starwind

Ob Detlev im Querschnitt recht hat, vermag ich nicht zu beurteilen. Nö, wäre mir aufgefallen. Der Betroffene merkt es ja immer zuletzt. Bin aber gerade gecheckt worden. Alles angeblich im grünen Bereich. Nix zu beanstanden. Bleibe also beim Milchkonsum. Brauche ich auch, um Gewicht zu machen, sonst erreiche ich meine tertiäres Berufsziel "Sumo-Ringer" nie. Habe mit meinen 72 Kg (nicht Kesselgucker gemeint) ohnehin noch einen weiten Weg vor mir. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Das war einfach richtig zu stellen. Schwieriger ist es schon mit der Aussage der Toten Hosen "Kein Alkohol ist auch keine Lösung". Da muss schon differenziert werden. Stimmt in der Mehrzahl der Fälle, aber keineswegs immer. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Habe den Thread eben entdeckt. Die "unendliche Geschichte" des Forums. Bin gespannt, wie im Weiteren auf die qualifizierten Ausführungen eingegangen werden wird. Thüringer, spielst Du aktiv Roulette ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Katzenmilch enthält weniger Milchzucker. Von normaler Milch oder Kondensmilch, die mit Wasser versetzt wurde, bekommen manche Katzen (nicht alle) Dünnpfiff. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Sagt doch schon der Name, die Milchkuh. O.k., o.k, ist unter Kalauer zu buchen. Aber Katzen bekommen meines Wissens zumindest die besondere Art der Katzenmilch auch im Erwachsenen-Alter. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Mit den Hufen normal, scheint sich mehr auf die beiden Hörnchen auszuwirken. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Jetzt bin ich beruhigt. 1 Liter pro Tag scheint danach die Idealmenge zu sein. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Glaub' ich nicht, selbst wenn es der Schulmedizin entspricht. Nicht eines der Symptome trotz sehr langen Milchkonsums in eigener Sache festgestellt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Jetzt bin ich auch völlig verdattert Horny, dass hätte ich nicht von Dir gedacht. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Habe nur den täglichen halben Konsum von Milch wie Du (3,8 %ige), muss ich daraus jetzt folgern, dass meine Gewinnchance dadurch auch auf 50 % (Bankvorteil dabei zur Vereinfachung weggelassen) begrenzt ist ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Über diese Nachhaltigkeit hat sich bisher ja noch niemand Gedanken gemacht. Sieht man mal wieder, welche Bildungsschübe man in Roulette-Foren abgreifen kann. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Tja, Roulette kann auch Spaß machen, wie schon die Überschrift dieses Threads aussagt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Kann nicht sein Horny, meine Pferde trinken überhaupt keine Milch (außer im Fohlenalter vor dem Absatz) und deren Hufe wachsen dennoch. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Er sprach aber von einer Russin und einer Philippina (woher weisst Du, dass die beiden Englisch beherrschten ? Dasselbe gilt für Sachse, der spricht doch Sächsisch, ei verbibbscht). Fließendes Französisch übrigens auch nicht. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Nix Grundsätzliches gegen Ausländerinnen; aber auch hier laufen doch Mädels en gros rum. Die Auswahl gut aussehend und intelligent gleichzeitig ist zwar ein bißchen zeitaufwendig, aber die gepflegte Kommunikationsmöglichkeit in der eigenen Sprache ist doch unübertrefflich (soweit selbst dazu in der Lage) - [jedenfalls für Typen wie mich, die weder Russisch noch Tagal, Bisaya, Bikol, Ilokan, Ibanag, Igorot, Batan oder Magindanao beherrschen]. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo Horny, Tilt ist natürlich die Schräglage. Da Du aus Deinen Auslandserfahrungen früher häufig darüber geschrieben hast, hatte ich immer unterstellt, dass Du auch weisst, welchen Nutzen man daraus ziehen kann. Es werden nicht nur bestimmte senkrechte Rauten vermehrt getroffen, -eine bespielbare Sreuweite vorausgesetzt- es ergibt sich daraus auch eine eingeschränkte Fallzone. Die Zahl der vermehrt getroffenen Rauten ist nach Stärke des Tilts unterschiedlich. Ein sehr schöner Wert sind drei nebeneinander liegende senkrechte Rauten (die waagerechten kannst Du eh vergessen). Ganz deutlich, in diesem Beispiel werden drei senkrechte vermehrt getroffen, keinesfalls ausschließlich. Dass die mittlere die am häufigsten getroffene ist, ergibt sich m.E. zwangsläufig. Und jetzt bitte nicht wieder der stereotype Hinweis von irgendwelchen Theoretikern, dass angeblich bei den modernen Ausrichtmethoden der Casinos Tilts gar nicht mehr vorkommen würden, sonst gerate ich noch "on tilt". 0,1 % Neigung reichen schon. Selbst mit 3-Punkt Wasserwaagen ist das nicht so deutlich zu sehen. Zudem taucht das Personal nicht dauernd unter dem Tisch zum Nachjustieren ab. Ferner wird der Tilt durchaus häufiger ungewollt verändert, z.B. wenn sich ein äquatorial überbetonter Tischchef auf der Kesseleinfassung abstützt, wenn er sich auf seinen Sessel hievt (also immer schön aufpassen, ob sich etwas verändert und unverzüglich reagieren). Abiatis sind glücklicher Weise nicht allzu verbreitet. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Taktischer Anfall von Bescheidenheit ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Es ist so unkompliziert und einfach. Wat habt ihr zwei beiden bloß für selbstgemachte Probleme. Nee, nee. Spielst Du den Klassiker etwa ? Starwind ................................................................................ Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Obwohl ich nicht angesprochen bin, diese Teilaussage in dem Beitrag erweckt Allgemeininteresse. Warum ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Vom Ablösepunkt bis zur Haupttrefferraute ist - gleichbleibende Bedingungen vorausgesetzt - die Strecke einigermaßen gleichartig; jedenfalls hinreichend, so dass es Prognosen nicht unmöglich macht. Halte ich aber mehr für eine theoretische Erwägung. Zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Kugel von der Rinne löst, ist es eh zu spät zum Prognostizieren und Setzen (Annoncieren). Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Hallo Richard, beim High-Tec unterstützten Kesselgucken sind wir unverändert zusammen, obwohl ich das praktisch nach wie vor mit den vorhandenen Sinneswahrnehmungen hinbekomme. Wenn die Technik denn helfen sollte, neue Erkenntnisse hinzu zu gewinnen, umso besser. Aber das "Zerlegen des Sachsen" kann doch kein vernünftiges Nebenziel sein. Warum auch ??????? Sachse ist ein erfahrener und erfolgreicher Profi, durch dessen Postings u.a. ich in der Anfangsphase viele Anregungen erhalten habe; ferner hat er mich vor Irrwegen bewahrt. Er beherrscht sein Spiel, daher kann ihn ohnehin niemand "zerlegen", was immer das auch inhaltlich bedeuten soll. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, warum man sich damit überhaupt befassen sollte. Es gibt mehrere Beobachtungsansätze für das KG. Jede Methode, die funktioniert, ist positiv zu bewerten. Was soll denn das Herumkritteln an jemandem, der es anders macht als nach Deinem Ansatz. Ich teile wirklich nicht die negativ wirkende Grundtendenz, die sich darin andeutet. Ich respektiere Sachse nicht nur, ich mag ihn sogar; er ist einer der Wenigen, der mit analytischem Verstand den Dingen auf den Grund geht und dabei noch die von mir geschätze Lockerheit aufweist. Letzlich könnte es doch nur um die Frage gehen, wessen Methode ist besser ? Das wissen wir doch aber alle, dass dies außerordentlich schwierig zu verifizieren ist. Wenn Du, Sachse und ich fünfzig Spieltage unter denselben Bedingungen im selben Casino spielen würden, wäre abgeleitet allein aus den individuellen Spielergebnissen immer noch nicht eindeutig, wer "der Beste" ist. Das bedürfte einer noch viel längeren Beobachtungsstrecke. Zudem, wer gewinnt, macht sich doch nicht den Aufwand, anderen etwas beweisen zu wollen, wäre doch Zeit- und Geldverschwendung. Als Ausnahme könnte ich mir nur vorstellen, dass es dem eigenen Ego dienen soll. Nun, solche Komplexe habe ich nicht. Da halte ich es mit dem alten Fritz, "ein jeder nach seiner Fasson". Warum können wir es nicht einfach dabei belassen, dass Sachse ganz offenkundig es anders spielt, als Du es mit Deiner Streckenmethode angehst. Da es mehrere Beobachtungsmethoden gibt, kann man doch einfach respektieren, dass andere es anders machen. Das ist doch hier kein Kampf der KG untereinander - wozu sollte das auch dienlich sein. LG Dieter ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Diese Frage scheint, falls ich es nicht überlesen habe, unbeantwortet geblieben zu sein. In Berlin gibt es ein Casino (am Alexanderplatz), wo man beim Bezahlen des Eintrittsgeldes einen Gutschein erhält. Diesen kann man an einem frei auszuwählenden Tisch gegegn 2 Euro Jetons eintauschen und kann dann damit an diesem Tisch spielen. Falls man gewinnt, wird dies in "Normaljetons" umgetauscht. Wenn man also die Zahlung des Eintrittsgeldes vernachlässigt, so kann man das als Start mit Null Grundkapital bezeichnen. Nachtfalke liebt es ja, konkrete Fragen unbeantwortet zu lassen, um so "Spannung" aufzubauen. Mal sehen, ob das "Breitbandspiel" genau so dubios erläutert wird. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Na, so alt wirst Du nicht werden, um das real zu erleben. wären auch keine deutschen Soldaten in Afghanistan. Soviel zum "Volkswillen". Der Volkswille tendiert regelmäßig auch zur Todesstrafe, wenn es wieder mal einen Taxifahrermord gegeben hat. Was ist parallel dazu mit den nach Knoblauch stinkenden Gestalten, die ihre ekelerregenden Ausdünstungen glauben überall verbreiten zu müssen ? Was ist mit der Säuferwerbung, die regelmäßig in den Pausen von Sportveranstaltungen über's TV ausgestrahlt wird ? Ich seh' das alles völlig gelassen. In dem von mir primär aufgesuchten Lokal gibt es einen deutlich ausgeschilderten Nebeneingang - für Nichtraucher. Selbst wenn sich die Vorschriften ändern sollten. Dann wird halt ein geschlossener Club daraus und alles bleibt beim alten. Anläßlich eines Rockkonzertes in S-H gab es letztes Jahr große Werbeplakate mit der deutlichen Aufschrift "Für Nichtraucher strikt verboten". Wird alles nicht so heiß gegessen, wie Du zu glauben scheinst, und vor allen Dingen völlig anders gewürzt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Du hast es heraus gefordert. Natürlich "meine" ich das nicht ernsthaft. Aber soll ich an meinem Spott ersticken ? Über die Abstände der K/Z - Begegnungen, von denen ich aus Deinen Postings rückschließend vermute, dass sie für Dich eine wesentliche Rolle spielen, lässt sich schon was machen. Also ganz klar ausgedrückt, ich stufe Dich keinesfalls in den Kreis der Looser ein. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Sei bloß vorsichtig maybe, willst es Dir wahrscheinlich ja nicht abgewöhnen; der Regierende Bürgermeister von Berlin ist dauernd auf Bällen. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.