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Roulette Forum

Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. Wüsste nicht, was mir seine wirren Ferndiagnosen und kruden Ansichten bringen sollen.
  2. hat man sich auch mit „dem dritten Weg“ und dem Aufmarsch in Wunsidel befasst? Antidemokratisch und offen rassistisch direkt vor der Haustür….
  3. pdf da ist der Strategie Verlag aber blitzschnell reingegrätscht - einen aktuellen Marktpreis konnte man das wohl nicht nennen
  4. Danke Gerard, das deckt sich alles mit meinem Wissensstand. Gruss Juan
  5. das ist nun der zweite Händler, der das Buch Arnous de Riviere zuordnet. Chemin de Fer meint, der benannte Arnous entspreche nicht Billedivoire. Ich muss das erstmal checken, habe einst in französischen Foren, wo Billedivoire als Rouletteikone gilt, verschiedenste Hinweise die ich nun nochmal überprüfe, da ich in meiner "Steinzeit-Sammlung" schon öfters mit derartigen Fragezeichen konfrontiert war. Speziell um Monte Carlo ranken sich 1001 erfundene Anekdoten, die damalige Spielergeneration hatte sich auf jede Fabel gestürzt - da liess sich alles zu Geld machen.
  6. eigentlich sollte die Franz. Version in meiner Sammlung sein, lt. meinem Verzeichnis. Muss in der Schweiz das Werk nochmals im Detail lesen, die deutsche Schmalspurversion habe ich noch in Erinnerung.
  7. checke zu Hause mal was ich noch an Infos und in der Bibliographie aller Roulettebücher finde. Fragen können wir ihn nicht mehr…
  8. da stimme ich Dir voll zu, die dortigen Casinos werden am Wochenende für das Partyvolk zur Pilgerstätte. 90% spielt abgeschirmt und reist ohne nennenswerte Barbeträge an. Das Spielgeld wird vorab ans Casino überwiesen, Deutsche vorneweg …. nur diejenigen, die sich gerne zeigen und im öffentlichen Bereich spielen. Das halte ich mittlerweile für die massivste Gefährdung überhaupt. Bin selbst zweimal überfallen worden nach Casinobesuchen. Das erste Mal zahlte ich noch Lehrgeld, beim zweiten Mal ist meine Gegenwehr etwas zu heftig ausgefallen. Einer der Täter ist bis heute im Rollstuhl und die spanische Justiz hatte mich nach mehr als zwei Jahren endlich von allen Anklagen freigesprochen. Seither brauche ich keine Waffe, ich bin die Waffe.
  9. wikipedia F, Zu Arnous-Rivières Schriften gehörten mehrere Schachkolumnen und Bücher über Billard und Roulette. zu Hause müsste ich nochmals tiefer rein. Auch das Angebot von Abebooks zu”Jouer et Gagner” bestaetigt mich. Angebot: Jouer und Gagner Billedivoire [Arnous de Rivière]
  10. Du irrst Dich, Jules Arnold de Riviera hat unter dem Pseudonym Billedivoire das Buch Jouer et Gagner geschrieben.
  11. etwas zugespitzt, es gibt brechend besetzte Spieltische am Freitag und Samstag; aber wenn ein Highroller 1 Mio einzahlt und spielen kommt ist die Pflege dieser Personen der wahre Schlüssel zur Umsatz- und Gewinnsicherung. Darüber erfährt die Oeffentlichkeit nur selten, aber es wird ab und zu auch bis zu einer Million gewonnen in A-Casinos, da die Limits fallen und trotzdem geht es mit rechten Dingen zu. Wer muss sich da noch mit Ziel- Wurf abmühen? Vor einigen Jahren hatte ein Deutscher über fünf Tage mehr als 6 Millionen verloren, aber an einem Tag über 1Mio gewonnen. Anderntags gab es eine Schlagzeile in der Boulevardpresse, aber nur zum Gewinn!
  12. Es fehlen Dir offensichtlich Beweise, Zeugen für den Zielwurf? Da legt sich doch der Richter gleich vor Lachen hin. Ein Croupier, der das im Sinn des Casinos anwenden kann, ist auch für das Casino eine Gefahr. Dein Eifer macht dich blind, ich wohne seit Jahren via Bildschirm den Geschaeftsleitungssitzungen bei, kenne alle Traktanden zu kriminellen Machenschaften bis ins Detail, Du hast wirklich keine Ahnung was seitens der Spielbanken alles getan wird. Retourverfolgung von Gewinn- ketten pro Spieler inklusive. Den Kameras entgeht nichts. Die Vermögensverhältnisse der Angestellten werden jährlich überprüft. Du bist doch seit Jahren weg vom Fenster in SB, was willst Du da mit deinen Zeugen? Die Zerotante gibts auch in Zürich, ging nach dem Tod ihres Mannes (Multimillionär) täglich spielen und starb einige Jahre später. Die Erben freuten sich auf denn fetten Nachlass. Pech, sie hatte alles im Casino verbraten. Das geht, wie Du siehst, durchaus auch ohne Zielwurf. Ich habe es geliebt, wenn sie den Tisch verpflasterte, das verschaffte mir viel entspannte Zeit. Unter 20K Verlust machte sie es nie, unabhängig vom Croupier.
  13. kannst Du uns plausibel erklären, wovon dieser Croupier profitiert? Wird er vom Casino besser bezahlt oder macht er gemeinsame Sache mit Besuchern? Warum ist damit in SB Schluss? Hatte jemand (oder gar du?) ausgepackt? Bevor Du die ganze Branche in Verruf bringst, klär uns auf. Vorsicht! In der Schweiz gäbe es die Möglichkeit, wegen übler Nachrede zu klagen. Ob das in D auch geht, weiß ich gerade nicht …
  14. jetzt zeigst Du dich aber vollkommen voreingenommen, auch Spielbanken werden nach kaufmännischen Grundsätzen geführt - auch wenn sie Dir die Spielwelt vorgaukeln. Hier hast Du Dich leider verrannt, angesichts unwägbarer Spielverlaeufe kommt das in jedem Casino täglich vor. Wir alle kennen die Aussagen von Betroffenen wie „ das kann nicht sein“…
  15. da ich öfters dort war (allerdings meist Nachmittags) schätze ich, es waren keine 5% Deutsche dort. Wie es am Abend aussah kann ich nicht beurteilen. Für den Betreiber ist das vielleicht werbetechnisch wichtig, aber sonst? Anteil Deutsche - unwichtig! Die Casinos versuchen vorallem ihre Highroller zu pflegen und nicht zu verlieren, Nationalitaet egal, es geht um Umsatzziele und Profitabilität. Hast Du Billdivoire inzwischen verfeuert oder nochmals nachgelesen? Mit welch limitierten Luschen ich mich abgebe, kannst Du unschwer aus dem Link entnehmen. https://search.app/jNVDZj92Zzc81a6SA “Spielen und Gewinnen” ist nur eine Teiluebersetzung. Sein Buch “Jouer et Gagner” umfasst in der (Originalversion aus dem Jahr 1929) 349 Seiten. Mach den Mann also nicht vorschnell zur Pflaume.
  16. wer kann sowas schon beantworten? Dazu musste DU vorallem Stellung beziehen! Vollgepflasterte Tische bringen den Casinos das Geld, 30 Personen setzen, 5 gewinnen irgendwas. Zielwurf wird dabei zum Witzthema. Es verlieren bei jedem Coup welche. Es ist Dein Baby. Denk das Ding einfach mal zu Ende. Wer profitiert, wer riskiert wofür was? Was ist mit dem Kopfcroupier? Wer sagt Dir, dass Kies nicht gelogen hat? Zielwurf ist für Casinos kein Thema. Grund: Rentabilität der Tische werden ebenso wie Permanenz- Resultate nach Abweichungen gecheckt und analysiert. Auch mit den Auszahlungen wird ähnlich verfahren, es gibt jede Menge Crosschecks von denen Du nichts ahnst. Nötigenfalls analysiert man die Videos und die zuständigen Leute haben sehr gute Augen und lang- jaehrige Erfahrung. Der einzelne Pinguien kann sich kaum Hoffnung machen, unentdeckt und mit Komplizen etwas abzugreifen und für das Casino zu spielen geht auch nicht! Stellenwechsel und dann geht er ev. an die Öffentlichkeit? Das riskiert kein Casino!!! Es würden sofort Köpfe rollen.
  17. Mensch Lutscher, wenn ich hier offenlegen würde welche Sicht die Casinobranche auf Spieler hat, wäre da auch alles dabei - von den Croupiers ganz zu schweigen. Es gibt von allem, aber den Croupier, der seine Verwandschaft reich macht, kenn ich nicht. Was haben die mir nicht immer wieder versucht, hohe EC-Sätze zu vernichten, indem sie auf die Zero zielten. Wirklich gelungen ist es selten und hat mir nie geschadet. Trotzdem habe ich dann einst meine Gegenmethode entwickelt - klar war stets, dass ich niemals jeden Satz abdecken wollte. Trotzdem hatte ich einen Weg gefunden, Bankenvorteil weg. Mit Zielwurf habe ich mich nie gross beschäftigt. Ich habe in Velden, Spanien und der Schweiz Freunde unter den Croupiers, die mir jeden Gefallen tun würden. Trotzdem, der wirklich Einzige, der bewusst massiv beschissen hatte, sah ich in SB…. und nicht nur ich. So kannst Du die Kugel nicht ins Spiel bringen - das war echt ein Skandal. Wenn Du mehr dahinter siehst, in Campione waren stets soviel Spieler am Tisch, das Franz. Roulette im obersten Stock war fuer mich extrem schwer zu bespielen, da wollte auch keiner EC‘ setzen. Willst Du zu Zielwurf wirklich reden, musst Du schon viel konkreter werden. In Champione gab es gefühlt alle 10 Minuten einen Satz, der Tisch war brechend voll mit allen möglichen Sätzen - wer will da noch über Zielwurf reden ??? Ich war auch viel in D unterwegs, mit Ausnahme von Wiesbaden und Saarbrücken war es soweit überall ok. In Bad Dürkheim und Lindau war ich derart oft, dass mich die Kassier und das Personal gut kannten. Allein was ich in Lindau über die Jahre mitnahm fiel denen schon bald auf, es gab auch durchaus nette Gespräche mit dem Saalchef darüber, aber nie das geringste Problem. In Bad Dürkheim blieb ich meist ueber eine längere Zeit, auch dort hatten sie mir am Franzosentisch nur allerbeste Konditionen geschaffen -. Irgendwann gingen dann die Croupiers zur Pause in die angrenzende Altstadt und kamen meist sehr fröhlich zurück - heute weht dort ein anderer Wind. Die hatten mit etwas Intus schonmal falsch ausgezahlt oder vergessen Einsätze vom Tisch zu nehmen, sozusagen eine zweite Chance Wo leben denn die reichen Croupiers heute, die durch den Zielwurf zu Reichtum kamen? Werde auchmal in meiner Nachbarschaft fragen, wenn ich wieder in der Schweiz ankomme. verbeiss Dich nicht zu sehr in den Zielwurf, bei Wetten dass .. konnte man sehen, dass es alle Art von Talenten gibt…aber sehr, sehr vereinzelt!
  18. klar gibt es diese Zahlen, nur gehört Schaffhausen nicht zur Casinogruppe, von der ich Aktien halte.
  19. @Egon. Du willst eine Geldmaschine für 10K, ich gehe lieber ins Casino und hole mir das Geld dort. Keiner landet links, es gibt nichts zu verkaufen. Diese Begründung gibt es. Das kannst Du mit Deinem Wissensstand schlicht gar nicht prüfen. Sowas kann mit zahllosen Varianten gespielt werden, dabei gibt es zwar völlig untaugliche Ansätze, jedoch auch andere. Es gibt/gab Menschen mit IQ 220 (kaum zehn) und welche mit IQ 70 und tiefer. Damit will ich nicht sagen, du seist dumm - aber vielleicht solltest du etwas demütiger werden, da ich wette, dass Du (wie ich) nicht bei den zehn sind - aber bei diesem grossen Spektrum trotzdem auseinander liegen könnten. Du natürlich weit über mir, aber ich hatte den Geistesblitz
  20. @EgonEs gibt auch noch andere Beweggründe für die Casinoflut, gerade die hohe Dichte in der Schweiz legt das offen. Es gibt nur für staatlich lizenzierte Casinos die Möglichkeit ein Online-Casino zu betreiben. Dortige Umsätze sind zwar nach Corona etwas eingebrochen, aber immer noch sehr lukrativ. Möglicherweise wird ein Landcasino nur noch betrieben, um das Online-Geschäft zu sichern (Interlaken?) - es ist alles etwas komplexer, der Blick geht schon lange aufs Online-Angebot. Alles was für das Landcasinos relevant ist, fällt beim Online-Angebot weg. Theoretisch kann der Kleinste zum Grössten werden, er muss nur das beste Online-Angebot möglichst lautstark resp. werbeintensiv schalten... (Zu Deinem vorher erwähnten Kreisumfang nur noch soviel: Schaffhausen erhält keine Lizenz mehr und muss 2025 schliessen).
  21. hallo Philippo das Angebot ist auf jeden Fall ausreichend. Einer Standortanalyse hält das Überangebot an Casinos im FL nicht Stand. Der Verdrängungskampf ist noch nicht zu Ende. Gruss Juan
  22. Excel! Am besten fragst du Ropro, das kommt bestimmt gut mit euch
  23. @Egonda ruderst Du im Gleichtakt mit Verlierer2, zwei Duracell - Hasen ohne Kompass….. zuerst will man sagen, nein, das ist die falsche Richtung; mittlerweile denk ich lass es “sie sollen Richtung Patagonien weiterrudern”, besser als mit dem Flugzeug ist es fürs Weltklima allemal.
  24. Egon bringt 10K nicht los, das wäre eine Gelegenheit. Danach darf er vielleicht mit einer Sonderbewilligung als Egon2 nochmal ins Roulette- Turnier einsteigen.
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