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du bist spielst da ein Hassard-spiel, was in die Hose gehen muss. Weißt du nicht, daß ab Coup 60 damit zu rechnen ist, daß jede Zahl einmal gekommen ist? Das ist kein Vorteil für dich! denn je mehr Zahlen du im spiel hast, desto größer ist die Chance daß du "Läufer" einsammelst. außerdem nimmst jede Zahl und damit eine "unqualifizierte" Zahl. Kannste machen, aber dann bei -12 Stopp. wenn du einen Wiederholer spielst, also eine Zahl, z.B. die innerhalb der letzten 12 Coups 2 mal kam, hast du eine qualifizierte Zahl. dann nochwas: spiele nicht mehr als 3 Zahlen gleichzeitig. Bei deiner verison spielst du bald mit allen 37 Zahlen, von denen ca. 5 "Läufer" werden. nimm nen Taschenrechner und schaue nach, wie schnell dir diese Läufer die "kleinen" Gewinne wegfressen.
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@Relieves Die Methode ist ein alter Hut und wurde in der Broschüre vom RouletteMagazin von Herrn Bodedefeld beschrieben. ist irgenwas mit ein-Stück-Progression. dort wird wie folgt gespielt: die zuletzt gefallene Zahl (oder der erste Wiederholer?) wird nachgesetzt: 1 Stück Passe/Manque 1 Stück Dtz. 1 Stück TVS 1 Stück TVS usw. kurz solange ein gewinn ausreicht, wird auf der Chance geblieben, ansonsten eine Chance höher. bis Plein Abbruch: die Zahl hat gewonnen: also triffst du bei TVP Abbruch, Neuermittlung. du triffst auf Dtz. Abbruch Neuermittlung. du triffst auf P/M Abbruch Neuermittlung du triffst auf Cheval Abbruch Neuermittlung. dort allerdings: kommt die Zahl nicht und du hast auch keinen Zwischengewinn und du hast 36 Stücke, (die letzten 18 auf Plein) verloren, dann Abbruch. gruss local
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Das ist ganz einfach: du hast 10 Millionen Cash. diese vermehren sich pro Tag um 1 Millionen. du gehst mit 100.000 ins Casino und spielst mit Minimum-Stücken und nicht mehr als 1 Stück pro Spiel. Nur das bringt mentale Stärke. sobald du das Geld, das zum Spielen brauchst eigentlich besser für was anderes nutzen solltest, oder soetwas wie Reue bei Verlust eintreten könnte oder die Gefahr besteht, das nächste Spiel ruiniert dich, kannst du mental nix gegensetzen. gruss
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Hi Mandy, da wir haben wir uns vielfach missverstanden. Ich meinte, daß ich keine Systemfindung betreibe aufgrund von mathematischen Chancen/Wahrscheinlichkeitsrechnungen/ Erwartungwerten. Auch hier hast du recht, aber ich hätte auch die Dalambert/Contre-Dalambert, die Fibonacci, oder wie die Namen auch heißen nennen können. Ich kenne nämlich auch die gesamten Prog-Tests und Versuche von z.B. so anerkannten Experten wie webpirat, shotgun, dandocpeppy und vielen wohl auch hier anerkannten Personen. Außerdem wetter ich nicht gegen EC sondern schließe sie lediglich für mich aus und begründe warum ich keine Chance dort sehe. Auch hier hast du recht. Entschuldige, daß ich mich ungenügend ausgedrückt habe: Ich bezog mich nicht auf die Erscheinungswahrscheinlichkeit, sondern auf das Stückergebnis. Aber ich ahbe das MasseEgale-Problem trotzdem gelöst. gruss local
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dann stell dir vor der Zufall wäre Spassky oder Fischer oder sonst ein Großmeister, dann hättest du nicht den Hauch einer Chance. Und der Zufall ist besser als die genannten.
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1. f2 - f3 ... Dd8 - d7 2. g2 - g4 ... Dd7 - h4 Matt Skelli ← Ja und ich komm jetzt mit den genialen Beispiel vom Freunderschießen und dann haben wir wieder eine Diskussion für die Schublade
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Hi Pierce, der Vollständigkeit halber: Es ist kein "Marsch". wenn du dir die Mühe machen möchstest, dann schau in die Weltmeisterschaft. Bedenke zusätzlich: 1. Das Spiel setzt normal nicht jeden Coups, deswegen ist die Spielstrecke nicht abzulesen. Orientieren kann man sich am Wechsel der Zahlengruppe. 2. Deswegen musste ab und an mal ein bißchen Prog gespielt werden. (auch zum Testen). 3. Normal spiele ich Masse-Egale maximal 4 Sätze in 13 coups. Streiche in der Betrachtung die 3 Abo-Sätze ergänze für die beiden Aussetzertage (35, 35) zwei Verluste. Addierst du jetzt Sätze und Treffer und Nichttreffer und nimmst die Umsätze dazu, kommst du auf den schonmal erwähnten Bereich von mehr als 10% Umsatzrendite. sonst kannst du dich auch bei Stranger erkundigen, der die Satzfindung leicht geändert aber genauso erfolgreich gespielt hat. gruss local
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Sorry, aber bei Progession bekomme ich immer leichte "Bauchschmerzen". Du mußt doch damit rechnen das dich eine Progression mal richtig kalt erwischt. Nimm deinen (ich nenne es jetzt mal Spielplan) und bastel dir eine Strecke auf der Du baden gehst. Und dann sag mir, ob die gebastelte Strecke nie in einer Peramanzen zu finden sein wird. Ich denke, diese Aussage wirst auch Du nicht treffen. D.h., es kommt der Tag, da geht dann nix mehr. Oder siehst Du das anders? Na @local, ein bischen dünnhäutig biste aber schon geworden........ in den letzten Wochen. Gruss pierc ← Hi Pierce Das sehe ich anders: Beispiel für EC: Wenn ich progressiere, nehmen wir als Beispiel die Martingale, dann bin ich darauf angewiesen innerhalb von 12 Sätzen einen Gewinn zu realisieren. Ich sage nix Neues, es gibt jeden Tag Beispiele wo die 12 zum Gesetz der Kleinen Zahl gehört (Vorsicht Witz) Gegenstrategie: Ich spiele die Martingale nur 3 mal 1;2;4 und Schluss. Neue Auswertung Neuer Angriff. Ich sage nix Neues, aber auch das verlängert nur das Siechtum. Das Problem bleibt die EC, weil das Auszahlungsverhältnis nicht die Rückholkraft bietet um eine längere Phase von Verlusten auszugleichen (Stückmäßig) Aber als GegenBEISPIELl die Plein: ein Favoritenspieler wie Danny, hat sich 6 Favoriten zum bespielen ausgeguckt und sagt: Ich setze 6 mal auf diese Favoriten. Verlust 36 - Gewinnmöglichkeit 30 statistisch gleichen sich Totalverlust und Soforttreffer aus, also müssen die Zwischenergebnisse (Treffer im 2. +24, 3. +18, 4. +12 , 5. +6) nur eine Differenz von 6 tilgen! die rein mathematische Wahscheinlichkeit eines Rückstandes wie bei der Martingale auf EC würde hier heißen ca. 12 Totalverluste in Folge. kaum vorstellbar oder? Aber wie es so ist, unmöglich ist nix. Man könnte sagen Ec-Spielen ist wie Stroh-Rum-Saufen, Plein-Spiel wie Wein-Trinken. Irgendwann ist man von beidem besoffen. Nun zu meinem spielplan: dieser ist dergestalt, daß zwar Verluste eintreten, diese aber nicht einmal statistisch mathematisch mehr als 1 mal in drei Angriffen sein können. (Ja Ja, keine Reaktion hierauf, ist nicht notwendig, glauben oder nicht, reicht. Kann jeder für sich entscheiden) Und mit meiner Empfindlichkeit: a) Ja bin ich, b) zu Recht Irgendwann ist das Mass voll. gruss local
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Jetzt fehlt noch wohlh Ich hätte mich nach Danny´s Bemerkung wirklich nicht mehr in diese Diskussion reinziehen lassen sollen. Es ist wie beim Spiel. Der erste Gedanke war der beste.
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auf EC´s geb ich dir recht. Es gibt zwar die Bemühungen Märsche zu finden, die zunächst ohne Zeroberücksichtigung versuchen einen Vorteil zu finden, aber so wirklcih greifen tut da bisher nix. Rein mathematisch beschäftige ich mich nicht mit Roulette. Ich kenne zwar einige Zahlen und Werte, nehme die aber nur als Ideenspender. Ob sie richtig oder nicht, zeigt mir dann das Licht. gruss local
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Hi Danny, wohl dem der keine Schwächen hat. Beethoven war taub, Napoleon und Cäsar waren klein, Peter Ustinov war dick, Kinski war verrückt, Freddy mercury war schwul, eton John ist es immer noch. Na, Danny ist perfekt. Beten wir sie an.
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Nun denn: Ob ich Ahnung vom Roulette habe, weiss ich nicht. Aber seit ich mich damit beschäftige und die Chancen bewerte und Strategien nachvollziehe, habe ich gesehen, daß die (ich nenne sie so) Tischchancen mit dem Geschehen im Kessel nix zu tun haben. Ob jemand selbiger Meinung ist, ist nicht von Bedeutung. Meine Meinung ist jedoch, wenn man nicht grundsätzlich die eingetretretenen Pfade infrage stellt, wird man nicht zu neuen anderen Erkenntnissen kommen. Wer unbedingt EC´s spielen will kann es tun. Ich kenne viele gute Strategien dafür, aber die Rückläufe sind halt nix für mich. Ich jedenfalls bin immerwieder letztendlich bei Pleins gelandet. 2 einfache Gründe: 1. das Auszahlungsverhältnis. 2. Es werden alle Zahlen (Felder) ins Spiel einbezogen. mein Beispiel: Es geht niemand ans Schachbrett und spielt ohne den Königsbauern. Und behauptet dann noch er könne nur mit Zügen auf den schwarzen Feldern gewinnen. Nun mein "unterschwellig überheblicher Tonfall" : ganz einfach: Ich bin sehr unbedarft in dieses Forum gekommen und habe gesagt, daß ich eine gewinnende Strategie habe und jemanden suche, der mir zum spielen einen Kredit gibt. Was danach an Anfeindungen und sonstigem kam, kannst du an jeder Ecke nachlesen und es hat sich bis heute nix daran geändert. ich spiele erfolgreich meine Strategie vor, keiner sagt was und alle jubeln wenn cih mal etwas länger progressiere. Kinderkram machen die, nciht ich. Wie soll mich den Protagonisten dieser netten Art nun gegenüber verhalten? Meine Strategie verraten? Wichtige Hinweise geben? Schau dir doch mal die Lieder an, die bei Wendor gesungen werden. Ob man nun meint, das das spielbar ist oder nciht, ist egal, aber soll der Schmarrn des dazwischengrölens eigentlich. Das beste Beispiel ist dein Post: Anstatt Argumente gegen meine Thesen zu liefern spritzt du nur mit Pauschlitäten und Gift. Wo ist das Argument von dir, was meinen Thesen widerspricht oder sie gar widerlegt? Ein Fön liefert weniger heiße Luft als Du. Eine Dauerlösung für Roulette kann es nicht auf allen Chancen geben. Die EC´s scheiden schonmal grundsätzlich aus, weil das Auszahlungsverhältnis 2 für 1 keinerlei Rückholkraft für Verluste besitzt. Demzufolge hat auch eine Progression nicht die Möglichkeit Rückholkraft zu generieren. Und den "Marsch" kann es nicht geben. Denn entweder spricht die Theorie des "Ausgleichs" dagegen oder wenn man auf Ausgleich spielt, dann die Theorie des Vorlaufs. Spielt man auf Vorlauf, spricht dagegen, daß man auf dem "falschen" Vorlauf beginnt. Wenn jetzt einer kommt und sagt man könne die Tendenz für die vorherrschende Chance auf EC ausmachen und sie bespielen, der hat noch nicht die vielen Tendenzstrategien gelesen, die alle ins Leere laufen. Wieso scheitert denn z.b. eine Strategie und die Contre-Version ebenfalls? Weil die Zero immer dagegenspielt. Also kann eine Strategie nur auf allen Feldern aufbauen. Und siehe da. Spielt man mit allen Feldern (Plein) dann verliert man bei Satz auf alle zwar ein Stück, wenn man aber den gewinnenden Teil der Felder spielt (KG, WW-theorien) dann kann man das 1 Verluststück eliminieren, hat Platz für mehrere Sätze ohne Progression und hat eine längere Progressionsstrecke. Wenn du das entkräften kannst und mit Beispielen für EC widerlegen, dann mach ich dir nen neuen Boden fürs Faß und sezte ihn auch noch ein. gruss local
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Hi Sachse, die Frage bleibt: Unterbricht Zero eine Serie rot (schwarz) oder nicht? Dass sich das Serienverhalten ändert habe ich dir ja gesagt: Nachweis Joker-Test im anderen Forum. Titel irgendwie was mit "Kesseleinteilung" Dort ist der Beweis. Aber wie ich dich kenne, geht dein "Glauben" über Beweise. Ich gebe zu, daß dort die Differenz fast nicht sichtbar ist, wenn man aber ein bißchen schaut sieht man die Abweichung. Und das in einer signifikanten (für mich jedenfalls) Form. gruss local
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hi Sachse, du bist erstaunlich ungenau! 1. Kann diese Differenz 1 sowohl positiv als auc negativ je nach bespielter Chance sein. 2. Die Betrachtung liess das Erscheinen der grünen Teufelschance außer acht. also nach deiner Ansage von 1,x Mio coups mussßt du noch die 10.000de halben Stücke 0-Steuer" von dem differnz 1 Stück abziehen. Womit wir uns einig wären, daß EC ein Doofes Spielvergnügen ist. gruss local winkel
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Hi Joe, das ist nicht eigenartig. du bist auf ein sehr interessantes Fänomen gestoßen. Es ist einerseits ein Argument für rollierende Auswertungen, einerseits ein Argument für längere Vorlaufbeobachtung, andererseits ein Argument gegen starre Strategien. Addierst du deine gesamten Ergebnisse, wirst du einen Gesamtverlsut für die Favoritenstrategie finden. Die Strategie ist somit als nicht empfehlenswert einszustufen. Es sei denn man findet einen Weg herauszufinden, wann sie ins Plus läuft und wann nicht. Sachse würde an der stelle sagen: ich weiss wie es geht, verrate es aber nciht. gruss local
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Theoretisch ist dir nicht zu wiedersprechen. Aber das ist meiner Meinung nach ja die Crux an der Geschichte. Stelle dir vor zu machst zu Testzwecken eine Ideal-Permanenz: 1024 coups ergeben nach deiner theorie: 512 Einer 256 zweier 128 Dreier 64 Vierer usw. hast du nun alle kombis zusammen musst du diese noch mischen, weil die Folgen ja nicht in der aufgestellten Reihe auftauchen. Das wird dir aber nicht gelingen. denn egal wie du mischst: Aus einer Einer-Reihe (Intermittenz) wird aus dem letzten Coups entweder der 1. einer Serie (2er oder größer) oder der erste Coups aus einer Serie der Gegenchance wird der letzte Coups der Intermittenz. Die Frage bleibt, ob die Idealanzahl der Verteilung danach überhaupt wiederzufinden ist. Ich behaupte es ist mindesten die Differenz 1 vorhanden. Es ist auch nicht schwer einen Monat Permanenzen zu finden, in dem du eine 20er-Serie hast aber keine 19er und 18er. (läßt man mal außer acht, daß in der zwanziger je eine 19er und eine 18er drinsteckt). gruss local
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dann versuch das doch mal technisch umzusetzen: ich nehme eine Permanenz! ich teile den Kessel aber anders auf, als er im Casino anzutreffen ist. Bei gleicher Fachauswahl durch den Zufall, erhalte ich aber eine andere Trefferstatistik auf den einfachen Chancen. angenommen ich würde nun nach den "anderen" tendenzen/Serien/Intermittenzen spielen wollen, wie sollte das zurückgerechnet werden und vor allem: wie soll ich meine virtuelle rote/impair/manque-Seite setzen? richtig: Plein, womit wir wieder bei meiner Ausgangstheorie wären. Noch was: Hätte die Modeuse ihren eigenen Denkkasten bemüht, wäre ihr aufgefallen, daß meine rhetorische Frage und ihre Antwort das selbe Ergebnis zeitigen. Ebenso deine Anfügung. 1. Gewinnnachteil der EC (Auszahlungsquote). 2. Verlustnachteil der EC (höherer Einsatz für gleiche Ertragsaussicht). 3. Kürzere Proglaufzeiten 4. Während ein KG/WW eine Abweichung (x-2-2 oder jede andere Variation) mitsetzen kann, gelingt dies auf EC NIE! Dazu nochmal der SymbioseX-Trick: Plein 1 Stück und die Gegenfarbe entspricht Plein-1-1. Wobei der Farbsatz nur den Pleinsatz 1 Stück absichert. Aber was erzähl ich hier, wo doch gerade von Skelli ein unverlierbares EC-System gefunden wurde 4.
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Ich! Aber das darf ich nicht sagen und nicht schreiben. Plein Masse-Egale gruss local winkel
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Das ist Bledzin! Diese Behauptung zu beweisen wird Dir unmöglich sein, weil es nicht stimmt. Ist im übrigen ziemlich leicht: Du nimmst eine Originalpermanenz mit Rot und Schwarz und unterteilst sie in einem 2. Schritt in die Hälften links und rechts von Zero (3-5 und 32-10) Sollten diese Hälften nämlich ein signifikant abweichendes Serienverhalten haben, ließe sich daraus leicht ein Gewinnsystem stricken. Nu mach' ma! Weil KG variable Sektoren im Kessel setzen. Außerdem hat die richtige Farbe leider 2 falsche Nachbarn und so genau ist niemand, dass er nur eine Zahl trifft. sachse ← Dass ich zu blöde für diese Diskussion bin hat mir Danny ja bereits gesagt. Daß du selber Meinung bist, war abzusehen. Zu dem geforderten Beweis kann ich dir leider den Link nicht reinstellen. Aber frag einfach Joker! Der hatte mit Stoerti die gleiche Diskussion und hat den Kessel so eingeteilt wie du es wolltest, Zusätzlich packte er sogar noch alle pair und alle manque einseitig in den Kessel. Ausgewertet wurden HH ein ganzes Jahr glaub ich sogar. Ich hab Joker auf den Kopf zu gesagt, welche Rotationen aus welchem Kessel stammen. Aber das heißt ja nix, bin ja zu blöde für dieses Schubladen-Forum. Und Freund Stranger gewinnt mit RNF fast die Weltmeisterschaft, ist aber wohl nicht mutig genug das zu sagen Ich werde mich also fürderhin auf Anweisung aus Diskussionen wie diesen raushalten, danke daß ihr mir nun endlich meine Dummheit klargemacht habt.
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sorry, hatte ich bei der gelegenheit ganz vergessen und tschüss
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Hallo local, diese Aussage von Dir hat mich jetzt doch sehr überrascht!?!? Wenn die EC nicht dem Zufall gehorchen, wem dann? Kannst Du mir Deine Behauptung auch irgendwie plausibel erklären? Auf die Antwort bin ich gespannt. Gruß Mandy16 ::!:: ← Hi Mandy, die Ausführung würde sehr lang und ich kann sie nciht so eben mal aus dem Ärmel schütteln, deshalb erst nur ein Hinweis: Das Tuch auf dem Tisch gauckelt allen etwas vor. nämlich daß man das spiel auf eine sogenannte Ec verkürzen könnte. nehmen wir die bekannteste: Schwarz/Rot. Offensichtlich ist es die Wahl zwischen 2 Erscheinungsformen. Das ist aber nicht so. Das Münzbeispiel wird als Vergleich gerne benutzt, es zeigt sich dort ja auch das 2/3-Gesetz. Aber haben wir beim Roulette eine vergleichbare Auswahlsituation? Nein. Denn wir haben nicht die Asuwahl zwischen 2 Möglichkeiten (Kopfseite - Zahlseite), sondern es erfolgt eine Selektion der Farbe rot oder Schwarz aus 18 Roten und 18 Schwarzen Feldern. Um die Täuschung zu vervollkommnen werden die Anordnung auch noch schön regelmäßig abwechselnd angeordnet. Stelle dir ein Glücksrad vor mit nur 2 feldern. Und nun stelle dir ein Glücksrad vor mit 36 Feldern. Beide immer abwechselnd Rot und Schwarz. Es wird sich bei dem 36er Glücksrad eine vollkommen andere Serienbildung zeigen als bei dem Glücksrad mit den 2 Feldern. Selbst wenn man alle roten Felder auf die eine Seite und die schwarzen Felder auf die andere Seite packt, diese aber mit Nägeln in 36 Felder unterteilt wird das Ergebnis ein anderes sein, als mit nur 2 Feldern. Jezt kommt der Schrei: aber das 2/3-Gesetz, aber die Nominalverteilung. Genau, genauso falsch. Alle kennen diese Auflistung zum Beweis des Ausgleichs, die dummerweise aufzeigt, daß der Ausgleich garnicht angestrebt wird, sondern die Schere eigentlich mit der Anzahl der geworfenen Coups immer weiter auseinanderkklappt. Joke hat im anderen Forum mal ein Experiment gemacht, in dem er die EC´s auf eine Seite des Kessels verlagerte, Es galt nun zu erraten welche Seite RIP und welche SPP war. Es war ein leichtes. Warum? Es gab einen signifikanten Unterschied. Mit den EC´s ist der Bank eine tolle Ausbeutungsmöglichkeit für die Spieler geschenkt worden. Ein System/eine Strategie auf EC kann und wird nie klappen. Masse Egale nicht und schon garnicht mit einer Progression. Analog läßt sich dieses auch für alle anderen Tisch-Chancen nachweisen. Dtz/Kol, TVS TVP Carree. cheval bin ich mir nciht sicher. Die einzige wirklich spielbare faire Chance ist Plein. (Oder warum setzt ein KG der nur 1 Jeton setzt nciht einfach einen Tausender auf die Farbe?) gruss winkel local
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Hi Skelli, ich hatte mal hier mit einem das Vergnügen, der brauchte nur 1 funktionierendes System. 5 halte ich für sehr anspruchsvoll. Zudem wiederhole ich nochmal: Wenn du deine eigene Argumentation ernst nimmst, dann verstehe ich nicht, wie du an einem EC-System arbeiten kannst. Dafür empfehle ich dir alle möglichen EC-Spielvorschläge, die es hier und andernorts zu lesen gibt, erstmal zu studieren. dann gehe hin und beschäftige dich intensiv mit Progressionstheorien. (Da kann ich dir vor allem die Beiträge von webpirat empfehlen) Solltest du dir zutrauen "Gesetzmäßigkeiten" zu entdecken werden dich diese Beiträge dann mit Sicherheit eher dahinleiten, als die Vermutung, daß es irgendwann "Maschinen" gibt, die diese Arbeit selbst erledigen können. Vor allem solltest du eins beachten: Der Kessel hat 37 Fächer aus denen der Zufall einen auswählt. Welchen Namen dieser Fächer hat, welche Farbe, welche Zahl dadran steht, wo er liegt, wie sich der Kessel dreht, wann und wie schnell der Croupier wirft, ob die Sonne scheint oder in China eine Currywurst platzt, hat mit dem Zufallsereignis: "eine Kugel bleibt in einem Fächer liegen" nichts aber auch rein garnichts zu tun. Also prüfe zunächst, welche Kriterien von statistischen Erhebungen tatsächlich die Vorgänge im Kessel beschreiben. Danach kannst du nach Gesetzen suchen, die noch nicht berücksichtigt sind. gruss local
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soSosoSo, kannst du mal die Gesetze auflisten und den Zusammenhang zwischen den Gesetzen herstellen und in welcher Gewichtung und Bandbreite und welchen Ausnahmeregeln sie die (welche) Wirkung auf den Zufall derart gestalten, daß ihre Wirkung der Zufall ist? Und komm jetzt nicht wieder, daß es 3006 sein wird. Deine Behauptung müßtest du heute zumindest schon grundlegend verifizieren können. UND: wenn du tatsächlich irgendeinen Anhaltspunkt für deine Behauptung finden können würdest, dann denke ich mal, wärst du nciht hier ins Forum geknallt und hättest ein System auf EC angeboten. Die EC´s gehorchen eben nicht dem Zufall, weil sie es garnicht können. Das ist jetzt ne Behauptung von mir! gruss local
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Ich kenn die Tarife in der Schweiz nicht. in D kostet es 5 Euro in einer normalen Bank. ABER: das sind die Gebühren der Hausbank. Weiterbelastet werden die Gebühren der Zwischenbanken: Rechne mal pro eingeschalteter Bank ca. 5 - 17,5 Euro! lass es mal nur 2 Banken pluss deine sein, dann bist du schon mal 5-10 % des Scheckbetrages los. und nu rechne wielange du im OC bruachst um diese 15 - 30 Euro zu gewinnen! also besser und einfacher ist eine Internet-Zahl-Schiene oder Kreditkarte. gruss
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Des Zufalls unbekanntes Wesen
topic antwortete auf local's Tison in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Für die Meinung meiner "Kumpane" kann ich nichts. Die steht jedem zu und ich habe meine. Ich habe nicht gefragt, um Dich auflaufen zu lassen, sondern aus reinem Roulette-Interesse. Du scheinst mir über den Jahreswechsel arg sensibel geworden zu sein, aber ich verstehe Deine Reaktion. @beno : Stranger <{POST_SNAPBACK}> Nun wie du siehst, war meine Vermutung ja auch garnicht so falsch. Wenn einer von den Ärschen mal wenigstens den Mumm hätte mir zu erklären, was er gegen mich hat. Aber wer beim Spiel "Alle auf Einen" mitmacht, der stellt sich solchen fragen nicht. gruss winkel