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Bei der Berechnung im Dialog mit Sven, kam ich auf 6 verschiedene TVS alle 2000 Coups. Dein Ergebnis verwirrte mich daher. Also habe ich nochmal nachgesehen und festgestellt, dass es wohl an meiner Vorgabe mit Coup 0 lag. Diesen Coup hatte ich im Kalkül, weil ich wissen wollte, wie oft der Zufall etwas neues treffen kann. Bei Deiner Auszählung werden allerdings die Treffer selbst gezählt. Schaue ich nochmal in meine Berechnung, so müsste ich dort unter Coup 5 nachsehen und dessen Nieten zählen. Da stehen dann bei mir sogar 1,93% der Fälle, in denen nach 5 Coups wieder eine neue TVS getroffen wurde. Wie gesagt, wenn es so bescheiden anfing, dann ist das vermutlich nicht die richtige Zeit ein Parolispiel durchboxen zu wollen. Parolispiele kosten erstmal Geld, Nerven und Zeit. Man darf nicht erwarten, sofort einen Gewinn zu kassieren. Daher bin ich sogar sehr damit zufrieden, wenn meine Regelkreise nach besch*ssenen Vorcoups langsam den Hahn zudrehen. Denn es geht in keiner Partie um den Endsieg. Du hattest ja schon herausgefunden, dass 2 Drittel der Partieen im Minus enden. Dieses Parolispiel kostet verhältnismässig wenig Geld, wenig Zeit und damit auch wenig Nerven. Ausserdem ist es so benutzerfreundlich auf Buchführungen aller Art zu verzichten, zudem leicht erlernbar. Was wollt Ihr mehr? Moneymanagement? Ist auch schon automatisch drin! Gruss vom Ego
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Hallo @elementaar Wenn wir eine Partie spielen, die in Kurznotation eine 1 2 3 4 5 6 Folge generiert hat, dann sollten wir sie einfach als die schlechte Partie ansehen, die sie ist. Wir spielen hier ein gestrecktes Paroli und da muss man mit Durststrecken rechnen. Wer diese nicht einplant, sollte so nicht spielen. Was man im Vorfeld tun könnte, wäre eine Tischtendenz zu erfassen, die besagt, in welchem Teil eines Schwankungszyklus wir uns befinden. Ich hatte im toten Forum mal eine Exceltabelle gebastelt, die (allerdings für Plein) auswarf, welchen Kontostand 37 Pleinfolger zusammen erzielt hätten, wären sie nicht abzüglich eines Hausvorteils bezahlt worden. Intern berechnete ich für jeden Treffer 36 Gewinnstücke und die Erstattung des Einsatzstücks. Der Graph der gemeinsamen Kontostände wies somit keine negative Drift nach Süden mehr auf und oszillierte fröhlich um einen Mittelwert. Man konnte sodann erahnen, wann es gut wäre, auf Favoriten zu setzen und wann nicht. Da es ein Oszillator war, hat er von mir den Namen Favorator verpasst gekriegt.
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Aha? Dann klär mich bitte auf! Es wäre mir sehr neu, wenn es eine Art Anziehungskraft zwischen einer gefallenen Chance und der noch zu ziehenden nächsten gäbe. Nur so könnte eine Serienbildung höherwahrscheinlich (1/35,4) werden, als die Trefferwahrscheinlichkeit der Chance selber (1/37) Isch abe keine Haller...
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Genau richtig, aber Du hast die wichtigste Frage vergessen: "Was soll der Scheiss?"
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Moin Sven, unsere arabischen Ziffern sind in der Tat sehr begrenzt 0 bis 9. In der Urform dachte ich an 0 ... 9, A...Z und als Zeichen für die 36er Wertigkeit den Klammeraffen. Leider wird der Klammeraffe hier im Forum als die Veröffentlichung einer Emailadresse gewertet und verbogen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich nun ein Ä, Ö, Ü, ß oder einfach € schreiben sollte. So wie unser Dezimalsystem einstellige Ganzzahlen mit dem Wert von 0 bis 9 darstellen kann, kann im Heptatriacontimalsystem eine einzige Stelle Werte von 0 bis 36 haben. Die Ziffern könnten aber auch ganz anders ausgestaltet werden, das ist reine Kosmetik. Du kennst das Spiel Scrabble nehme ich an. Dort sind alle Buchstaben einzeln auf Holzplättchen gedruckt. Gäbe es im Spiel auch die Ziffern 0 bis 9 und den Klammeraffen, was nicht der Fall ist, dann könnte man zur Darstellung einer Permanenz pro Coup das passende Plättchen legen. . Weil es ausserhalb dieses Forums noch nie erwähnt wurde. Gruss vom Ego
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Hallo an alle Fein, wie Ihr Euch beteiligt, leider muss ich weg, daher nur ganz kurz: Mit der Kurznotation sollten es deutlich weniger als 40Mio Möglichkeiten werden. Sogar weniger als 2x3x4x5x6x7x7x7x7x7 = 12Mio denn es gibt so einige theoretisch darin enthaltene Strecken nicht, zB 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 oder 1 2 2 4 5 6 6 6 6 6 Einen schönen Tag wünscht Ego
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Die Grundidee, wie man da in Python programmieren müsste, steht bereits: Man nehme die potentiell riesige Zahl, die die einzigartige Pleinpermanenz repräsentiert, und teile sie durch 37 R = riesige Zahl L = der Rest, nach Abkoppelung der kleinsten Stelle. R//37 wirft den Rest L aus, der wird von der riesigen Zahl abgezogen L wird erstes Mitglied der Ergebnisliste. Dann wird R durch 37 geteilt und das Ergebnis zusammen mit der Liste L an eine rekursive Funktion übergeben. Im nächsten Schritt wird auch das 37stel der riesigen Zahl untersucht, sollte es grösser sein als 1, wird der Teilungsrest erneut vorn an die Liste angehängt und der Rest erneut um den Faktor 37 vermindert und erneut in die Rekursion geschickt. Ende der Schleife ist, wenn der übergebene Parameter die 37 nicht mehr erreicht. Was noch fehlt ist meine practice in Python, denn ich habe damit noch nicht ernsthaft gearbeitet.
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Danke Dschentz, ich kann grad gut etwas Aufmunterung vertragen Ich gestehe mit meinem Versuch heute im Ecxelclone gescheitert zu sein. Was für eine verf*ckte Scheisse ist das denn, wenn der Rechenknecht einfach die Waffen streckt??? Daran arbeite ich hart. Das ist auch alles kostenlos für die hartleibigen Leser, die Weicheier dürfen gern wegrennen... Allerdings hänge ich nun etwas in der Luft, weil meine Excelfunktionen nicht korrekt abgearbeitet werden. Das Einarbeiten in Python wird ein paar Tage dauern... Danke, kann ich brauchen. Gruss vom Ego
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Nö, ich habe das aus meiner Tabelle abgelesen. Gerade Dir als Favoritenspieler sollte doch klar sein, wie schwer es dem Zufall fallen wird, mit jedem Coup eine ungetroffene Chance zu erwischen. Nach meiner Zählweise ist halt nach 6 Coups der Sack zu, weil es keine 7.TVS im Coup #7 geben kann. Keine Ahnung, woher Du diesen Wert nimmst. Er weicht extrem von den Erwartungen ab. Der korrekte Wert ist genau 6/37 Deiner ist 6/(35,4) Dazwischen liegt schon mehr als der Hausvorteil.
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Wenn Du meinen ersten Coup als Coup 2 verstehst, dann nummeriere Du halt anders. Fakt ist, dass aus einem TVSTreffer in 16% der Fälle im nächsten Coup ein F2 wird. Natürlich nicht empirisch, soviel Zeit habe ich nicht.
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Danke für die Frage, denn die stellt sich mir immer öfter selbst. Ich kann sehr genau erklären, was ich meine, aber es braucht oft mehr Worte, als in ein Posting von mir passt (Rauchpause und so). In dem von Dir zitierten Posting bat ich um Hilfe mit Calc(~Excel) weil dort die erforderliche Rechengenauigkeit nicht mehr gegeben ist. Inzwischen habe ich mich bei Python umgesehen, dort scheinen 37^50 noch kein Problem darzustellen... Das wundert mich weniger, weil ich Begriffe selbst definiere, die ich als Werkzeug benötige. Das Heptatriacontimalsystem ist vorher nie beschrieben worden, denn es ist vor Jahren auf meinem Mist gewachsen. Nur weil es hier (wie eigentlich bei allen Roulettefragen) das ideale System ist, habe ich es wieder ausgegraben. Bitte gräme Dich nicht, wenn Du nicht alles verstehst und warte auf die Endergebnisse. Ich hoffe sehr, dass meine Kraft reicht, um das System diesesmal erfolgreich einzusetzen.
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Hallo Sven, ich habe bekanntlich keine Bücher, daher habe ich mal selbst nachgerechnet. Folgendes kam heraus: Was sagst Du zu meinen Zahlen? Gruss vom Ego
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Hiiilfeee!!! Nach stundenlangem Rumgeprökel mit Calc stelle ich fest, die Rechengenauigkeit reicht nicht für 16stellige Ganzzahlen aus Zelle D3 =37^10 + 20 wirft die korrekte Zahl aus (weit stellen, damit ohne Exponent dargestellt wird). Zelle E3 =D3 - (37^10) ergibt die erwartete 20 als Ergebnis Fülle ich jedoch in D4 ein = D3-1 und erweitere nach unten bis D50 oder so Und erweitere E3 auch bis E50 mit Autoausfüllen, passiert es... Anstatt artig nach der 20 in E3, 19 in E4, und 18 in E5, weiter zu dekrementieren, steht in E6 als Ergebnis eine Null ... Auch die folgenden Ergebnisse sind Null, bis endlich 35 Zeilen später die -18 wieder richtig erscheint. Auch danach rechnet Calc richtig weiter. Ich komme so nicht weiter. Gibt es eine Methode die für lange Integer fehlerfrei arbeitet? Danke für Eure Hilfe!
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Gern würde ich hier eine Pause einlegen, um das nur in trockener Textform dargestellte zu verbildlichen. Nach ewig langer Pause in der eigenständigen Programmierung, muss ich mich sicher etwas abquälen, bis mir meine zu erstellende Tabelle aus einer Ordnungszahl im Dezimalsystem eine ht-Notierung macht und aus der wiederum eine TVS-Notierung... bis dann...
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So, aber welches ist nun die Klasse 2 der wirkgleichen Pleinpermanenzen??? Das müsste die kleinste Zahl sein, die eine bisher nicht dagewesene Wirkklasse eröffnet. Wirkklassen zählen wir am besten in unserer Kurznotation von TVS-Trefferfolgen. Wir hatten Klasse 0 mit Multiplikator 1 (= 0.000.000.000) Klasse 1 mit Multiplikator 36 (= 0.000.000.001) Klassevorstufe 2 sollte aus 36 von 37 Möglichkeiten entstehen können und zwar fallen alle 36 Ziehungen (ohne Zero) in Coup #9 in diese Vorstufe. Damit aus einer Vorstufe eine echte Klasse wird, wird noch die "Ziffer" ganz rechts benötigt. Die kleinste Nummer, die eine bisher nicht erschlossene Klasse trifft, ist tatsächlich die 37. HeptaTriazahl. = 10ht Klasse 2 ist also 0.000.000.010 in TVS-Ketten-Schreibweise. Ordnungszahl 38 macht bereits eine neue Klasse (3) auf mit der Schreibweise 0.000.000.011 Noch sind die Multiplikatoren der beiden Klassen auf 1, das wird sich aber ändern, sobald weitere wirkgleiche Pleinketten angezählt werden.
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Ganz genau! Und weil Dein Einwand hier so gut passt, habe ich Dich schnell zitiert, ohne schon auf Deine anderen Themen eingehen zu können. Nummerieren wir alle Möglichkeiten, die Coup #10 einnehmen kann, nachdem 9x Zero kam, haben wir die 37 kleinsten HeptaTria-Zahlen mit der Ordnungsnummer 0. bis 36. gekennzeichnet (man könnte natürlich auch bei 1. beginnen, dann muss man nur zu dem HeptaTria-Wert + 1 addieren). Wir bleiben bei der Zählung ab 0., denn die korreliert direkt mit dem HeptaTria-Wert (ht im folgenden). Beispiel ht(37d) = 10ht Mit dieser Formel möchte ich erreichen, dass wir zu jeder gewünschten Dezimalzahl (hier 37d) den Zahlencode in HeptaTria-Schreibweise erhalten. Aus der Schreibweise kann man dann schon sehen, welchen TVS-Verlauf wir zu erwarten haben. Die Ordnungsnummer 37. ermöglicht es nun weitere Permutationen auf der 10.Stelle durchzuzählen. ht(38d) = 11ht ht(39d) = 12ht ht(40d) = 13ht usw ht((37d+36d)) = 1@ ht Die Forensoftware greift sogar in ein Codefenster ein, um den Klammeraffen zu zerstören, das ist aber ein NoGo³ Aus Ordnungsnummer 73. wird "Eins Klammeraffe" in Heptatria-Notation, ich kann es nur nicht hinschreiben ht(74d) = 20ht In der ON 74. springt die 2. Stelle von rechts auf eine 2 und die Stelle rechts zurück auf Null.
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Moin elementaar, bisher habe ich leider nur das Handwerkszeug vorgestellt und wie man es sich beschaffen kann. Natürlich habe ich real in dem Kontext nie einen Eierbecher oder ein Reiskorn in die Hand genommen, denn das ist für mich nur die Übertragung meiner Gedankengänge in ein physisch anfassbares Modell. Noch fast unerwähnt blieben die Bohnen, das liegt auch an der mangelnden Fadenbildung, die in einem Forenthread möglich ist. Von der Komplexität her wäre der Text wesentlich kompakter und geradliniger in Buchform abzuhandeln, dann fehlte aber Euer Input an mich, ohne den es vermutlich gar nicht zu so einer Untersuchung gekommen wäre. Wie oben schon erwähnt, dient das entartete Schachbrett nur der haptischen Nachprüfbarkeit meiner seltsamen Theorieen. (bzw soll es noch dienen, wenn wir es in "Betrieb" nehmen) Das wird nicht nötig sein, weil das 37er-System (HeptaTriaDingens) bereits alles für uns erledigt hat. Das ist auch nicht auf 10 oder so Coups beschränkt, sondern funktioniert universell mit dem SingleZeroRoulette. Will man es folgerichtig herleiten, kommt man (zunächst!) nicht darum herum. Ich hoffe auf eine Erleichterung, wenn wir die Zählweise in der Entstehung beobachten, Die beiden ersten Klassen 0 und 1 hatte ich weiter oben schon hergeleitet. Auch der Multiplikator für Klasse 0 mit 1 und Klasse 1 mit 36 steht schon zu Buche. Natürlich gesehen, fangen wir als Menschen immer beim Kleinen an und steigern uns dann langsam. Jedes Kind muss die Zahlen langsam lernen und kann sicher erst bis 3 zählen, ehe es den Zahlenraum grösser 10 erreicht. Aber der Beginn hinten hat noch einen anderen wichtigen Grund, denn es kommt auf die Vorgeschichte der bisher erschienen TVS an, ob ein Ereignis eine neue Klasse bilden kann, oder nicht. Lass uns exemplarisch die Klasse 2 bilden... (vorher kurze Pause...)
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Bisher haben wir 37 Coups abgearbeitet und die erste Stelle unseres Heptatriacontimalsystems wird im nächsten Inkrement überlaufen. Da ich die Vollversion wegen der Forensoftware nicht ausformulieren kann, hier die Langversion: 00. 00 00 00. 00 00 00. 00 01 00 = 37 in Dezimal Hier wird an 9. Stelle die erste TVS getroffen. Das impliziert für die nächsten 36 Plein, dass 6 von ihnen die gleiche TVS treffen können, 30 aber eine andere.
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Egoist's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Humorbefreit bin ich ganz und gar nicht, und ernsthafter Rouletteforscher wohl auch nicht. Ja klar, und man hat immer die Wahl, ob man mit anderen zurechtkommen will, kooperieren mag, oder Kontra gibt. Es ist nicht so, dass ich Dir an den Karren pissen will, ich gebe Dir nur was Du meiner Meinung nach verdienst. Das machst Du doch auch schon lange mit mir. Das sollte bei bestehender Altersarmut nach Spesen doch für 7 Tage mit warmen Mahlzeiten sorgen, Glückwunsch!- 341 Antworten
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Das überhaupt Mögliche soll ja gerade auf die spielrelevanten Klassen heruntergebrochen werden. Dazu bietet es sich an, das Mögliche brutalst möglich von 0 an Schritt für Schritt hochzuzählen. Hier spielt mein Heptatriacontimalsystem ein Heimspiel! Der Zahlenraum bei 10 Coups beträgt @.@@@.@@@.@@@ Möglichkeiten. <--Hier versaut die Forensoftware meine Zahl, gemeint sind 10 Klammeraffen in 3ergruppen und einem 1000er Trennpunkt. Der Klammeraffe repräsentiert die Ziffer 36, die im Dezimalsystem eine zweistellige Zahl mit gleicher Wertigkeit ist. Man könnte also alle Heptatria-Ziffern auch mit 2 stelligen Dezimalzahlen codieren. Stellen wir uns mal ein grosszügig kariertes, 10stelliges Karopapier vor. Wir schreiben immer 2 Dezimalziffern in jede Karozeile. 00. 00 00 00. 00 00 00. 00 00 00 ist die Langversion der kleinsten Zahl 00. 00 00 00. 00 00 00. 00 00 01 ist die Langversion der zweitkleinsten Zahl. Zwischen beiden Zahlen gibt es einen Bruch in der Gleichwirkung, denn der 2.Eintrag sagt, es wurde erstmals eine TVS getroffen. Alle weiteren Zahlen zwischen 00. 00 00 00. 00 00 00. 00 00 01 und 00. 00 00 00. 00 00 00. 00 00 36 laufen in die gleichwirkende Klasse 1 In unserer Kurznotation ist dies die 0.000.000.001
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Danke Sven, ich hatte es echt vergessen, nun schuppt es wieder von meinen Augen Nochmal danke, ich hoffe diese Daten in eine Normpartie wandeln zu können. Momentan sind wir noch weit davon entfernt, die optimale Progressionssteigung zu suchen. Es gab bisher 1-2-4-8... ohne Nachrückregel laut suchender. Dann 1-2-4-8... mit Nachrückregel wie elementaar sie ursprünglich implementierte. Und Fibonacci, was meine erste Idee zu der Sache war. Gruss vom Ego
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Egoist's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Hallo allesauf16, das nahm der Sachse nicht nur billigend in Kauf, sondern wollte es provozieren. So kennen wir ihn ja, wenn es nix zu stänkern gibt, ist er nicht zufrieden. Dagegen erfrischen mich Deine Beiträge nicht selten und zaubern mir ein Grinsen ins Gesicht Gruss vom Ego- 341 Antworten
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Hallo Sven, bitte erkläre mir doch noch einmal den Unterschied zwischen solitär und soziabel. Ich habe keine Bücher und es ist mir entfallen, danke. Für mein Spiel wären aber noch andere Parameter von enormer Bedeutung: Wieviele TVS treten in 10 Coups auf? Wie gross ist der mittlere Abstand der 3 Favoriten? Wie oft trifft der Topfavorit, der sich in den 10 Coups ausgebildet hat? Hast Du dazu auch Angaben, oder evtl eine fundierte Meinung? Gruss vom Ego
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Lieber @elementaar, mit der Vokabel "Herumstochern" triffst Du mich an einer empfindlichen Stelle, denn diese habe ich gerade durch mein systematisches Vorgehen bedeckt halten wollen. Was ich bisher gemacht habe, war das gezielte Einschlagen von Haken in den Zahlenberg, um im nächsten Schritt die Plätze für die nächst höheren Haken sicherer erreichen zu können. Das unaussprechliche 37er-System ist für ein TVS-Spiel natürlich nicht so elegant, wie für Plein-Geschichten, trotzdem müsste es deutlich geeigneter sein, als unser Dezimalsystem. Dass ich mir heute überlegt habe, einen Logarithmus zur Basis 37 dazuzugesellen, stelle ich lieber mal ganz hinten an. Wichtiger ist, dass wir versuchen eine tragfähige Seilschaft zu bilden, denn ganz allein werde ich den Zahlenberg wohl nicht erklimmen. Genau wissen wir einiges: Eine TVS wird nie real gesetzt, ehe sie nicht aufgetreten ist. Die ihr zustehenden 10 Stücke wandern eins nach dem anderen an die bereits getroffenen TVS. Trifft eine TVS vor Coup # 4 besteht die Möglichkeit, dass 6 Stücke vor dem Schluss real verloren gehen können. Trifft eine TVS erstmals in Coup #4 oder später, verbleibt mindestens ein Stück Gewinn aus diesem Treffer. Der Gewinn ist zwar noch fiktiv, trotzdem werden von den 6 intern verschobenen Stücken nur noch max 5 verbrannt. Trifft eine TVS in Coup #1 und in #2 haben wir ein Zwischenhoch erreicht, welches sich noch ganz auflösen kann. Evtl ist die bis dahin erzielte Umsatzrendite Grund genug für eine frühe Gewinnmitnahme. Späte und enge Doppeltreffer resultieren in einer Parolistreckung, die hinter Coup#10 reicht. Alles was nicht mehr riskiert wird, bleibt übrig. Die Zero nagt wegen Differenzsatzbuchung nur unterdurchschnittlich an den "Umsätzen", denn die 60 Stücke Startkapital sind davor geschützt. Es einfach spielen zu lassen? Da kann man den Erfolg direkt in Euro ablesen. Ich weiss, das hast Du nicht gemeint, daher anders. Nach meiner Auffassung (und ich arbeite noch daraufhin) kann man, wenn man sämtliche 4,8 Billiarden verschiedenen Pleinfolgen, die es in 10 Coups geben kann, auf erheblich weniger Klassen mit gleicher Wertigkeit verteilen und bei jeder Zuteilung den Zähler in der Klasse erhöhen. Was man dann hätte, wäre eine Liste aller Klassen mit gleichem Verhalten im Spiel, nebst ihrem Multiplikator. Man muss dann die sehr viel übersichtlichere Anzahl der Klassen nur je einmal "spielen" lassen und kann dann das Ergebnis mit dem Multiplikator normieren. Gruss vom Ego
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Danke auch Dir @FavRad für Deine Mitwirkung. Zu TVS Wiederholern habe ich bisher noch keine Erkenntnisse, allerdings kommen mir Deine Ergebnisse wirklich sehr dünn vor: Das ist wirklich ernüchternd, aber bist Du sicher im Sinne des Spielsystems geschaut zu haben? Der Witz an dem gestreckten Paroli ist ja eben, dass es keine ununterbrochene Kette von Wiederholungen geben muss, es genügt zB, wenn eine TVS in 10 Coups 4x überhaupt auftritt, um ins grün zu geraten. Die Abstände wirken sich zwar aus, gegenüber schnellen Dopplern und Trippeln, aber mit 4 Treffern sollte was hängen bleiben. Gruss vom Ego