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Egoist

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Alle erstellten Inhalte von Egoist

  1. Ne, von Haller halte ich genauso wenig, wie von allen anderen Büchern. Die Ergebnisse von Koken machen zwar Sinn, wenn man starr vorgeht, ebenso die von Haller, aber dann hört es schon gleich auf. Wenn man die Literatur zu etwas gebrauchen kann, dann ist es zur Abschätzung der Erwartung. Ich musste bisher keine Tonne Papier umblättern, um das zu erkennen. Im konkreten Spiel wird das Ergebnis von der Erwartung abweichen. Das ist ein Fakt! Die Abweichung wird in Grössenordnungen stattfinden, die ein Vielfaches des Hausvorteils beträgt. Auch das kann man als gesetzt annehmen. Nur selten gibt es Phasen, in denen der Zufall Ruhe gibt, dann könnte man sogar Hyper-Martingale spielen. Das sollte man nicht so lange versuchen, kann man aber machen, wenn man immer weiss, was zu tun ist, wenn es AB SOFORT 50x eine Niete geben wird! Der Weg um auch noch 100 oder 200 Nieten am Stück zu überleben, ist dann nur noch nächstes Semester...
  2. Au Backe keine Ahnung, wie Du auf so einen Käse abfahren kannst, denn der Wert ist voll theoretisch. Die -1,35 bzw -2,70% stellen sich nur in der Unendlichkeit ein, von der ist ein Spieler jedoch nicht nur meilenweit, sondern möglicherweise Lichtjahre entfernt. Es ist ja gerade Sinn und Zweck einer geeigneten und dynamischen Progressionsanpassung den Möglichkeiten des Zufalls immer wieder neue Riegel vorzuschieben, damit seine unendlichen Möglichkeiten immer wieder auf andere Zeitskalen umgerechnet werden müssen. Letztlich verliert der Zufall immer, denn er kann seine Vergangenheit nicht mehr ändern, welche aber nach statistischen Gegebenheiten mit seiner noch folgenden Zukunft mathematisch wasserdicht verheiratet sein wird. Just my 2 cents Ego
  3. Moin Feuerstein, es war sogar zu sehen, dass die frühen Wiederholer all ihre Performance wieder abgeben konnten, daher war eher an eine Verkürzung der Coupstrecke gedacht. Bei den tatsächlich gespielten Partieen hatte ich immer die Sorge, noch aus einem Plus ein Minus zu machen. Versuche schon nach dem ersten Plus auszusteigen, beschneiden zwar das enorme Parolipotential, machten aber trotzdem keine schlechte Figur. Setzt man aber die Anfangsstücke 2fach höher, sollte das nicht mehr passieren, weil der fiktive Gewinn dann doppelt so weit trägt. Bei den kleineren Chancen war das sogar nötig, um den Spielfluss aufrecht zu erhalten. Ich empfehle Dir Würfel, Knobelbecher und Pokerchips mit ins Freie zu nehmen und einfach mal zu testen. Das mit den Eierbechern, war nur zur Visualisierung der unzähligen Möglichkeiten gedacht, die entstehen könnten. Gruss vom Ego
  4. Aus Gründen der Forenhygiene, sollten wir das nicht in diesem Thread vertiefen. Daher nur ganz kurz die Anmerkung, dass alles ganz einfach ist. Keines der Konten kann gewinnen, weil die Gewinne immer in ein neues Konto gezahlt werden. Auch die neuen Konten zahlen nur ein, gewinnen aber nie. Allein die Rangfolge des Kontos und sein Restkapital entscheidet über den nächsten Einsatz, da gab es schon Martingaleverdoppler, Fibo oder lineare Ansätze...
  5. Hallo RoPro, bitte immer heraus mit Deinen Fragen! Beachte aber, dass hier keine Gewinne versprochen wurden! Gruss vom Ego
  6. Unbedingt! Denn es ist ein System für den praktischen Einsatz und da hat man vor allem die Stücke in der Hand. Es kommt ganz ohne Papier aus, es braucht nur etwas Tischfläche. Die muss nichtmal am Tableau besetzt werden, es reicht ein Tischlein abseits des Geschehens. Lediglich die effektiven Stücke muss man dann zum Filz tragen, daher wäre dann eine Wachperson von Vorteil, nicht dass der diebische A.Einstein im Saal sein Unwesen treibt
  7. Im Prinzip kannst Du das TVS-Spiel 1:1 auf ein Spiel mit Dutzend UND Kolonne umsetzen, denn in beiden Fällen gibt es immer 6 Satzfelder. Nur die Trefferrate und die Auszahlungen sind verschieden. Das steckt aber das "Buchungssystem" ohne Mehraufwand weg.
  8. Wegen der Nachfrage in einem anderen Thread, verliere ich hier noch ein paar allgemeine Worte zur Umsetzung meiner ursprünglich für TVS entwickelten Methode. Es geht bei meinem Frühlingsparoli um eine Serie kurzer Spiele, mit einem klar definierten Tischkapital und einer sehr kleinen maximalen Anzahl an Coups. Das originale TVS-System ging mit je 10 Stücken pro TVS ins Rennen und begrenzte dadurch die Spielzeit auf 10 Coups. Jede der 6 TVS "setzt" immer je ein Stück aus diesem Anfangskapital, wobei der Differenzsatz im ersten Coup alle Stücke fiktiv werden lässt. Der "fiktive Einsatz" wird aber nach der ersten Ziehung zu einem konkreten Türmchen von 6 Jetons in der 2.Reihe hinter dem Anfangskapitalstapel. Stapel 1 mit den restlichen 9 Jetons steht weiterhin hinter jeder der einzelnen TVS Stapel 2 mit 6 Jetons steht nur hinter der TVS, die im ersten Coup traf. Traf die Zero, wandern die fiktiven Jetons nicht an die Bank, sondern landen in der eigenen Kaffeekasse Die Einsätze für Coup #2 werden aus den 6 Startkonten sowie dem evtl. entstandenen Stapel 2 mit je 1 Stück bestritten. Durch den Differenzsatz bleibt nur das Stück aus Stapel 2 tatsächlich auf dem Filz im Feuer. @elementaar hat das Spiel freundlicherweise in Excel programmiert und hier allen zur Verfügung gestellt. Dafür noch einmal meinen allerherzlichsten Dank! Es ist sehr schade, dass er grad wenig Zeit hat. --------------------------------- Bei der Umsetzung auf EC hatte ich zunächst auch je 1 Jeton pro Chance und Coup angedacht, das stellte sich aber als lahm heraus. Daher werden für die ECs je 2 Jetons pro Coup bereitgestellt. Die Coupanzahl wurde auf 4 Coups begrenzt, also ist das erforderliche Startkapital 4x8= 32 Stücke, wenn man wie ich nur 2 ECs bespielt (M/P und P/I). Die generelle Coupzahl scheint durch eine 1,5fache Chancenrotation + 1 Coup gut normiert zu sein. 6TVS * 1,5 +1 = 10 2EC * 1,5 + 1 = 4 Also müssten Angriffe auf DC 3*1,5 + 1 = 5,5 Coups lang werden... Das sinnvollste Startkapital habe ich noch nicht ermittelt, schätze aber, es könnte nicht schaden es auch auf 2 Jetons pro Coup zu setzen. ---------------------------------------- Tatsächlich gab es noch kaum Untersuchungen zu meiner Methode der gestreckten Gewinnprogression, daher könnte ich mir vorstellen, die TVS-Version wäre besser daran, mit der doppelten Kapitaldecke zu starten. Es gibt noch einiges zu tun...
  9. Hallo Feuerstein, ja, meine Frühjahrskollektion ist in meinem ersten Thread (... sinnlos?) erschienen, denn da gehören ja alle Progressionsarten hin. Die 18er Fenster dürften schon länger zurück liegen und da ging es sehr wahrscheinlich um Pleinfavoriten. Ich lese meine alten Beiträge nur sehr sporadisch einmal wieder, um mich an den früheren Gedankengängen zu orientieren, daher kann ich nicht einmal sagen, ob ich das Frühlingsparoli überhaupt explizit auf DC adaptiert hatte. Es ging dabei auch eher um das Grundgerüst, welches man auf jede Chancengrösse umsetzen kann. TVS und EC hatte ich aber ausgearbeitet. Vielleicht schreibe ich extra zu den Drittelchancen noch ein paar Worte dort. Gruss vom Ego
  10. Haha Feuerstein, es wäre mir neu, dass man in Georgien oder sonst wo auf der Welt kein Internet hätte. Oder bist Du für eine Untergrundorganisation tief unter der Erde unterwegs? Lol, Ego
  11. Sorry, mit der bescheidenen Optik könnte ich wenig anfangen, aber schön, wenn es Dir was bringt.
  12. Dafür gibt es keinen Thread. musst halt selbst etwas zurücklesen. Ist ja weiter kein Aufwand für Dich, suche einfach eine Perm raus und schicke sie vorher an @Paroli. Ich denke der Chef hat kein Interesse hier wen zu bevorzugen... Wenn Du soweit bist, gib einfach Bescheid....
  13. Ja, macht er doch auch... Der Grund ist die Begrenztheit weitergehend einer Permanenz zu folgen. Die Begrenzung basiert auf der unnötigen Verkomplizierung mit rückoptimierten Extras.
  14. Da kennst Du unseren wackeren Schwaben schlecht Er hält sich immer noch an seiner alten Lieblingsschwäbin fest, selbst wenn ihre Haut inzwischen recht nachgiebig sein dürfte. (Vorsichtiger konnte ich es grad nicht in Worte fassen)
  15. Es gab mal eine Begründung, warum Samies System evtl. gewinnen könnte, allerdings hat er das selbst nie so gesehen. Daher wurden solche Überlegungen immer wieder aktiv wegoptimiert. @Samyganzprivat Ein schlimmer Fehler ist es meiner Meinung nach, wenn Du blind und hoch Deine Lieblingszahlen angreifst, besonders dann, wenn sie zuletzt restant wurden. Komplett irre finde ich Deine Ideen um Auslassglück und Co. So wird das nix! Hast Du mal Deinen Umsatz ermittelt und die Verluste ins Verhältnis zu den ehernen -2,7% gesetzt? So wie ich das sehe, bist Du jetzt eher bei -72% vom Umsatz. Es tut mir leid, wenn ich hart klinge, aber was Du da machst schreit nach Kritik, selbst wenn Du mal damit gewinnen solltest. Die Varianz ist viel zu hoch, weil Du sehr satzarm agierst. Jedwedes Ergebnis weicht daher extrem vom Erwartungswert ab. Gruss vom Ego mit Sorgenfalten
  16. Wenn ich das richtig erinnere, wolltest Du was lernen. Da hilft es wenig zu schreiben: Das macht man so und so...
  17. Hey Jo, ich war noch nie zurückhaltend, habe sogar sehr lange an Samies System herumgefrickelt. Gruss vom Ego
  18. Hallo Feuerstein, Du erkläerst nicht sehr viel über das Aussehen Deiner Wünsche, daher mal eine provokant einfache Lösung: Spalte A enthält -1, 0 oder +1 fortlaufend, um zu signalisieren, ob plus minus oder Zero Event anlag. Spalte B wird schön schmal gezogen, die Formatierung auf zentriert. B1 =WENN(A1=1;"/";WENN(A1=0;"-";WENN(A1=-1;"\";""))) Die Behandlung leerer Zeilen habe ich noch nicht eingebaut. Richtig schräg wird die Ausgabe in Spalte C (C1 = B1; C2 = C1&B2) B1 kann man, wie C2, nach unten autoausfüllen.... Gruss vom Ego
  19. Noch als Ergänzung sei gesagt: Du müsstest nach meinen Vorstellungen nun schärfer herangehen, dazu reicht Dein Pulver aber sicher nicht. Also schreibe den Tag als Lehrgeld ab und starte neu durch. Verbissenheit ist immer schlecht, Gelassenheit ist immer gut, bitte merke Dir das ganz tief im Inneren!
  20. Hehe, hätte ich bloss den kleinen Finger genommen, denn der Verlust eines halben Daumens ist sehr viel übler...
  21. Hallo Samy, es tut mir leid zu lesen, wie es Dir ergangen ist. Nun habe ich einen sinnlos blauen Daumen und einen bis auf den Fingerstumpf abgenagten Nagel Wenn ich mal etwas eigenen Senf dazu ablassen darf, würde ich Dir dazu raten, finanzielle Aspekte zunächst vollkommen auszublenden. Sowas geht am einfachsten, wenn Du mit Minimum agierst. Du hast nicht selten davon geschrieben, wie schwer Du für das Tischkapital und die Spesen vorher arbeiten musstest. Also wirf das nicht leichtfertig weg! Es ist immer sehr viel schwerer ein Stück zu erobern, als es zu verlieren. Aufgrund der negativen Erwartung wird man nur etwas, wenn das Gewinnstück teurer ist, als das vorherige Verluststück! Startest Du aber schon mit gesteigertem Stückwert und gleichzeitig extrem schlechtem Trefferbild, hast Du ein Problem... Nur mal so herumsinniert, und Gruss, vom Ego
  22. Hallo samy, auch wenn mir nicht gefällt, wie Du vorgehst, drücke ich Dir einen Daumen. Bei dem anderen kaue ich am Nagel. Good luck!
  23. Keine Ahnung, warum Ihr hier so auf den Sven abfahrt... Es ist doch lange klar, dass er sich Sachverhalte aus den Fingern saugt, um Euch auf die Palme zu bringen Unbestritten schiesst sein Pleinsystem den Vogel ab, wenn der Zufall genug Favoriten wirft. Das ist nicht so selten der Fall! Was Ihr aber nicht, und Sven auch nicht, berücksichstigt, ist der Ausgleichsfall. Natürlich gibt es massig dafür passende, favoritenarme Strecken. Jeder Martingalist auf kleinen Chancen kennt diese als Platzer. Ich würde mir von Euch mehr Substanz wünschen. Wenn Ihr nur die halbe Kraft nicht in Hate, sondern in Sachbeiträgen bringen könntet, wäre es hier fast ein Paradies an Sachverstand. Gruss vom Ego
  24. Weit gefehlt, denn das maximale Risiko ist 4 Stücke. Rechnerisch darfst Du 10,8% Treffer auf 4 Plein annehmen.
  25. Hello @Dschentz, der Differenzsatz wird je EC gebildet. Es sind je 4 Stücke aus den Startkonto pro EC.
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