bewerten. Bliebe die Frage welche einzelne Plein wurde gespielt. Aus meinen Statistiken weiss ich nur, daß es eine solche 10er Trefferfolge innerhalb einer angespielten Gruppe zwar geben kann, aber diese wäre bewußt nicht anspielbar. >10 halte ich für unmöglich. In der aktuellen EWR habe ich es jetzt gerade mal geschafft 5 Treffer in Folge zu erzielen. Diese Frage ist mit einem eindeutigen "nein" zu beantworten. gruss local
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Daß es sich "aus der Logik" ergeben soll ist natürlich jenseits des empirischen Nachweises. Auch erscheinen in Hütchenspielers Tabellen die Restanten nicht öfter als die "nachgespielte Plein. Die Abweichung von ca. 110 Erscheinungen auf 7419 bzw. 7333 Erscheinungen bezogen ist normaler Schwankungsbereich. (ca. 1,4%) Bedenke auch, daß er den "letzten Ausbleiber" spielt, d.h. diese Zahl die im ersten getroffen wird kann schon über 100 mal ausgeblieben sein. Alle meine Ergebnisse beruhen auf mittlerweile bald 30Mio Coups je zur Hälfte RNG und Live-Tisch. Deswegen wundert es mich, daß Du dich auf die Zahlen von Hütchenspieler argumentativ beziehst. Und gerade das ist es ja: Das Zeitfenster kann immer so lang sein, daß es nicht durch eine Progression geschlossen werden kann. Mein Erfahrung ist, daß man nicht über die Beobachtung von 50 coups hinausgehen kann, da dann die Verwaschungen zu groß werden um eine vernünftige Bestimmung des Zustandes "Restant oder Favorit" zu erreichen. Betrachtest Du die Kurven der Binomialverteilung wirst Du sehen, daß die Kurven immer vielzähliger und flacher und damit auch breiter werden. gruss local
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Ist das eine Annahme oder hast Du dafür Nachweise? Meine Erfahrungen zeigen nämlich keinerlei Abweichung. Ob eine Zahl 5mal (+n)-mal) gekommen ist bzw. ob sie 5mal (-n)-malausgeblieben ist hat keinerlei Auswirkung auf die EW von 1/37. Wie ich schon sagte: a) die direkte Folgerung aus dem Verhalten einer Zahl entpricht immer den bekannten Ergebnissen. b) nur wenn es gelingt eine erhöhte Eintrittswahrscheinlichkeit zu manifestieren, ist in dem Zahlenraum 0-36 kontinuierlich eine Abweichung im Ergebnis zu erspielen gruss local
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Auf jeden Fall, da Du damit das Casino ruinieren würdest, Die halten nämlich nur ein paar Millionen zum auszahlen vor.
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Hi Hütchenspieler, ist Dir denn noch nicht aufgefallen, daß alle untersuchten Fälle sich bei ca. 36,9 - 37,1 einpendeln? eine Differenz die bei 10Mio. Coups auch nicht anders zu erwarten war. Die Verfolgung einer einzelnen Zahl wird nie andere Ergebnisse als die dieses Langzeitergebnisses bringen. Bliebe als Lösung das Anspielen einer Gruppe von Zahlen. Das Ergebnis würde aber auch nicht anders ausfallen als x/37 EW, wenn du nicht einen Grund findest, warum die von dir angespielte Zahlengruppe einen höheren EW haben sollte. Ich weiss nicht, ob du dich schonmal mit dem leichten Unterschied zwischen Erwartungswahrscheinlichkeit und Eintrittswahrscheinlichkeit beschäftigt hast. Die Definition von Favorit wird dir auch nicht helfen, da auch hier wieder die selbe EW von 1/37 sich Langzeit durchsetzt. Auch der Ansatz von z.B. Monopolis nach einem direkten Zwilling xx, nach x-x; x--x; usw. wird immer mit EW 1/37 auftreten. Auswertungstechnisch ist es sinnvoll die Werte so zu bezeichnen wie RCEC es tut: F0 = 0mal F1 = 1mal F2 = 2mal usw. gruss local
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