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Da die Rufer ala "Beschiss" nicht müde werden, und auch ich zu Beginn meiner Aktivität im CC sehr nachdenklich wurde, teile ich mal einen Gedanken. Wie kann man einen echten Zufall benutzen und trotzdem einen Extravorteil für sich herausschinden? Unumstritten ist ja, dass es keine langfristigen Abweichungen im Verteilungsverhalten gibt. Trotzdem fühlen sich die Spieler immer wieder temporär übers Ohr gehauen. Den meisten würde ich unzulängliches Training vorwerfen und einen mangelnden Sachverstand. Das liegt daran, dass die Zahlen komplett normalverteilt auftauchen... Wo ist dann überhaupt Beschiss möglich? Mir kam ein einfaches Modell in den Sinn, mit dem es ginge, ohne langfristig aufzufallen... Das ist aber sehr spektakulär und ich lasse bis zum nächsten Posting die Trommel wirbeln... Edit: Leider hat mein Chefredakteur heute angerufen und sich meinen Gedankengang erklären lassen. Danach sagte er was von hochspekulativ und unbewiesen, meinte aber, das da was dran sein könnte. "Wenn das tatsächlich so gemacht wird, dann kommen wir in Teufels Küche, die schicken uns die russischen Anwälte." Ein bisschen habe ich nach dem Gespräch gegrollt, bis mir klar wurde, dass mein Spiel seit der Pause sehr gut und ohne diese absonderlichen Permanenzen läuft. Daher kann ich zur Zeit auch nicht weiterforschen, ob mein Modell auf solche Horrorpermanenzen tatsächlich passt... Trommelwirbel abgesagt, Paukenschlag dann Stille...
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Mein lieber Sachse. Du beweisst mal wieder, wie weit Du von der Höhe der Zeit entfernt bist. Und so ignorant willst Du noch 100 werden? ---------------Einschub Schon auf meinem C-64 Anfang-mitte der 80'er ist es einem Freund und mir gelungen, den CMAC-Algorithmus in Basic zu programmieren. Ich weiss, dass Backpropagation auch damals schon ein Mittel war, um Neurosoftware Wissen beizubringen, das war aber quälend zäh. Besagter CMAC-Algorithmus war jedoch in der Lage in wenigen tausend Lernschritten einem Computerobjekt (Bildschirmpixel ) beizubringen in welche Richtung es sich drehen musste und mit wieviel Schubänderung in diese neue Richtung es sich weiterbewegen musste, um ein Opfer (anderes Pixel) abzufangen. Das Opfer raste regelmässig wie ein PONG-BALL kreuz und quer über den Schirm, das Jägerpixel musste aufpassen, weil jeder Schub auch eine trägheitsbedingte Nachwirkung auslöste. Es war sehr spannend, den Lernprozess zu beobachten. Das zu trainierende Pixel bekam pro Runde 2 Werte (Winkel und Entfernung zum Opfer), befragte dann sein "Gehirn" wo es hingehen sollte und führte diese Bewegung aus. Zu Beginn lag der Trainee noch dort, wo ihn die eingebaute Schwerkraft rasch hingebracht hatte, am unteren Bildschirmrand. Hier rollte es eine Weile immer hin und her, bis auch schon die Schwerkraft im Kasten war. Das waren ca 100-300 Lernschritte. Sodann erhob es sich vom Boden plumpste aber immer wieder zurück, es war eine mittlere Hüpfphase (ca 1000-2000 Lernschritte). Nach noch ca 5000 weiteren Lernschritten fing das Jägerpixel zum ersten Mal das Opfer ab, beide wurden neu erzeugt, aber der neue Jäger hat das "Gehirn" geerbt und weiter verbessert. Was soll ich sagen, der T1000 aus Terminator war nach ein paar Minuten Training auf einem C64 entstanden, das Opfer fortan chancenlos... -------------------- Guck mal was die Computer heute können, die sind milliardenfach besser als meiner damals, selbst das Ding vor Deiner Nase. Es gibt freie Software ohne Ende, sogar richtig gute. Wenn Du Ahnung hättest, könntest Du mit OpenCV was anfangen. Zur Unterhaltung für Laien gibt es sicher auch ein paar eingängige Videos im Netz. Also höre bitte auf, Dich völlig unqualifiziert, aber trotzdem oberlehrermässig zu Themen zu äussern, von denen Du sowas von keine Ahnung hast, dass Dich schon die Schweine beissen. Wenn Du bei erlebten Tatsachen und nachgelesenen Gesetzen bleibst, dann ist alles OK... Oft sogar mehr als OK, ich mag am liebsten Deine Reiseberichte. Die Computer werden allerdings auch immer kleiner und flexibler, da wird den Casinos noch eine tolle Zukunft blühen. Wenn es darum geht, wirklich fett abzusahnen, gut 7-8-stellig oder mehr, wer würde da einen ambulanten Eingriff scheuen? Augenimplantat, statt Linse vorne eine Cam und hinten ein Projektor für die Netzhaut. Uns werden sicherlich allen noch die Linsen getauscht. Blödsinn?... abwarten, der Strom kommt induktiv aus dem Brillenrahmen, den Nahfunk von Cam und für Projektor managed die Brille auch. Rest schafft schon fast jedes Mobilephone heutzutage im Markt. Nachdenkliche Grüsse vom Ego Edit: In der Rauchpause wurde ich mir meiner eigenen Unzulänglichkeit bewusst, denn ich besass nie einen C64. Vielmehr war es ein speichermässig aufgemotzter VC20, denn der nächste Rechner war der stylishe Amiga 1000. Den C64 besass eine Mitbewohnerin, aber an dem haben wir nur Wartungsaufgaben erledigt.
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Und das ist bei Leibe nicht der einzige Blödsinn, der hier geschrieben wurde, siehe: Das war aber vielleicht noch ironisch gemeint, dann fehlt nur der: Aber hieraus Beschiss abzuleiten: Das ist schon grenzdebil, was spielst Du da für einen Müll zusammen? 300 Würfe am Stück immer auf die gleiche EC womöglich? Natürlich kommt da min 8x die Zero zwischen, sie kann aber auch nicht oder 24x kommen, das wäre völlig im Rahmen. Die GegenEC verhält sich ähnlich schwankungsfreudig, statt 146x kann sie auf 300 Coups auch nur 50x oder 240x kommen. Heute habe ich fast nur automatisch auf EC am privaten Tisch (der ja angebloch so gerne manipuliert wird) laufengelassen. Fast alle Einsätze waren Gleichsatz und ja auch im Turbomodus... ... und wieviel habe ich in ca 1000 Coups eingebüsst??? Gar nix, es sind trotz weitgehend ungesteuerten Einsätzen und normalem Zeroaufkommen sogar noch 2 handvoll Stücke Gewinn. Das könnte also alles gar nicht sein, es sei denn, sie bescheissen sich selbst Das musste mal raus, sorry Paperboy...
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War das nicht sein eigenes Werk? Allerdings gebe ich ihm in sofern recht, als dass man nicht hergehen kann und eine simple Progression vorher zu bestimmen, ehe man weiss was gekommen sein wird. Die extrem flachen Progressionen sind nur von akademischen Wert, weil die Herren Autoren einen begrenzten Horizont ihr Eigen nennen dürfen. In der Praxis bewähren sich steile und übersteigerte Martingaleprogressionen zu Beginn. Allerdings besteht empfindlicher Handlungsbedarf an den Stellen, die noch weit vor den Platzern der Nachahmern liegen. Man kann den Zufall nicht vorher kalkulieren, man muss ihn hinterher verkraften...
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Genau, aber selbst hoher 100% Bonus ist mir zu heikel. Mit meinen normalen Methoden gewinne ich ca 7% vom Umsatz, aber nicht wenn ich Bonus am Hacken habe. Dann muss ich auf Automaten gehen und der verliert immer etwas. Man kann zwar den Automaten führen, das kostet aber sehr viel Zeit.
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Jepp PaperBoy. das hast Du gut erkannt. Was sollte sonst die Motivation sein, Geld unters Volk zu streuen? Wenn Du das annimmst, musst Du auch die Bedingung erfüllen können. Mehr als 50+50 pro Monat mag ich mir auch nicht reintun, sonst komme ich nimmer vom Rechner weg. Gruss vom Ego p.s.: Ich vermeide es daher generell, mehr als eine natürliche Chance zu setzen. max 1Duz + 1EC ist extreme Ausnahme. Muss man ja auch nicht... geht auch anders.
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Seit 6 Jahren nur Verluste, was läuft falsch?
topic antwortete auf Egoist's Zecka in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ja, das stimmt im Mittel. Für Platzer am Tischlimit, gelten viel höhere Verlustprozente. Die können im Extremfall bei einem einzigen Angriff all Dein Geld in einem Rutsch kosten = 100% Umsatzverlust. Keine Bange, Du bekommst keinen Millionen Kredit zum Verzocken Allerdings darfst Du nicht zuviel von Parolispielen erwarten, dreistelliger Gewinn ist doch schön, mit einem Parolispiel zehrst Du die nur auf, wenn Du nochmal alles ins Feuer wirfst, sonst hält er dreistellige Coupzahlen durch... Gier ist Dein schlimmster Feind und an anderen Feinden mangelt es auch nicht. Ehe Du nicht alle Deine Feinde kennst und besiegst, brauchst Du noch kein echtes Geld riskieren. Gruss vom Ego -
Seit 6 Jahren nur Verluste, was läuft falsch?
topic antwortete auf Egoist's Zecka in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Was ist das denn für eine seltsame Sorte Pech? Wenn Du so dicht an den 6ern vorbeigeschrappt bist, müssten das schon mehrere 5er gewesen sein, die Du als Pech titulierst. Überhaupt habe ich den Eindruck, dass hier neben einer gehörigen Portion Starrsinn (um nicht das D-Wort zu bemühen), jede Menge Gier im Spiel ist. @Zecka Dir kann geholfen werden, wenn es auch sehr mühsam wird. Deine Mithilfe und Lernfähigkeit ist allerdings gefragt. Da Du von Aufzeichnungen berichtest, hacke doch bitte eine solche typische Partie wahrheitsgemäss hier rein, gern mit kurzer Begründung für die Satzweise. Gruss vom Ego -
Mein lieber Spielkamerad, vielen Dank für Deine scheinbar ehrliche Meinung. Wenn ich Dich richtig verstanden habe nervt es Dich, wenn ich hier meine Erkenntnisse über mein klassisches Spezialgebiet verbreite und verbreitere. Vieles davon wurde mir erst beim Erstellen meiner zum Teil umfänglichen und nicht immer für alle sofort einsichtbringenden Beiträge klar(er). Daher danke ich dem Forum für die bisherige Unterstützung und Anregung. Widerspenstig oder garstig werde ich nur sehr selten und nie ohne Grund. Hartnäckige Dummheit und freche Beleidigungen können schon mal einen Zwischenruf von mir auslösen. Danach ist es aber für mich wieder vom Tisch. Ich streite mich gern in Sachfragen, aber nur mit vernünftig argumentierenden Menschen. Dass ich hier wem auch immer etwas nicht gönne, lasse ich mir nicht nachsagen. Schönen Sonntag wünscht Ego
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Seit 6 Jahren nur Verluste, was läuft falsch?
topic antwortete auf Egoist's Zecka in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Zecka, bekanntlich gibt es keine blöden Fragen, nur blöde Antworten, eine solche hast Du Dir verdient Aber ehe ich die hier eintippe, wollte ich fragen, ob Du vor Deiner Pechsträhne andere Zeiten erlebt hast und wie lange das war... Gruss vom Ego -
Glück ist es, wenn man mehr Treffer erzielt, als der EW normalerweise hergibt. Pech ist es, wenn man weniger trifft als EW. Da EW nur den Mittelwert darstellt, der sich aber fast nie in den tatsächlichen Ziehungen zeigt, taugt er als Messlatte, für favorisierte und restante Chancen. Je nach Zeitfenster kann eine Chance sogar gleichzeitig Favorit und Restant sein. Ob man gewinnt, oder verliert hängt nur bei Gleichsatz von Glück oder Pech ab. Trifft man EW verliert man im Gleichsatz auch, wegen dem Auszahlungsnachteil. Mit Variation des Einsatzes kann man dagegen den negativen EW aushebeln und sogar mittleres Pech überstehen. Wer das grösstmögliche Pech überstehen kann, hat das Rouletteproblem im Griff. Es gibt aber auch das Gegenteil, denn immer wieder schaffen es die Leute, trotz erheblicher Mehrtreffer noch zu verlieren. Ropro, Du wirfst Äpfel mit Birnen durcheinander, wenn Du Gewinne mit Glück assoziierst. Und wenn Du Sven eine korrekte Antwort nicht glauben magst, musst Du ihn nicht unbedingt pauschal beleidigen.
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Wie ich oben schon erläutert habe, war es Glück und Sven hat recht (auch wenn ich das nicht für 68 Coups berechnet habe). Wenn Du mit Verlustprogression arbeitest, ist Glück sogar ein sehr scharfes Damoklesschwert!!! Äusserste Vorsicht ist geboten, wenn sich das Glück gezeigt hat, denn es wird nachlassen. Ich würde nun etwas anderes spielen und erst nach einer längeren Favoritenschwemme wieder einsteigen. Wie wäre es nach der Phase also mit einer Gewinnprogression auf Favoriten? So würde ich jetzt vorgehen. Ich vermisse gerade DC, denn dort hatte ich einen Oszillator vorgestellt, mit dem man messen kann, ob gerade Favoriten oder Restanten Oberwasser haben und falls ja, wie stark dieses Oberwasser ist. Wenn ich Langeweile haben sollte, rekonstruiere ich hier vielleicht mal den Gedankengang.
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Hallo data, danke für Deine PM, ich werde die Antwort aber lieber hier reinschreiben. Mit Plein kenne ich mich nicht so gut aus, weil mir die Schwankungen dort zu lange dauern. Was ich Dir geraten habe, war also etwas theoretisch. Allerdings gelten meine Erkenntnisse zur Progression universell, nicht nur für Roulette. Ich habe mir Deine Tabelle angesehen, mehr habe ich ja nicht an Input, demnach hast Du 25 Spiele mit einem Stück durchgebracht, was ~ dem EW entspricht. Die 39 Angriffe entsprechen etwa einem Angriff pro Zahl, also kann man eine Analogie ziehen. Und mir kommt gleich eine komplette Trockenspielidee auf Plein: Stell Dir vor, Du würdest alle 37 Zahlen gleichzeitig setzen bis sie kommen, dann hättest Du parallel 37 Angriffe am laufen. Coup#1 macht dabei natürlich ein Stück kaputt man könnte ihn weglassen. Coup#2 wird nur noch mit den 36 Restanten belegt und kann nichts gewinnen, wohl aber 36 verlieren Stell Dir nun vor, Du setzst beide Coups nur im Sinn, Dein Tischkapital befinde sich in der rechten Tasche. Für Coup#1 fallen 37 Stücke Einsatz an und 36 Stücke Gewinn, die kommen garantiert und damit in die linke Tasche. Das übrige Stück ist Geld der Bank, lege es zur Seite. Für Coup#2 fallen 36 Stücke Einsatz an und 36 als Rücklauf in die linke Tasche, es sei denn, der Favorit hat ein 2. Mal zugeschlagen, dann kommen die Chips auf den Haufen der Bank. In den nächsten Coups werden immer nur die verbliebenen Restanten gesetzt, alle Zahlen, die bereits gekommen sind scheiden aus. Es ist so ziemlich das Gegenteil eines Favoritenspiels, daher könntest Du auch behaupten es wäre Quatsch. Es geht mir aber auch nicht darum so zu spielen, obwohl man ab Coup#3 tatsächlich schon echtes Geld setzen könnte (besonders wenn der Bankhaufen schon fett ist und nur dessen Chips zu Einsatz kommen). Dies ist zur Verdeutlichung, was Du mit Deinen 39 Angriffen gemacht hast, es wurde 39x1 Plein gespielt, bis Treffer oder Platzer. Greifst Du alle 37 Zahlen parallel an, hast Du etwa das gleiche Bild und kannst Dir alle Zwischenstände aus 1 oder 2 Rotationen ableiten. Das erspart enormen Prüfungsaufwand. Alles kann man nun hochrechnen und schnell überprüfen. Zu erwarten steht, dass nach einer Rotation 24 Angriffe beendet wurden (bei Dir gewannen 25 Angriffe mit 1 Stück). Weiterhin steht zu erwarten, dass von den 13 Restanten in der 2. Rotation nicht alle kommen. Nach 2/3 Gesetzmässigkeit würde ich tippen, das 4-5 Restanten die 2. Rotation überleben (das war bei Dir nur einer). Folglich hast Du ausgesuchtes Glück gehabt, darauf würde ich nicht dauerhaft bauen. Nach 4 Rotationen muss man immer noch mit einem Restanten rechnen. Ein Sondertreffer sollte alle 37 Coups kommen, soweit passt der ins Bild. Ich weiss grad nicht, welche Progression ich Dir erklären soll? Gruss vom Ego
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Man hat mir nach meiner Zwangspause nun schon angeboten, einen Betrag fast in der Höhe meiner sämtlichen Gewinne einzuzahlen, und wollte ihn dafür mit 100% Bonus (aber mit 30fachem an Umsatzerfordernis) beaufschlagen... Die Gewinne sind natürlich noch klein, weil ich nur mit dem Geld der Bank spiele. Ich bin doch nicht blöd...
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Und alle gehen unter, wenn sie mit Echtgeld setzen... LOL Habe heute die Einzahlung mehr als verdreifacht, um nun schon den willenlosen Automaten anzuwerfen (-1,35%) ist es noch zu früh... Mehr als 2500€ Umsatzerfordernis steht noch im Raum.
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doppel und weg...
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Hallo Maddin, keine Ahnung woran es liegt, warum die Leute nicht gelesen haben, was ich hier wortreich schrieb. Ich sollte es langsam mal aufgeben, Dauergewinnstrategieen an Casinotüren zu nageln. Man will es nicht lesen und verstehen. Da kann ich dann auch nicht mehr helfen... Gruss vom Ego
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Speziell für @allesauf16: Ich bin grad dabei den Bonusumsatz auf CC abzunudeln, da kam gerade auf Tisch 95 fünf mal in Folge die 16. Wie selten ist denn sowas? Der nächste Treffer auf der 16 war auch nur gefühlte 10 Coups weiter weg.... Ich sass nicht direkt am Rechner, sondern beobachtete über eine Software das Geschehen auf meinem Tablett. Das kann aber solche Phänomäne nicht erzeugen, weil es nur den Bildschirm spiegelt und den Sound... Gruss vom Ego
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Es ist schon heftig, was es alles hier so gibt... @fuzinger Wenn Du meinst, das so machen zu müssen, dann nur zu... Ganz blöd ist der Ansatz nicht, aber ohne passenden Unterbau einigermassen wertlos.
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Reg Dich ab data Deine Progression war schon ganz in Ordnung, nur dass Du sie nach der 2. Stufe platzen lässt, verhindert einen Vorteil. Alle Leute, die dazu einen Marsch brauchen, haben es nicht drauf. Selbst der Marschkönig Sven gab doch eben wieder zu, dass die Statistik zu seinem Lieblingsangriff auf F5 nur minimal überlegen sei. Vermutlich ist das aber nur ein statistischer Ausreisser... Alle Leute, die Dir weiss machen wollen, eine Progression müsse mit einem oder zwei Treffern den bisherigen Angriff finanzieren, haben keine Ahnung von der Materie. Es genügt immer höher zu gewinnen als zu verlieren. Du musst folglich die Progression finanzieren können. Im Falle einer Satzsteigerung auf Plein genügt es also, wenn Du nach jeweils 34 Coups erhöhst, wenn Du Tronc gibst, halt etwas früher. Rechne mal mit Steigerung um 1 nach 30 Coups, dann landest Du bei dem ekligsten Restanten (670 Ausbleiber las ich mal) 670/30 + Aufrunden bei einem Satz von 23 Stücken pro Coup. Ab 18-fachen Mindesteinsatz, würde ich allerdings die Stückgrösse dauerhaft verdoppeln, wegen der Zero. Wenn Du nicht 30x1 plus 30x2 plus 30x3.... plus 30x18 plus 60x19 plus ... 60x23 Stücke hast, vergiss den Angriff lieber gleich. Da Du weder mathematisch ein Crack bist (Deine Angabe), noch sonst eine Zusatzausbildung in Sachen Progression hast, rate ich Dir vom Bespielen der Pleins mit Progression ab. Selbst ich traue mich da nur selten ran, weil die Schwankungen dort am längsten andauern können. Versuche Dein Heil lieber auf den EC, wegen dem gebremsten Bankvorteil. Sollte Dir der Gewinn dort nicht reichen, gehe auf Drittelchance. Ist nur gut gemeint, Gruss vom Ego p.s.: Für alle, die meiner Erklärung inhaltlich folgen konnten, der Hinweis: Dies ist nur der (maximal steinige) Weg bis zum ersten Treffer, den kann man auch sehr entschärfen. Wichtig ist, dass man anschliessend noch genug Pulver hat, um dranzubleiben. Ein Treffer auf Stufe 23 bringt gerade einmal 805 Doppelstücke und tilgt nur etwas besser als die ersten 9 Stufen. Danach wird es uU richtig heikel, wenn man sich nicht auskennt.
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Hans, der Zufall kann nur 16 verschiedene 4er Figuren auf EC bilden. Wenn Du nun fortlaufend immer 4 Coups zusammenfasst, dann werden nach 16x4 Coups (eine "Rotation") nur ca 2 Drittel der Figuren gezeigt. Ein Drittel der Figuren erscheint nicht, dafür andere doppelt oder 3-fach. Das ist ganz genau so wie bei Pleinrotationen, nur mit kleineren Zahlen... Gruss vom Ego -
haha, Sachse Das haben Dir Deine Berater verschwiegen, weil sie nur halbherzig und vorurteilsbehaftet an so ein heikles Thema gehen. Die Burschen haben einfach keinen Bock auf Stress... Da ich Dich langsam etwas kenne, weiss ich auch, dass es nichts nutzt, Dir folgendes Angebot zu unterbreiten: Dein Weltbild könnte schwere Schäden nehmen, wenn Du mir eine Drittelchance (bevorzugt) diktierst und dann eine (nachprüfbare) Permanenz ausrollst, mit der ich auf die Fresse falle... Ich setze jeden Coup auf Deine Verlustchance und gewinne nur durch Einsatzvariation. Versprochen vom Ego p.s.: Kannst schon mal anfangen mit der Ansage, 3 Coups je 2 Stücke...
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Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lieber Hans, leider negativ von meiner Seite... Wenn der Zufall willenlos ist und auch bleiben darf, dann hat er keine Prognosequalität. Schon mit der Idee die EC in Figuren zu pressen habe ich empfindliche Schwierigkeiten. Was soll denn so ein Sche*ss? Ihr wollt eine Chance bespielen, die oft kommt, daher EC... Nun flippt Ihr komplett aus, weil sie nicht öfter als 18/37 kommt, also zerfieselt Ihr den Vorgang in Figuren, denn da kann man noch einmal mehr Coups bemühen... Aber die Treffer kommen nicht besser... So richtig verstanden habt Ihr den Zufall nicht! Kleiner Tipp: Es ist gut, die Zeit herauszunehmen. Gruss vom Ego -
Darf man ins Casino einen Notizbuch mitnehmen ?
topic antwortete auf Egoist's Element213 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hehe Geh Du nur hin, Du musst weder Stift noch Notizblock mitnehmen, selbst ein Feuerzeug bekommst Du auf Nachfrage gratis. Nimm nur Deinen Perso und genug Munition mit, dann wird das schon Gruss vom Ego -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Egoist's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Starwind, natürlich kann ich den Weg zur platzerlosen Progression nicht hier breittreten. Aber es gibt Methoden, den Platzer sehr weit unterhalb des Tischlimits abzuschneiden. Allerdings geht das zu Lasten der Performance. Aber was ist schon ein temporär nachlassender Schub gegen eine ungebremste Kollision gegen die harte Realität? Das verstehe ich gut, denn es ist zuweilen ätzend. Aber man muss sich entscheiden., ob man eine Plus oder eine Minusschwankung bespielt. Es war der Grund, warum ich Dir neulich die Offerte machte, ein Team zu bilden. Wir spielen derart diametral. Wenn nix geht, trollst Du Dich vermutlich, ich werde dann erst lebhaft. Das sind die Nebenwirkungen vom OC, da kann ich 8 Coups mit Progression im Vorraus setzen, oder 100 im Gleichsatz, alles geht ruck zuck. Über Parolistrategieen mache ich mir schon Gedanken, die zugrundeliegende Idee ist nicht wirklich daneben. Wenn man die geeignet streckt, wird sogar ein Schuh daraus, der täglich geht. ??? Bahnhof? Immer wenn von Märschen berichtet wird, hört bei mir die Phantasie total auf. Bis mir Jemand einen 0,01% (wohlgemerkt, er muss nicht gewinnen, nur die 1,35% übertreffen ) überlegenen Marsch präsentiert, ist das Thema für mich nur Nonsense. Dein Selbstvertrauen in allen Ehren, aber wie willst Du etwas detektieren und dann noch rechtzeitig darauf reagieren, wenn es willenlos ist? Ein willenloser Prozess strebt jetzt in eine Richtung und im nächsten Moment in die Gegenrichtung, oder wohin auch immer. Der willenlose Prozess beginnt immer etwas neues und bricht immer etwas ab. Man kann es nicht vorhersagen. Löse Dich von der Vorstellung der Extrapolation... Was aber richtig gut kommt, ist die Einlassung auf das Unvermeidliche. Einfach immer das gleiche setzen... Wenn Du triffst kannst Du gern auch mal liegenlassen. Hier arbeitet die Schwankung für Dich! Greife das ab! Gruss vom Ego