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Roulette Forum

starwind

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Alle erstellten Inhalte von starwind

  1. Werde gleich mal Kontakt zu Charly Watts aufnehmen, wenn der das noch exakter hinbekommt. Oder Ginger Baker ? Nee, ich bleibe bei Charly, die Musik gefällt mir einfach besser. Ernsthaft: Du hast natürlich recht, die Konstanz macht's. Man sollte aber auch die 10tel in der Sekunde recht gut hinbekommen, das Vervielfältigen der Sekunde -bei Bedarf- ist dann ja kein Problem mehr. Gruß Starwind
  2. Hallo Brennos, die Rechtsanwälte waren bisher nicht Thema, weil sie nicht aus dem Öffentlichen Dienst kommen. Aber die machen es auch nicht erträglicher. Zudem liefern sie einen Zusatzaspekt, der mir auch verschärft auf den Keks geht. Politikern gefällt es gar nicht, dass insbesondere ihre immer schlampiger und von fachlichen Handwerksfehlern wimmelnden Gesetze und Verordnungen von unabhängigen Richtern überprüft und zuweilen auch kassiert werden (ich erinnere an die Themen Pendlerpauschale, Arbeitszimmer usw.). Da hat man sich des "demokratischen" Prinzips der USA der alten Bush-Prägung erinnert. Insbesondere die Verwaltungsgerichte werden mit solchen Themen befasst. Die zweite Instanz dort sind die Landesverwaltungsgerichte. Da kommen nun die politisch eingebundenen Juristen ins Spiel. Wenn man Parteimitglieder versorgen will, denen man gerade keinen lukrativen Parlamentarierposten (politische Beamte) zuschanzen kann, weil man entweder gerade nicht gewählt wurde oder diese im Rang noch nicht dran sind, so gibt es für diese Juristen eine prächtige Verwendung. Da sie als Volljuristen automatisch die Befähigung zum Richteramt besitzen, drückt man sie politisch veranlasst in die Positionen von Richtern bei den Landesverwaltungsgerichten rein. Wie die entscheiden werden, wenn es um die Überprüfung von Gesetzen geht, die die eigene Partei mit veranlasst hat, bedarf wohl keiner allzu großen Phantasie. Durch solche Postenbesetzungspolitik wird man praktisch die grundgesetzliche Vorgabe der Gewaltenteilung los, ohne am Grundprinzip rütteln zu müssen. Und ordentlich bezahlt werden diese Richterposten auch. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  3. Auch das unterschreibe ich voll, ohne eine echte Meinungsdifferenz zu erkennen. Aus den Jugendorganisationen der Parteien, wird jungen Parteimitgliedern in der Tat der Eintritt in den Öffentlichen Dienst erleichtert und da sind Lehrer überrepräsentiert. Bis zu diesem Punkt hat das aber noch keine besonders schädlichen Auswirkungen. Die meisten geparkten "Schläfer" schaffen aus unterschiedlichen Gründen den Sprung an die Futtertröge nicht und entwickeln sich zu normalen Beamten. Weil sie den Schrott mit ausbaden müssen, mit dem die Politik sie im Anweisungswege überschüttet, gehen sie in aller Regel auf Distanz. Gefährlich und lästig ist der kleine Teil, der sich in "Hausmacht-Gruppen" einordnet und Eingang in die Bezirks-, Landes- und ins Bundesparlament findet. In letzteren beiden Fällen scheiden sie dann aber aus den Tätigkeitsbereichen normaler Beamter aus und mutieren zu politischen "Beamten". Das ist ein Teil der Gruppe, die wir wohl ganz besonders "lieben". Für die Journalisten gelten dann auch wieder wirtschaftliche (versteckte) Erwägungen. Man braucht die Mischpoke ja als Interview-Partner. Ist man zu forsch-kritisch, geben die einem aber keine Interview-Termine mehr. Also wählen viele lieber den Weg des Schleimspur - Absonderns. Das erklärt dann, warum die absolute Mehrheit der deutschen Presse der Politik blind nachplappert, es gäbe grundsätzlich keinen anderen Weg als den eingeschlagenen. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  4. Aber schlagfertig ist sie. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  5. Mal 'nen Tip, Horny. Zu Hause mit Stoppuhr oder Vibrationsuhr folgendes üben. Eine Hand ans Hosenbein und die Hand nacheinander vom Hosenbein lösen, Vollstreckung, dann zurück ans Hosenbein mit Klopfreiz; letzterer exakt mit Ablauf jeweils einer Sekunde. Der Klopfreiz kommt als ganz kurzer exakter Reiz im Hirn an und ermöglicht es exakt zu gucken. Über die jeweilige Stellung der Hand dazwischen, die Du ja spürst, kriegst Du auch die 1/10 tel Sekunden ziemlich genau hin. z.B. 0,5 bei Vollstreckung der Hand. Hinweis nur für Extremisten: Die Verzögerung von Klopfreiz bis zum Gehirn können wir vernachlässigen. Wenn sauber geübt wurde, ist der "Fehler" immer derselbe und spielt damit keine Rolle mehr. Ist hinreichend genau und völlig legal, zudem relativ unauffällig. Geht auch im Sitzen. Ich habe so 'ne Vibrationsuhr jetzt auf der Fahrt zum Casino im Auto dabei und takte mich während der Hinfahrt noch mal. Den Klopps von Uhr lasse ich im Auto. Es gibt auch andere Taktungen, musisch Veranlagte könnten es mit einer Taktsequenz machen, die sie im Geiste ablaufen lassen. Obiges hat sich für mich als am Praktikabelsten erwiesen. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  6. Ach nee, Webzockerin, jetzt auch bei der "Geht-Nix-Klassisch-Fraktion" gelandet ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  7. Stimmt ! Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  8. Na, wenn Du eine vergleichbare Entwicklung beim Roulette hinlegst, dann werden die Casinos ja bald schlottern müssen. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  9. Und so hast Du ne Tochter bekommen ? Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  10. Das beurteile ich -einerseits aus unmittelbaren Kontakten zu Beamten und andererseits wegen meiner Wurzeln als Selbständiger- etwas anders. Hier wird meiner Auffassung nach "Schindluder" mit dem Begriff des Beamten getrieben. Man muss nach meiner gefestigten Überzeugung ganz deutlich differenzieren zwischen normalen Beamten und politischen Beamten. Zu letzterer Gruppe teile ich Deine Auffassung. Normale Beamte -und die stellen die riesige Mehrheit- denken und handeln und wählen im allgemeinen keinen Deut anders als jeder andere Bürger. Etwas anderes ist der Bereich, in welchem sie als Amtsträger handeln müssen. Dort sind sie durch Gesetze, Erlasse, Verordnungen usw. weitestgehend gebunden. Diese wurden wiederum ganz erheblich von den politischen Beamten beeinflusst. Ferner lenken (Dienst- und Fachaufsicht) solche politischen Beamten wiederum den Behördenapparat (Minister, Senatoren, Staatssekretäre usw.) Was hier -verallgemeinert von mir- als abstruses Behördenhandeln gesehen wird, sind fast ausschließlich die Auswirkungen der Anweisungen der politischen Beamten. Hier verliert sich die Grenze zwischen Legislative und Exekutive, weil die Legislative gleichzeitig das Sagen über die Exekutive hat. Dort gibt es keine Unabhängigkeit wie bei der Judikative. Will sagen, all der Scheiß, den man den normalen Beamten und Beschäftigten des öffentlichen Dienstes vorwirft (häufig mit Recht), ist unabwendbar angeordnet von den politischen Beamten. Aus diesen Gründen ist das undifferenzierte "in einen Topf werfen" der beiden Gruppen tatsachenwidrig. Ich meine also, nicht die Vielzahl der Beamten mobbt andere raus, sondern ausschließlich die Politiker (die teilweise ihre Wurzeln im Beamtenapparat haben). Die von Dir angesprochene Bande ist aber in aller Regel über die Dualität Politiker/Beamter angetreten. Normale Beamte haben mit solcher Politik in aller Regel nichts am Hut, weil sie nämlich über die Anordnungen noch mehr darunter zu leiden haben als der außen stehende Bürger. Der normale Durchschnittsbeamte hätte auch nicht das Geringste gegen das Absprechen des passiven Wahlrechts. Tangiert ihn gar nicht, würde er überwiegend befürworten. Hier schließt sich auch deutlich wieder der Kreis zu dem von uns geliebten Sarrazin. Der hat diese Hinterfotzigkeit nämlich auf die Spitze getrieben. Einerseits schimpfte er gerne ausführlich und populistisch auf und über Beamte; dabei liess er aber tunlichst unerwähnt, dass er selber gestaltender und verantwortlicher Spitzenbeamter ist. Dieser Typ hat die absichtliche Verwischung der Verantwortlichkeiten auf die Spitze getrieben, um anderen den Mist in die Schuhe zu schieben, den er verantwortlich selbst mit verursacht hat. Sowas wird nur dadurch ermöglicht, dass die tatsachenrichtige Unterscheidung der beiden Gruppen nicht vorgenommen wird. Was mich immer beeindruckt hat, ist die weitere Tatsache, dass ausnahmslos sogar unsere Presse zu unfähig war und ist, solche Differenzierungen vorzunehmen. Gruß Starwind ................................................................................ Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  11. Kein Hauch von Widerspruch, lediglich als Ergänzung gemeint: Mit der "Herrschaft des Volkes", ausgeübt primär durch Wahlen, ist es auch aus einem weiteren Grunde nicht weit her. Gleichgültig, wen der Souverän wählt, letztlich bekommt er immer den Verband der Deutschen Industrie, der über seine Lobbyisten schon dafür sorgt, dass die "Diktatur des Apparats" in seinem wirtschaftlichen Interesse ausgeübt wird. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  12. War ja zu erwarten, dass beim Thema "Schwule" die Emotionen hoch kochen. Aber wie wäre es denn mal mit ein wenig Toleranz ? Ich war zwar häufig nicht derselben Meinung wie der "Alte", aber als Adenauer mal zugetragen wurde, dass einer der Staatssekretäre in seinem engeren Arbeitsumfeld schwul sei (und damals erfüllte das noch einen Straftatbestand), soll er geäußert haben: "Dat is mir ejal, solange der Kerl mich nich' anjrapscht." Ich weiss, ich weiss, das passt nicht zu jedem der von Euch angesprochenen Einzelpunkte. Aber als Grundtendenz zu dem Thema als Nicht-Schwuler finde ich das ganz nett und ausgleichend im Sinne einer friedlichen Koexistenz. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  13. Da Sachse zumindest "zeitgemäß" Roulette spielt, muss man nun rückschließen, dass er schwul ist ???????? Sorry, Sachse, musste sein, sonst wäre ich dran erstickt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  14. Mensch Webzockerin, ist ja ein niedlicher Versuch, zum Wiedereinstieg aufgefordert zu werden. Ich geh' mal drauf ein. Lass Dich nicht verschrecken und schreib' einfach. Die angeblich mangelnde Traute wird schon nicht so stark ausgeprägt sein. Starwind P.S.: Ist mir gerade aufgefallen, warum stagniert die Anzahl meiner Beiträge eigentlich seit Monaten bei 565 ??? ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  15. Bist Du Dir da ganz sicher ? Wenn es um Vorteile geht, wird auch von dort jedes "Argument" aktiviert. Nachdem das Gesetz über die eingetragenen Lebenspartnerschaften durchgesetzt wurde, arbeitet man zur Zeit daran, auch die gemeinsame Steuerveranlagung mit dem Vorteil des Splittingtarifes durchzudrücken. Hat der Bundesfinanzhof bisher anders gesehen, aber mal sehen, was das Verfassungsgericht dazu röcheln wird. Dann wäre das Anstreben der Anerkennung als "Behinderte" eigentlich nur folgelogisch. Bringt schließlich für Arbeitnehmer den weiteren Vorteil von mehr Urlaubstagen und der Möglichkeit der früheren Verrentung bzw. Pensionierung. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  16. Tut mir leid, Webzockerin, aber diese Meinung teile ich nicht im geringsten. Es geht hier auch um "Bewegungseinschätzungen". Ein Coup dauert dort wo ich spiele so zwischen 16 bis 21 Sekunden. Dazwischen kommt die Absage. Die Kessel/Kugelkombinationen sind grundsätzlich nicht gleichartig und selbst am selben Tisch werden nicht jeden Tag dieselben Kugeln verwendet. Hier ist eine ständige Anpassung erforderlich und dies gar nicht so selten auch noch zusätzlich während des "laufenden Spiels". Zu glauben, mit einer "Grunderfahrung" sei es getan, ist jedenfalls nicht deckungsgleich mit meinem Spiel. Ich hätte es in letzter Konsequenz auch nicht Bekannten von mir erklärt, aber ich habe erfahrene Roulette Spieler in Zeitlupe mit flachgelegtem Bildschirm getestet und ihnen zumindest erklärt, was man beobachten muss, um wenigstens den Beobachtungszeitpunkt zu bestimmen. Obwohl sie hierzu das Prinzip zweifelsohne begriffen haben und es mit 1/16 Geschwindigkeit ganz gut hinbekamen, war alles für die Katz, als ich wieder auf Realgeschwindigkeit gegangen bin. Ich habe daraus den Rückschluss gezogen, dass es wohl doch nicht so einfach für jedermann ist - jedenfalls so wie ich es spiele. Aber ich wünsche Dir Glück und Ausdauer, dass Du vielleicht doch zu denen gehören magst, die sich damit Vorteile verschaffen können. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  17. Richtig, Webzockerin. Er wäre auch schön blöd, wenn er den Tiefgang verschärfen würde. Zu dem Scherz von Rhythm etwas weiter oben mit dem implantierten Zeitgeber lässt sich noch sagen, dass der Gedankengang dahinter für jeden ganz offenkundig auch nichts mit der Sachse-Methode zu tun haben kann; jedenfalls nicht in dem Sinne, wie ihn Rhythm angedacht hat. Sachse hat vielfach gepostet, dass er die Zahlenfolge im Kranz nicht kennt und auch nicht braucht, da ihn nur die abzulesende Kopfzahl interessiert. Ich wüsste nicht, warum man an dieser klaren Aussage zweifeln sollte. Also nimmt er den Zahlenvergleich nicht vor, da dafür zusätzlich noch der Abstand zwischen den Zahlen auswendig sitzen müsste. Braucht er aber nicht. Zudem blieben in dem Gedankenspiel immer noch die beiden ganz entscheidenden Fragen unbeantwortet: 1) Zu welchem Zeitpunkt liest man ab. 2) An welcher Stelle liest man die Kopfzahl ab. Da muss nun jeder die kleinen grauen Zellen selbst strapazieren, wenn er weiter kommen möchte. Liebe Grüße Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  18. Hallo Webzocker Sachse, der es für sich am besten wissen muss, hat ja schon geantwortet. Ich glaube, Du verwechselst hier die Methode-Sachse mit der Methode-Scott, zu welcher das von Dir Dargestellte zumindest in Ausschnitten stimmt. Der Begriff "Winkel", mit dem Du einen ergänzenden Versuchsballon gestartet hast, passt da aber überhaupt nicht rein. Nicht alles mit Nostis Methode verquirlen. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  19. Dann wird's aber Zeit, dass erste Ansätze deutlich werden. Sachse hatte schon satte Qualität, als er nur die Anzahl Deiner Beiträge gepostet hatte. Außerdem, die Gesamtzahl ist doch völlig wurscht. Viel wichtiger ist doch, dass es entweder gehaltvoll (ist relativ selten) oder unterhaltsam ist. An letzterem haben doch auch eine ganze Menge User (mich eingeschlossen) Spass. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  20. Wieso nimmst du dir kein Beispiel am Nachtfalken, versuch es doch mal mit 10.000 Platzhaltern. Aber selbst dann: Die Qualität, die Sachse zuweilen bringt (immer wenn er sich mit Inhaltlichem beschäftigt), fehlt dann immer noch. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  21. Na, ist doch nicht jede gleich perfekt. Gib auch dem Nachwuchs eine Chance. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  22. Warum so einseitig, maybe ? Man kann auch das eine tun, ohne das andere zu lassen. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  23. Alles hat seine Zeit. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  24. Jawoll, das stimmt jetzt aber wieder nachdenklich. Lesbisch, Bi oder nix Webzockerin ?????????????????? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  25. Bleib' lieber bei den zwei rechts stehenden (vom Betrachter aus gesehen). Wäre jedenfalls meine Entscheidung. Wenn Du das ganze "Paket" nimmst, scheint mir das mit Qualitätseinbußen verbunden zu sein. Zweifelhafte Coups setzt man auch nicht. Brauchst nix zu überweisen, Freundschaftsdienst. Da fällt mir gerade wieder Hornys Schwiegertochter ein. Den Tausch mit dem/den Welpen hatte er ja abgelehnt. Es fehlt bis heute aber jedes Alternativangebot. Sei nicht zu hart, bisschen Marihuana darf sie aber doch auch in der Woche. Sonst zittern die Pfötchen allzu sehr; und mit Konstantin Wecker gerät sie dann auch nicht in Teilungszwang. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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