local

ich bin nach wie vor beunruhigt. Kannst Du das vielleicht für alle verständlich machen ? Gruß Stranger <{POST_SNAPBACK}> um mich nachher von deinen Kumpanen im Zeckenhaus wieder langmachen zu lassen?

Ich kann dich beruhigen: Das Problem ist gelöst. gruss local

@Pianomann Es haben sich einige aus diesem Forum auf mich eingeschossen und jeder Satz von mir ist Pulver für diese. Aber nur eine kurze Anmerkung: Du überbewertest die Trefferfrequenz in den ersten 4 Coups. gruss winkel local

@RCEC, lass das mit den Tapeten. 1. hat das nix mit dem Thema zu tun 2. Es nervt genauso wie die anderen permanenten Null-Inhalt-Postings der Nix-Geht-Fraktion. gruss local

Hi Plato, ich würd ja gerne, aber ist mir zviel Feindseligkeit mir gegenüber hier. gruss local

die Abweichung von der Wahrscheinlichkeit ist nicht wichtig. wichtig ist, was eintreten kann, während ich darauf setze, daß die Wahrscheinlichkeit sich verhält, wie sie es schonmal getan hat. Und da sagen dir 1 000 000 Coups mehr als 56 000. sie fördern nämlich erschreckende Ergebnisse zutage. Ein "Ergebnis" wirst du in keinem der Fälle errechnen können. Denn das ist nicht vorhersehbar. Und das was war kann, aber muss nicht nochmal eintreten. der Spielererfahrung nach, ist es eher so, daß es genau dann nicht eintritt, wenn man darauf angewiesen wäre. Wenn der "Tisch" dir Auskunft über ein Zufallsereignis geben könnte, dann könnte dein Fleisch und Blut Auskunft über die Entstehung des Universums geben. Das kann es sicherlich auch, aber wer kann es lesen und deuten? Das Zweidrittelgesetz ist kein Gesetz dem der Zufall folgt. Es ist das Resultat dessen, was der Zufall veranstaltet. an welcher Stelle er aber gerade ein Stückchen verschiebt, das ist nicht vorhersehbar. gruss local

Noch schlimmer es wird dich ein Heidengeld kosten an dein Geld zu kommen.

eine sehr mutige Aussage Herr Stülpner. Sigma3 heißt doch nur, daß xx% der Ereignisse sich in diesem Fenster bewegen. ein Ereignis, das außerhalb dieses Fensters liegt, ist somit nicht unwahrscheinlich. auch RNG haben Abweichungen, die außerhalb dieses Fensters liegen. Bei einem EC-Spiel kommt nun erschwerend hinzu, daß ein Ereignis außerhalb der Sigma3-Grenze einen Verlust erzeugt, der mit einer genügenden Anzahl Ereignisse innerhalb der Grenzen nicht amortisiert werden kann. Dieses ist durch das Auszahlungsverhältnis und die vielbeschworene Zerosteuer weiters erschwert. Nimmt man nun eine wie auch immer geartete Prog hinzu, um die vorgenannten Hindernisse zu bereinigen und der Zufall produziert ein Ereignis an der 3Sigma-Grenze so sind wir ganz im Ar.... gruss local

tja, so ist das, wenn man die Terms nicht versteht: payable in Great Britain heißt, daß deine Bank den Scheck in der Bank(oder deren Zentral-Institut) in GB einfordern muss. sie kann z.b. nicht den scheck an eine Barclay´s Niederlassung in D zu Verrechnung mit anderen Geschäften weiterreichen. gruss

Und wieso verweist du dann auf die Sigma3-Regel?

du musst dir mal selbst darüber klar werden, ob du nun "mathematisch" oder "nicht mathematisch" das Roulette betrachtest. Mathematisch geht es nicht sagst du. Sag ich auch. Empirisch geht es, sag ich. Und dann sind 56k Coups ein Nix. oder?

Hi Skelli, lass mich zu deinem letzten Absatz nur dieses sagen: Ich teste mein System mittlerweile über einige Millionen von Coups. Also sind eine Strecke von 56k eher Spielerei und für EC-Schwankungen nicht im geringsten aussagefähig. Und zu Plein kann ich dir nur sagen, daß diese längst nicht so launenhaft sind wie EC´s. gruss local

Hi Pianomann, Ein Ansatz das Gewinnproblem zu meistern wäre ja, wenn man die Satzhöhe/-länge und das Auszahlungsverhältnis so optimiert, daß ein Gewinn übrig bleibt. Es werden ja bei einer direkten Übereinstimmung 5 Zahlen gesetzt bei einer maximalen Differenz aber 7 Zahlen. (8,X,8 = 6;7;8;9;10) (8,X,10 = 6;7;8;9;10;11;12) Im ersten Fall können 7 Sätze mit Gewinn abgeschlossen werden Im zweiten Fall können 5 Sätze mit Gewinn abgeschlossen werden. Du schreibst oben, daß die entsrechenden Wiederholungszahlen nicht fallen. Ist schon untersucht wie die maximale Länge des Ausbleibens eines Sektors von 5 bis 7 Zahlen dauert? Ich habe in den letzten Tagen mal die Signale und Treffer bei meinen Permanenzprüfungen beobachtet. Auffällig war dabei, daß die Trefferballung in den Coups 1, 3 und 6 nach der 2 Markov-Zahl lagen. Ist das bereits untersucht? denn dann könnte man durch Reduktion auf die häufigsten Wiederholungspunkte eine Satzverlängerung/Prog-Verkürzung erzielen. Sagt Markov oder die Prof-Gruppe etwas zum verhalten der Trefferpunkte? ist das untersucht? und nochwas: wie du merkst gibt es hier einige, die Labern ohne zu wissen wovon. Bald werden wieder die Genies auftauchen und hier mit "Es geht nix" alles zuschwemmen. Es wäre besser das woanders zu diskutieren. gruss winkel

Kennst du den "Gewinn-Garant"? Dann brauchste dich nicht quälen. Seine angebliche Strategie ist eine schlechte Kopie desselben. gruss

Du weisst doch, die Hoffnung stirbt als letztes............... Nach dieser Ansprache werde ich sie wohl beerdigen müssen.

Ihr geht ja sehr zärtlich mit dem Systemverkäufer um. Kann ich jetzt hoffen, normal behandelt zu werden, oder verfolgt mich euer Hass auch noch ins neue Jahr. gruss local

Dann musst du erfragen, wie die Steigerungen erlaubt sind: 1. Möglichkeit: 20, 21, 22 usw. Euro 2. Möglichkeit: 20, 22, 24 usw 3. Möglichkeit: 20, 25, 30 usw 4. Möglichkeit: 20, 30, 40 usw. 5. Möglichkeit: 20, 40, 60 usw. In Fall 3 wäre deine Idee realisierbar. Fall 1 und 2 hängen vom Tisch-Minimum ab. Fall 4 und 5 würde ich nicht EC spielen, wenn du nicht verlieren darfst. dann spiel lieber auf 2 Dtz oder Kol mit Minimum. gruss local

Hi, Setz doch einfach nur 5 euro auf die ausgesuchte Chance! gruss

Ich auch, aber das darf ich hier nicht sagen. Denn dann hauen die mich alle wieder. gruss local

Falls dadurch der Eindruck enstehen sollte (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) ich habe "sachse" angepumpt: Ich erkläre hiermit an Eides statt mit "sachse" niemals über Geld in Form einer Schenkung, Leihung, Kredites, zeitweisen Überlassung oder sonstig mit genannter Person in Kontakt gestanden zu haben, der nicht öffentlich nachvollziebar wäre. In ausgetauschten Persönlichen Mitteilungen (Initiative ging von "sachse" aus) wurde nicht über Geld gesprochen/geschrieben. local winkel

Hi Leute, einige werden kennen was ich jetzt schreibe: Das Erscheinen einer einzelnen Zahl Das Erscheinen eines Zwillings Das Erscheinen einer Wiederholung im nächsten Coups Das Erscheinen einer Wiederholung im übernächsten Coups Das Erscheinen einer Wiederhoung im ..... ..... Das Erscheinen einer Wiederholung im 12. Coups Verhält sich statistisch identisch zu dem Erscheinen einer Zahl. Ich hoffe, es sagt euch was. gruss local

Und die Erde ist eine Scheibe

auch stranger hat etwas, was du nicht hast: Kultur Brauchst du einen Freund? Nimm Lui, alias Station17, alias andere Namen, evtl. auch alias wohlh, jedenfalls habt ihr beide etwas nicht, was Grundlage menschlicher Existenz ist.

Benno hat wenigstens etwas, was du nicht hast: Kultur

Hi, ich empfehle dir, erstmal in diesem Forum zu stöbern und zu schauen, ob diese Problem nciht schonmal diskutiert wurde. Desweiteren solltest du dich über die Höchstsätze im Casino auf die einfache Chance erkundigen. Dann solltest du die Statistik wegschmeißen und eine neue suchen, die nicht so falsch ist. deine letzten drei Sätze kosten dich schon 11.200 Rüben (so die Bank eine Rübenwette annimmt) was willste dann mit 10000 erreichen? Und wo nimmst du dann das Geld für den Gewinnsatz im 12. Coups her? Falls du da dann gewinnen solltest. und wenn du einmal verlierst, wieoft musst du dann 5 euro gewinnen? Übrigens Glückwunsch, du hast nicht die Martingale erfunden. gruss local