-
Gesamte Inhalte
5.007 -
Benutzer seit
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Articles
Alle erstellten Inhalte von Egoist
-
Da gerade in einem anderen Thread die Frage nach dem gleichzeitigen Bespielen von 2 gegenläufigen EC auftauchte, werde ich mein Frühlings-TVS-Paroli rasch mal in eine EC-Variante umsetzen. Im Original geht das Spiel 10 Coups verteilt auf 6 Chancen. Für EC könnte man das auf 3-5 Coups abkürzen, um ähnliche Effekte zu erreichen. Rechnen wir mal mit 4 Coups mal 2 EC-Sätzen auf Rot und Schwarz: Das Tischkapital wären 8 Stücke, von denen nicht alle verloren werden können (je 4 pro Farbkonto 1). Satz 1 ist je ein virtuelles Stück auf beide Farben bezahlt aus Konto 1, effektiver Satz ist Null. Die getroffene Farbe erhält die beiden virtuellen Stücke physikalisch ausbezahlt, als Konto 2 Die vorn liegende Farbe setzt 1 physikalisches Stück. Plus jede Farbe ein weiteres virtuelles Stück. Gibt es eine Doublette zahlt die Bank das physisch gesetzte Stück aus, es entsteht Konto 3 Gibt es jedoch einen Gegentreffer haben beide Farben je 1x gewonnen, der nächste Satz ist daher doppelt virtuell. Coup 3 wird also entweder mit je 2 virtuellen Stücken leer gespielt, oder die führende Farbe erhält (1) + 1 + 2 Stücke Einsatz und die Gegenfarbe nur ein virtuelles Stück (1) Ein dritter Treffer in Folge zahlte dann schon 6 von der Bank und (2) aus der virtuellen Schatulle aus, macht Unterkonto 4 auf, mit 8 Stücken. Eine echte Niete kann es im anderen Fall geben, wenn schon 2 Treffer vorlagen: 3 echte Minusstücke an die Bank. Der dritte Fall ist neutral, da nichts physisch gesetzt wurde, danach dominiert aber die gewinnende Farbe wieder, mit einem neuen Unterkonto = 4 Vielleicht reichen ja schon die 3 Coups, sonst würden die inzwischen leer geräumten Unterkonten durch Nachrücker ersetzt, die dann auch nur kleiner setzten. 3x die gleiche EC ist nicht so selten, auch nicht aus dem Stand. Der maximale Verlust ist in Coup #2 = 1Stück in Coup #3 = 3 Stück, macht -4 Stücke insgesamt. Für die 3 Coups bräuchte man nur 6 Stücke Tischkapital. Gewinnpotential ist (-6) + (2) + (2) + 2 + (2) + 4 also 6 Stücke Reingewinn. Das wächst mit jedem weiteren Coup exponentiell an, sofern Fortuna mitspielt, ich bin aber zu faul das weiter zu stricken. Das System zu spielen ist auf alle Fälle sehr viel leichter, als es zu analysieren...
-
Hallo @elementaar, danke für Deine ausführliche Antwort, deren Beantwortung ich wohl nicht in einem Stück angehen kann. Es ist natürlich korrekt, dass die 2,70% Zerosteuer auf jeden Fall fällig werden, allerdings sollte man seine Marge nicht so knapp kalkulieren, dass dies zu einem Problem wird. Bei Gewinnprogressionen ist im schlechtesten Fall die Marge -100%, da fallen die -2,7% glatt unter den Tisch. Weil man nicht gleichzeitig und gleich hoch auf das Gegenteil setzen kann (das verhindert der Differenzsatz), wird die Sache schwierig. Ich habe keine grosse Praxis in Sachen GP, weil ich immer VP gespielt habe (für Neugierige: Ja, ja die, die nicht platzt ), daher tue ich mich schwer, die Konsequenzen zu erfassen, die neue Parallelstränge nach sich ziehen. Die Idee mit den hochvariablen Kesselsektoren finde ich auf alle Fälle sehr kreativ und erstaunlich. Nicht so ganz einverstanden bin ich mit Deiner Schlussfolgerung, eine zeitliche Stauchung durch mehr Stränge, würde die "Umsatzschuld" verkürzen. Zumindest im Betrag steigt diese dann deutlich pro Coup an. Für den Fall des hier zu untersuchenden Parolispiels gilt ja dann die Trefferwüste als besonders elend, wenn die Kugel regelmässig eine neue TVS trifft. Teilen wir den Kessel dann in künstliche extraTVS auf und das momentane Streuverhalten bleibt weiterhin breit, streut der Zufall dann nicht auch in den künstlichen besonders breit? Ich kann mich auch täuschen, denn die Standorte der Zahlen sind im Kessel bewusst verschieden zum Filz angeordnet.
-
Gewinn- und Verlustprogression gleichzeitig
topic antwortete auf Egoist's zero89 in: Roulette-Systeme
Willkommen im Sisyphosclub, zero Meinst Du nicht, wir würden alle schon immer so spielen, wenn es so einfach ginge, etwas abzustauben? Auf keinen Fall machst Du auch nur 1 Stück gut mit Deiner Methode, ganz im Gegenteil. Wenn schon "alle" Chancen setzen, dann bitte entweder mit Verlust- oder Gewinnprogression auf beiden Seiten. Mit VP machst Du evtl eine kleine Weile je Treffer ein Stück. der Gewinn ist aber nur geborgt. Wenn Du Pech hast, verlierst Du gleich alles, bei weniger Pech verlierst Du nur später (auch alles). Mit einer Gewinnprogression drehst Du den Spiess um und verlierst daher gleich regelmässig. Das kann sich auch sehr lange so hinziehen. Das gute an einer GP ist halt das kalkulierbare Maximalrisiko, welches sich auf Dauer auch so halten wird. Die Gewinne musst Du dann nur im rechten Moment abpflücken und weglaufen Wenn Du in meinem Progressionsthread schaust, wirst Du mein Frühlingsparoli finden, welches virtuell auf alle 6 TVS setzt. Praktisch werden nur die getroffenen verfolgt und Gewinne (falls es die gibt) werden durch das kurze Spiel realisiert. Es sollte auch einem Anfänger möglich sein, das Prinzip auf EC herunterzubrechen... Viel Erfolg wünscht Dir Ego -
Suche Roulette Strategie
topic antwortete auf Egoist's rourou in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Paroli, es kann sein, Du bist einfach mit mehr Wassern gewaschen als ich, denn ich verstehe nicht alle Deine Äusserungen. Zum Beispiel diese: Es ist soweit klar, dass man alle Gewinne, die man der Bank entzogen hat, mit Genuss verleben darf, um zum Dauergewinner zu werden. Verhindert man doch damit wirksam, jemals in die Lage zu geraten, alles wieder zu verlieren. Was mich wurmt, ist die Formulierung "Glückskredit". Dir sollte nicht entgangen sein, dass ich bereits mehrfach öffentlich dazu aufgerufen habe, mich mit der brachial ungünstigsten Permanenz zu zerstören, wobei mir vorher diktiert werden durfte, welche Chance ich in jedem Coup zu setzen habe. Wartecoups und solche Kinkerlitzchen kamen qua Regel nicht in Frage. Kann man ein solch handverlesenes Unglücksspiel noch nach Hause retten? Bisher konnte ich das 4x in Folge, teilweise auch in diesem Forum. Ich bin sehr zuversichtlich, das jederzeit wiederholen zu können. Gruss vom Ego -
Jaaa, hallo @elementaar, danke für die rasche Hilfe! Das tat Not. Leider bin ich von meinem ausgedehnten WE noch reichlich platt, also erwarte momentan bitte keine Geistesblitze von mir. Nach dem Entpacken der reichlich ausgetauschten Geschenke fanden sich zwar etliche Würste und Wodka, jedoch keine polnischen Frauen Ist wohl auch besser so, sonst gäbe es sicher Komplikationen, die zu Hause einen geordneten Spielbetrieb stören könnten. Was mir etwas zu schaffen macht, ist Deine Methode der Überlagerung, denn sie scheint sehr verschieden zu meinen Methoden zu sein. Ich nutze Überlagerungen, oder was ich evtl fälschlich dafür halte, dazu den Zeitraum zu strecken in dem der Zufall toben kann. Damit erreiche ich eine ausgeglichenere Statistik. Aus Deinen Äusserungen lese ich dagegen ab, Du stauchst eher die Zeit, in der Du vermeindlich gegenläufig gewinnende Chancen gleichzeitig bespielst. Zu meinem Turbo-Entscheider, aka Frühlings-Paroli, passt Deine Stauchung natürlich sehr viel besser, weil es eben rascher ein Ergebnis zeitigt. Nein, keine Bange, es war nur meine Faulheit, die Dir diese Fleissaufgabe übertragen hat. Well done! Ich persönlich bin seit längerer Zeit von diesen Bonuswohltaten des CC ausgeschlossen, weil ich, wie mir am Telefon versichert wurde, solche Hilfen nicht benötige... Der letzte Eintrag in dieser Datei stammte vom letzten Auszahlungszeitpunkt + 2 Stunden. Soviel konnte ich noch erfahren. Alles andere Beiwerk, wie Hochglanzzeitschrift, andauernde Werbeemails mit Sonderboni, oder jedwede Kontaktaufnahme sind seitens CC verstummt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es fleissigen Einzahlern dort auch so geht. Das CC verstehe ich auch zur Gänze, denn warum sollten sie Leute spicken, die IMMER X einzahlen und danach 2-5X auszahlen lassen? Gruss vom Ego
-
Hallo @Revanchist, da legst Du wirklich das brennende Zündholz an meine Methode KLASSE und DANKE! Gruss vom Ego
-
Hallo Fritzl, natürlich tut es mir schon wieder etwas leid, Dich so von der Seite angemacht zu haben. Du hattest keinerlei konkreten Grund geliefert, um so einen Seitenhieb aus dem Sparring mit @sachse abzukriegen. Naja, politisch würde ich Diskussionen um unsere Muttersprache nicht unbedingt nennen. Eher, dass die Politik(er) heutzutage gern kontraproduktive Massnahmen beschliessen, die unserer Sprache langfristig schaden könnten. Ironischerweise arbeiten sie mit "Gesetzestexten" in eben dieser Sprache. Damit ist eine gewisse Garantie verbunden, momentan gültige Verständnisse nicht durch zukünftige Rückwirkung auf die benutzte Sprache zu unterlaufen. Krasses Beispiel wäre die Umstellung der Amtsprache, bei gleichzeitger Unwirksamkeit anderssprachiger Gesetze. Na klar! Pfui, was für ein Bild! Jetzt willst Du also persönlich werden? Du reduzierst den Gebrauch einer Sprache auf die Wertung historischer Gegebenheiten und auf der Zustimmung oder Ablehnung. Klar, das kann man so machen. Allerdings wirst Du dadurch keine einzige historische Gegebenheit rückwirkend beeinflussen. Schlimmer noch! Du verbeisst Dich in einer Position, die längst verloren wurde. Das haben vermutlich Deine Vorfahren für Dich erledigt. Ich wurde nach dieser turbulenten Zeit geboren, es gab schon die DMark. Das waren noch Werte aus echtem Schrot und Korn! Fleiss, Gehorsam, Ordnung, Pünktlichkeit usw.! Rate mal, ob es der Adolf, oder die Besatzer waren, die uns die DMark ermöglicht haben, und damit das Wirtschaftswunder. Achso, die Eingangsfrage: Was soll man von einem Menschen halten... Ich kann kaum gemeint sein, denn gejubelt habe ich hier noch nie, eher geweint. Da weine ich schon wieder bitterlich, weil ich es einfach nicht verstehe, warum es sich unsere phantastische Sprache immer noch, unter solchem Fäkalgedonner, gefallen lassen muss, von ihren eigenen "Unterstützern" zerlegt zu werden. Das Mindeste wäre wirklich mal toll, bitte zeige es mir! Aber ohne Vokabeln südlich des Hüftäquators bitte! Gruss vom Ego
-
Vielen Dank für den Einblick in Deine Weitsicht. Deine Komfortzone kann ich nicht und will ich nicht gefährden. Sie sei Dir gegönnt. Dass Du dabei alles neue wegbügelst, ist Teil Deines Komforts und muss auch so bleiben...
-
Moin elementaar, ich bin seit gut 3 Stunden zurück, aber nach gewerkschaftsunverträglicher Lenkzeit und anschliessender Ablöschung des dampfenden Gasfusses mit frisch gezapftem heimischen Bieres, entsprechend platt. Das Spiel war ausdrücklich für den praktischen Einsatz gedacht, allerdings eher um Verluste zu garantieren, denn als Gewinne abzuwerfen. Es ging mir eher um die sichere Ermittlung des nächsten Satzes und die fehlerfreie Umsetzung. Vergleicht man die Schwierigkeiten, mit denen @Samyganzprivat hier im Forum und speziell im Feldtest zu tun hatte, ob wohl er nur auf 2 TVS bietet, mit den kaum vorhandenen Problemen, die beim Nachspiel meiner 6fach TVS- Parolimethode auftauchen, hat man meine Beweggründe zum Teil gut erfasst. Das linearisiert die zuletzt gekommenen TVS und unterschlägt eventuell vorher noch gültige Häufungen. Man kann das so machen und es gibt mehr Schub am kurzen Ende. Was Du nicht siehst, ist, wie ich am Boden liege und um Luft ringe 8741 Partieen 'a max 10 Coups??? Nun verlässt mich meine Phantasie komplett, wie man ein Spiel auf 12 TVS, von denen sich noch 6 als bewegliche Ziele gerieren, im lockeren Griff behalten kann. Meine Hochachtung, wie Du das alles im Griff behalten haben willst. Gleichzeitig ziehst Dir meinen Groll zu Ich hatte doch nun schon mehrfach betont, dass man es nicht als Dauerspiel betrachten soll, weil es wichtig ist, am entscheidenden Punkt abzubrechen. Zwar gibt es bei jedem Einzelangriff eine Stelle, an der man besser abgebrochen hätte, aber die steht erst hinterher fest. Was aber unmittelbar klar ist, im Falle des Auftretens, ist wenn die Saldokurve das Plussterrain erreicht hat. Bitte schreibe noch genau Deine Bonusbedingungen hin, und informiere Neugierige über die Möglichkeit, mit bestimmten Bonusbedingungen einen kleinen positiven Erwartungswert auf EC zu erhalten, der aber bei höheren Chancen zusammenbricht. Das werden sonst nur noch Experten von sich aus verstehen. Ganz davon abgesehen, würde es mich sehr interessieren, welchen Vorteil Du in einer Überlagerung siehst. Ich nutze sowas gern mit Verlustprogressionen, bei einer Gewinnprogression kann das keinen essentiellen Nutzen entwickeln, es sei denn, Du stülpst der GP noch eine VP über (lecker Spezialkonstrukt, an dem sich das sächsische Rumpelstielzchen die Beine einzeln ausreissen kann!) Noch immer fassungsloss, ob der schieren Coupzahl, grüsst Dich herzlichst Dein Ego
-
Hallo elementaar, vielen Dank für Deinen Beitrag, doppelt sogar, weil ich mich zur Zeit nicht wie gewohnt äussern kann. Zitate müssen entfallen, weil mein Tablett sie nicht ordnungsgemäss verarbeitet, ausserdem kann ich nichts testen oder fortführen. Ich würde gern noch ein paar Worte zu der Formulierung "öfter als ihnen statistisch zusteht" nachlegen. Es war sicherlich keine glücklich gewählte Ausdrucksweise, weil dem Zufall schon eine Menge Varianz zusteht, jedoch schrumpft diese (prozentual) je länger die Partie geht. Auf so kurzen Strecken, wie unseren 10 Coups, kann durchaus eine Varianz entstehen, wie sie schon in 20 Coups nicht mehr wiederzufinden sein wird. Nach wie vor bin ich der Meinung, das Frühlingsparoli dürfe nicht als Dauerspiel gesehen und getestet werden, weil es so (pur gespielt) auf den Verlust von 2,7% pro gesetztem Stück hinausläuft. Gewonnen wird oft nur einmal richtig, danach ist es besser aufzuhören. Gruss vom Ego
-
Hallo RoPro, alles Gute für Deine Genesung! Deine Überlegungen zur Zero sind natürlich berechtigt, aber führen zu fast erratischen Ergebnissen. Durch die parallele Buchung der 6 TVS ergeben sich unzählige Varianten von möglichen Zuständen, und jede "Alterung" eines Einzelangriffs kann sich dramatisch auswirken. Betrachtet man mal exemplarisch einen Angriff, zB den auf die ersterschienene TVS, so wird dieser nach genau 6 weiteren Coups eingestellt. Würde man ohne Zero testen, ergäbe sich ein vollkommen anderes Ergebnis zum Ende der Partie. Daher werden wir nicht umhinkommen, die Zero in ihrer ursprünglichen Wildbahn zu beobachten. Ursprünglich war ja beabsichtigt, wie bei fast jedem Parolispiel, die gewonnenen Einsätze erneut zu riskieren, damit, im Falle einer Gewinnballung, die Rendite in erhebliche Höhen geraten kann. Dafür ist ein Mass die Höhe der Opferbereitschaft für die gesetzten Stücke. Überraschenderweise war es bisher nicht möglich, alle Stücke zu opfern. Das muss an der Optimierung durch den Differenzsatz liegen. Und dieser hat in vorliegendem Konstrukt bei Eintreffen einer Zero, den Effekt einer Erhöhung des nur virtuell zu setzenden Anteils, bei gleichzeitiger Verringerung der Gewinnprogression. Wäre ich eitel, könnte ich im Nachgang behaupten, das wäre alles so eingeplant gewesen. Das Gegenteil ist jedoch der Fall, ich bin von den Eigenschaften der Methode selbst überrascht. Genesungsgruss vom Ego
-
Hallo @elementaar, sollte es es jemals wieder zu Unwohlsamkeiten Deinerseits kommen, bitte ich um PM. Zum Thema ohne Zitate: Mein System ist von der Idee beseelt, dass Favoriten eben öfter kommen müssen, als es ihnen statistisch zusteht. Das ist immer dann der Fall, wenn sich Wiederholer auf TVS enger wiederholen, als alle 6 Coup. Dann greift die Logik meines gestreckten Parolis, und nur dann. Mir ging es dabei gar nicht um ein Spiel, dass einen Angriff nach Hause schaukelt. Einzig die Einfachheit und die Praktikabilität standen im Vordergrund. Ich bitte dies zu berücksichtigen, wenn es um „Einzelschicksale“ bei den Partieen geht. Keinesfalls darf man erwarten, jede Partie ins Plus treiben zu können, eher das krasse Gegenteil istder Fall. Natürlich gibt es Methoden, Angriffe generell ins Plus zu bekommen, aber die bestehen aus vielen kleinen Scharmützeln. Diese Methode benötigt eben genug Ruhe und Stücke, um auf den geeigneten Moment warten zu können. Wenn jemand einen Grosswildjäger auf dem Hochsitz alle 10 min fragen würde,“Und, was ist nun?“ wäre es dasselbe. Die Antwort wäre „Pssssst“
-
Na, hier, das hatte Jason doch von Dir zitiert. Sprich Deutsch! Wäre ja noch korrekt geschrieben, wenn auch inhaltlich daneben,weil hier niemand spricht. Oder Hindu! Geht gar nicht, denn damit verlängerst Du Deinen Satz und statt dem „!“ mūsste ein Komma stehen. In der Folge muss auch das „oder“ klein geschrieben werden und „Hindu“ ist keine Sprache, sondern ein Anhänger des Hinduismus. Diese Leute sprechen Hindi. Leider reichen meine Tipperfolge auf dem IPad nur für solchen Kinderkram. @Fritzl, dem die deutsche Sprache genau so wichtig ist, wie Dir, schlampert meines Erachtens in seinen Beiträgen ebensooft damit herum. Mich selbst nehme ich natürlich von der Kritk nicht aus, da ich Legastheniker bin, finde aber, dass jemand der regelmässig in Sachen Sprachgebrauch oberlehrert, mit besserem Beispiel dienen müsste. Gruss aus einer Gegend, in der fast niemand Englisch kann, Ego
-
Hallo @elementaar, obwohl ich schon in Hut und Mantel bin, muss ich wohl schnell noch bemerken, dass ich niemals auch nur den Ansatz von negativen Schwingungen von Deiner Seite aus wahrgenommen habe. Wenn durch meine manchmal etwas ungehobelte Ausdrucksweise der Eindruck entstanden ist, ich wolle hier den Rechthaber geben, bitte ich das zu entschuldigen, da mir nichts dergleichen in den Sinn käme. War das Wort unberechtigt zu scharf, obwohl ihm ein Reduziersmiley beigefügt war, bitte ich es durch unnötig zu ersetzen. Ich schätze Deine Beiträge hier sehr und wäre sehr traurig, wenn Du Dich, durch was auch immer, vergrault fühlen würdest. Herzliche Grüsse vom Ego
-
@sachse kann selbst nicht ordentliches Deutsch schreiben, 3 Fehler in 4 Worten... das ist schwer zu toppen...
-
Verglichen mit hiesigen Wurstwaren sind sie schon Oberklasse, die polnischen Damen sowieso. Scheinbar hat man dort ganz andere Wertvorstellungen, denn die öffentliche Zurschaustellung potentieller Milchproduktionswerkzeuge, suggeriert eine enorme Vitalität eventuell erzeugter Nachkommen. Sorry, war jetzt schwer off topic...
-
Miammm, gib mir etwas Zeit, denn ich muss heute noch nach Polen fahren. Dort haben sie auch schon die eine oder andere kulinarische Wurst am Start und es wird wohl ein Fest mit 1000 Gängen geben... Natürlich will ich das 37er zur Serienreife bringen, denn ohne es macht Rouletteforschung keinen Sinn. Bis Mitte nächster Woche, falls ich kein WLAN haben werde... p.s.: Ich könnte mit Lakritzen aller Art zurückfeuern, denn die sind im Süden total unbekannt, aber hammerlecker!
-
Also noch flacher als die Fibo? Es scheint, wir könnten diese Methode noch lange untersuchen, bis wir sie komplett verstehen. Manchmal liebe ich meine nächtlichen Einfälle, da sie mich regelmässig später noch überraschen. Dieser war allerdings in der prallen Sonne entstanden. Gruss vom Ego p.s.: Die Tage kam ich zufällig an eine Packung Debrecziner, die ich im Wasserdampf erhitzt und dann verspeist habe, Nun bin ich schon süchtig danach und bekomme keinen Nachschub in Nordeutschland, shit happens...
-
Nein, @elementaar, das ist mir nicht banal und klar schon gar nicht. Du kannst das Spiel nicht mit 38 Stücken in der Tasche starten, es sei denn, Du machst die "Buchführung" virtuell. Es werden nach der Regel IMMER 60 Stücke riskiert, 6 pro Coup. Die Tatsache, dass die Stücke zunächst nicht auf dem Filz, sondern nur in der Hinterhand landen, entbindet sie nicht von ihrer Exsistenz. Zu dem Thema siehe oben.
-
Hallo FavRad, natürlich schlägt das System voll in Deine Kerbe, denn es werden Favoriten verfolgt. Zuerst dachte ich, hää?, wieso setzt sie da Plein, bis mir in Deinem 2. Bild klar wurde, dass Du sie zu TVS zusammengefasst hast. Tatsächlich hast Du damit fast meinen Favorator am Wickel, der schüttet nur 36 Stücke aus, weil 36 andere evtl. verloren gingen. Was auch noch fehlt, ist das Ableben aller Plein, die ein vorbestimmbares Kapital verjuxt haben. Schreibst Du dann noch die Kapitalkurve mit, hast Du den Oszillator. Gruss vom Ego
-
Danke @suchender, das war sehr fleissig von Dir! Ganz so Sche*sse, wie man es vermuten konnte, ist es nicht gelaufen, wie man sieht. Auch bei Deiner Spielstrecke war das Glück noch dominant. Sehr beachtlich nach über 15k Coups. Hattest Du es mit der Nachrückregel (=Weichspüler) getestet, oder mit Deiner knallharten Methode ohne? Den TBR teste ich seit Erscheinen meiner Idee immer 10 Coups ab Start. Am 3.05.18 gab es das erste Minus über alles, ich denke das wird sich noch vergrössern. Gruss vom Ego
-
Der Fall ist so häufig nicht und ausserdem nicht die Spitze der Ekelichkeit Bestünde die Möglichkeit, dass auf reale Einsätze komplett verzichtet werden könnte, wäre auch der Hausvorteil komplett ausgeschaltet. Im Casino macht so ein Spiel natürlich gar keinen Spass/Umsatz. Aber es wäre ein ideales System, dem der Hausvorteil nichts mehr anhaben kann. Für notorische Spieler wäre es sowieso von Vorteil, wenn sie alles gegen eine eigene Bank buchen würden und niemals echte Jetons auf den Filz legten. Es wäre recht bald ein Klacks für die interne Bank die Gewinne zu bezahlen, da auch sie den Hausvorteil hätte. Andererseits gibt es immer mal Ausreisser, die ein Parolispiel extrem befeuern können. Die Martingalisten kennen diese Phasen aus einer anderen Blickrichtung, wenn ihre Einsätze exponentiell steigen müssen. Der Parolist kann immer sagen, "so, nu is gut", lass die Bank einen Platzer einfahren... der Martingalist gerät dagegen in den Zugzwang... Was ist besser?
-
Das siehst Du zu einseitig aus Deiner Perspektive. Du spielst Plein, hier geht es aber um ein TVS-System. Du versuchst nicht vom Gleichsatz abzurücken, meines springt aber sofort auf jeden fahrenden Zug auf. Das mag für Dein System gelten, ein Parolispiel vervielfacht jedoch das vorhandene Kapital in Windeseile, wenn die Treffer kommen. Eine Verzehnfachung des vorhandenen Risikokapitals ist innert 10 Coups möglich (wenn auch nicht sehr wahrscheinlich), ein 90%iger Verlust in der Spielstrecke ist dagegen vollkommen ausgeschlossen. Bloss, weil Du mit Plein 6x die Auszahlung erhältst, wie auf TVS, stehst Du keinen Deut besser da, die TVS trifft dafür 6x öfter. Wenn Du pro Coup 10€ riskieren wolltest, wie würdest Du die einsetzen? Alles auf eine Plein? Spitzer geht ein Spiel nicht! Machen wir mal einen Test, auch wenn es vermutlich schlecht klappt mit Deiner Methode? Jeder von uns bestimmt harte Regeln, die dann auf zukünftige Zahlen anzuwenden sind. Ich setze 10 Coups, riskiere 60 Stücke und das System ist bereits programmiert. Du sagst welcher Fx wann, wie oft angegriffen wird und hast auch 60 Stücke. Ich behalte immer mindestens 22 Stücke übrig, also darfst Du auch nicht mehr als 38 Stücke pro Runde versenken. Auf die Kapitalkurven bin ich schon gespannt....
-
Hallo @elementaar, Deine Zweifel und Deine Schlussfolgerung daraus sind unberechtigt Du denkst zu kompliziert, es ist alles viel einfacher: Nimm mal nur den ersten Coup, es kann nur die Kurznotation 0 oder 1 herauskommen. Der Multiplikator für die 0 ist 1 und der für TVSi1 ist 36. TVSix schreibe ich, um klarzumachen, dass die folgende Nummer (x) nur den Index darstellt. Addieren wir alle Multiplikatoren muss 37 herauskommen. Fügen wir nun einen 2. Coup mit allen seinen 37 Möglichkeiten an, müssen wir dort wieder 37 Multiplikatorpunkte verteilen. Dieses mal müssen wir schon eine Vorgeschichte berücksichtigen. Diese wäre normalerweise für jede Plein 37 fach verschieden. Also wenn in Coup#2 die Zero fällt, so könnte vorher jede andere Plein gefallen sein, wir wollen ja die Totalanalyse. Auch für den Fall der 1 in Coup#2 gibt es 37 mögliche Vorgeschichten. Es werden also alle möglichen Plein von Coup#1 mit allen möglichen Plein im darauffolgenden Coup wiederholt Insgesamt 37 mal spielt sich das ab. Am Ende werden alle Coup#1 Möglichkeiten 37fach wiederholt. Wir machen uns das Leben aber leichter, denn es gibt nur den Fall Zero (37x) und den Fall TVSi1 (36x37). Folglich müssen wir in Coup#2 alle möglichen Vorgeschichten(2) nur mit den Faktoren multiplizieren. Vorgeschichte 0: 0 0 ist Doppelzero sie kommt in allen 37^2 Möglichkeiten genau einmal vor 0 1 betrifft 36 Fälle, da jede Plein ausser Zero genau zu einer TVS gehört. Diese wird zu TVSi1. Vorgeschichte 1: 1 0 steht eine TVSi1 schon in Coup#1 fest (das ist in 36/37 der Fälle der Fall) so bekommt der Multiplikator hier 1 x 36 1 1 Es trifft die TVSi1 wieder, das ist 6x so wahrscheinlich, wie das Auftreten der Zero also 6 x36 =216 1 2 ist der häufigste Weg wie es weitergeht, hier lautet der Multiplikator 30 x 36 = 1080 Wir sehen, es ist an alles gedacht. Mit den Reiskörnern kann man es auch anfassbar machen. Die Multiplikatoren aus Vorgeschichte 0 zusammengezählt, ergeben 37 und die aus Vorgeschichte 1 sind 36x37 zusammen gibt es jetzt die exakte Verteilung aller (3) Kurznotationen nach 2 Coups wieder. Leider wächst die Zahl der Möglichkeiten und damit der Umfang der Multiplikatoren mit jedem angehängten Coup, aber lange nicht 37fach, wie bei Plein oder 7fach wie bei einer TVS-Zählung ohne Kurznotation.
-
Ich werde ab Freitag nicht posten können, daher noch ein Hinweis für Leute mit Excel-Laune und langer Weile. Wenn Ihr den Favorator auf TVS nachbilden wollt, zahlt den TVS nicht 5+1 aus, sondern 30+6+1, dann schwingt der Oszillator auch für TVS wie gedacht. Intern starten alle TVS mit 6( bzw 6x6) Stücken und setzen ihre Chance nach. Wenn die alle sind, setzen sie nicht mehr und erhalten erst 6 (bzw 6x6+1) neue Stücke nach einem Treffer. Tauchen viele Favoriten auf, verdorren auch viele Restanten. Die Favoriten machen schönes Plus, die Restanten nur mässiges Minus, wegen Geldmangel. Holen die Restanten wieder auf, verlieren die Favoriten an Boden und der Geldsegen hat ein Ende. Die Kapitalkurve oszilliert, fertig ist der Favorator.