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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo roemer, schön wieder von Dir zu lesen Damit giesst Du Wasser auf die Mühlen, der Verlustprogressierer, denn denen ist es immer wichtig kleiner zu verlieren, als sie gewinnen. Richtig logisch ist es aber nicht, denn wenn man aus der PP diejenigen Ziehungen herauszieht, die zu 0€, 10€ ... 1000€ gesetzt wurden, ergibt sich die normale Verteilung auch für jede Stückgrösse, nur später. Gruss vom Ego -
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Hallo Test, habe ich es verpasst, oder schuldest Du uns noch den Rechenweg? Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, prinzipiell stimmte ich Dir zu, wenn man sie finden könnte. Meine Methode verlässt sich nicht darauf, dass der Zufall etwas fortsetzen wird, was er kürzlich gezeigt hat. Uns beiden ist es allerdings gemein, dass wir unseren Spekulationen ein gewisses Kapital an die Hand geben, um zu überprüfen, in wie weit diese richtig war. Sehr gut erkannt! Wer Verlustprogression betreibt, ist quasi gezwungen auf den Ausgleich zu setzen, sonst wäre der steigende Einsatz nicht proportional zu einer steigenden Spannung und damit nicht zu einer besseren Wahrscheinlichkeit. Ich weiss, dass das nicht Dein Weg ist, aber Deine Schlussfolgerung greift zu kurz. Auch richtig ist die Feststellung, dass die Ausgleichscoups im Laufe der Zeit immer weiter an Boden verlieren werden. Das macht aber nichts, wenn man mit einer platzerlosen Progression arbeitet. Es genügen Trefferzahlen weit unterhalb des EW, um Gewinne zu erzielen. Ich kann behaupten, dass meine Forschung zum Ausloten der tiefsten Tiefen, die der Zufall zu generieren im Stande ist, langsam zum Ende kommen. Nicht selten befasse ich mich nun schon mit der nächsten Stufe, dem Paroli. Allerdings muss ich sagen, dass mir die klassischen Methoden Paroli zu geben nicht sehr behagen. Wenn man eine häufig treffende Chance wie EC angreift, mag es ja noch angehen, Einzatz und Gewinn liegenzulassen und zu beten... Das ist mir zu primitiv, und ich habe schon ein paar ausgefeiltere Methoden entwickelt, um mit punktuellen Mehrtreffern umzugehen. Es fragt sich wie immer, wann er es tun wird. Da liegt eine, vielleicht die letzte Unsicherheit. Du hämmerst immer das eine Stück mit lohnenswerter Grösse auf den Filz, welches sich im Gewinnfall verdoppelt und erneut bietet. Ich hämmere Minimum immer auf den Restanten und benutze meine platzerlose Progression. Ich weiss, dass ich fast immer gewinne und wenn ich nicht gewinne, weiss ich, wie es weitergehen muss. Du verlierst fast immer und immer wieder, bis sich eine Ballung zeigt. Dabei darf die Ballung keine Nieten enthalten, solange Du kein verbessertes Paroli benutzst. Das habe ich nicht vollumfänglich verstanden. Für mich ist eine Permanenz sowas wie Geschichte. Die Geschichte eines willenlosen Vorgangs. Zahlen kamen, Zahlen kamen nicht, Zahlen kamen mehrfach... Um mehrfach zu kommen, müssen Zahlen mindestens einmal kommen, das schaffen nicht alle. Aber der Zuffall kann es nicht zu vielen verwehren. Ob Plein, oder EC ist eigentlich egal, Vielleicht nicht der Hausfrauenvorteil der EC, aber was sind schon 1,35%, wenn man die Schwankung im Blick hat. Die ist mindestens 10fach höher. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Daran mangelt es mir nie, ich kann immer Nur Marschgläubige denken, es ändere sich etwas, wenn vorher dies und das war. Mumpitz! Wir wissen es doch im tiefsten Herzen, trotzdem packt es uns wieder und wieder, Das ist rein akademischer Natur (zumindest für mich). Es gibt Phantastillionen von künstlichen Chancen, nicht nur ECs. Es ist sehr leicht die passende zu finden, die kürzlich am schlechtesten performt hat. Man muss nicht alle begucken, die mieseste reicht. Daran kann man sehen, wie schlecht es der Zufall seinen Stiefkindern maximal gehen lassen kann. Danach ist wirklich Schluss und der Zufall lenkt ein. Umgekehrt kann man die am besten performende kChance überprüfen. Auch die ist RuckZuck ermittelt. Das ist komplett unerheblich, denn der Zufall hat kein Gedächnis. Halte Dich nicht zu sehr an den Permanenzen auf, sie verschleihern Dir nur den Blick. Je nach Mentalität spielt ein Gambler halt Tail nach Head, oder Head nach Head und alle weiteren Verkomplizierungen. Nope, Ausbleiber stellen einen wichtigen Teil Deiner Permanenz dar, denn sie werden die Erschienenen wieder einholen müssen. Jeder Zahl steht ein Trefferkontingent zu, das kann sie bis zu 20Treffer überziehen in 500 Coups (das wäre aber eine fette Ausnahme). In 500 Coups einfach mal das Minimum vom Maximum abziehen... Möge die Macht mit Dir sein Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Nur noch schnell angerissen, denn ich muss weg: Eine der extrem vielen kECs schafft es am längsten auszubleiben, diese ist der maximale "worst case". Ich habe nun keine Zahlen für EC parat, aber es sollten so ca 30 Coups sein, länger schafft es der Zufall nicht, eine EC (bzw 18 gleichzeitige) auszulassen. Ich erforsche eher die Dutzende, da sind es so ca 60 Coups, bis das dreckige Dutzend mindestens einen Treffer holt. Theoretisch kann ein Dutzend 81 mal wegbleiben und gehorcht noch der 6 sigma dabei. Wenn man sowas hardcore durchzocken will, braucht es wirklich sitzfeste Pampers -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dein Glück, dass ich nicht französisch spreche Chris, vielleicht aber auch Dein Pech, denn Frechheiten oder Dummheiten lasse ich mir nur eingeschränkt gefallen. Ich kann nur für mich sprechen und ich erwarte immer den "WurstKäseAlarm" aka "worstcase". Alle meine Forschung konzentrierte sich auf dieses Szenario, denn das muss ich überleben können. Ohne Platzer. Wenn das gelingt ist die Verlustprogression nicht mehr aufzuhalten. Im Posting oben habe ich die Zahl der möglichen kECs berechnet, es sind verdammt viele. Und der Zufall bedient sie alle mit der gleichen "Gerechtigkeit". Trotzdem gibt es extreme Favoriten und totale Versager, zum Teil über beträchtliche Strecken. Wenn Du "Quarks & Co" googlest und den Beitrag zum Zufall findest, dann kommt da eine anschauliche Sequenz mit Brötchen. Ranga Yogeshwar sortiert einen Sack Brötchen nach Gewicht in Plexiglaszylinder. Sie stammen aus einer Bäckerei. Oh Wunder stellt sich die Gaussglocke ein Ich würde mal behaupten, dass der Bäckermeister gleichmässigere Brötchen hinkriegt, als der Lehrling im ersten Lehrjahr. Seine Gaussglocke wäre in der Mitte höher und in der Breite schmaler. Es könnte aber auch sein, dass ihn der Geselle toppt, weil er mehr aktuelle Praxis hat... Es wäre sogar wahrscheinlicher... Das ist aber Dein Defizit, es gab schon Hinweise zur Abstellung. Gruss vom Ego -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mal eine grundsätzliche Definition: Eine EC besteht aus 18 Plein und hat (wenn wir mal die Zero feststehen lassen) die übrigen 18 Plein als Gegenchance. R/N , P/I und M/P gibt es ja schon auf dem Filz. Wenn man nun eine weitere EC künstlich erzeugen will, legt/klebt man einfach 18 gelbe und 18 blaue Marken neben die Zahl auf den Filz.. Das kann vor Spielbeginn passieren und man könnte je ein Setzfeld für Gelb und Blau nachrüsten. Soweit nachvollziehbar? Das war jetzt für eine kEC mal exemplarisch. Nun stelle Dir vor, Du möchstest alle denkbaren EC vorher definieren, wie gehst Du vor? Umsetzen kann man es nur theoretisch. Als Ergebnis bekämen die EC-Päärchen eine Nummer, oder Bezeichnung, Für Rot-Schwarz vielleicht die 1 für Rot und 1' für Schwarz, Gelb wäre dann 4 und Blau 4'... Nun könnte man für 5 und 5' alle gelben und blauen Marken wieder einsammeln und in eine Urne werfen. Danach blind die erste entnehmen und neben der 1 legen usw bis neben der 36 die letzte Marke liegt. Alles aufschreiben und weiter wie oben für das Paar 6 und 6'... Es wird sich sicherlich irgendwann eine EC genau so wiederholen, aaaber das daaaauert. Sicherer wäre es die kECs mathematisch zu erzeugen. Die einfachste wäre dann Manque 1-18. Die nächste vielleicht 1-17 +19 usw Es dürfte (wenn die Null unangetastet bleibt) 36 Möglichkeiten geben, die erste Memberplein zu wählen. Multipliziert mit den 35 restlichen Zahlen hätte man schon alle künstlichen Cheval, neben denen mit der Zero. Also gibt es 36*35*34*....*19 primäre EC und ebensoviele GegenECs 58 *10^24 sind das schon die legendären Phantastillionen? Daher nochmal ausgeschrieben: 58.102.407.620.644.000.000.000.000 Und alle brauchen eine Nummer, denn soviele Farben gibt es nicht. Es kommen noch gleichviele Gegenchancen hinzu, also ca 1,16*10^26 Setzfelder auf EC. Mal grob gemutmasst reichen die cm² auf der Erdoberfläche nicht aus, um genug Felder bereitzustellen, damit man nur je ein Centstück überlappungsfrei setzen kann... Örx war das schon wieder lang und ist noch nicht fertig... -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Bitte sei mir nicht böse RoPro, ich muss Dir leider übers Maul fahren. Eine EC bleibt dann aus, wenn keine der enthaltenen Plein gezogen wurde. Die letzte "nicht erschienene" interessiert nicht. Der Zufall arbeitet nicht systematisch, er ist ein alter dementer Mann, der orientierungslos herumirrt und die Welt nicht versteht. Trotzdem erfüllt er alle Anforderungen an die Normalverteilung und das ist wirklich eine Herkulesarbeit. Was bleibt ist die Frage, wie viele künstliche ECs es gibt. Sucht man dann die aus, die am schlechtesten lief, hat man das Gefährdungspotential für das eigene Spiel. Bin grad zu faul, das zu berechnen. Gute Nacht sagt Ego -
Ja, leider... hätten meine Einsätze eine Null mehr, müsste ich nicht für Geld arbeiten. Allerdings ist Roulette auch eine Arbeit und dazu noch eine ganz beschissene. Also müssten noch 2 Nullen dran Und noch eine weitere, weil nie etwas gewiss ist... ÖRX
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Hallo Sachse, hallo Chris, es kommt nicht oft vor, dass ich 2 Postings direkt mit einem beantworten kann... Von Dir Chris weiss ich ja, dass Du Roulette nur so bis 2 Rotationen spielst, oft sind Deine Spiele kürzer. Von Dir Sachse weiss ich, dass Du erst gar nicht spielst, weil Du erst den Kessel vermessen musst, wenn der nicht passt spielst Du gar nicht. Wenn man die Zahlen eines einzigen Tages oder gar nur eines Bruchteils davon betrachtet, dann erblickt man natürlich ein Panoptikum an Varianz, das in seiner Vielfalt und tagtäglichen Einzigartigkeit die Augen übergehen lässt. In sofern nehme ich Euch Eure Überzeugung ab, dass man da nichts ausrichten kann, wenn der Zufall nicht mitspielt. Nun spielt Ihr aber auf sehr unterschiedliche Chancen, 1x EC und einmal X-1-1 bis X-4-4. Fangen wir mal mit der EC an und wir haben keinen Vorlauf. Der dürfte ja auch nicht die Bohne interessieren, wenn ich Euch richtig verstanden habe. So lange die Kugel rollt, könnten beide EC noch gewinnen, kommt es aber zur Abprallphase, so wird das zu treffende Fach ständig wechseln. Minimalste Abweichungen in der Umgebung, wie der sprichwörtliche Schmetterling oder der Sack Reis in China wirken nun durch. Hatte der Croup nun nicht gerade mit dem klebrigen Stinkefinger abgeworfen ändert sich die zu treffende EC noch mit jedem Bounce. Das ist die Zielfindung oder chaotische Phase, die es braucht, um den Zufall "herzustellen". Der Kesselgucker sieht nun evtl schon vorher einen Sektor im Kessel als Favoriten und darf vielleicht dann noch setzen. Aus seinen Aufzeichnungen geht allerdings hervor, dass die Kugel von der Mitte des ermittelten Bereiches oft 3-5 Fächer wegspringt, daher kann er niemals EC setzen. Das wäre auch sehr bescheuert. "Komm zum Punkt schwurbelnder Ego!" Also der Zufall wird von kleinen und allerkleinsten Einflüssen gelenkt, das war die Aussage, um die ich herumgeschrieben habe. Man mache es sich bildlich, wenn es geht auch in Zeitlupe, wie die Kugel kämpfen muss, um eine Entscheidung herbeizuführen, von der sie später nicht einmal wissen wird. Letztlich zwingen die Schwerkraft und die Newtonschen Gesetze die Kugel in eine Ruhelage, der Kugel ist auch das Mumpe. Nicht aber den umstehenden Gamblern, denn Monatslöhne, Häuser oder Exsistenzen hängen uU von diesem Ausgang ab. Und was hat der böse Zufall gemacht? Richtig, er hat über die Hälfte der EC-Spieler enttäuscht. Er hat eine EC von 2 immer (also einmal) getroffen und die andere nie. Was macht er im nächsten Coup? Auch da gibt es den gleichen harten Kampf, bis er sein Fach findet. Er könnte die EC erneut treffen, also wieder "wie immer". Da Ihr nicht dem Ausgleich huldigt, malt Euch mal aus, wie lange der Zufall IMMER und NIE treffen kann. Eure Einwände, bezüglich seltenener Treffer auf der bisher NIE getroffenen Chance könnt Ihr stecken lassen. Sie werden früher oder später kommen. Sie müssen kommen, früher oder später... Es gibt also eine nachweisbare Kraft, die verhindert, dass der Zufall eine Chance IMMER und eine andere NIE trifft, richtig? Wie erklärt Ihr Euch das? Welche Gegenkraft ist es, die den Gegenpart bildet, denn das 2/3 Pseudogesetz wird ja im Mittel eingehalten. Gehen wir einen zwingenden Schritt weiter und lassen wir die Sinnlosigkeit des Zufalls übersteigert anwachsen. Warum um alles in der Welt schafft er es NIE 37 verschiedene Zahlen in einer Rotation zu bringen? Das ist schon eine verdammt starke Kraft, die das verhindert. Es kommen noch unendlich viele andere Anforderungen an den echten Zufall hinzu, die alle erfüllt werden müssen. Sonst ist er kein Zufall mehr. Ein lustiges Extrem wäre eine künstliche Chance, wie sie nebenan gerade diskutiert wird. Nähme man alle möglichen künstlichen EC zusammen (sie wären nicht übrig geblieben, sondern alle vorher bekannt) und schaue, welche am wirklich schlechtesten performt hätte, dann hätte man eine Vorstellung davon, was der Zufall so schaffen kann... Gruss vom Ego -
Ich habe nochmal drüber geschlafen und bin zu dem Schluss gekommen, den Bonus liegen zu lassen. Stattdessen habe ich den Augustbonus mit 50+50 in letzter Minute noch geholt. Das muss reichen, denn ich fand es schon immer stressig zum Monatsende, wenn noch so viel Umsatz aussteht. Im Livespiel habe ich nicht gut abgeschnitten, als ich ausgesperrt war. Ohne Bonus ist das nicht meins. @strolchiii Wenn man den Bonus mit mehr als 24 Satzzahlen oder equivalent tilgt, kann es tüchtig Ärger geben, schon 2 EC gleichzeitig haben mehr Gewinnerzahlen (ca.27).
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hast Du eine Ahnung, was der Zufall alles muss, damit er noch als Zufall durchgeht... Ich möchte echt nicht in seiner Haut stecken, denn kein Mensch kann ihn immitieren*. Freilich war mein Beispiel plakativ, denn kein Ungleichgewicht aus einer Rotation lösst sich in der nächsten auf. Sei es auch noch so krass. Nicht die Spur. Es stand auch deshalb da, dass es "bei leibe nicht sofort" passiert. Dein Nebensatz zeigt aber in die richtige Richtung, denn der Zufall kann nicht immer Kapriolen schlagen, weil sich die Kapriolen gegenseitg auslöschen (Plus + Minus = Null). Er hat ja kein Gedächnis, der Arme, daher weiss er nicht, dass er eben ins Plus schlug, wenn er nun ins Minus strebt. Gruss vom Ego Edit: *Tatsächlich könnte nur ein Mensch mit schwersten Symptomen einer Demenz den Zufall simulieren, weil er bei jedem neuen Coup alles vorherige vergessen hätte... -
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topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
LOL 100 Punkte! -
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Hallo Chris, natürlich hatte ich nicht gedacht, Dir würde der Begriff fremd sein, vielleicht aber der Umgang damit. Natürlich könnte ich mich auch damit geirrt haben, sorry. Das ist ein Irrtum Deinerseits. Damals hatte ich mich schon ein wenig in Deine Denke eingearbeitet, wie auch schon einmal Monate davor. Bei mir reisst der Faden immer dann ab, wenn ich keine logische Erklärung habe/finde warum etwas so oder so ist. Wenn mein Faden reisst, dann beschäftigt sich mein Hirn nicht weiter mit dem Fragment des Fadens, selbst wenn es sehr mühsam war, ihn aufzunehmen. Das ist nicht Deine Schuld, sondern eine Eigenschaft meiner Denke. Wenn dann noch Monate ins Land gehen, bis die Diskussion über ein für mich grenzwertig schwieriges Problem weiter geführt wird, hat die natürliche "Garbage Collection" mein Gehirn inzwischen von den losen Enden befreit... Tonne. Das nur mal zur unterentwickelten Struktur meines Denkens und als schwache Begründung, warum ich Dir bisher so schlecht folgen konnte. Mit genervt hat das nicht wirklich zu tun, obwohl es schon doppelt mühsam ist, einen verworfenen Faden wieder aufzunehmen. lese ich das gerne, oder lese ich das sehr gerne? Du hast noch die eine sprichwörtlich dritte Chance, meine Synapsen in die rechte Richtung zu schubsen, ich werde alle Deine Worte mit Bedacht lesen und wenn sie wieder so weit auseinanderliegen, auch genauso schnell wieder vergessen. Ich würde sagen, beide werden hier betrieben und dann nach Strich und Faden (von anderen) in die Kritik gestellt. Die lümmelhaft besserwisserische Kritik muss man überspringen, ebenso die dümmliche. Vielleicht bleibt ein kleiner Kern. Mehr kann kein Forum leisten, zu dem jeder (fast) unzensiert Zugang hat. Sag mal genauer, welche Anerkennung Dir fehlt. Moooment! Das ist ein bisschen viel auf einmal. Dass der Zufall hartes Brot ist, darüber können wir uns einigen, ohne Diskussion. Wenn Du aber schreibst, die Pseudogesetze vom Ausgleich und vom Ecart führen Dir was vor Augen, Du willst sie aber deshalb abhaken und vergessen, dann habe ich schon wieder einen Fadenriss in der logischen Kette. Was leitet Dich denn da in die Irre? Alloah Nacktbar (hawaianische Spezialgastronomie)... ähm ... Gott ist gross... Sorry, den Kalauer konnte ich mir nicht verkneifen. Wenn mich der IS in die Finger kriegt, werde ich es bitter bereuen... Naja, dann müssen wir halt etwas grosszügiger werden, dann sitzen wir die Kleinigkeiten einfach aus. Wir sind in dem Alter, in dem nicht nur Enkel sondern sogar Urenkel um uns rumflitzen könnten. Mein Gott, werden die immer schneller erwachsen? Der arme Zufall kann zwar im kleinen herumzicken, wie eine Horde Kinder, aber erwachsen wird er doch alsbald. Mit den Tappen bin ich ein für alle Male durch. Ich habe die Medizin, die selbst hartnäckigste Enkel abprallen lässt. Keine Ahnung, wie Du das mit dem Gleichsatz machst, ich mache es mit Einsatzvariation. Ich hoffe Dich nicht umarmen zu müssen, so lieb bin ich nun auch nicht Gruss vom Ego -
Noch habe ich nichts eingezahlt, man hatte mir generös 5€ Bonusgeld gespendet, als mein Konto wieder ging. Ich hatte aber nur ein paar Cent Echtgeld übrig, nach dem Ausflug ins Livespiel über den Firefox. So wuchs das Bonuskapital um 50% an, weil ich es zum Spielen eingesetzt hatte. Das Echtgeld war weg. Um das Echtgeld zu vermehren, darf ich inzwischen nicht mehr als 38 Mikrostücke benutzen, sonst vermehrt sich wieder nur Bonusgeld. Naja, die Umsatzanforderung ist klein, nur mit so wenig Echtgeld auch schon eine Hürde Bei den Turnieren ist es wie bei einer Lotterie, alles oder nix. Da habe ich noch immer den kürzeren gezogen.
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Der Onkel ist etwas eingerostet, geht schnell in meinem Alter. Gestern und heute je ein Versuch im Übungsspiel, um 10% Kapitalrendite zu holen. Das klappte zwar problemlos, aber der Max Drawdown gefällt mir gar nicht. Heute: 14,1% absolut DD für 10,7% KR in 89 Coups Gestern waren es nur: 12,6% DD für 10,0% KR in 77 Coups. Gespielt war eine abgemilderte Progression der Version, die Leschi als "Monster" titulierte Nach so einem DD wäre dann eine Umstellung gekommen, aber es hat 2x getroffen in Stufe 10. Ein drittes Mal geht das kaum nochmal gut, dann reicht ein Einzeltreffer nimmer.
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Klar hab ich die Nummer, steht ja überall, auch auf meiner Karte. Mir ist noch was in der Rauchpause eingefallen, ich habe beim Schloten immer die besten Ideen... Während meiner Zwangspause bekam ich schon mal eine solche, direkt in mein emailfach. Damals war ich so sauer, dass ich mit Vollquote geantwortet hatte, man möge mich nicht mit solchen Angeboten ärgern, weil ich doch nicht einloggen könnte... "Für den Erhalt des Bonus sind die Eingabe des richtigen Werbecodes sowie eine Einzahlung bis 31. August 2016 erforderlich." Örx, nur noch morgen Zeit...
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Moin Maddi Das mit dem Bonus scheint sich erledigt zu haben, denn diese mail scheint nur "in game" exsistiert zu haben. Im Gegensatz zu anderen Angeboten, finde ich nichts in meinem emailfach und ingame ist die gelesene nun weg komisch, denn es stand nichts von einer zeitlichen Befristung drin, wie sonst... Gruss vom Ego
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Hallo Maddi, würde mich freuen. Mir wurde ein fetter Bonus angeboten, weil ich so lange weg war, aber ich schrecke vor dem Umsatz zurück, 30K. Schon 3K waren immer hart für mich zu absolvieren, das meiste musste ich per Autobet erledigen. Wenn ich da die Konsorten Pflasterer sehe, die 100te € pro Spin legen, dreht sich mir der Magen um... Gruss vom Ego
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Mir fiel grad auf, dass wir zwei wichtige Komponenten eines erfolgreichen Teams sein könnten, da wir beide das gleiche spielen. Wir beide warten darauf, dass der Zufall eine bessere Trefferlage generiert. Deine muss nach klassischem Paroli auf EC eine lückenlose Trefferserie generieren, bei mir reichen Mehrtreffer, die die Mindertreffer reduzieren. Wir beide steigern dann den Einsatz und der Zufall schaut blöd aus der Wäsche Als Teilteam könnten wir uns gegenseitig kompensieren, mir macht es nix aus, wenn zwischendrinn Nieten kommen. Uns beiden machen lange Durststrecken nichts aus. Aber Du kannst sogar gewinnen, wenn es Mindertreffer gehagelt hat und nun eine Zwischen Ralley statfindet. Bleibt die Frage, wer noch ins Team gehört, der gewinnt, wenn wir beide schief liegen... -
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Ich gewinne hier was, wenn ich Argumente bringe? Huch, wo habe ich es verpasst mich anzumelden??? -
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Hallo Chris, das ist für mich ein "missing link", so ähnlich wie es den Anthropologen geht, beim Übergang vom Affen zum Menschen. Da ich aus Deinen PM weiss, dass Du gewaltiges in Deinem Leben gestämmt hast (im wahrsten Sinne des Wortes), gehe ich davon aus, dass Dir logische Gedankengänge geläufig sind. Der EW (Erwartungswert, nach dem Du fragtest) beträgt auf EC -1,35% vom gesetzten Kapital, oder jedes 74ste Stück wird von der Zero kassiert. Das ist der unumstössliche Hausvorteil, geteilt durch 2 auf EC. Wenn es nun Methoden gäbe, diesen durch besonders geschickte Sätze (aka Marsch) auszuhebeln, dann müsste er schon mindesten 1,36% Überlegenheit aufweisen. Gleichzeitig wäre er das best gehütete Geheimnis seines Erfinders. Habe ich das nun klarer formuliert? Es gibt Märsche (aka geschickte Methoden der Auswahl, welche Coups gewettet werden und welche nicht), die öffentlich sind. Es sind unzählige, aber kein einziger schafft es auch nur auf 0,01% Überlegenheit. Ein 0,01%er könnte gerade einmal ein 135stel des Hausvorteils abnagen und wäre damit komplett wertlos. Trotzdem gibt es ihn nicht öffentlich. Gibt Dir das nicht auch zu denken? Andersherum gibt es keine besonders ungeschickten Methoden, die es schaffen mehr als die 1,35% auf EC zu verlieren. Auch die müsste es geben, sollte da was gehen. Man könnte sie invertieren und hätte einen Einstieg. Das alles gibt es nicht, so weit mir bekannt. Ich danke Dir nochmals für Deine Versuche, mich in die "richtige" Richtung zu lenken, allerdings fehlen Deinen Argumenten bisher die wichtigsten Teile. Wie soll ich es auch nur versuchsweise umsetzten, wenn Du mich mit Permanenzvervielfältigung belastetst, ehe ich den einfachen Strang buchen kann? Zweifellos sind 14800 Coups schon schwer mit Glück zu beeindrucken. Ich habe aber ca 100.000 Coups im OC hinter mir und mein Kapital dabei verzehnfacht. Gut 2/3 der Coups waren automatisch angesagt und brachten keinen Gewinn, nur Verluste. Auch waren undisziplinierte Phase enthalten, die den Gewinn einer Woche in 10min vernichtet haben. Deine Gewinne will ich nicht kleinreden, ich will Dir auch nicht absprechen, dass Du was hast. Aber bitte quäle mich nicht so, indem Du mir eine Möhre vors Maul baumelst, aber doch nie zeigen willst, wie es geht. Von allein komme ich da nie drauf, bin halt ein alter Esel Der Erwartungswert (EW) ist wie oben bemerkt negativ beim Roulette. Auf EC bedeutet er 18 Treffer pro Rotation (37 Coups). Aufgrund der Schwankung können es real mal 9 Treffer sein oder noch weniger. In der Umkehrung also durchaus 27 Treffer und mehr. Allzuoft treten solche Extreme nicht auf, aber sie passieren. Ebenso selten treten Rotationen auf, die exakt dem EW entsprechen. Es ist sogar die unmöglichste Rotation ever, die alle 37 Zahlen je einmal zeigt. Aus dem EW, den ich gern in meiner Buchführung mitführe, kann ich immer die aktuelle Abweichung meiner Chance ableiten. Ich spiele gern DC, also sollte ich 12 Treffer pro Rotation erhalten, wenn alles normal läuft. Erhalte ich weniger, habe ich für die fehlenden Treffer den Begriff "Mindertreffer" eingeführt. Traf ich also 6x in der letzten Rotation habe ich 6 Mindertreffer. Hätte ich Gleichsatz stur gespielt: +6x2 = +12 -31x1 Summe -19 Stücke Bewerte ich jetzt diese Mindertreffer mit dem Wert 19/6 habe ich eine Vorstellung für ihren Wert. Da ich kaufmännisch denke beaufschlage ich den in den Sand gesetzten Wert vielleicht mit 50% und runde auch noch auf, so verkaufe ich diese nun an das Roulette zum Kurs von 5. Ok, das war wirklich eine krasse Runde, 50% Mindertreffer (6 statt 12) da kann man mal zulangen Gruss vom Ego p.s.: Diese Mindertreffer haben eine besondere Eigenschaft, Grilleau et al. nennen sowas Eccart. Der Zufall muss sie langfristig zurückkaufen (bei leibe nicht sofort). So könnt Ihr mich als Trader sehen, der gegen den Zufall an einer Börse agiert. Das ist eine komplett andere Ebene, als ein Filz mit Waschtrommel und Bedienung. -
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Du hast allenfalls erkannt, wie Du mir das Wort im Munde umdrehen kannst. Beim Korrekturlesen, dachte ich noch: Diese Formulierungen klingen, als höben sie sich auf und wollte schon ändern. Habs dann aber gelassen, denn es war schon spät. Tatsächlich antworteten die beiden Sätze auf 2 komplett verschiedene Sachverhalte. -
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Ich weiss, denn er ist unberechenbar. Schafft man es aber ihm 1000 Coups zu widerstehen, ohne zu platzen, wird es wieder leichter. Da kann man drauf gehen, allerdings wird es nicht leichter mit der Zeit. Man braucht viel Zeit, Geduld und Kohle, was anderes habe ich nie gepostet... -
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Ich muss mich nicht erst in Philosophie einschreiben lassen, um zu erkennen, dass da was nicht stimmt. Es gibt Märsche, die dauerhaft die 1,35% auf EC stämmen, allerdings sind diese Geschäftsgeheimnisse. Soweit alles im Lot, alledings ist die Exsistenz ohne Beweis. Im Gegenzug gibt es KEINEN dokumentierten Marsch, der auch nur einen Millimeter von dem EW abweichen kann. Das lässt mich grübeln... ...eigentlich nicht wirklich grübeln, dazu habe ich schon zu lange Zeit auf diesem Planeten verbracht. Es spottet jeder Logik, denn wenn es überlegene Märsche gäbe, gäbe es gute unterhalb des Hausvorteils en Masse. Es gibt keinen einzigen, also ist der Wahrheitsgehalt der überlegenen Märsche im übelsten Schatten der Skepsis...