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Habe gerade ein optimales Spiel hinter mir. Ich begann mit einem Hoch für die Wiederholer, wartete bis ich 6 gewonnene Spiele hatte und schaltete dann um. Und wie bestellt folgte darauf das Tief und es begann sich die andere Hälfte des zuletzt getroffenen Dutzends zu häufen. Ergebnis dieses Spektakels sind 180 Cash, oder 12 gewonnene Spiele! Yeah!
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Ich habe es nicht ausgehalten und bin gestern ins LC gefahren um es mir dort anzuschauen. War einfach zu neugierig. Und zumindestens gestern wäre es optimal gelaufen. Ich war knapp 6 Stunden da und beobachtete das Treiben an dortigen 3 Tischen. Gezählt habe ich 22 Wiederholer gegen 7 Platzer... ein besonders guter Tag schätze ich, schade, dass ich kein Geld hatte um zu spielen.. Es waren größtenteils 2er. Ein Paar 3er waren auch dabei.
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Nun, wie vorhergesehen kam es heute so, dass es zunächst ein Tief gab. Es gab eine Phase, in der die Bad 7 der Satzart, oder besser die andere TVS die Dominanz hatte und das Konto rutschte weit ins Minus. Dann kam sehr schnell der Wechsel auf die Wiederholer und das Konto glich sich aus. Anschließend kam eine Phase des ständigen Wechsels und ich machte ein wenig Miese. Doch dann gab es 2 entscheidende Phasen, die das Blatt zu meinem Gunsten wendeten. Beide sind auf dem Bild grün umrahmt. Zunächst ein laufender Wechsel zwischen den TVS, den ich komplett mitgenommen habe, sowie die 4er Serie an Wiederholern, die ich ebenfalls abgriff und am Ende mit 3 Spielen im Plus stand.
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Tja, und heute Abend bekam ich prombt die Rechnung und den Ausgleich für das Glück vorhin. Das Spiel zog sich über mehrere Stunden und war ein einziger Krampf. Dauernd kam es zu Abwechslungen zwischen Wiederholern und Treffern auf die andere TVS des Dutzends, bis es zu einem entgültigen Umschwung zum Vorteil der Bank kam und ich bei verlorenen 7 Spielen da stand. Daraufhin zog sich das Spiel wieder in die Länge, andauernde Abwechslungen, bis es einen erneuten Umschwung gab und ich 1 Spiel vor dem Ausgleich stand. Das Spiel dannach leutete einen erneuten Umschwung ein und ich landete mal wieder bei verlorenen 6 Spielen. Da habe ich keine Lust mehr gehabt und schloß das Fenster. Das letzte Spiel legt nahe, dass es abwechselnde Phasen gibt in dennen es gut und schlecht geht, wenn man sich auf eine Variante festlegt - in meinem Fall die Wiederholer. Morgen werde ich versuchen alle Phasen zu meinem Gunsten einzusetzen. Bedeutet wenn ich erneut mit einem Tief beginne, dann warte ich kurz bevor es zu einem Ausgleich kommt und schalte dann um auf die andere TVS des Dutzends. Wenn ich mit einem Hoch beginne warte ich bis zu ca. 7 gewonnen Spielen und schalte dann um in der Hoffnung, dass das Ab für die Wiederholer einsetzt. Jo, alles nicht so einfach...
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Also nach einer knappen Stunde testen möchte ich sagen, dass die Theorie mit der Praxis kollidiert. Zwar war es so, dass ich für kurze Zeit mit 2 Spielen im Plus war, jedoch wurde das relativ schnell wieder aufgezehrt und das Konto rutschte ins Minus. Ich schätze es sind die vielen Ausnahmen vom Mittelwert, die Cash bringen. Ich meine ebend hatte ich folgendes: 6, 1, 30, 3, 6, 33, 36 Drei Zweier in sehr kurzer Folge. Jedoch ist es auch so, dass man mit dieser Satzweise tief ins Minus rutschen kann und einen langen Atem braucht, um da wieder heraus zu kommen. Im CasinoClub hat es zwar nicht funktioniert, weil ich pleite war, dafür aber auf der irischen Seite.
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System Nachtfalke -> Ausgleichsatz | Angriff auf die "Bad 6" meiner Satzart
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Mal wieder eine zeitversetzte Antwort, da ich während des Spiels nicht sah, dass du einen Einwurf hattest. Ich habe nicht Gleichsatz auf die beiden einfachen Chancen gespielt. Der Ausgleichssatz sieht so aus, dass man auf 2 verschiedene Dutzende setzt - sagen wir beispielsweise das erste und letzte Dutzend. Normalerweise machen das Spieler weil sie hoffen, dass eins der beiden Dutzenden fällt und sie dadurch ein Stück gewinnen. Dieses Gewinnstück aber kalkulierte Nachtfalke als Mittel zum Angriff auf irgendeinen Satz im dritten Dutzend, in unserem Fall dem mittleren. Wenn eins der beiden Ausgleichsdutzenden getroffen wird ist der Angriff im mittleren Dutzend zwar schief gelaufen, aber man hat KEINEN Verlußt gehabt. Kommt der Satz im mittleren Dutzend, so ist der Gewinn zwar um 2 Stücke geschmälert, aber dafür hat man möglicherweise vorher Stücke gespart, die bei einem reinen Angriff auf das mittlere Dutzend verloren gegangen wären. -
Hey Samy! Die Spielweise ist ganz leicht. Also, du teilst die Dutzenden in jeweils 2 TVS. Keine Zwischendinger. Entweder fällt die Kugel auf die linke, oder rechte TVS eines Dutzends. Diese TVS setzt du dann und zum Ausgleich setzt du jeweils ein Stück auf die anderen beiden Dutzenden. Einsatz sind demnach 3 Stück pro Spiel. Einigermaßen klar?
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Ich habe es jetzt mal zur Probe auf CasinoClub angespielt. Und natürlich ging es schief. Der erste Satz klappte wie gewohnt, aber dannach lief es nur bergab. Die ganze Zeit hagelte es die andere Hälfte des Dutzends und Nullen. Was solls. 10 €uronen verbrannt. Dieses Roulette dort hinterläßt bei mir sowieso immer einen faden Geschmack im Mund. Die ganze Anlange scheint sehr leicht zu sein und die Kugel nimmt seltsame Wege hin zum Fach. Das hier muß im LC getestet werden. Übrigens ist Irland wieder online und man kann dort weiter testen. Ab jetzt gehts hier weiter: liveroulette.ie