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Hallo maybe, Du gehst ausschließlich über die Abstände bei jeweils gleicher Rotorgeschwindigkeit ? LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Läuft unter Windows 7 prima. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Hütchen, kommen die höheren Levels auch noch ? LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Beim Franzosen könnt ihr das getrost vergessen. Kraft = Masse mal Beschleunigung Und die Kraft wirkt zweifelsohne über die höheren Stege auf die Kugel ein. Führt bei passenden Kombinationen glücklicher weise aber nur zur Verlagerung der Sprungweite. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Tja, bei den Wander-Vögeln bin ich auch mal beigetreten. War aber ein Irrtum; als ich merkte, dass die immer nur wandern wollten, bin ich ganz schnell wieder ausgetreten. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Nix da wegen Wetter, drei Spiele pro Tag glotzen plus zocken überfordert Dich einfach. LG Dieter ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Völlig deckungsgleich unsere Erfahrungen, dies über das Kugelgeräusch zu beurteilen. Da Du aber vor Kugelabwurf setzt, was machst Du, wenn Du während des Kugellaufes das verdächtige Rattern hörst ? Nimmst Du deine Stücke dann wieder blitzartig vom Tableau ? LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Scoubidou, Meinst Du damit folgende zwei Voraussetzungen, die auch beim KG eine wichtige Rolle spielen: 1. Die Sprungweite muss kalkulierbar sein. Sprungweite = Abstand der unter der Haupttrefferraute abgelesenen Zahl zur gefallenen Zahl. 2. Die Kugel sollte keinen zu starken Seitendrall haben, in der Regel am Laufgeräusch zu hören. Richtig gedeutet ? Unter "chaotischen Würfen" verstehe ich Tellerläufer, Extremabpraller vom Turm, Volltreffer auf mehrere Rauten, bevor die Kugel fällt. Ich nenne das irreguläre Coups, dürfte inhaltlich aber dasselbe sein. Etwa ein Drittel der Coups entfallen selbst unter guten Bedingungen auf diesen Bereich. Dem kann niemand ausweichen, das muss hingenommen werden. Frage: Ist mit "lokale Behandlung" der Teil gemeint, den nach dem vorangegangenen Handwechsel der aktuelle Wurfcroupier in seinen ersten Würfen produziert (um dies für seine weiteren Würfe zu Grunde zu legen bis zum nächsten Handwechsel) oder meinst Du damit etwas anderes ? Nur der Deutlichkeit halber, gleichzeitig auf vier Transversale Plein ???? Grübel, Grübel ????????? Beiläufig, herzliches Beileid zum Grottenkick der französischen Nationalmannschaft. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Scoubidou, Das ist deckungsgleich mit meinen Tests. Da Du das Spiel aber offenkundig weiter entwickelt hast (sonst könntest Du ja nicht gewinnen), fehlen mir noch die Hinweise, wie das funktionieren soll. Zwischenbeobachtungen während des Kugellaufes können es ja nicht sein, sonst könntest Du nicht vor Kugelabwurf setzen. Auf welchem Kessel (mit vieviel Rauten auch immer) man spielt und die Kugelart und Kugelgröße mögen zu veränderlichen Abständen führen, aber nur letztere (die Abstände) können nach dem klassischen WW-Spiel als Indiz herhalten, ob gesetzt werden kann oder nicht. Das muss dann ja auch noch auf den jeweiligen Wurfcroupier bezogen werden, eigentlich auch noch getrennt danach, von welcher Position aus er wirft und in welche Richtung. Beim alten Franzosen hieße dies, dass man pro Croupier vier verschiedene Beobachtungsansätze brauchen würde. An den Tischen, die ich vorwiegend bespiele, gibt es rotierend vier Wurfcroupiers, also danach 16 Grundwerte. Diese Crews wechseln von Tag zu Tag ! Wenn man nicht unendlich viel Zeit hat und zusätzlich Nerven wie Drahtseile, wird man als Untergrenze eine Satzbreite von 2-X-2 kaum unterschreiten können. Als Obergrenze würden sich Große Serie und kleine Serie anbieten. Halte ich für wenig praktikabel. Die Abwurfzahl (vorausgesetzt, die Croupiers halten sich auch daran) muss dann zufällig recht gut dazu passen, also würde ein solches Spiel automatisch sehr satzarm. Das eine Drittel an atypischen Würfen wirkt sich auch beim WW-Spieler aus, muss also bei der Rendite einer solchen Satzbreite einkalkuliert werden. Dies können wir daher meiner Meinung nach vergessen. Also bleibt eigentlich nur die Spanne von 2-X-2 bis 4-X-4. Richtig ? Falls Du nicht Spezialzusätze des Spieles auf Lager hast, die ich bisher nicht kenne, müsste dies eigentlich recht einfach sogar an Hand von Permanenzen der Tische, die Du bespielst, prüfbar sein. Wie Du die Komponenten "Kessel und Kugel" integrierst, ist mir noch nicht verständlich. Die drücken sich doch in dem Abstand zwischen Abwurfzahl und gefallener Zahl mit aus. Natürlich an jeder Kombination und bei jedem Croupier anders. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Tommy, bin auch gespannt, was Scoubi da für ein Wurfweiten-Spiel betreibt. Die übliche Nummer kann es jedenfalls nicht sein, denn dann bräuchte man ja nicht mehr als völlig gleichmäßig werfende Croupiers; und weil die eben nicht regelmäßig genug werfen, hatte ich das mal kalt getestet, aber verworfen. Na, jetzt ist Scoubi dran. Die WM überfordert mich aus den gleichen Gründen auch total, weiss gar nicht, wie ich mir zusätzlich noch die "Arbeitszeit" (aber Fernseher im Büro) abknapse. Geht alles über den Schlaf. Aber das Spiel Schweiz gegen Spanien hat mich richtig wach gerüttelt. Voll geil. Gruß Dieter ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Na Scoubi, von der Salbaderei entnervt oder geht's inhaltlich weiter ? LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Richard, Als ideale = optimale Lösung mag es für diese Spielarten jeweils nur eine geben. Wenn es darunter aber weitere (zweitbeste, drittbeste usw.) Lösungen geben mag, die zumindest den Bankvorteil überwinden, so sind auch dies doch gute Lösungen, über die man zumindest nachdenken und diskutieren kann. Mal sehen, ob dabei Grundlagen auch dafür definiert werden können. LG Dieter ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Scoubi will doch offenkundig mehr berücksichtigen als nur Abwurfort und Abstand zur gefallenen Zahl. Da es auch beim Wurfweiten-Spiel mehrere Variationen gibt, brauchen wir von ihm doch erst mal die Grundvoraussetzungen (deshalb meine vorstehenden Fragen an ihn), sonst argumentieren wir hier womöglich prächtig an dem vorbei, worauf er hinaus will. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Scoubidou, vorab mal eine Verständnisfrage. Meinst Du das traditionelle Wurfweitenspiel (WW), das z.B. Dr. Basieux ziemlich weitgehend beschrieben hat. Also, es wird die Zahl unter dem Abwurfort beobachtet und es werden sodann Rückschlüsse aus dem Abstand zur gefallenen Zahl gezogen, dies getrennt wohlgemerkt nach Rechts- und Linkswürfen. Gesetzt wird sodann in jedem Falle vor Kugelabwurf. Zur Erleichterung werden nach entsprechend gebastelter Scheibe (die meisten verwenden wohl AO - Bereich = 0, sowie Segmente 1, 2, 3, 4, 5) die Voraufzeichnungen registriert. Oder meist Du etwas anderes ? Nur damit wir auch wirklich über dasselbe Thema schreiben. P.S.: Gerade noch nachträglich gelesen: Bei welcher Satzbreite ? LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo maybe, mein Schwerpunkt liegt unverändert beim KG, damit fahre ich auch mehr ein. Da ich nicht die Zeit habe, durch die Welt zu jetten (läge mir auch nicht mehr besonders), beehre ich nur eine kleine Zahl nahe belegener Casinos. KG geht dort nicht überall. Und dort, wo es geht, möchte ich insoweit nicht in Sachses Fußstapfen treten. Ich hatte zwar noch nicht das vielzitierte Sondergespräch mit dem Saalchef, aber zugeflüsterte Hinweise vom Personal, dass ich lieber nicht überziehen sollte, haben auch gereicht. Was ich dazu dachte war zwar nicht druckreif, aber praktisch habe ich mich dann lieber hingesetzt (ohne Blickkontakt zum Kessel) und vor Abwurf gesetzt und das geht nur klassisch. Deshalb ist "Plan B" auch nicht zu verachten. (Es sei denn, man glaubt an das Basieu'sche Wurfweitenspiel traditioneller Prägung über den Abwurfort, tue ich aber nicht.) Richard's Streckenmethode verstehe ich zwar in der Theorie, habe aber noch niemals versucht danach zu spielen. Ich bleibe lieber bei meiner primär an den Zeiten orientierten Methode, das habe ich wenigstens im Griff. Danke für Deine Urlaubswünsche, dauert noch ein paar Wochen, dann aber wenigstens in einem "Kloster", das mir gehört. Wird nicht allzu mönchsartig ablaufen. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Also spielen wir nicht auf Ausgleich, sondern spekulieren darauf, dass die -in diesem Falle durch die solitären Figuren repräsentierte- Ballung (= Überlegenheit) noch etwas anhält. Wann eine "Überlegenheit" exakt ausläuft, kann nach meiner Einschätzung auch kein Prof wissen. Es reicht aber auch aus, wenn man häufiger -resultierend aus seinen Vorbeobachtungen- trifft, als es nach der puren Wahrscheinlichkeitsverteilung der Fall wäre. So weit habe ich das VPS noch nicht gelesen, so dass ich in dessen Sinn keine Antwort geben kann. Ich kann Dir nur sagen, wie ich das spiele. Waren z.B. zwei Viererserien auf Rot Deine Vorbeobachtung und Du bist im Weiterverfolgungsspiel, um je nach einem Signal (Auftauchen von Rot, was danach kommt, weisst Du nicht) auf eine weitere Vierer Rot zu setzen, und jetzt taucht auf schwarz eine längere Serie auf, so ist das ein nach meiner Begriffsfassung "Wechselsignal". Handelt es sich "nur" um eine Fünferserie auf schwarz, so wäre das nach der VPS bestimmt zu dünn und es müsste noch eine relevante Serie auf S auftauchen, um jetzt die andere Seite im Seriensinne anzuspielen nach Signal. Das mache ich anders, grundsätzlich ist für mich eine Fünferserie (oder gleichwertig) 5 aus 6 ein sofortiges Wechselsignal, dem ich sofort im Sinne der Serienverfolgung im Paroli nachspiele, bis eine "feindliche" Zweierserie auftaucht. Ich meine, nicht wirklich. Wer VPS lernen will, sollte zumindest bis das nicht zu Ende gebracht worden nicht durch Hinweise wie "ich mache dieses Detail aber anders" aus dem Tritt gebracht werden. Das im vorigen Absatz habe ich nur geschrieben, um Deine Frage zu beantworten, wie es nach meiner Auffassung geht, das ist aber eben nicht das VPS. Über meine anders gespielten Details zu diskutieren, könnte erst dann Sinn bringen, wenn das VPS vollständig vorliegt. Erst dann würden Vergleiche, was erfolgversprechender sein mag, richtig argumentativ ausdiskutiert werden können, aber erst zu diesem Zeitpunkt. Zur Zeit müsste ich das korrekter Weise in einem neuen Thread machen. Etwas anzufangen, für dessen man Pflege man aber nicht die Zeit hat, ist Blödsinn. Ich verschwinde in Bälde wieder in einen 6wöchigen Urlaub und habe dort gewollt keinen Internetanschluss. In der Regel nehme ich nicht mal den Laptop mit Stick mit. Deshalb muss es bei gelegentlichen Postings bleiben. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das kann nicht zutreffen. Das VPS hat vier verschiedene Angriffsmethoden. Die folgen den zuvor aufgetretenen Erscheinungen. Würde man, wie Du, Zweger, mutmasst, diese auszugleichen versuchen, müsste man genau das Gegenteil dessen tun, was das VPS anrät. Sorry, aber dann verfolgst Du keine Spielmethode, sondern irrst im Chaos herum. Das kann auch nicht stimmen - höchstens sehr bedingt. Für das, was das VPS als Intermittenzen, Spiegelungen und Durchbruch bezeichnet, spielen "Figuren" [ich deute Dich dahingehend, dass Du hier den Angriff auf feste solitäre Figuren meinst] auf der Gegenchance doch höchstens eine bedingte Rolle (wenn ich das "bedingt" jetzt aufdrösele, wird es endlos); solitäre Figuren werden seitengerecht angegriffen. Nee, das ist das Angriffssignal nach VPS "auf Intermittenzen". Ich habe das immer "Verfolgung einer Intermittenz-Kette" genannt. Scheint aber dasselbe zu sein. Versteh' ich nun überhaupt nicht. Entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht. Wenn man noch genügend Zeit hat und kein Tischschluss droht, warum nicht die nächsten Angriffssignale abwarten und wieder drauf ????? Nach der VPS wird doch nicht auf den Mitnahmeeffekt der Schwankungsbreite gespielt, wenn man gerade mal positiv über die Nulllinie raus ist. Das ist doch ein ganz anderes Spiel. Dann müssten aber erst mal die Grundbegriffe sitzen. Sonst ist das nicht "fließend", sondern purer Zufall. Krieg das jetzt nicht in den falschen Hals, Zweger, Du hast es ja selbst insoweit richtig erwähnt. Um sowas real zu spielen, musst Du Dir die Grundstrategie erst mal richtig reinziehen. Wenn Dir das Boulgari alles beiläufig bei einem "Realspiel" erklären soll, muss er wohl wieder fast bei "Adam und Eva" anfangen. So, und weil ich zusätzlich ahnen kann, von wem ich jetzt alles eins auf die Mütze kriegen werde, nur der kurze Zusatzhinweis: Habe mir gestern über ein paar Stunden mal kleine Teile der VPS reingezogen und war durchaus verblüfft. Da gibt es eine ganze Menge Ansätze drin, die ich inhaltlich ähnlich (zufällig) schon vor über 15 Jahren gespielt habe und die auch Bestandteil meines derzeitigen klassischen Spiels sind. Weil ich mir völlig andere Begriffe dazu gebildet hatte, sind mir gewisse Übereinstimmungen erst jetzt bewusst geworden. Ich habe das für mich immer so zusammengefasst, man muss den sich gerade zeigenden Erscheinungen des konkreten Tisches folgen und dies möglichst flexibel, also mit ganz kurzfristigen Anpassungen (ein ganz wesentlicher Unterschied bei mir liegt aber darin, dass ich in den Teilen der einzelnen Angriffe nicht progressiere, ausser dem reinen Paroli und Mehrfachparoli; selbst das Mass des Paroli- Spiels ist bei mir nicht feststehend, sondern abhängig vom bisherigen Tagesergebnis. Was ich also teilweise vom Tisch nehme, wenn Parolis durchgebracht sind ist ergebnisabhängig. I.d.R. nehme ich am Anfang mehr runter und steigere das eigene Risiko dann erst mit der Höhe dessen, was bereits sicher in der eigenen Tasche ist.) Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
Das verletzt ja mein öffentliches Ärgernis. Sedan und Gomulka. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo mauvecard, diese "Methode" kannte ich zwar bisher nicht, passt aber prächtig in den Rahmen anderer physikalischer Besonderheiten, die vergleichbare Effekte zum Tilt bewirken. Ich hoffe, dass sich Deine aktuellen Belastungen auch gut rechnen. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo win7, folge mal der Empfehlung vom Optimierer und mach' dazu einfach einen neuen Thread auf, sonst geht das hier bestimmt unter; und lass' Dich nicht gleich entmutigen, falls es energische Kritik geben sollte. Da muss man hier durch, wenn es einem um die Sache geht. Starwind P.S.: gerade gesehen, ist ja schon umgesetzt. ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
Hallo Horny, beim KG ist der Begriff "Streuweite" fest belegt. Wie, das habe ich bereits oben geschrieben. Mag sein, dass Deine Fachmänner den Begriff in anderem Zusammenhang verwandt haben mit völlig anderem Bedeutungsinhalt. Dann entstammt dies aber nicht dem Bereich des KG oder der Begriff wurde sachfremd verwandt. Sowohl Dr. Basieux als auch Scott verwenden die "Streuweite" an jeder Stelle unzweifelhaft auch nur in dem von mir dargestellten Sinn. Sieh mal in "Die Zähmung der Schwankungen", 2. Auflage, S. 34 ff nach. Auf Seite 35 stellt Dr. Basieux dort die Streuweiten für Caro- und Huxley-Kessel dar. Die Zahlen 0 bis 36 entsprechen dort selbstverständlich nicht den Zahlen im Nummernkranz, sondern stehen für die Abstände. Das kann unmöglich ein Bereich von 8 zusammen hängenden Fächern des Nummernkranzes sein; ansonsten könnte da ja jeder Depp blitzartig reich werden. Das würde ich dann a 1.000 setzen - jedenfalls bis zum Tischlimit-. Also deutet alles darauf hin, dass Du einen etwa acht Fächern entsprechenden Bereich im äußeren starren Kesselbereich (Orientierung durch Rauten) meinst. Dann hättest Du es mit einer prächtigen Fallzone (nicht "Streuweite") zu tun, die auf einen wunderschönen Tilt hindeutet. [Für echte Fachleute: Ich weiss, dass es dafür auch noch andere physikalische Erklärungen geben kann, ich will es hier aber nicht unnötig verkomplizieren.] Schau mal, die Überschrift dieses Threads lautet "die letzten 8 sec. der Kugel". Jetzt musst Du nur noch rausbekommen, wann die Kugel bei gleicher Rotorgeschwindigkeit immer dieselbe Restlaufzeit (Nosti geht hier über die Strecke, anders als ich) vor sich hat und an welchem Beobachtungspunkt Du Deine Kopfzahl ablesen musst. Viel Erfolg Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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Hallo Horny, Streuweite = Abstand der beobachteten Zahl unter der Haupttrefferraute zur gefallenen Zahl und das schön nach rechts und links getrennt. Und dann fast gleichverteilt -jeweils in jeder Richtung- an allen Tischen ???????? Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Komme grad aus dem Casino zurück, ist erfreulich schnell heut' gegangen. Und ich sage Dir, mit echtem Einsatz macht's einfach mehr Spass. Gruß Starwind ................................................................ Das Glück hilft denen nicht, die nicht setzen. -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jetzt brauch ich gleich nen Arzt für meinen Lachkrampf. Willst Du das durch "ausfummeln" auch bis zu 100 Mio Tests hochjagen (manuell) ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen. -
EC-Figuren-Scanner! (Reloaded)
topic antwortete auf starwind's Boulgari in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo maybe, Dein "Nachtreten" hatte mir echt gefehlt. Hatte bemerkt beim "Würfelproblem", dass Du mitgelesen hast und wartete nur auf Dein Eingreifen, da die Korrektur von Rechenfehlern ja bekanntlich eine Spezialität von Dir ist. War Dir aber wohl diesmal zu kompliziert. "Verloren" habe ich seit längerem gar nichts (nicht mal vorübergehend auswärts geparkt, trotz aktiven Spiels); und das ist wirklich gut so. Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.