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Roulette Forum

starwind

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  1. Nur mal 'nen Tip zur Erleichterung: "Alt Gr" gedrückt halten, dann zusätzlich die "2" drücken, und schon ist die beschissene kleine hochgestellte ² da. Gruß Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  2. Die ursprüngliche Formel von Dir war: Nach der Formel E = m * c^2 Ich hatte unterstellt, dass damit in etwas anderer Schreibweise die alte Einsteinformel E = m x c² gemeint war, in der c natürlich eine Naturkonstante repräsentiert. Wenn ich Dich da falsch verstanden haben sollte: Ersteres ist richtig. Unabhängig davon dennoch Glück zu haben ist durchaus hilfreich und angenehm, obwohl ich das Glück insbesondere niemals als Basis eines Roulette - Spiels heranziehen würde. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  3. Du willst die Lichtgeschwindigkeit ( c ) mit einem Fieberthermometer messen ? Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  4. Hallo maybe, danke für die Antwort. Hallo Nosti, Da bin ich anderer Ansicht. "Unterwegs" passiert noch eine ganze Menge. Nur wenn durch exakte Computeranalyse Rotorgeschwindigkeit, Kugelgeschwindigkeit und Stellung der Kugel zum Zahlenkranz gemessen würden, dann ergäbe dies eine gute Prognose. Brauchen wir aber nicht zu vertiefen, ist nicht zulässig. Also muss man die Parameter zu einem späteren Zeitpunkt als dem des Abwurfes zusammen bekommen. U.a. um die Kesselgeschwindigkeit kommt man nicht rum nach meiner Auffassung. Ferner braucht man die Bestimmung der Restlaufzeit -oder nach Deiner Streckenmethode die Restlaufstrecke-. Das bekommt man praktisch aber erst nach Kugelabwurf hin. Sollten wir -falls erforderlich- aber vielleicht an anderer Stelle vertiefen, um Psi's Thread nicht weiter zu belasten. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  5. Hallo maybe, was kann Dein Bekannter ??? Dass es Techniken gibt, bestimmte Körperfunktionen zu verstärken (oder umgekehrt zu reduzieren) und dass dadurch der Energiehaushalt verändert wird, ist unstrittig. Darum geht es letztlich aber nicht -wie Du selbst schreibst-. Das hätte für uns doch nur Relevanz, wenn dadurch das Coupergebnis verändert werden könnte. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  6. Hallo ruckzuckzock, ich wollte mich eigentlich vertiefend mit dem Vorgeposteten der anderen auseinandersetzen, hatte aber zunächst keine Zeit. Bin erstmal durch den Wald geritten, damit neben dem ganzen Roulettekram das Leben an der frischen Luft nicht zu kurz kommt. Jetzt bist Du mir zuvor gekommen. Kurz, prägnant, witzig und den Kern getroffen. Auch wenn wir dadurch bestimmt nicht beliebter werden, Tatsachen bleiben Tatsachen. Es beruhigt mich wenigstens etwas, dass einige User ihren Verstand offenkundig zu gebrauchen verstehen. Habe mich schon häufig gefragt, wo eigentlich die wenig oder gar nicht schreibenden User/Leser im Schwerpunkt einzuordnen sind ? Bei den der ratio Zugewandten oder in der Gruppe, die Übersinnliches (ich meine nicht Unbekanntes oder Unerforschtes) für existent und nutzbar erachtet ? Gruß Starwind P.S.: Parapsychologie (-physik) und Quantenmechanik gehören nun wirklich nicht in einen Topf. .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  7. Das rote wurde oben von mir eingefügt, um es dadurch hoffentlich übersichtlicher zu gestalten. Egal, was Du alles gelesen haben magst, Nosti, aber gerade weil ich in der "Streckenmethode" bisher nichts Parapsychologisches entdeckt habe, ist es ein toller Ergänzungsgedanke zum bisher Vorhandenen. Je nachdem, wie ein KG arbeitet, beim einen verwendbar, nach anderen Methoden wiederum irrelevant. Da nach meiner Beurteilung Deine Methode eigentlich vollständig beschrieben ist, warte ich eigentlich seit längerem auf ein Posting, ob schon irgendjemand danach spielt und welche Erfahrungen damit gemacht wurden. Das gehört aber eher in Deinen entsprechenden Thread. Ich spiele es anders, deshalb habe ich es zwar verstanden (hoffe ich jedenfalls), habe mir zur Anwendung aber noch keine Zeit genommen (müsste dann auch völlig anders vorermitteln und dementsprechend anders aufzeichnen). LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  8. Hallo Richard, ich habe ein gewaltiges Mißtrauen gegenüber Kesselfehler - Spielen bei den heutigen Roulette - Maschinen. Es bedarf einer sehr langen Vorbeobachtungszeit, um Andeutungen auf einen KF überhaupt zu finden; ob es dann wirklich ein solcher ist oder nur eine stark ausgeprägte Schwankungsbreite im Rahmen des puren Zufalls ist schwierig voneinander abzugrenzen. Dann steht Dir noch eine lange Spielstrecke bevor, bevor Du den Vorteil aus dem KF tatsächlich realisieren kannst. Zudem steht dieses Spiel noch unter dem Damokles - Schwert, dass sich die ganze Zeit über nichts verändert. Für einen nur gelegentlich Spielenden mit begrenzter Zeit kaum durchführbar. Aus Psi's Aufzeichnungsstrecke würde ich jedenfalls gar keine Rückschlüsse ziehen. Was ist denn aus Deinem Kesselfehler geworden, Sachse, der Dich kürzlich veranlasste, etwas Geld auswärts schlafen zu lassen ? LG Starwind ................................................................................ Das Glück hiloft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  9. Hallo Nosti, vor vielen Jahren im Rahmen des kalten Testens von Wurfweiten-Spielen mal bis zum Abwinken geprüft. Glücklicherweise niemals einen Euro damit real drauf gestellt. Wenn jemand seine Kohle im Casino lassen will, ist das eine durchaus probate Spielweise. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  10. Na endlich mal wieder was Erbauliches im Forum und nicht so verbissen. Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  11. Ungültige Antwort, ist oben zur Abstimmung nicht zugelassen. Typisch mal wieder "Ist mir egal" führt. Keinerlei Bereitschaft, sich mit der Wissenschaft ernsthaft auseinander zu setzen. Wie beim Roulette. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  12. Zitat Boulgari Ist das ein armseliges, von jeglichem Fachwissen unberührt gebliebenes, Geschwafel. Selbst beim alten Franzosen mit 4er - Crew, wo das Herumgehen um den Tisch möglich ist, wird hier ein Verhalten behauptet, das es gar nicht geben kann. Ein KG nutzt die Zeit sinnvoll. Der Weg vom Beobachtungspunkt zum Croupier, bei dem die Annonce gemacht wird, beträgt etwa 2 bis 3 Meter. Jeder weitere -völlig sinnlose- Schritt würde wertvolle Zeit in Richtung Absage kosten. An Unwissenheit und wichtigtuerischer Polemik unübertrefflich. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  13. Du fliegst doch häufig mit Billigfliegern. Die bezahlen ihre Piloten bestimmt so großzügig, dass die mindestens zwei Nebenjobs brauchen, um ihre Familien ernähren zu können. Die sind bestimmt hoch motiviert und immer hellwach. Na dann mal Hals und Bein für die Zukunft. Und die Stewardessen dort haben überwiegend auch noch einen ganz eigenen abschreckenden Wert. Dann hat Dich der Flugvirus einfach nicht gepackt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  14. Kein Problem, wenn ich den Laden da unten auch noch umorganisiert haben werde, steht dem nichts im Wege. Da Du aber mindestens 100 Jahre alt werden willst und ich jünger bin als Du, muss das noch ein bißchen warten. Und wegen der Jungfrauen werden wir uns dann auch schon noch einigen. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  15. Hey, dann sind wir mit dem Sachsen ja schon zu dritt. Und ich sage euch, wir treffen dann auf Wein, Weib und Gesang. Immer schön warm. Nix da mit Manna kauen, auf Wolken gelangweilt rumsitzen und und monoton Hosianna grölen. Außerdem weiß jeder, der Freude an kleinen Sport-Flugmaschinen hat, wie schnell das a....kalt wird, wenn man an Höhe gewinnt. Und auch da werden wir beim Roulette gewinnen, weil wir nicht auf Glauben angewiesen sind. See you later Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  16. Na, da fahrt ihr ja schon leicht gehobene Mittelklasse. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  17. Eva Wohin man hier auch blickt, Sedan und Gomulka. Eva, Eva, Du hast doch immer nur das eine im Kopf. Starwind .............................................................................. Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  18. starwind

    Die LIGA

    Habe den Thread erst soeben entdeckt und erlaube mir mal, auf den Ausgangspunkt zurückzukommen. Schön wäre es, wenn das ständig steigende Wissen auch Eingang in das Allgemeinwissen und -verhalten fände. Meine Meinung: Wir sind partiell nicht weiter als im Mittelalter, das Web liefert große Informationsmöglichkeiten und einen Riesenhaufen an Datenmüll. Viele haben ungebrochen die Primärneigung, alles Gelesene nur in ihre ohnehin vorhandenen Vorurteile einzupassen. Zur korrekten Trennung. Als Wissen bezeichne ich es nicht, da alles vom Hörensagen stammt. Dies soll ein Zusammenschluß diverser Spieler mit Operationsort in Südfrankreich gewesen sein, wobei unterschiedlichste Spielmethoden angewandt wurden vom Klassischen bis zum Kesselgucken. Üblicherweise wird dafür der weniger mystische Begriff Syndikatsspiel gebraucht. Nachtfalke hatte dazu wohl eine Zeitlang einen gewissen Bezug. Nachweise über einen nachhaltigen Erfolg dieser "Liga" kannte niemand, mit dem ich bisher darüber gesprochen habe. Mal ein angerissener Denkansatz: Wenn sich Multimillionäre (nicht Nachtfalke) zu einem gemeinsamen Spiel zusammen schließen und danach immer noch Millionäre sind, sind sie dann erfolgreich zu nennen ??? Nachtfalke operiert ja auch gerne mit dem Begriff des "Breitbandspieles", ohne bisher verständlich konkret geworden zu sein. Es liegt zumindest die Vermutung nahe, dass dies eine Zusammenfassung des sog. Liga-Spieles sein könnte. Aber auch zu diesem weiteren mystischen Begriff des Nachtfalken fehlt es bisher an jedem Erfolgsnachweis. Mangels prüfbaren Inhalts ist das für mich nicht mehr, als der untaugliche Versuch, mit dubiosen Begrifflichkeiten Aufmerksamkeit auf sich lenken zu wollen. Darin fügt sich dann nahtlos auch der Beitrag von Nachtfalke "Die Büchse der Pandora" ein. Auch nur ein Versuch, über das klassische Roulette kritisch Denkende zu desavouieren und mal so nebenbei zur Förderung des traffic pauschal die Ballistiker anzumachen. Nur bei der Suche nach Roulette verwertbaren Informationen darin ist leider nichts aufzufinden. Sorry Nachtfalke, Du hast ja ein weitläufiges theoretisches Wissen über Roulette (habe ich an entsprechenden Stellen auch gelobt), aber dass Du praktisch damit etwas anfangen kannst, nach einem solchen Hinweis suche ich vergeblich bisher. In diesen Rahmen gehören auch Deine Andeutungen hinsichtlich der Spielweise von "Mr. Red". Mein Fazit: In den Raum stellen von Begrifflichkeiten ohne Inhalt. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  19. Hallo Kelly, ich nehme es einfach mal -durchaus verblüfft- als Anregung. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  20. Hallo Kelly, schön, dass Du auch mal wieder Zeit hast mitzumachen. Habe mal meine Naturwissenschaftlerin befragt und versuche das verstehbar wieder zu geben. Luftdruckveränderungen sollen sich in geschlossenen Systemen signifikanter bemerkbar machen, weniger in offenen Räumen, wie einem Casinosaal. Das heisst natürlich nicht, dass sie dort gar keine Wirkung hätten. Aber auch die Anziehung durch den Mond -Abstand zur Erde- (das meine ich jetzt nicht spöttisch) wirkt sich physikalisch aus. Aber so geringfügig auf die Kugel, dass man es für deren Fallverhalten wohl getrost vernachlässigen kann. Wie Du oben geschrieben hast, dürfte es aber als Erklärung für das Problem von Sachse, mit dem er an den beiden Tagen konfrontiert wurde, eher nicht das nächst Liegende sein. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  21. Hallo maybe, hallo Nosti, damit sich eine Veränderung langfristig auswirken kann (also in irgendeiner Form signifikant auf die Fallzone wirkt), halte ich "Schmutz"-Anhaftungen an der Kugel oder in der Laufrinne für am Wahrscheinlichsten. Denkbar für mich ist auch eine mechanisch verursachte Veränderung des Tilt, die schon auftreten kann, wenn sich ein zwei-Zentner Typ mal energisch auf den Tisch lümmelt, auf dem der Kessel steht oder in welchen er eingebaut ist (hier sind wohl nur Abiatis dagegen gefeit). Die Minikollisionen mit Rautenspitzen gibt es laufend, also auch schon im "Grundzustand". Sie sind meist nur bei Zeitlupenaufnahmen sichtbar, also real im Casino kaum bis gar nicht wahrnehmbar. Damit es in diesem Rahmen zu einer Veränderung kommt, muss irgend etwas anderes hinzukommen. Heimlicher Austausch der Kugel mit einer ähnlichen, wie von Kelly erwähnt, könnte ebenfalls ein solcher Veränderungsgrund sein. Also mein Verdacht ginge primär auf nicht sichtbare Verschmutzungen, wozu auch Fett gehören würde (z.B. frisch eingecremte Pfötchen eines Croupiers - hatte Sachse an anderer Stelle schon drauf hingewiesen). Eine Auswirkung auf das Kugelverhalten durch Veränderung des Luftdrucks erscheint mir nicht allzu wahrscheinlich. LG Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  22. Solche Sch....-Veränderungen passieren. Wenn die tatsächlichen Treffer sowohl vor als auch hinter meinem Prognosesektor liegen, heisst das für mich, sofortiger Spielabbruch und Neuanalyse. Letzteres ist aber zuweilen reine Theorie, da die Rest-Öffnungszeit absehbar nicht ausreichen würde, das aktive Spiel überhaupt wieder aufnehmen zu können. Dann good-bye für diesen Tag. Liegen die tatsächlichen Resultate der regulären Coups aber nur in eine Richtung neben meinem Prognosesektor, dann seh' ich mir das trocken ne Weile an, um beurteilen zu können, ob sich der Abstand in einem regelmäßigen Rahmen hält. Falls ja, ist mir völlig wurscht, woran es liegt, dann verschiebe ich entsprechend. Kopfzahl ist dann nicht mehr Kopfzahl der Annonce, es müssen x Fächer hinzu- oder runtergerechnet werden. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  23. Hallo sachse, whow, bist Du gut ! Allein das Aufzeichnungs"system" erklärt es schon. Geht man bei der Aufzeichnung schwerpunktmäßig von der beobachteten Kopfzahl aus, kommt meist das raus, was Du so beschrieben hast. Nimmt man die -ich nenne sie mal- traditionelle Aufzeichnungsmethode, also Zuordnung der gefallenen Zahlen zur vorgegebenen Kesselaufteilung, dann ergibt sich gar nicht so selten der "Gegenübereffekt". Mit letzterem ist pur ohnehin wenig anzufangen, es sei denn, es würde ausschließlich auf Kesselfehler spekuliert werden. Das würde ich aber niemandem ernsthaft anraten. Oder es ginge um reine Sprungweiten-Aufzeichnungen. Das hatte z.B. Dr. Basieux mehrfach dargestellt und ist dementsprechend auch von diesem "Gegenübereffekt" ausgegangen. Nun könnte ein ganz kritischer Leser auf die Idee kommen, na das muß doch auf dasselbe hinauslaufen, wenn der nach traditioneller Methode Aufzeichnende noch etwas Ergänzendes berücksichtigt. Würde nur stimmen, wenn dies linear wäre, also die "Ergänzung" immer denselben Abstand berücksichtigen würde. Nee, Kopfzahl und reine Sprungweitenaufzeichnung sind zwei verschiedene Aspekte. Gut, wenn man mal einen Anlaß geliefert bekommt, das vertiefend zu überdenken. Schafft zumindest gedankliche Klarheit. Nur beiläufig, ich brauche deshalb nach meinem "System" nichts zu verändern. Danke und Hochachtung, Großmeister, Du spielst halt in 'ner höheren Liga. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  24. Nee, nee, Sachse, schon mal an die Variante gedacht, das eine zu tun, ohne das andere zu lassen. Dann brauchste überhaupt keinen "Ersatz" mehr. Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
  25. Hallo Horny, ich hatte diese Satztechnik (die bei mir unter Pflastern läuft) von K.P. in Deinen Postings mehrfach gelesen und mich jedesmal gefragt, welchen Sinn das machen soll. Ich kenne den Original K.P. übrigens nicht persönlich. Ich teile zu diesem Thema uneingeschränkt die Meinung von Sachse. Schwerpunkte von 18 Fachern habe ich noch nie vorgefunden. Aber auch 9 Fächer zu bespielen, knabbert mir viel zu stark an der Rendite. In aller Regel hat die Streuweite auch einen Schwerpunkt. Ich beschränke mich lieber darauf im 2 - X - 2 Satz. Völlig recht hat Sachse weiter mit seiner Aussage, je schwerer die Kombination, desto enger muss der Satz erfolgen, dann aber 1 - X - 1 und nicht nen viertel Kessel. Cheval - Sätze ergeben zwar grundsätzlich noch einen Sinn, um den Tronc zu sparen. Wenn man sich aber einigermaßen sicher ist, nehme ich doch lieber die volle Kanne und löhne den Tronc, als mich von vornherein mit der Hälfte zu begnügen. Also, der Sinn solcher Satztechnik erschließt sich mir überhaupt nicht. An einem weiteren Aspekt bin ich wahrscheinlich im Grundsatz (nicht in der Satztechnik) anders gepolt als Sachse. Wenn ich Sachse richtig wiedergebe, hält er wohl nichts vom Gegenübereffekt. Ich hingegen meine, einen solchen bei bestimmten Kesseln wohl bemerkt zu haben. Der Gegenübereffekt wird dennoch auch von mir nicht durch Belegen solchen zweiten Bereiches bedient. Der Gegenübereffekt hat nicht dieselbe Intensität wie der Hauptsektor. Also beschränke ich mich auf den Hauptsektor und spare mir die weiteren Satzstücke. Irreguläre Coups kann niemand verhindern oder kalkulieren. Bei solchen würde ich dann auch noch die Gegenüber-Chips verlieren. Dass die rein mathematische Durchschnittswahrscheinlichkeit überhaupt zu treffen selbstverständlich höher wird, wenn man mehr Jetons auf's Grüne legt, ist selbst erklärend. Aber gerade auf diese Wahrscheinlichkeit spielen ernsthafte KG doch nicht. Gruß Starwind ............................................................................... Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.
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