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Und der Spielverderber des Mustersystems mit Filterhilfe macht den großen Ausgleich nach 1.595 Coups. Sieht doch prima aus. Da sieht man den laufenden Tendenzwechsel, der hier im Spiel war. Passend dazu das ähnliche Ergebnis des Hochs und Tiefs auf Rot/Schwarz. Die Stücke allerdings kann man mal wieder vergessen...
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Hey! Guten Morgen suchender! Na? Gerade aus dem Bett gefallen? Also, die Sache sieht so aus, dass ich Zufall das nenne, was der Zufall mit diesem System anstellt. Die Trefferliste ist ein Ausdruck jenes. Die Zahlen sind nach Fallreihenfolge sortiert. Wenn der Zufall es nun so will, dass der gefallene Platz auf dieser Liste in Sektoren des tatsächlichen Kessels gemessen z.B. Rot ist, so sage ich: "Nix da, ich setze schwarz." Einigermassen klar? Hier ein Schmackerle. Der ehemalige Killer... die vierte Wiesbadener Permanenz. Sowohl Rot/Schwarz als die Stücke schlagen ihn.
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Hier das korrekte Ergebnis für die 8.000er. Man sehe nur diesen krassen unterschied. Oben mit dem Zufall, unten gegen ihn. Gegen ihn stünde man am Ende von Rot/Schwarz mit 25 Stücken oben auf, mit ihm wäre man im tiefsten Keller. Das besonders krasse Ergebnis in Stücken gemessen, also links gesehen, möchte ich garnicht erst kommentieren. Diesen Unsinn sollte man besser nicht spielen, weil die Zero gleich 18 Stücke futtert, wenn sie fällt und sie fällt leider sehr, sehr oft bei mehr als 8.000 Coups. EDIT: Anmerken möchte ich, dass ich laufend einen Ausgleich auf Rot/Schwarz und einen Wechsel der Tendenz hatte, wenn man gegen den Zufall spielte. Das hoch von 62 Stücken erreichte das System im letzten Teil der Permanenz und sank dann wieder auf 25 Stücke. Vermutlich müßte man hier warten, bis der Stapel ziemlich weit oben ist und dann mit dem Zufall spielen, bis der Stapel wieder in den Minus-Bereich rutscht um dann wieder umzuswitchen.
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Das hohe Ergebnis für die 8.000er übrigens ist ebend auf den fehlenden Hausvorteil zurückzuführen. Ich habe ihn probeweise aus der Berechnung heraus genommen und erstmal quick & dirty geschaut wie das Ergebnis aussieht, wenn er nicht greift. Habe daraus abgeleitet, dass bei Chancengleichheit das System etwas taugen würde. Ach, es ist schon spät und ich bin ziemlich müde und kaputt...
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Hier das korrekte Ergebnis für die 561er. Wenn man nur Rot/Schwarz gegen den Zufall gespielt hätte, wäre man am Ende mit 48 Stücken im Plus gewesen. Auf Pleins gesetzt allerdings hätte man ein Minus eingefahren, aber man sollte bedenken, dass man im tiefsten Keller war, nämlich mit 601 Stücken... (Puuuuh) Schätze, dass der Hausvorteil hier einem ziemlich weit in die Tasche greift, denn die Differenz von 105 zwischen dem Hoch und dem Tief bedeutet ebensoviele Stücke, die einem wegen diesem durch die Lappen gehen.
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Hatte noch eine Falschbehandlung der Null im Programm. Das Ding setzte beides, Rot und Schwarz, wenn sie kam... Das führte zu verzerrten Ergebnissen. Tscha, in letzter Zeit mache ich seltsamerweise viel Unfug. Komisch... Hier ein nettes Ergebnis aus Wiesbaden. Die dritte Permanenz, wenn man dem Zufall nicht vertraut hätte.
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Ich bin jetzt alle meine Permanenzen durchgegangen. Überwiegend entscheidet sich der Zufall in ihnen falsch. Hier das aufgeschlüßelte Ergebniss der 561er, wenn man dem Zufall NICHT vertraut hätte. Die 8.000er ist wie gesagt ein Mischmasch verschiedener Sitzungen, während die 561er durchgehend ist. Hätte man Rot/Schwarz gespielt, stünde man am Ende mit 44 Stücken Plus, bei einem Peak von 51 Stücken. Das Stückeergebnis links entspricht der Menge an Stücken, die man eingesammelt hätte, wenn man den Satz umgekehrt zur Vorgabe des Zufalls auf die Pleins gesetzt hätte. Die 516 Stücke im Rechner entsprechen der Aufwertsbewegung nach dem Erreichen des Tiefs.
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Einen wunderschönen guten Morgen Forum! Wie gesagt - der Filter, den ich eigentlich für die Muster gemacht habe, entwickelt sich so langsam zu einer Goldgrube an Ideen. Jedenfalls kommt es mir nach dem heutigen Tag so vor. Basis des ganzen ist die Trefferliste der Pleins. Eine kurze Beschreibung dieses Begriffes. Es handelt sich dabei um eine Liste aller Pleins. Sie kann am Anfang so sortiert sein, wie sie mag. Vielleicht der Reihenfolge der Pleins nach der Zahl, die sie darstellen, oder wie Lexis es letztens formulierte so, wie sie im Kessel "aufgerollt" sind. Entscheidend dabei ist jedoch was später mit dieser Liste passieren wird. Und es passiert im System folgendes. Wenn ein Plein fällt, wandert er nach ganz oben in der Liste, während alle Pleins, die in der Liste über ihm waren einen Platz nach unten rutschen. Dieses System ist dann einsatzbereit, wenn der letzte Plein, der sich hartnäckig halten kann, gefallen ist. Dann ist die Liste einsatzbereit und korrekt sortiert. Folgendes kann man nun mit diesem Ding machen. Die Plätze der Liste sind durchnummeriert. Wenn ein Platz aus dieser Liste getroffen wird, der vom gefallenen Plein bis dahin belegt war, so kann man die Nummer dieses Platzes als Sektornummer nehmen und schauen, welcher Plein im "aufgerollten", tatsächlichem Kessel dieser Sektornummer entspricht. Dabei handelt es sich um 1er Sektoren, also ein Sektor pro Plein. Wenn man nun Rot/Schwarz spielt, so kann man schauen, welcher Farbe der so ausgesuchte Plein entspricht und die Farbe spielen. Ich habe ein Paar Tests mit den mir vorliegenden Permanenzen gemacht und manchmal schießt der Zufall echt den Vogel ab. Das heißt er entscheidet sich überwiegend grandios richtig, oder falsch. Manchmal ist es auch ausgeglichen, aber das nach einer Phase, in der er entweder im Vor-, oder Nachteil lag. Man kann nun schauen wochin der Trend geht und entscheiden, ob man dem Zufall vertraut, oder gegen ihn setzt. Einfacher gehts nu wirklich nicht, oder? Auf die Idee mit Rot/Schwarz bin ich gekommen, nachdem ich diesen Test mit der Hälfte aller Pleins des Kessels gemacht habe, also mit 18er Sektoren und mir das aufgefallen ist. Gruß an alle Internet-Nachtwanderer, einen schönen warmen Kaffe für die Frühaufsteher und ein "Schnarch nicht so lang!" an die, die erst aufstehen wenn die Mittagsstunden schlägt, Dword
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Also, die Ergebnisse auf den anderen Permanenzen waren nicht so berauschend. Der Filter bietet allerdings viele neue Möglichkeiten, während die Muster ausgereizt sind. Mir fällt im Moment nichts mehr ein, wie man sie noch verbessern könnte, während der Filter immer mehr Raum einnimmt und ich mich größtenteils nur noch mit ihm beschäftige. Das Programm, das eigentlich nur eine kleine Nische im Oszillator einnehmen sollte, wird immer größer, so dass ich es nun aus ihm herauslösen und selbständig machen werde. Lege die Muster vorläufig zu den Akten. Eine genauere Beschreibung des neuen Programms und der Möglichkeiten findet ihr im entsprechenden, neuen Thread, den ich extra für den Filter eröffnen werde. Dort wird es vorläufig weiter gehen. Danke für das Mitlesen hier und Interesse! Gruß, Dword
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Tja, die Wiesbadener Permanenzen, die ich mir bisher gezogen habe, wurden soebend vernichtend geschlagen. Die Schlappe wiederrum brachte mir eine meiner Permanenzen, nämlich die 561er. Dabei handelt es sich um eine Tagessitzung aus dem deutschen Roulette des CasinoClubs. Hier die Ergebnisse. Meine Permanenzen: 561 Coups: -494 Stücke Endstand 400 Coups: 175 Stücke Endstand 8.263 Coups: 279 Stücke Endstand 2.716 Coups: 343 Stücke Endstand Wiesbadener Permanenzen: (In Reihenfolge der Ziehung aus dem Netz) 1.748 Coups: 883 Stücke Endstand 1.493 Coups: 174 Stücke Endstand 1.892 Coups: 603 Stücke Endstand 1.620 Coups: 972 Stücke Endstand Das Geheimnis meines Erfolges, dass jedoch durch die 561er schon einen ordentlichen Makel hat: Es ist der Filter. Ich habe jetzt ein System um ihn herum gebaut. Und zwar ist es bisher so, dass das System die Menge der gefilterten Pleins in einem 6er Kesselsektor zählt und auf den Sektor setzt, der die höchste Konzentration dieser Pleins hat. Bei gleicher Menge an Pleins in den Sektoren wird auf den ersten in der Reihenfolge gesetzt. Letzteres ist noch unausgegoren - muß daran noch knobeln. Das gute daran ist, dass man maximal 6 Stücke spielt und halt nur soviel verloren gehen können, wenn es bei einem Coup schief geht. Desweiteren wird nur dann gesetzt, wenn die Trefferbalance zwischen der selektierten Region und dem Rest der Trefferliste kleiner als 8 ist. Diese Balance kommt so zustande, dass in einer 12er Liste für jeden Treffer auf die Region eine -1 gesetzt wird und für jeden Treffer auf den Rest eine 1. Wenn also nur 2 Treffer auf die Region innerhalb von 12 Coups stattfinden ist Schluß mit dem setzen. Erst ab 3 Treffern geht es weiter. Diese 12er Liste geht auch von Coup zu Coup, wie das Groß meiner Systeme. Nachdem 12 Coups gefallen sind, sind alle Plätze auf dieser Liste belegt und wenn der 13 fällt, fällt der letzte Coup und damit der erste der gezählten 12 aus der Liste heraus. Zum Abschluß noch das Schlußbild des Systems aus der 8.000er Permanenz, die ich zuletzt durchgenommen habe. Es ging laufend rauf und runter auf ihr. Keine richtige Konstanz, aber einen sehr großen Teil des Durchlaufs war der Spielstand im Plus.
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Also, gerade weil alle Treffer auf die Trefferliste schön ausgeglichen sind ist es für den Spieler unmöglich ein System basierend auf der Trefferhäufigkeit aufzubauen. Wäre es anders, gäbe es keine Probleme mehr, weil ein deutlicher Überhang auf einen bestimmten Bereich die Casinos in die Pleite führen würde. Der ausgeglichene Trefferstand auf die Trefferliste wird mir immer wieder vor Augen geführt. Habe das oft getestet. Und gerade weil es lustigerweise so ist, kann man bestimmte Bereiche ins Visier nehmen, weil sie regelmäßig kommen werden. Der von mir selektierte Bereich ist verglichen mit den anderen beiden in der Regel kleiner und die Zahlen, die auf den selektierten Plätzen stehen sind nicht immer die selben. Es ist nur das Suchmuster, dass starr ist, die Pleins in ihm ändern sich ständig.
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Die letzten News von dieser Baustelle hier. Ich bin gerade dabei einen neuen Filter zu entwickeln, der eigentlich so gut arbeitet, dass man schon ein eigenständiges System um ihn herum bauen könnte. Im Grunde genommen ist es bloß eine weitere Trefferliste und zwar der Pleins. Im Bild seht ihr in der dritten Spalte von Links alle Pleins nach ihrem Trefferabstand sortiert. Wenn ein Plein aus dieser Liste getroffen wird, erhält er automatisch den Trefferabstand Null und wandert von seinem alten Platz nach ganz oben, während alle Pleins darüber einen Platz nach unten rutschen. Wenn man die Plätze auf dieser Liste von Oben nach Unten bis zum 19 Platz durchnummeriert und von der 19 an die Nummerierung umkehrt, also Rückwerts zählt, erhält man 18 Paare, die die gleiche Nummer haben und einen in der Mitte, der nur eine einzige Nummer hat, nämlich die 19. Die Durchnummerierung seht ihr in der zweiten Spalte von Links. In diesem Filter ist es so, dass der erste F0 jenen Bereich absteckt, um den es mir geht. Im Bild hat der erste F0 die Nummer 15. Der Bereich um den es mir geht wird immer vom ersten Platz darüber bis zum 19ten Platz gezählt und entsprechend der Entfernung zum 19ten weiter nach oben. Ihr seht den Bereich, den ich Region nenne, grün unterlegt in der fünften Spalte von Links. Er beginnt mit den Plätzen 16 und geht zur Mitte hin. Dieser Bereich variiert seine Größe, je nachdem wieviele Restanten es gibt. Er kann ziemlich groß werden, wenn wenige Restanten vorhanden sind, oder gänzlich verschwinden, wenn es viele gibt. Dieser Bereich wird wie die anderen auch schön regelmäßig getroffen, so dass man mithilfe der Trefferdichte auf ihn in 12 Coups sehen kann wann es eintreffen könnte. Ich bin gerade dabei ihn mit den Mustern zu kombinieren, aber so langsam gehen mir die Ideen aus, wie man es anstellen könnte. Ich habe eine Variante gefunden, die mir geradezu traumhafte Ergebnisse auf meinen Permanenzen liefert, u. a. 2 1.000er Ergebnisse und zwar auf der 8.000er Permanenz und der aus Portomaso, jedoch funktionieren die Ansätze in Wiesbaden bisher leider nicht.
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Oha, eine Sache habe ich vergessen bei dem hohen 880 Treffer Ergebnis der 8.000er Permanenz hinzuschreiben, das aber wichtig ist, weil es ansonsten ein Minusergebnis in Höhe von ca. 200 Stücken produziert! Man MUSS die Suche nach der höchsten Trefferdichte der Überlappungen auf der nach Anzahl der Treffer sortierten Liste der Überlappungen machen. Da sieht man den Unterschied. Wenn nämlich mehrere Überlappungen die gleiche Trefferdichte aufweisen, führt die Suche mithilfe der Trefferliste dazu, dass die Überlappung herausgepickt wird, die als letztes fiel. Wenn man nach der anderen Liste sucht, kommt anders die Überlappung mit der höchsten Trefferanzahl zum Zuge. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der 400 Jetons haben, oder nicht haben bedeuten kann!
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Hoi, na klar. Erstmal muß ich einen Weg finden auf der Permanenz klar zu kommen. Habe ich dann den Weg gefunden, kann ich ihn mit den anderen Permanenzen vergleichen und sehen, wie sie sich darauf schlagen. Wenn sie ein gleichfalls gutes Ergebnis produzieren, dann hat der Algorhytmus einen universellen Charakter. Schmieren sie ab - was sie übrigens tun - zeigt es, dass es sich hier um eine spezielle Sache handelt. Auf diese Art und Weise erhalte ich eine schöne Sammlung verschiedener, kommentierter Prozeduren und kann sie später bei anderen Permanenzen, die ebenfalls beim universal eingesetzten Algorhytmus absacken sofort testen. Sehe ich, dass der spezielle Algorhytmus greift, kann ich die Permanenz als etwas bekanntes einordnen. Mal gucken auf wieviele verschiedene Prozeduren ich es bringen werde!
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Ein Paar Gedanken nebenbei. Ich ziehe mal Bilanz aus den vorhergegangen Spielchen. Die Sache zeigt klar, dass manche Einstellungen universellen Charakter haben, der auf vielen Permanenzen funktionieren kann, aber nicht muß. Wie die vierte und die dritte Wiesbadener Pemanenz zeigten, kann es große Minus-Abweichungen von den anderen Permanenzen geben. Für die Zukunft spiele ich mit dem Gedanken die Erfahrung aus der Suche nach dem Algorhytmus in einer Art Lagebericht zusammen zu fassen. Die komplette Lage einer Sitzung zu benutzen glaube ich wäre falsch. Man nehme z. B. die Trefferanzahl auf eine bestimmte Überlappung. Sie kann zwar sehr hoch und am Ende die höchste von allen werden, aber sie wird es nicht kontinuierlich, sondern Phasenweise. Vielleicht wäre es besser einen Teil-Lageplan zu entwickeln. Für die Länge dieses bietet sich mal wieder die Rotation an. 37 Plätze, auf dennen die letzten Werte stehen. Fällt der 38te Coup, fallen die Werte aus dem ersten Coup heraus und immer so weiter. Die komplette Lage kann man sich aber natürlich noch immer anschauen. Mal gucken.
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Jetzt aber habe ich sie an den Eiern! 74 Treffer in 1.620 Coups und einem Endstand von 315 Stücken! Die Sache hier sieht so aus, dass man a Bissl tricksen muß. Habe da eine Sache aus dem Hauptprogramm extra für diese Zahlenabfolge übernommen und zwar den im Hauptprogramm "automatischer Satz" genannten Vorgang. Dabei setzt das Programm nur zu Testzwecken den gewünschten Satz und schaut, ob es ein Treffer wurde, oder nicht. Die Treffer werden hier in einer 6er Warteschlange notiert. Solange nicht 6 Coups vergangen sind ist der Treffer gültig und es wird nicht tatsächlich gesetzt. Solange nämlich hat der automatische Satz den Wert 1. Fällt ein weiterer Treffer innerhalb dieses Zeitraums, erhöht sich der Wert auf 2. Erst wenn nach dem letzten Treffer wieder 6 Coups vergangen sind ist der Wert erneut 0 und erst dann wird tatsächlich gesetzt. Eigentlich entfremde ich bei dieser Permanenz dieses Werkzeug, weil es ursprünglich als Indikator für kurz hintereinander fallende Pleins entwickelt wurde. Also eigentlich wurde früher immer dann gesetzt, wenn der Wert mindestens 1 war. Hier aber sind die häufigen Treffer eine Seltenheit und so verschafft man sich durch die Warteschlange ein wenig Atemluft und spart sich die Munition für die Coups, wenn der Wert wieder 0 ist. Desweiteren ist es bei dieser Permanenz so, dass das Programm nach Trefferanzahl sortiert sich die Überlappung schnappt, die die erste 1er Trefferdichte aufweist. Desweiteren habe ich ein neues Werkzeug hinzugebastelt und zwar den "Kesselspalter"... Das Ding sieht so aus, dass es die Größe der ersten und letzten 3 6er Sektoren Trefferdichte addiert und schaut welche Kesselhälfte Dominanz hat. Auf die Pleins der nicht dominanten Kesselhälfte einer Überlappung wird gesetzt und zwar, wenn der entsprechende 6er Sektor eine kleinere Trefferdichte als die höchste aufweist. Puuuh, reichlich kompliziert, aber so hats letztendlich geklappt. Dennoch sind die Einstellungen schon ziemlich speziell...
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Also die vierte Wiesbadener Permanenz scheint ein waschechter Killer zu sein. Jeder Ansatz, den ich bisher dort ausprobiert habe ging letztendlich in die Hose, oder verursachte einen minimalen Ausgleich nach einer gewaltigen Minusphase. Den Code für diese Zahlenabfolge habe ich bisher noch nicht gefunden. Grrrrrrrr...
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Mehr als die Hälfte aller vorhergegangen Treffer ging auf das Konto einer Null-Trefferdichte bei den 6er Kesselsektoren auf der 8.000er Permanenz. Hier das Ergebnis, wenn man nur diese selektiert. 454 Treffer und ein Endstand von 596 Stücken Plus. Das gute an dieser Änderung neben dem Endstand ist, dass die Schwankungen des Chipstapels deutlich kleiner geworden sind. Mal gucken, wie es auf den anderen Permanenzen aussieht.
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Jo, da haste Recht. Möchte das folgende bloß dokumentieren, da es sich um das höchste Ergebnis in Treffern gemessen auf der 8.000er Permanenz handelt, an das ich mich erinnern kann. Gab satte 880 Treffer mit diesem Suchalgorhytmus. Der Endstand lautet: 249 Stücke Plus. Wenn man nur einen einzigen Plein regelmäßig aus den vielen Treffern rausschmeißen würde, hätte ich ein 1.000er Ergebnis eingefahren. Da sieht man die Macht eines verflucht guten Filters, wenn man erstmal etwas gefunden hat, das reichlich Treffer bringt, was es über die ganze Permanenz hinweg regelmäßig tat. Stand praktisch die ganze Zeit lang so, dass 1/10 der Coupmenge aus Treffern bestand. Der grobe Algorhytmus sieht im Augenblick so aus, dass er die höchste Trefferdichte auf die Überlappungen herauspickt und die 6er Kesselsektoren mit der höchsten Trefferdichte in 6 Coups herausschmeißt. Habe den Sektoren jetzt auch eine Trefferdichte verpasst. Gemessen in 6 Coups. Den Nuller-Sektor ignoriere ich, da es nur ein einziger Plein ist. Desweiteren habe ich die extremen Oszillatorwerte mal wieder entsorgt, bedeuet, dass das Spektrum sich zwischen -0.75 und 0.75 bewegt.